Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Berchtesgadener Land
Die noch unvollständige Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Berchtesgadener Land enthält die Naturdenkmäler des Landkreises Berchtesgadener Land. Naturdenkmäler sind nach § 28 des Bundesnaturschutzgesetzes Einzelschöpfungen der Natur oder Flächen bis zu 5 ha, deren besonderer Schutz aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen oder landeskundlichen Gründen oder wegen ihrer Seltenheit, Eigenart oder Schönheit erforderlich ist.
Liste
Im Dezember 2019 gab es im Zuständigkeitsbereich des Landratsamtes Berchtesgadener Land insgesamt 58 Naturdenkmäler.[1]
Bild | Nummer | Bezeichnung | Koordinaten | Lage | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
4 | Leitenlinde | 47° 39′ 9,9″ N, 13° 4′ 47,3″ O | Berchtesgaden
Gemarkung: Au Fl.Nr.: 434/2 |
Schützenswerte, ca. 400 Jahre alte Sommerlinde (Tilia platyphylla) mit einem Stammumfang von ca. 550 cm und einen Kronendurchmesser von ca. 15 m. Der freigestellte Einzelbaum ist von jüngeren Gehölzgruppen umgeben. Die Unmittelbare Umgebung des Baumes wird als Mähwiese genutzt. Der Baum befindet sich in ca. 925 m ü. NN und ist somit das höchstgelegene Baum-Naturdenkmal im Landkreis BGL. Naturdenkmal seit 1978. | |
5 | Sommerlinde | 47° 51′ 58,3″ N, 12° 44′ 48,5″ O | Teisendorf
Gemarkung: Rückstetten Fl.Nr.: 1496 u. 1498 bei Kapelle Kleinrückstetten |
Schützenswerte, ca. 300 – 350 Jahre alte Sommerlinde (Tilia platyphylla) mit einem Stammumfang von ca. 6 m und einer Höhe von ca. 28 m. Weithin dominierender, markanter Einzelbaum der seit 1954 als Naturdenkmal ausgewiesen ist. | |
23 | Seedaxe | 47° 39′ 59,5″ N, 13° 0′ 20,3″ O | Berchtesgaden Gemarkung: Maria Gern Fl.Nr.: 393 | Diese Rotfichte (Picea abies) ist mit ca. 200 Jahren der eindrucksvollste Baum seiner Art im Berchtesgadener Land. Aufgrund seiner Solitär-Stellung ist der Baum bis weit herunter dicht beastet. Stammumfang: ca. 430 cm, Höhe 35 m. | |
24 | Hindenburglinde | 47° 36′ 58,9″ N, 12° 53′ 3,8″ O | Ramsau Gemarkung: Ramsau Fl.Nr.: 274/2 | Bevor die "Hindenburglinde" (Tilia platyphylla) ihren Namen bekam, war stets von der "Großen Linde" oder "Tausendjährigen Linde" die Rede. Erst mit der Verleihung des Ehrenbürgerrechts der Gemeinde Ramsau im Jahr 1933 erhielt der Baum per Gemeinderatsbeschluss seine neue Bezeichnung "Hindenburglinde". Die Linde ist ca. 600 – 800 Jahre alt, hat einen Kronendurchmesser von über 30 m und einen Stammumfang von ca. 11 m. Die Linde ist wohl der älteste Baum im Berchtesgadener Land. | |
53 | Hanottenlinde | 47° 36′ 56,4″ N, 12° 59′ 4,5″ O | Schönau am Königssee
Gemarkung: Schönau Fl.Nr.: 141/12 |
Schützenswerte, 290 – 340 Jahre alte Sommer-Linde (Tilia platyphylla) mit einem Stammumfang von ca. 680 cm. Stärkster Einzelbaum in einem lichtgestellten Baumbestand. Die nahegelegene Umgebung wird als Viehweide genutzt. Naturdenkmal seit 1978. | |
54 | 2 Ahornbäume | 47° 36′ 50,7″ N, 12° 57′ 53,3″ O | Schönau am Königssee
Gemarkung: Schönau Fl.Nr.: 255 u. 284/1 am Südabhang des Losbichls |
Seit 1978 als Naturdenkmal ausgewiesene ca. 240 bzw. 190 Jahre alte Ahornbäume (Acer pseudoplatanus) mit einem Stammumfang von 390 cm bzw. 270 cm. Die umliegende Umgebung der 30 m bzw. 20 m hohen Bäume wird als Viehweide genutzt. | |
55 | Löslertratte | 47° 36′ 52,8″ N, 12° 58′ 2,7″ O | Schönau am Königssee Gemarkung: Schönau Fl.Nr.: 255 | Altbaumbestand aus ca. 60 Altbäumen sowie Totholzstämme. Die Bäume sind ca. 120 – 140 Jahre alt und verteilen sich auf 50 % Sommer-Linden (Tilia platyphylla), 30 % Stieleichen (Quercus robur), 15 % Bergahorn (Acer pseudoplatanus) und 5 % Kastanien (Aesculus hippocastanum), Spitzahorn (Acer platanoides), Ulmen (Ulmus spec.) | |
65 | Linde an der Dötzenkapelle | 47° 43′ 18″ N, 12° 53′ 46″ O | Bayerisch Gmain Gemarkung: Bayerisch Gmain Fl.Nr. 120/6 | Die ca. 190 Jahre alte Sommer-Linde (Tilia platyphylla) ist seit 1980 als Naturdenkmal ausgewiesen und wohl das älteste Exemplar ihrer Art im Gemeindebereich. | |
68 | Steiner-Linde | 47° 39′ 28,9″ N, 12° 57′ 39,3″ O | Bischofswiesen Gemarkung: Bischofswiesen
Fl.Nr. 89, 97 u. 123 |
Die Steiner-Linde (Tilia platyphylla) benannt nach dem östlich des Baumes gelegenen Steiner-Lehen ist seit 1980 Naturdenkmal. Mit einem Alter von ca. 440 – 540 Jahren und einem Stammesumfang von 620 cm gehört sie zu den mächtigsten Bäumen seiner Art im Landkreis Berchtesgadener Land. | |
70 | Platane | 47° 56′ 24,2″ N, 12° 56′ 3,9″ O | Laufen
Gemarkung: Laufen Fl.Nr. 377 am Salzachufer |
Schützenswerte, ca. 190 – 240 Jahre alte Platane (Platanus acerifolia) mit einem Stammumfang von ca. 600 cm. Seit 1980 Naturdenkmal und aufgrund seines Alters und Höhe von ca. 30 m einer der eindrucksvollsten Exemplare seiner Art im Landkreis BGL. | |
72 | 2 Stieleichen bei Obersurheim | 47° 52′ 15,3″ N, 12° 57′ 2,3″ O | Saaldorf-Surheim Gemarkung: Surheim Fl.Nr. 985/11 | Die ca. 140 Jahre alten Stieleichen (Quercus robur) stellen die einzigen größeren Bäume im weiten Umkreis dar und sind seit 1979 als Naturdenkmal ausgewiesen. | |
74 | Birnbaum | 47° 50′ 0,4″ N, 12° 50′ 42,3″ O | Teisendorf Gemarkung: Roßdorf
Fl.Nr. 1352 in St. Georgen |
Der ca. 240 – 290 Jahre alte Birnbaum (Pyrus communis) hat einen Stammumfang von ca. 470 cm und einen Kronendurchmesser von ca. 25 m. Der Birnbaum ist seit 1979 als Naturdenkmal zu schützen und mit ca. 18 m Höhe der größte im Gebiet bekannte Baum seiner Art. Blüht alljahrlich überreich und trägt mehrere Zentner wohlschmeckende mittelgroße Früchte. | |
75 | Kopfweide | 47° 53′ 16,1″ N, 12° 49′ 42,9″ O | Teisendorf Gemarkung: Holzhausen
Fl.Nr. 1297 u. 1297/1
|
Schützenswerte kopfförmige Silberweide (Salix alba) mit einem Stammumfang von 3,1 m, die als Zierde für das dortige Landschaftsbild von Bedeutung ist. Naturdenkmal seit 1954. | |
76 | Eiche in Teisendorf | 47° 51′ 7,1″ N, 12° 49′ 45″ O | Teisendorf Gemarkung: Teisendorf
Fl.Nr. 593/10 am Viaduktweg |
Schützenswerte, ca. 290 – 340 Jahre alte Stieleiche (Quercus robur) mit einem Stammumfang von ca. 410 cm und einer Höhe von ca. 25 m ist er der größte und älteste Baum im weitem Umkreis. Seit 1980 Naturdenkmal. | |
77 | Bergulme beim Drachllehen | 47° 36′ 36″ N, 12° 58′ 4,6″ O | Schönau am Königssee Gemarkung: Schönau Fl.Nr. 445 | Die ca. 290 Jahre alte Bergulme (Ulmus glabra) ist mit einem Stammumfang von ca. 460 cm und hinsichtlich seiner Ausformung einer der eindrucksvollsten Exemplare dieser Baumart im gesamten Landkreis BGL. Der Baum wurde 1980 als Naturdenkmal ausgewiesen. Baumhöhe beträgt ca. 28 m. | |
78 | Apotheken-Eibe | 47° 56′ 21,6″ N, 12° 56′ 7,8″ O | Laufen
Gemarkung: Laufen Fl.Nr. 28 |
Schützenswerte, ca. 290 Jahre alte Eibe (Taxus baccata). Strauchiger Wuchs mit 5 Einzelstämmen, wobei der stärkste Einzelstamm einen Umfang von 140 cm aufweist. Der Kronendurchmesser beträgt ca. 12 m und mit einer Baumhöhe von ca. 9 m außerordentlich selten. Der Baum steht im Garten der ehemaligen Marienapotheke. | |
80 | Bergahorn in Winkl | 47° 40′ 52,2″ N, 12° 56′ 10,4″ O | Bischofswiesen Gemarkung: Bischofswiesen
Fl.Nr. 972/2 |
Schützenswerte, ca. 240–290 Jahre alter Bergahorn (Acer pseudoplatanus) mit einem Stammumfang von ca. 260 cm. Seit 1981 Naturdenkmal, der durch seine Baumart typische breitpyramidale kugelförmige Alterskrone zu den schönsten Exemplaren des Landkreises BGL gehört. | |
81 | Antenberg-Linde | 47° 37′ 48,6″ N, 13° 2′ 16,7″ O | Berchtesgaden Gemarkung: Salzberg Fl.Nr. 42 | Schützenswerte, etwa 400 – 500 Jahre alte Sommer-Linde (Tilia platyphylla) mit einem Stammumfang von etwa 9 m. Neben Hindenburg-Linde der älteste seiner Art im ganzen Landkreis. | |
82 | Bahnhofsplatane | 47° 47′ 44,3″ N, 12° 56′ 47,9″ O | Ainring
Gemarkung: Ainring Fl.Nr. 2038/17 Bahnhofsvorplatz in Hammerau |
Die Platane (Platanus acerifolia) ist seit 1982 als Naturdenkmal ausgewiesen. Der Baum könnte aus Anlass der Eröffnung der Bahnstrecke oder Errichtung des Bahnhofes in Hammerau gepflanzt worden sein. Das Alter des Baumes beträgt ca. 160 bis 180 Jahre. | |
83 | Drei Linden | 47° 49′ 21,4″ N, 12° 54′ 20,8″ O | Ainring Gemarkung: Straß Fl.Nr. 1417 u. 1418
an der Kirche in Thundorf |
Die drei Linden (Tilia cordata) sind der Rest einer Lindengruppe, die ehemals aus sieben Bäumen bestand. Die Bäume sind seit 1982 als Naturdenkmal ausgewiesen, prägen das örtliche Landschaftsbild und bilden mit dem nahegelegenen Kirchengebäude ein eindrucksvolles Ensemble. Die Südlichste Linde ist ca. 240–290 Jahre, die Mittlere ca. 190 – 240 Jahre und die Nördlichste Linde ca. 160 Jahre alt. | |
89 | Bergahorn an der Auzinger Wiese | 47° 35′ 54,1″ N, 12° 50′ 29,6″ O | Ramsau
Gemarkung: Forst Hintersee Fl.Nr. 84/9 |
Schützenwerter, etwa 230–280 Jahre alter Bergahorn (Acer pseudoplatanus) mit einem Stammumfang von 430 cm und einen Kronendurchmesser von 18 m. | |
90 | Gruttensteineiche | 47° 43′ 15″ N, 12° 52′ 49,8″ O | Bad Reichenhall Gemarkung: Bad Reichenhall
Fl.Nr. 812/2 bei der Burg Gruttenstein |
Seit 1984 als Naturdenkmal ausgewiesene ca. 190–240 Jahre alte Stieleiche (Quercus robur). Die markante Eiche ist ca. 10 m hoch und besitzt einen Stammumfang von ca. 450 cm. | |
92 | Zwei Bergahorne an der Mayringer Kapelle | 47° 36′ 22,3″ N, 12° 54′ 25,5″ O | Ramsau
Gemarkung: Ramsau Fl.Nr. 909 an der Mayringer Kapelle |
Schützenswerte, etwa 230–280 alte Bergahorne (Acer pseudoplatanus), der größte Baum misst dabei einen Stammumfang von 370 cm. Die Bäume wurden 1985 aufgrund ihrer hervorragenden Schönheit, ökologischen und kulturgeschichtlichen Bedeutung (Relikt einer überlieferten Kulturlandschaft) als Naturdenkmal unter Schutz gestellt. | |
94 | Zwei Linden in Wolfgrub | 47° 53′ 3,7″ N, 12° 46′ 30,2″ O | Teisendorf
Gemarkung: Holzhausen Fl.Nr. 796 u. 793 |
Zwei Winterlinden (Tilia cordata) mit einem Stammumfang von 460 cm und 530 cm und einer Höhe von ca. 35 m stehen bei einem Wegekreuz. Das Alter der Bäume beträgt 200 – 250 Jahre. Die Linden wachsen in ca. 560 m ü. NN auf der obersten Hangschulter des östlichen Einhanges. Die Großbäume sind seit 2011 als Naturdenkmal ausgewiesen und wegen ihrer ökologischen Bedeutung, als Lebensraum einer auf alten Linden spezialisierten Fauna zu schützen. | |
Stieleiche in Hammerau[2] | 47° 47′ 32,4″ N, 12° 56′ 50,3″ O | Ainring
Gemarkung: Ainring Fl.Nr. 1714/2 u. 1692 |
Naturdenkmal seit Mai 2019. | ||
Kandelaberlärche bei der Theresienklause[3] | Berchtesgaden | Durch Sturmtief Herwart im Oktober 2017 schwer beschädigt, später entfernt.[4] | |||
ND-00137[5] | Anthaupten Moos im Lattengebirge[3] | Schneizlreuth | 5,3 ha. Flächiges Naturdenkmal, Moor | ||
ND-00153[5] | Höllgraben,[3] Höllengraben in Salzberg[5] | Berchtesgaden / Schönau a. Königssee | 1 ha. Flächiges Naturdenkmal, auch Geotop (Geotop-Nr. 172R015) | ||
ND-00158[5] | Wasserfall am Finsterstein | Bischofswiesen | |||
ND-00159[5] | Ahornbaum südlich von Klemmsteinlehen | Bischofswiesen | |||
ND-00161[5] | Schellenberger Eishöhle[3] | Marktschellenberg | auch Geotop (Geotop-Nr. 172H001) | ||
ND-00162[5] | Almbachklamm[3] | Marktschellenberg / Schellenberger Forst | 34,9 ha. Flächiges Naturdenkmal, auch Geotop (Geotop-Nr. 172R014) | ||
ND-00169[5] | Marxenklamm[3] | Ramsau | |||
ND-00171[5] | Baumbestände | Ramsau | |||
ND-00172[5] | Ahorngruppe nordöstlich vom Forsthaus Au | Ramsau | |||
ND-00173[5] | Ahornbestände beim Tischlersteg | Ramsau | |||
ND-00180[5] | Ahornbestände beiderseits der Alten Reichenhaller Straße | Ramsau | |||
ND-00182[5] | Ahornbestände am Weg zur Holzwehrebene | Ramsau | |||
ND-00184[5] | Ahornbestände am Neudecker Brand | Ramsau | |||
ND-00185[5] | Ahornbestände bei der Helln-Tratte | Ramsau | |||
ND-00187[5] | Ahornbestände beiderseits des König-Max-Weg | Ramsau | |||
ND-00189[5] | Schwarzbachloch | Ramsau | auch Geotop (Geotop-Nr. 172Q001) | ||
ND-00190[5] | Gletschergarten nördlich Weißbach | Schneizlreuth | |||
ND-00191[5] | Weißbachschlucht | Schneizlreuth | 23,2 ha. Flächiges Naturdenkmal. | ||
ND-00192[5] | Hangquellmoor westlich Wildbrandlehen[3] | Schönau a. Königssee | 1,2 ha. Flächiges Naturdenkmal, Moor | ||
ND-00196[5] | Baumbestand bei Mühlleitenötz | Schönau a. Königssee | |||
ND-00197[5] | Löwenstein[3] | Schönau a. Königssee | auch Geotop (Geotop-Nr. 172R021) | ||
ND-00201[5] | Baumbestand bei Mühlleitenötz | Schönau a. Königssee | |||
ND-00202[5] | 2 Ahornbäume beim Löserlehen | Schönau a. Königssee | |||
ND-00203[5] | Baumbestand (hauptsächlich Ahornbäume) auf der Löslertratte | Schönau a. Königssee | |||
ND-01940[5] | Steinerne Agnes[3] | Berchtesgaden | 0,3 ha, auch Geotop (Geotop-Nr. 172R012) | ||
Gletschertöpfe am Königsweg bei der Villa Brandis[3] | Berchtesgaden | auch Geotop (Geotop-Nr. 172R007) | |||
Gletschertöpfe oberhalb des Reichenbachsteges[3] | Berchtesgaden | auch Geotop (Geotop-Nr. 172R007) | |||
Priesterstein beim königlichen Schloss[3] | Berchtesgaden | auch Geotop (Geotop-Nr. 172R016) | |||
Priesterstein bei Baderlehen in Oberau[3] | Berchtesgaden | auch Geotop (Geotop-Nr. 172R005) | |||
Etzer-Wasserfall nördlich der Etzermühle[3] | Berchtesgaden | ||||
Kalter Keller in Berchtesgaden[3] | Berchtesgaden | auch Geotop (Geotop-Nr. 172H003) | |||
Schlucht mit Wasserfall am Finsterstein[3] | Berchtesgaden | auch Geotop (Geotop-Nr. 172R011) | |||
Kuhloch bei Zill[3] | Marktschellenberg | auch Geotop (Geotop-Nr. 172H004) | |||
Schusterstein[3] | Schönau a. Königssee | auch Geotop (Geotop-Nr. 172R019) | |||
erratischer Block mit Baumbestand[3] | Schönau a. Königssee | auch Geotop (Geotop-Nr. 172R020) | |||
Krönnerriff[3] | Bayerisch Gmain | Flächiges Naturdenkmal, auch Geotop (Geotop-Nr. 172A003) | |||
Taubensee[3] | Ramsau | Flächiges Naturdenkmal, auch Geotop (Geotop-Nr. 172R010) | |||
Tropfsteinhöhle[3] | Ramsau | Flächiges Naturdenkmal | |||
Wasserfall im Grafenwäldl[3] | Schönau a. Königssee | Flächiges Naturdenkmal | |||
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- Schutzgebiete, Landratsamt Berchtesgadener Land, abgerufen am 11. Dezember 2019
- Verordnung des Landratsamtes Berchtesgadener Land über die Unterschutzstellung einer Stieleiche in Hammerau, Gemeinde Ainring, als Naturdenkmal, in Amtsblatt Nr. 21 vom 21. Mai 2019, Landratsamt Berchtesgadener Land, abgerufen am 12. Dezember 2019 (PDF; 102 kB)
- Naturdenkmale und Landschaftsbestandteile. (PDF; 10 MB) In: Gemeinsamer Flächennutzungsplan/gemeindeübergreifende Landschaftsplanung und Landschaftsrahmenplan für den Alpenpark Berchtesgaden. Südlicher Ldkr. Berchtesgadener Land Teil I: Grundlagen und Planungsziele. S. 188–190, abgerufen am 11. Dezember 2019.
- Sturm Herwart zerstört Naturdenkmal, www.berchtesgadener-anzeiger.de, 23. November 2017, abgerufen am 13. Dezember 2019
- 3.6.6 Naturdenkmale. (PDF; 3,46 MB) In: Naturschutzkonzept für den Forstbetrieb Berchtesgaden. Bayerische Staatsforsten AöR, Februar 2014, S. 52–53, abgerufen am 13. Dezember 2019.