Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Weilheim-Schongau

Im Landkreis Weilheim-Schongau g​ibt es 87 Naturdenkmäler,[1] d​ie in dieser Liste unvollständig aufgeführt sind.

Naturdenkmäler (unvollständig)

Name Bild Kennung Einzelheiten Position Fläche
Hektar
Datum
Hangquellmoor am Tannenbichel BW


Bernbeuren
Hangquellmoor am Tannenbichel südöstlich von Bernbeuren[2]
1
Hangquellmoor bei Echerschwang BW


Bernbeuren
Das Hangquellmoor ist aus ökologischen Gründen interessant. Aus Schottern auf stauender Moräne treten kalkreiche und kalkabscheidende Quellwässer aus. Die dauernde Vernässung des flachen Unterhangs führt zur Torfbildung.[3]
Findling und Moräne bei Greuwang BW


Bernbeuren
Bei Gruiwang verlaufen die Moränenwälle der vierten Rückzugsphase (Gruiwanger Stadium) des würmzeitlichen Lechgletschers. Auf einem Moränenwall liegt der Findlingsblock aus kreidezeitlichem Konglomerat aus dem Bereich des Tegelbergs bei Füssen.[4]
Findling bei Bernbeuren BW


Bernbeuren
Der stark überwachsene Findling besteht aus rotfleckigem alpinem Unterjura-Kalkstein und liegt auf dem Moränenwall der dritten Rückzugsphase (Burker Stadium) des Lechgletschers.[5]
Ehemaliger Steinbruch BW


Bernbeuren
Ehemaliger Steinbruch südwestlich von Bernbeuren. Unter oberflächlichen Moränen ist Nagelfluh anstehend.[6]
1
Afra-Wiese BW 2


Bernried am Starnberger See
Streuwiese zwischen Bernried und Seeseiten am Starnberger See[7]
2,7613 1987-01-03
Frühlingsknotenblumenstandort BW


Böbing
Frühlingsknotenblumenstandort[8]
1982-07-21
Toteisloch BW


Burggen
Toteisloch südwestlich von Burggen, stark verlandet[9]
0,072
Findling westlich von Engenwies BW


Burggen
Der Findling besteht aus gelblichem Molasse-Sandstein und trägt ein Feldkreuz. Er liegt auf dem breiten Moränenwall des Tannenberger Rückzugsstadiums des würmzeitlichen Lechgletschers, der zum Burgberg von Burggen hin verläuft.[10]
Toteislöcher bei Borzenwinkel BW


Burggen
Mehrere flache Schüsseln des Haslacher Stadiums, stark verlandet. Außer dem östlichsten Toteisloch werden alle als Weiden landwirtschaftlich genutzt. Die Mulden liegen in einem Schotterfeld, das nach E in Moränen übergeht. (Geotop: 190R003)
Burgberg


Burggen
Burgberg nördlich von Burggen, langgestreckter Würm-Endmoränenwall, in der Flanke des Südwest-Hanges liegt ein Findling aus Molassesandstein. Auf der Nordseite befinden sich Reste einer Wallanlage[11]
9
Steinbruch Hanslbauer BW


Hohenpeißenberg
stark verwachsener Steinbruch mit aufgeschlossenem glaukonitischem Sandstein, in dem Haifischzähne gefunden wurden[12]
0,0045
Hangquellmoor BW


Huglfing
Hangquellmoor südöstlich von Huglfing, speist den Hungerbach[13]
2,2
Os BW


Iffeldorf
Os westlich von Iffeldorf, etwa 80 m lang, 30 m breit und etwa 8 m hoch[14]
0,5
Zwei Toteislöcher BW


Iffeldorf
Zwei wassergefüllte Toteislöcher nordöstlich der Schwaig, teilweise verlandet[15]
7
Toteisloch nördlich von Steinbach BW


Iffeldorf
Das Toteisloch zwischen Schottern am Rande des Osterseegebietes ist trocken und bildet eine Lichtung inmitten von Waldflächen. Die steilen Hänge führen eine artenreiche Kalkmagerrasen-Vegetation.[16]
7
Bachlauf der Eyach im Mündungsbereich


Oberhausen (bei Peißenberg)
Der weitgehend naturbelassene Bachlauf mäandriert stark. (Geotop: 190R018)
Drumlins auf dem Hirschberg


Pähl
Drumlins auf dem Hirschberg im FFH-Gebiet „Moränenlandschaft zwischen Ammersee und Starnberger See“ oberhalb der Hirschberg-Alm
Tumulus Eichberg BW


Pähl
Tumulus Eichberg nordwestlich Pähl, teilweise verlandet[17]
0,4
Tumulus Schalkenberg nördlich von Pähl BW


Pähl
Der markante Tumulus entstand gegen Ende der Eiszeit, als Schmelzwässer die Deckmoräne des Ammerseegletschers teilweise in eine Gletschermühle umlagerten. Das gut sortierte Schottermaterial ist stark wasserdurchlässig und weist daher eine interessante Trockenvegetation auf, die sich von der umgebenden stark unterscheidet. Dort, wo der Tumulus west- und südseitig bewachsen ist, wurde abgebaut.[18]
Scheithaufer Altwasser BW


Peißenberg
nordöstlich der Wörther Ammerbrücke gelegenes Altwasser der Ammer; Ersatz für das zeitgleich gelöschte, am 19. August 1982 unter Schutz gestellte, ähnliche Gebiet[19][20]
2,5 2013-12-18
Eibenbestand BW


Peißenberg
Eibenbestand nördlich Peißenberg südöstlich des Rehgrabens[20]
Magerrasen an der Armeleiten BW


Peißenberg
Magerrasen an der Armeleiten mit Bestand an Geflecktem Ferkelkraut[20]
Streuwiese BW


Peißenberg
Streuwiese bei Hohenwart[20]
Gruber See


Peiting
Teil des Landschaftsschutzgebiets „Langer Filz und Gruber See in den Gemeinden Peiting und Steingaden“
Findling 1 im Pürschwald beim Antoni nordöstlich von Finsterau BW


Peiting
Der schollenartige Gneisblock liegt auf Würmmoräne.[21]
Findling 2 im Pürschwald nordöstlich von Finsterau BW


Peiting
Der Amphibolitfindling ist deutlich gerundet und weist eine ausgeprägte Bänderung auf.[22]
Findling 3 im Pürschwald beim Egidi ostnordöstlich von Finsterau BW


Peiting
Kantiger Findling auf Würmmoräne[23]
Findling nördlich von Rettenbach BW


Peiting
Der Findling besteht aus zentralalpinem Quarzphyllit.[24]
Prallhänge und Kiesbänke des Lechs bei Niederwies


Peiting
Ausgeprägte Prall- und Gleithänge des Lechs[25]
Eiche bei Gut Hub BW


Penzberg
Stieleiche bei Gut Hub[26] mit einem Stammumfang von etwa sechs Metern[27]
2018-02-02
Streuwiese zwischen Hahnenbühel und Oderdinger Filz BW


Polling, Weilheim
Streuwiese zwischen Hahnenbühel und Oderdinger Filz mit besonderen Pflanzenvorkommen[28]
4,9 1982
Lindengruppe


Polling
fünf Linden bei der Filialkirche St. Andrä, unter Schutz gestellt zwischen 2009 und 2012[29]
Quellaustritt südlich von Etting BW


Polling
Relativ starke Quelle aus den (Murnauer) Vorstoßschottern am östlichen Talhang. Weitere, z. T. starke Quellen liegen im Ortsbereich, teils für Fischzuchten genutzt. Nördlich des Ortes liegen zwei weitere starke Quellaustritte mit kleinen Sandvulkanen.[30]
Sommerlinde BW


Prem
Sommerlinde am Hang vor der Kirche mit einem Stammumfang von etwa 5,7 Metern[31]
Zwei Pappeln BW


Prem
Zwei Schwarz-Pappeln am Mühlfeldweg, dazwischen ein Wegkreuz[32]
Heidewiese BW


Schongau
ehemalige Hutelandschaft[33]
1954
Flatterulme BW


Schongau
Flatterulme im Schlossgarten mit einem Stammumfang von etwa sechs Metern[34][35]
2013-11-16
Siechenhalde BW


Schongau
Kalkmagerrasen[36]
Niedermoorverlandung nord-nordöstlich Seeseiten BW 15


Seeshaupt
Niedermoorverlandung mit Schilfröhricht, Großseggenhorste und Kopfried-Streuwiesen etwa 300 m nordnordöstlich Seeseiten, grenzt direkt an den Starnberger See. Unmittelbar südlich mündet der Seeseitenbach in den Starnberger See.[37]
2,42 1984-10-02
Niedermoorverlandung südlich Seeseiten BW 16


Seeshaupt
Niedermoorverlandung mit Schilfröhricht, Großseggenhorste und Kopfried-Streuwiesen etwa 100 m südlich Seeseiten, grenzt direkt an den Starnberger See. Unmittelbar westlich verläuft die Straße Seeshaupt-Bernried.[37]
2,6 1985-03-05
Stieleiche BW


Seeshaupt
Stieleiche auf dem Grundstück Osterseenstraße 25 mit einem Stammumfang von etwa 3,7 Metern[38]
1976
Linde BW


Seeshaupt
Linde an der Einfahrt zum Würmseestüberl mit einem Stammumfang von etwa vier Metern[38]
1987
Linde BW


Seeshaupt
Linde am Kriegerdenkmal mit einem Stammumfang von etwa fünf Metern[38]
1987
Bergulme BW


Seeshaupt
Bergulme vor dem Haus Pettenkofer Allee 27[39]
2015-10-16
Hangquellmoor östlich von Butzau BW


Steingaden
Östlich von Butzau liegt neben der B17 ein als Naturdenkmal geschütztes Hangflachmoor. Die Fläche wird als Streuwiese genutzt.[40]
Lech von Lechbruck bis Niederwies BW


Steingaden
Der Abschnitt des obersten Lechlaufes ist von 50 bis 60 m hohen steilen Moränenhängen umsäumt, die an der Ostseite Grundwasserstriche ausbilden. Die Steilhalde umfasst die Profilserie des nördlichsten alttertiären Kohlengebirgstroges (die Peissenberger Mulde) mit ausstreichenden Pechkohleflözen und dicht gepackten Fossilbänken.
Lech an der Litzauer Schleife


Steingaden
An der Litzauer Schleife hat sich der Lech in würmzeitliche Moräne auf Vorstoßschottern oder direkt auf Oberer Süßwassermolasse (OSM) eingetieft. Stellenweise treten am Lechufer die harten Konglomerate oder Sandsteine der OSM zutage. Die zwischen den Bänken liegenden Mergel sind seltener aufgeschlossen. In diesem Abschnitt hat der Lech noch den Charakter eines Wildflusses mit Kiesbänken und -inseln, die sich mit unterschiedlichen Strömungsverhältnissen etwas verändern.[41]
Tassilolinde


Wessobrunn
Winterlinde mit einem Stammumfang von etwa 14 Metern
Schleierfälle


Wildsteig
Gesamtbereich der Schleierfälle, insbesondere der Quellbereich oberhalb der Wasserfälle mit Wasserdost-Hochstaudenflur und Pfeifengrasbeständen, den Kalktufffelsen selbst von der oberen Hangkante bis zur Uferlinie der Ammer einschließlich der Kalkquellfluren mit den verschiedenen Moosgesellschaften und der Schleierfallhöhle; gelegen im NaturschutzgebietAmmerschlucht im Bereich des Scheibum[42]
1994-09-02
Sommerlinde BW


Wildsteig
Sommerlinde
Legende für Naturdenkmal

Ehemalige Naturdenkmäler

Name Bild Kennung Einzelheiten Position Fläche
Hektar
Datum
Eibe BW


Rottenbuch
Eibe in Schönberg[8]
1954-03-30–2019-09-17
Sommerlinde BW


Steingaden, OT Steingädele
über 300 Jahre alte Sommerlinde; gelöscht wegen Astbrüchen und Pilzerkrankungen[43][44]
1967-07-24–2015-07-16
Legende für Naturdenkmal

Siehe auch

Commons: Naturdenkmäler im Landkreis Weilheim-Schongau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kurzinfo und Kreiskarte. In: weilheim-schongau.de. Landratsamt Weilheim-Schongau, abgerufen am 30. Januar 2019.
  2. Hangquellmoor am Tannenbichel SE von Bernbeuren. (PDF; 556 kB) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  3. Hangquellmoor bei Echerschwang. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 7. Oktober 2019.
  4. Findling und Moräne bei Greuwang. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 7. Oktober 2019.
  5. Findling bei Bernbeuren. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 7. Oktober 2019.
  6. Ehemaliger Steinbruch bei Bernbeuren. (PDF; 459 kB) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  7. Geschützter Landschaftsbestandteil „Afra-Wiese“. (PDF; 202 kB) In: lk-starnberg.de. Landratsamt Starnberg, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  8. Amtsblatt des Landratsamtes Weilheim-Schongau. Nr. 18 vom 16. September 2019. Abgerufen am 26. Januar 2020.
  9. Toteisloch bei Burggen. (PDF; 1,16 MB) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  10. Findling W von Engenwies. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 7. Oktober 2019.
  11. Burgberg bei Burggen. (PDF; 1,16 MB) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  12. Steinbruch Hanslbauer bei Hohenpeißenberg. (PDF; 507 kB) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 6. Oktober 2018.
  13. Hangquellmoor in Huglfing. (PDF; 535 kB) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 6. Oktober 2018.
  14. Os bei Iffeldorf. (PDF; 1,37 MB) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 6. Oktober 2018.
  15. Zwei Toteislöcher NE von Schwaig. (PDF; 419 kB) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 6. Oktober 2018.
  16. Toteisloch N von Steinbach. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 7. Oktober 2019.
  17. Tumulus Eichberg NW von Pähl. (PDF; 534 kB) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 6. Oktober 2018.
  18. Tumulus Schalkenberg N von Pähl. (PDF) In: Geotopkataster Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 7. Oktober 2019.
  19. Landratsamt Weilheim-Schongau (Hrsg.): Amtsblatt des Landratsamtes Weilheim-Schongau. Nr. 22, 17. Dezember 2013, S. 2 (weilheim-schongau.de [PDF; 2,0 MB; abgerufen am 5. Oktober 2018]).
  20. Naturdenkmäler. In: peissenberg.de. Abgerufen am 5. Oktober 2018.
  21. Findling 1 im Pürschwald beim Antoni NE von Finsterau. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
  22. Findling 2 im Pürschwald NE von Finsterau. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
  23. Findling 3 im Pürschwald beim Egidi ENE von Finsterau. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
  24. Findling N von Rettenbach. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
  25. Prallhänge und Kiesbänke des Lechs bei Niederwies. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
  26. Landratsamt Weilheim-Schongau (Hrsg.): Amtsblatt des Landratsamtes Weilheim-Schongau. Nr. 3, 1. Februar 2018, S. 1 (weilheim-schongau.de [PDF; 1,1 MB; abgerufen am 5. Oktober 2018]).
  27. Magdalena Kratzer: Landratsamt weist Eiche auf Gut Hub als Naturdenkmal aus. In: Merkur.de. 14. Februar 2018, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  28. Flächennutzungsplan Stadt Weilheim i. OB, Landkreis Weilheim-Schongau. (PDF; 1,62 MB) In: weilheim.de. 29. Februar 2012, S. 46, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  29. Schutzgebiete. In: weilheim-schongau.bund-naturschutz.de. Abgerufen am 5. Oktober 2018.
  30. Quellaustritt S von Etting. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
  31. Linde in Prem. In: baumkunde.de. 22. Oktober 2013, abgerufen am 6. Oktober 2018.
  32. Pappelgruppe in Prem. In: baumkunde.de. 22. Oktober 2013, abgerufen am 6. Oktober 2018.
  33. Heidewiese. In: outdooractive.com. Abgerufen am 5. Oktober 2018.
  34. Johannes Schelle: Flatterulme jetzt ein Naturdenkmal. In: Merkur.de. 14. November 2013, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  35. Bettina Buresch: Schongauer Ulme ist Naturdenkmal. In: oha-zeitung.de. 31. Dezember 2013, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  36. Martin Eiblmaier: Fünf Jahre Tagfalter-Monitoring an der Schongauer Siechenhalde. (PDF; 4,4 MB) In: Bund Naturschutz – Informationen und Programm der Kreisgruppe Weilheim-Schongau. 2016, S. 14, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  37. Geschützte Landschaftsbestandteile Niedermoorverlandungen bei Seeseiten. (PDF; 371 kB) In: lk-starnberg.de. Landratsamt Starnberg, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  38. Naturdenkmäler. In: ogvs.de. Ortsgestaltungs- und Verschönerungsverein Seeshaupt e.V., abgerufen am 6. Oktober 2018.
  39. Landratsamt Weilheim-Schongau (Hrsg.): Amtsblatt des Landratsamtes Weilheim-Schongau. Nr. 20, 15. Oktober 2015 (weilheim-schongau.de [PDF; 538 kB; abgerufen am 5. Oktober 2018]).
  40. Hangquellmoor E von Butzau. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
  41. Lech an der Litzauer Schleife. (PDF) In: umweltatlas.bayern.de. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
  42. Landratsamt Weilheim-Schongau (Hrsg.): Verordnung des Landratsamtes Weilheim-Schongau über den Schutz der „Schleierfälle“ in der Gemeinde Wildsteig als Naturdenkmal. Nr. 3, 9. August 1994 (alpenflusslandschaften.de [PDF; 27 kB; abgerufen am 5. Oktober 2018]).
  43. Sommerlinde als Naturdenkmal gelöscht. In: Merkur.de. 13. September 2015, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  44. Landratsamt Weilheim-Schongau (Hrsg.): Amtsblatt des Landratsamtes Weilheim-Schongau. Nr. 14, 15. Juli 2015, S. 1 (weilheim-schongau.de [PDF; 954 kB; abgerufen am 5. Oktober 2018]).
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