Liste der Kulturdenkmale in der Friedrichstadt (Dresden)

Die Liste d​er Kulturdenkmale i​n Friedrichstadt (Dresden) umfasst sämtliche Kulturdenkmale d​er Dresdner Gemarkung Friedrichstadt. Die Anmerkungen s​ind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Dresden.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: wird vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergeben. Sie identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. Der Link führt zu einem PDF-Dokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, das die Informationen des Denkmals zusammenfasst, eine Kartenskizze und oft noch eine ausführliche Beschreibung enthält. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen ist zum Teil keine ID angegeben, sollte eine angegeben sein, ist dies die ehemalige ID. Der entsprechende Link führt zu einem leeren Dokument beim Landesamt. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Friedrichstadt

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Mietshaus in geschlossener Bebauung Adlergasse 1
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; historisierende Klinker-Sandstein-Fassade, mit Ladeneinbauten, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218582
 

Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Adlergasse 1a
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) Mietshaus (Weißeritzstraße 38 zusammen mit Adlergasse 1a), markantes Eckhaus mit breiter Straßenfront zur Seminarstraße, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218769
 
Mietshaus, ursprünglich in geschlossener Bebauung Adlergasse 2
(Karte)
um 1860 (Mietshaus) schlichtes, aber den Stadtteil prägendes Arbeiterwohnhaus, zeittypische sechsachsige Fassade, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09218584
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Adlergasse 3
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) zeittypische Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09218585
 

Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Adlergasse 5
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) zeittypische Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09218586
 

Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Adlergasse 9
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) historisierende Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09218587
 
Mietshaus in halboffener Bebauung Adlergasse 13
(Karte)
um 1898 (Mietshaus) historisierende Putzfassade mit Stilelementen der Neogotik, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218588
 

Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Adlergasse 14
(Karte)
um 1870 (Mietshaus) charakteristischer historisierender Putzbau mit verbrochener Ecke, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09218589
 

Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Adlergasse 16
(Karte)
um 1895 (Mietshaus) Mietshaus mit Seitenflügel; zeittypischer, historisierender Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218590
 

Mietshaus Adlergasse 23
(Karte)
um 1860 (Mietshaus) Teil der vorstädtischen Arbeiterwohnhäuser, einst Bestandteil einer Blockbebauung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09218591
 

Weitere Bilder
Asyl für Sieche; Städtisches Irren- und Siechenhaus; Pflegeheim Löbtauer Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305191) Altonaer Straße 2; 2a
(Karte)
1886–1900 (Pflegeheim) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Asyl für Sieche: fünf Pflegehäuser, dreimal nur giebelständige Gebäudeteile erhalten; baugeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend, heute Seniorenheim und Krankenhaus.[Ausführlich 1] 09218693
 

Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung Altonaer Straße 16
(Karte)
um 1899 (Mietshaus) charakteristischer Wohnbau mit zeittypischer Klinkerfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09218592
 

Wohnhaus (mit drei Hausnummern) in offener Bebauung, mit Einfriedung Altonaer Straße 17; 19; 21
(Karte)
vor 1903 (Wohnhaus) palaisartiger Wohngebäude für die Johann-Meyer-Stiftung, Fassade mit neobarocken Anklängen, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. 09218593
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Altonaer Straße 18
(Karte)
um 1898 (Mietshaus) historisierende Klinker-Sandstein-Fassade mit reicher Gliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, Hausflur mit Resten der Originalbemalung. 09218594
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Altonaer Straße 20
(Karte)
um 1898 (Mietshaus) markanter Bau mit historisierender Klinker-Sandstein-Fassade mit Stilelementen der Neorenaissance, baugeschichtlich bedeutend, Hausflur mit Originalbemalung (Schablonenmalerei). 09218931
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Altonaer Straße 22
(Karte)
um 1898 (Mietshaus) markanter Bau mit historisierender Klinker-Sandstein-Fassade mit Stilelementen der Neorenaissance, baugeschichtlich bedeutend. 09218951
 

Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Altonaer Straße 24
(Karte)
um 1898 (Mietshaus) charakteristischer Wohnbau mit zeittypischer Klinkerfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09218952
 

Weitere Bilder
Bramsch-Denkmal Am Bramschkontor
(Karte)
1920 (Denkmal) Denkmal für Johann Ludwig Bramsch; anlässlich der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Dresdner Presshefe- und Kornspiritusfabrik J. L. Bramsch im Juli 1920 aufgestellt, ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09306466
 

Weitere Bilder
Kurfürstliche Wachsbleiche; Menageriegärten Am Bramschkontor 1
(Karte)
1770–1778 (Wohnhaus), 1770–1778 (Nebengebäude) Zwei Wohn- und Wirtschaftsgebäude, dazugehöriger Garten, drei Toranlagen und Einfriedungsmauern; Teil der ehem. kurfürstlichen Wachsbleiche, charakteristische Putzbauten mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung (siehe auch Am Bramschkontor 2 [früher Friedrichstraße 56]). 09218675
 

Hefe- und Spirituosenfabrik Bramsch (ehem.) Am Bramschkontor 2
(Karte)
um 1905 (Wohn- und Bürogebäude), um 1770 (Einfriedung) Wohn- und Verwaltungsgebäude der einstigen Hefe- und Spirituosenfabrik, ältere Toranlage mit seitlicher Pforte sowie Einfriedungsmauer; Wohn- und Verwaltungsgebäude in stilisierten neobarocken Formen, Toranlage ursprünglich Teil der kurfürstlichen Menagerie, Anlage trotz ihres rudimentären Charakters baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung (siehe auch Am Bramschkontor 1 sowie Friedrichstraße 58a und 60b). 09218673
 

Mietshaus in ehemals halboffener Bebauung Bauhofstraße 11
(Karte)
um 1865 (Mietshaus) Mietshaus in ehemals halboffener Bebauung; schlichtes, am ehemaligen städtischen Straßenbauhof gelegenes Arbeiterwohnhaus, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09218595
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung Bauhofstraße 15
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus) vorstädtisches Wohnhaus mit einfacher, aber charakteristischer Putzfassade, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09218596
 

Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung Bauhofstraße 17
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus) vorstädtisches Wohnhaus mit einfacher, aber charakteristischer Putzfassade, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09218597
 

Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung Bauhofstraße 21
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus) vorstädtisches Wohnhaus mit einfacher, aber charakteristischer Putzfassade, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09218598
 

Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung Bauhofstraße 23
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus) vorstädtisches Wohnhaus mit einfacher, aber charakteristischer Putzfassade, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09218599
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Behringstraße 11
(Karte)
1897–1898 (Mietshaus) markante gelbe Klinkerfassade mit barockisierenden Stilelementen, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09218600
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Behringstraße 13
(Karte)
bezeichnet 1893 (Mietshaus) historisierende Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218601
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Behringstraße 14
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) markante, historisierende Klinker-Sandstein-Fassade mit Stilelementen der Neorenaissance, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218602
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Behringstraße 16
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) historisierende Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218603
 

Weitere Bilder
Verwaltungsgebäude der Eisenbahn Behringstraße 22
(Karte)
1894–1895 (Verwaltungsgebäude) Verwaltungsgebäude der Eisenbahn in offener Bebauung; Bau der Staatseisenbahnen, markantes und gestalterisch anspruchsvolles Gebäude mit historisierender Klinkerfassade, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] 09218604
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Behringstraße 36
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218605
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Behringstraße 38
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218953
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Behringstraße 40
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218954
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Behringstraße 42
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218955
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Behringstraße 44
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218956
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Behringstraße 46
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218957
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Behringstraße 48
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Hausflur mit neobarocker Ausmalung. 09218958
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Berliner Straße 8
(Karte)
um 1880 (Mietshaus) historisierender Putzbau mit reich gegliederter Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218606
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Berliner Straße 10
(Karte)
um 1880 (Mietshaus) historisierender Putzbau mit reduzierter Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218607
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Berliner Straße 12
(Karte)
um 1880 (Mietshaus) historisierende Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218608
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Berliner Straße 16
(Karte)
um 1880 (Mietshaus) historisierende Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218609
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Berliner Straße 18
(Karte)
bezeichnet 1883 (Mietshaus) repräsentativer Bau mit aufwendiger historistischer Putz-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218610
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Berliner Straße 20
(Karte)
um 1880 (Mietshaus) zurückhaltende Putz-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218611
 

Mietshaus mit Hintergebäude (Hofflügel) in geschlossener Bebauung Berliner Straße 22
(Karte)
bezeichnet 1888 (Mietshaus) stattliches Mietshaus mit höchstem Repräsentationsanspruch in dieser Straße, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218612
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Berliner Straße 24
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) historisierende Putz-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218613
 

Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Berliner Straße 26
(Karte)
bezeichnet 1879 (Mietshaus) charakteristische, historisierende Putz-Sandstein-Fassade, besonderer Akzent durch Eckrisalit mit Balkonachse, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. 09218614
 

Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Berliner Straße 28
(Karte)
um 1885 (Mietshaus) charakteristische, historisierende Putz-Sandstein-Fassade, besonderer Akzent durch verbrochene Ecke mit Erker, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. 09218615
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung Berliner Straße 30
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) historisierende Putz-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218616
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Berliner Straße 32
(Karte)
um 1895 (Mietshaus) historisierende Putz-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218617
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung Berliner Straße 34
(Karte)
um 1895 (Mietshaus) zeittypischer Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218618
 
Mietshaus in halboffener Bebauung Berliner Straße 36
(Karte)
um 1895 (Mietshaus) historisierende Putz-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, erbaut als Beamtenwohnhaus des Güter- und Rangierbahnhofs Dresden-Friedrichstadt. 09218619
 

Beamtenwohnhaus in offener Bebauung Berliner Straße 65
(Karte)
1895–1896 (Beamtenwohnhaus) eines der Beamtenwohnhäuser für den Rangierbahnhof Dresden-Friedrichstadt, später Wohnhaus der Familie Erich Heckels und Geschäftsstelle der Künstlergruppe „Brücke“, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und kunstgeschichtlich von Bedeutung. 09218620
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung Berliner Straße 72
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) zeittypischer Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218621
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Berliner Straße 74
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) zeittypischer Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218622
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung Berliner Straße 76
(Karte)
Ende 19. Jh. (Mietshaus) zeittypischer Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218623
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Berliner Straße 78
(Karte)
Ende 19. Jh. (Mietshaus) charakteristisches und weitgehend authentisch erhaltenes historisierendes Gebäude, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218624
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Berliner Straße 80
(Karte)
Ende 19. Jh. (Mietshaus) zeittypischer Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218625
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Berliner Straße 82
(Karte)
Ende 19. Jh. (Mietshaus) zeittypischer Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218626
 

Mietshaus in halboffener Bebauung Berliner Straße 84
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) markanter Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. 09218627
 

Medizinische Fachschule Bodelschwinghstraße 1; 3
(Karte)
1928 (Fachschule), 1928 (Nebengebäude) Hauptgebäude (Nr. 3) und Nebengebäude (Nr. 1) des ehemaligen Obdachlosenheims für Männer, erbaut von Paul Wolf, später Infektionskrankenhaus, heute Medizinische Fachschule sowie Einfriedung; zeittypischer Klinkerbau mit expressionistischem Einfluss, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09218628
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Bräuergasse 1
(Karte)
um 1895 (Mietshaus) charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218629
 
Königliche Lymphanstalt
(ehem.)
Bremer Straße 16
(Karte)
um 1910 (Lymphanstalt), um 1910 (Laboratorium) Wohn- und Verwaltungsgebäude sowie rückwärtiges Laborgebäude; im Heimatstil errichtete Putzbauten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09218630
 

Weitere Bilder
Sachgesamtheit Äußerer Matthäusfriedhof Bremer Straße 18
(Karte)
1851 (Friedhof) Sachgesamtheit Äußerer Matthäusfriedhof in seiner gewachsenen funktionellen und gestalterischen Einheit mit folgenden Einzeldenkmalen: Parentationshalle über L-förmigem Grundriss, neues Wohn- und Verwaltungsgebäude, Gedenkstätten für sowjetische Kriegsopfer im Grabfeld 17, 37 und J sowie für deutsche Kriegsopfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges im Grabfeld 20 mit gartenkünstlerischer Gestaltung, fünf Grabstätten und Reste der Einfriedungsmauer einschließlich Toranlage und Tore (Einzeldenkmale ID-Nr. 09218631), mit gliederndem Wegesystem, Resten der struktur- und raumbildenden Bepflanzung (Gartendenkmal) sowie zwei Brunnen in der hippodromförmigen Fläche nordwestlich des Wohn- und Verwaltungsgebäudes (Sachgesamtheitsteile); baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, personengeschichtlich und sepulkralgeschichtlich bedeutend. 09305639
 

Weitere Bilder
Äußerer Matthäusfriedhof: Parentationshalle,
neues Wohn- und Verwaltungsgebäude, Gedenkstätten für Kriegsopfer (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305639)
Bremer Straße 18
(Karte)
Anfang 20. Jh. (Grabmal), bezeichnet 1861 (Parentationshalle), 1905 (Friedhofsverwaltung), nach 1945 (Mahn- und Gedenkstätte Sowjetbürger), nach 1918 (Mahn- und Gedenkstätte Deutsche) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Äußerer Matthäusfriedhof: Parentationshalle über L-förmigem Grundriss von Carl Adolf Canzler, neues Wohn- und Verwaltungsgebäude, Gedenkstätten für sowjetische Kriegsopfer im Grabfeld 17, 37 und J sowie für deutsche Kriegsopfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges im Grabfeld 20 mit gartenkünstlerischer Gestaltung, fünf Grabstätten und Reste der Einfriedungsmauer einschließlich Toranlage und Tore; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, personengeschichtlich und sepulkralgeschichtlich bedeutend. 09218631
 

Weitere Bilder
Sachgesamtheit Neuer Katholischer Friedhof Bremer Straße 20
(Karte)
1875 (Friedhof) Sachgesamtheit Neuer Katholischer Friedhof in seiner gewachsenen funktionellen und gestalterischen Einheit mit folgenden Einzeldenkmalen: Torhaus einschließlich Kapelle, Verwaltung und Wohnung des Friedhofsmeisters, Leichenhalle, denkmalwerten Grabstätten, Gedenkstätten mit ihrer gartenkünstlerischen Gestaltung für gefallene Soldaten des 1. und 2. Weltkrieges im Grabfeld H, für Opfer des Nationalsozialismus und der Bombenangriffe auf Dresden im Grabfeld K, für tschechoslowakische Opfer des Nationalsozialismus im Grabfeld I und für Opfer des Faschismus aus 13 Nationen und den USA im Grabfeld N, Brunnenbecken mit Figur, gliederndem Wegesystem, struktur- und raumbildender Bepflanzung (Gartendenkmal) sowie Einfriedungsmauer einschließlich Toranlage und Tore (Einzeldenkmale ID-Nr. 09218632); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie gartenkünstlerisch bedeutend. 09305641
 

Weitere Bilder
Neuer Katholischer Friedhof: Torhaus einschl. Kapelle, Verwaltung und Wohnung des Friedhofsmeisters,
Leichenhalle, denkmalwerten Grabstätten
und Gedenkstätten (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305641)
Bremer Straße 20
(Karte)
1875 (Friedhofstorhaus), um 1920 (Leichenhalle) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Neuer Katholischer Friedhof: Torhaus einschl. Kapelle, Verwaltung und Wohnung des Friedhofsmeisters, Leichenhalle, denkmalwerten Grabstätten, Gedenkstätten mit ihrer gartenkünstlerischen Gestaltung für gefallene Soldaten des 1. und 2. Weltkrieges im Grabfeld H, für Opfer des Nationalsozialismus und der Bombenangriffe auf Dresden im Grabfeld K, für tschechoslowakische Opfer des Nationalsozialismus im Grabfeld I und für Opfer des Faschismus aus 13 Nationen und den USA im Grabfeld N, Brunnenbecken mit Figur, gliederndem Wegesystem, struktur- und raumbildender Bepflanzung (Gartendenkmal) sowie Einfriedungsmauer einschließlich Toranlage und Tore; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend. 09218632
 

Rhenania-Ossag
Mineralölwerke
Bremer Straße 40
(Karte)
1928 (Wohn- und Bürogebäude) Wohn- und Verwaltungsgebäude in offener Bebauung, mit nördlichem Anbau; zeittypischer Klinkerbau zwischen Neuer Sachlichkeit und Expressionismus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09218633
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Cottaer Straße 7
(Karte)
um 1895 (Mietshaus) charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218636
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Cottaer Straße 9
(Karte)
um 1895 (Mietshaus) charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218959
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Cottaer Straße 11
(Karte)
um 1895 (Mietshaus) charakteristische Klinker-Sandstein-Fassade, Teil einer markanten Blockbebauung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218960
 

Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Cottaer Straße 13
(Karte)
um 1895 (Mietshaus) Putzbau mit verbrochener Ecke, Teil einer markanten Blockbebauung der Gründerzeit, stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218961
 

Wohnhaus
in offener Bebauung
Cottaer Straße 25
(Karte)
um 1860 (Wohnhaus) charakteristischer Putzbau, eines der ältesten Wohnhäuser des früheren Stadterweiterungsgebietes der Friedrichstadt, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218638
 

Wohnhaus
in offener Bebauung
Cottaer Straße 27
(Karte)
um 1890 (Wohnhaus) historisierendes Gebäude aus dem Ende des 19. Jahrhunderts mit zeittypischer Putzfassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. 09218639
 

Reichsbahnausbesserungswerk Dresden (RAW) (ehem.) Emerich-Ambros-Ufer 48; 50; 52
(Karte)
1890–1894 (Verwaltungsgebäude), um 1955 (VdN/OdF) Drei Verwaltungsgebäude eines ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes sowie OdF-Denkmal; repräsentative, frei stehende Klinkerbauten mit aufwändig gegliederten Fassaden, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung. 09218640
 

Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Dresden (ehem.) Emerich-Ambros-Ufer 54; 56
(Karte)
1893–1894 (Eisenbahnerwohnhaus) Eisenbahnerwohnhaus in offener Bebauung; Arbeiter- und Beamtenwohnhaus eines ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes, großer Klinkerbau mit aufwendig dekorierter, mehrfarbiger Fassade, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung. 09218641
 

Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Dresden (ehem.) Emerich-Ambros-Ufer 58; 60
(Karte)
1893–1894 (Eisenbahnerwohnhaus) Eisenbahnerwohnhaus in offener Bebauung; Arbeiter- und Beamtenwohnhaus eines ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes, großer Klinkerbau mit aufwendig dekorierter, mehrfarbiger Fassade, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung. 09218642
 

Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Dresden (ehem.) Emerich-Ambros-Ufer 66; 68
(Karte)
1893–1894 (Eisenbahnerwohnhaus) Eisenbahnerwohnhaus in offener Bebauung; Arbeiter- und Beamtenwohnhaus eines ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes, großer Klinkerbau mit aufwendig dekorierter, mehrfarbiger Fassade, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung. 09218644
 

Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Dresden (ehem.) Emerich-Ambros-Ufer 70; 72
(Karte)
1893–1894 (Eisenbahnerwohnhaus) Eisenbahnerwohnhaus in offener Bebauung; Arbeiter- und Beamtenwohnhaus eines ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes, großer Klinkerbau mit aufwendig dekorierter, mehrfarbiger Fassade, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung. 09218645
 
Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Dresden (ehem.) Emerich-Ambros-Ufer 88
(Karte)
um 1900 (Eisenbahnerwohnhaus) Eisenbahnerwohnhaus in offener Bebauung; Wohnhaus eines ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes, zeittypischer Klinkerbau, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung. 09210587
 
Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Dresden (ehem.) Emerich-Ambros-Ufer 90
(Karte)
um 1900 (Eisenbahnerwohnhaus) Eisenbahnerwohnhaus in offener Bebauung; Wohnhaus eines ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes, zeittypischer Klinkerbau, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung. 09210588
 

Weitere Bilder
Wohnhaus und Hintergebäude
in offener Bebauung
Floßhofstraße 2; 2b
(Karte)
um 1880 (Wohnhaus), um 1895 (Rückgebäude) weitgehend original erhaltener Putzbau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218646
 

Weitere Bilder
Mietshaus in Ecklage
und offener Bebauung
Floßhofstraße 6
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) charakteristischer, historisierender Putzbau, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218647
 

Doppelwohnhaus in Ecklage und offener Bebauung Flügelweg 2
(Karte)
1903–1904 (Doppelwohnhaus) Doppelwohnhaus der Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft in Ecklage und offener Bebauung (Flügelweg 2 und Hamburger Straße 59); siehe auch Flügelweg 4/6 und 8, für die Bediensteten des Werkstättenbahnhofs Dresden-Friedrichstadt errichtetes zeittypisches Wohnhaus mit Klinker-Putz-Fassade, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09210591
 

Doppelwohnhaus in offener Bebauung Flügelweg 4; 6
(Karte)
1901–1902 (Doppelwohnhaus) Doppelwohnhaus der Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft, siehe auch Flügelweg 2 und 8 und Hamburger Straße 59, für die Bediensteten des Werkstättenbahnhofs Dresden-Friedrichstadt errichtetes zeittypisches Wohnhaus mit Klinker-Putz-Fassade, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09218962
 

Wohnhaus
in offener Bebauung
Flügelweg 8
(Karte)
1902–1903 (Wohnhaus) Wohnhaus der Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft, siehe auch Flügelweg 2, 4 und 6 und Hamburger Straße 59, für die Bediensteten des Werkstättenbahnhofs Dresden-Friedrichstadt errichtetes zeittypisches Wohnhaus mit Klinker-Putz-Fassade, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09218963
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Friedrichstraße 14
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) zeittypischer Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09218648
 

Weitere Bilder
Manufakturhaus Friedrichstraße 26
(Karte)
1726 Baubeginn (Wohnhaus) Wohnhaus in geschlossener Bebauung; Wohnhaus Fachwerkbau, symmetrische Fassadengliederung, eines der wenigen erhaltenen barocken Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung. 09218652
 

Mietshaus mit Ladenzone in geschlossener Bebauung Friedrichstraße 27
(Karte)
1897–1898 (Mietshaus) charakteristischer, historisierende Mietshausbau mit Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218354
 

Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Friedrichstraße 28
(Karte)
bezeichnet 1901 (Mietshaus) markanter Bau mit zeittypischer Fassadengestaltung und Jugendstilelementen, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218653
 

Wohnhaus
mit zwei Seitenflügeln in geschlossener Bebauung
Friedrichstraße 29
(Karte)
1670 Kernbau (Wohnhaus) eines der ältesten Häuser der Friedrichstadt mit einzigartiger Raumausstattung eines Bürgerhauses des 17. Jahrhunderts, baugeschichtlich, geschichtlich und künstlerisch von Bedeutung. 09218654
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Friedrichstraße 31
(Karte)
1927 (Wohnhaus) 1927 errichtetes Wohnhaus als Ersatz für einen Wohnbau des 18. Jahrhunderts, schlichte Putzfassade mit zwei großen Rundbogentoren, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218656
 

Wohnhaus in offener Bebauung Friedrichstraße 32
(Karte)
um 1875 (Wohnhaus) im hinteren Teil des Grundstücks gelegener zeittypischer Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218655
 

Wohnhaus in halboffener Bebauung Friedrichstraße 33
(Karte)
um 1740 (Wohnhaus) Wohnhaus in halboffener Bebauung mit rückwärtiger Hofbebauung; barocker Vierflügelbau mit Innenhof, eines der wenigen erhaltenen Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218657
 

Kindergarten Friedrichstraße 34
(Karte)
um 1955 (Kindergarten) markanter, qualitätvoller Bau der Wiederaufbauphase der frühen fünfziger Jahre, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09218658
 

Duckwitz-Haus Friedrichstraße 36
(Karte)
1878 (Kindergarten) Kindergarten; bezeichnendes Beispiel des Wiederaufbaus durch Arno Kiesling (1889–1963) in den frühen fünfziger Jahren und lokalhistorisch erwähnenswert als eines der wenigen wieder aufgebauten Häuser der Friedrichstadt, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09218659
 

Mietshaus in Ecklage und ehemals geschlossener Bebauung Friedrichstraße 37
(Karte)
um 1895 (Mietshaus) markantes Eckhaus mit historisierender Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218660
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Friedrichstraße 38
(Karte)
um 1765 (Wohnhaus) eines der wenigen erhaltenen barocken Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung 09218661
 

Weitere Bilder
Sachgesamtheit Stadtkrankenhaus Friedrichstadt; Marcolinipalais; Neptunbrunnen Friedrichstraße 39; 41
(Karte)
1867–1937 (Krankenhausanlage), 1740–1753 (Krankenhausgarten) Sachgesamtheit Stadtkrankenhaus Friedrichstadt: Krankenhausanlage bestehend aus zahlreichen Einzeldenkmalen: Ärztehaus, Haus A (Marcolinipalais) bis Haus U sowie Gartenanlage; Anlage des Krankenhauses als ein Kulturdenkmal von besonderer baugeschichtlicher, geschichtlicher und künstlerischer Dichte.[Ausführlich 3] 09305645
 

Stadtkrankenhaus Friedrichstadt; Ärztehaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305645) Friedrichstraße 39
(Karte)
1884 (Krankenhaus); 1953–1954, bez. 1954, Wiederaufbau (Krankenhaus); 1954 (Sgraffito) Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Stadtkrankenhaus Friedrichstadt: Ärztehaus mit Sgraffito im Eingangsbereich; Wiederaufbau des 1945 zerstörten Beamtenwohnhauses, das 1884 aus dem Brauhaus hervorgegangen war, Stilisierung der Fassade im Sinne der Architektur des »Nationalen Kulturerbes« in freier Anpassung an die Architektur des Marcolinipalais, baugeschichtlich und geschichtlich von Bedeutung. 09218662
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Hof- und Hintergebäude Friedrichstraße 40
(Karte)
um 1780 (Wohnhaus),
um 1860 (Querflügel),
um 1870 (Seitenflügel)
eines der wenigen erhaltenen barocken Bürgerhäuser Dresdens aus dem 18. Jahrhundert, von baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung. 09218663
 

Weitere Bilder
Stadtkrankenhaus Friedrichstadt; Marcolinipalais; Neptunbrunnen Friedrichstraße 41
(Karte)
1867 (Haus P), 1872–1878 (Haus N), 1892 (Haus M), 1895 (Pathologie mit Kapelle), 1920er Jahre (Küchentrakt), 1926–1928 (nördliche Anbau, Torhaus an Haus N), 1927–1928 (Haus S), 1935–1937 (Nordflügel Haus M) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Stadtkrankenhaus Friedrichstadt: Haus A (Marcolinipalais) bis Haus U sowie Gartenanlage; Anlage des Krankenhauses als ein Kulturdenkmal von besonderer baugeschichtlicher, geschichtlicher und künstlerischer Dichte.[Ausführlich 3] 09218664
 

Wohnhaus in halboffener Bebauung und Seitenflügel Friedrichstraße 42
(Karte)
um 1860 (Wohnhaus) zeittypischer Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218665
 

Weitere Bilder
Sachgesamtheit Innerer Matthäusfriedhof Friedrichstraße 43
(Karte)
1724–1732 (Friedhof) Sachgesamtheit Innerer Matthäusfriedhof: Friedhof in seiner gewachsenen funktionellen und gestalterischen Einheit mit Saalkirche mit eingezogenem, quadratischem Westturm (Einzeldenkmale ID-Nr. 09218666), Friedhofsverwaltung, Aufbahrungshalle, 17 Grabmälern, zwei integrierten Rundbänken zwischen den Grabfeldern A und B, gliederndem Wegesystem und Einfriedungsmauer einschließlich dreier an der Friedrichstraße gelegener Eingänge mit Ziergittern (Einzeldenkmale ID-Nr. 09218964); baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sepulkralgeschichtlich von Bedeutung. 09305648
 

Weitere Bilder
Matthäuskirche; Innerer Matthäusfriedhof
(Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305648)
Friedrichstraße 43
(Karte)
1728–1732 (Kirche) Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Innerer Matthäusfriedhof: Matthäuskirche – Saalkirche mit eingezogenem, quadratischem Westturm; großer Putzbau mit hohem, nach Osten abgewalmtem Dach, Turm mit Glockengeschoss und Haube, Inneres modernisiert, bedeutendes Zeugnis barocker Kirchenbaukunst, baugeschichtlich, geschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Kirche, wahrscheinlich von Matthäus Daniel Pöppelmann, der auch in der Kirche beigesetzt wurde, nach Zerstörung 1945 ab 1974 rekonstruiert. 09218666
 

Weitere Bilder
Innerer Matthäusfriedhof (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305648) Friedrichstraße 43
(Karte)
1724 (Friedhof), um 1890 (Friedhofsverwaltung), Ende 19. Jh. (Aufbahrungshalle) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Innerer Matthäusfriedhof: Friedhofsverwaltung, Aufbahrungshalle, 17 Grabmale, zwei integrierte Rundbänke zwischen den Grabfeldern A und B, gliederndes Wegesystem und Einfriedungsmauer einschließlich dreier an der Friedrichstraße gelegener Eingänge mit Ziergittern; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sepulkralgeschichtlich von Bedeutung. 09218964
 
Richter's Garten Friedrichstraße 44
(Karte)
1772 (Wohnhaus), um 1825 (Gartenhaus), 1981 (Gedenktafel) Wohnhaus, Nebengebäude (sog. Gärtnerhaus), Gartenhaus und Garten sowie Einfriedung mit Gedenktafel; Wohngebäude Geburtshaus des Malers Adrian Ludwig Richter, zusammen mit der Friedrichstraße 46 die letzte bauliche Erinnerung an die zahlreichen Gartengrundstücke und Landhäuser des Viertels, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung. 09218667
 

Wohnhaus in offener Bebauung und Gedenktafel Friedrichstraße 46
(Karte)
1841 oder 1842 (Wohnhaus), 1982 (Gedenktafel) Putzbau mit rückseitigem Belvedereturm, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Ehem. Wohnhaus von Johann Andreas Schubert und August Röckel mit Gedenktafel an der Außenmauer. 09218668
 

Kath. Krankenhausstift;
Essenius-Haus
Friedrichstraße 48
(Karte)
1747 (Portal) Portal des Vorderhauses; barockes Sandsteinportal, handwerklich-künstlerisch von Bedeutung. Ehem. Katholisches Krankenhausstift, Esseniussches Haus, nur Portal und Keller des Vorderhauses erhalten, die in einen Neubau (1999) integriert wurden. 09218670
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung Friedrichstraße 52
(Karte)
1730 (Wohnhaus) barockes Bürgerhaus, erbaut von Matthäus Daniel Pöppelmann, von baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung. 09218671
 

Weitere Bilder
Sachgesamtheit Alter Katholischer Friedhof; auch Innerer Katholischer Friedhof Friedrichstraße 54
(Karte)
seit 1721 (Friedhof) Sachgesamtheit des Friedhofs in seiner gewachsenen funktionellen und gestalterischen Einheit mit Kapelle St. Michael, Torhaus, 156 denkmalwerten Grabstätten, Einfriedungsmauer mit Eingangstor (Einzeldenkmale ID-Nr. 09218669, gleiche Anschrift), Leichenhaus und gliederndem Wegesystem (Sachgesamtheitsteile); zweitältester der erhaltenen Dresdner Stadtfriedhöfe, außerordentlicher kulturhistorischer Rang, da hier zahlreiche Persönlichkeiten beigesetzt wurden, die dem Hofe angehörten oder mit ihm in Verbindung standen und wegen der herausragenden künstlerischen Qualität zahlreicher Grabmale. 09210017
 

Weitere Bilder
Alter (Innerer) Katholischer Friedhof: Kapelle St. Michael, Torhaus und zahlreiche Grabstätten
(Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210017)
Friedrichstraße 54
(Karte)
1740–1742 (Friedhofstorhaus),
1842 (Friedhofskapelle),
17.–20. Jh. (Grabmal),
um 1740 (Einfriedung)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Alter Katholischer Friedhof: Kapelle St. Michael, Torhaus, 156 denkmalwerte Grabstätten und Einfriedungsmauer mit Eingangstor; zweitältester der erhaltenen Dresdner Stadtfriedhöfe, außerordentlicher kulturhistorischer Rang, da hier zahlreiche Persönlichkeiten beigesetzt wurden, die dem Hofe angehörten oder mit ihm in Verbindung standen und wegen der herausragenden künstlerischen Qualität zahlreicher Grabmale.[Ausführlich 4] 09218669
 

Weitere Bilder
Aktienhäuser Friedrichstraße 57; 59; 61; 63
(Karte)
1887–1895 (Wohnhaus) Vier Wohnhäuser und zwei Hinterhäuser einer Häuserzeile; vom Gemeinnützigen Bauverein errichtet, frühes Beispiel der Bauvereinsbewegung, repräsentative Putzbauten mit aufwendiger Gliederung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218674
 

Kurfürstliche Wachsbleiche; Menageriegärten Friedrichstraße 58a
(Karte)
1770–1778 (Wohnhaus), 1770–1778 (Nebengebäude) Zwei Wohn- und Wirtschaftsgebäude, dazugehöriger Garten, drei Toranlagen und Einfriedungsmauern; Teil der ehem. kurfürstlichen Wachsbleiche, charakteristische Putzbauten mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung (siehe auch Am Bramschkontor 2 [früher Friedrichstraße 56]). 09218675
 

Ostravorwerk (ehem.) Friedrichstraße 60
(Karte)
1568 (Vorwerk), 18. Jh. (Stall), 18. Jh. (Scheune) Westliche Scheune (Ruine) und östlicher Kuhstall des ehemaligen Ostravorwerks; bauliche Überreste des 1945 zerstörten Vorwerks, geschichtlich von Bedeutung. 09218676
 

Portikus-Villa Friedrichstraße 62
(Karte)
1835 (Villa) Villa; Wohnhaus des Ostragut-Pächters Portikus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09218677
 

Wohnhaus der Hegereiters; Hegereiterhaus Friedrichstraße 64
(Karte)
1720–1730 (Wohnhaus) malerischer Fachwerkbau von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung. 09218678
 

Weitere Bilder
XXI. Bezirksschule; Mädchenschule Fröbelstraße 1
(Karte)
1886–1887 (Schule) Schulgebäude; erhaltener Bau einer ursprünglich aus fünf Gebäuden im Pavillonsystem errichteten Anlage von III. und XXI. Bezirksschule, Mädchenschule, ortsgeschichtlich bedeutend. 09305918
 

Fünf Wohnhäuser einer Wohnhausgruppe in offener Bebauung, mit Teilen der Einfriedung Fröbelstraße 47; 49
(Karte)
bezeichnet 1906 (Wohnhaus) nach einer einheitlichen Konzeption gestaltete Putzbauten mit barockisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218732
 

Vier Wohnhäuser einer Wohnhausgruppe in offener Bebauung Fröbelstraße 51; 53; 55; 57
(Karte)
1905 (Wohnhaus) nach einer einheitlichen Konzeption gestaltete palaisartige Baugruppe mit barockisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218643
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Gambrinusstraße 1
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, Mitte betont, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit symmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218689
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Gambrinusstraße 2
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit asymmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218688
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Gambrinusstraße 3
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, Mitte betont, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit symmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218965
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Gambrinusstraße 4
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit asymmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218972
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Gambrinusstraße 5
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, Mitte betont, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit symmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218966
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Gambrinusstraße 6
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit asymmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218973
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Gambrinusstraße 7
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, breite Tordurchfahrt, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit symmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218967
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Gambrinusstraße 8
(Karte)
um 1895 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit asymmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218974
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Gambrinusstraße 9
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) mit originaler Flurausstattung mit Malerei (als Dekorationsmalerei) und Stuckdekor, charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit asymmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218968
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Gambrinusstraße 10
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit symmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218975
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Gambrinusstraße 11
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit asymmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218969
 

Mietshaus mit Hintergebäude in geschlossener Bebauung Gambrinusstraße 12
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) charakteristischer Putzbau mit historisierender Fassade, im Inneren der beiden Gebäude noch Teile der Dekorationsmalerei aus der Entstehungszeit, baugeschichtlich bedeutend. 09218976
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung und Hintergebäude Gambrinusstraße 13
(Karte)
bezeichnet 1896 (Mietshaus) markanter spätgründerzeitlicher Bau mit charakteristischer Klinker-Werkstein-Fassade, im Eingangsbereich originale Flurausstattung mit Malerei (als Dekorationsmalerei) und Stuckdekor, Teil eines geschlossen erhaltenen Straßenzuges seiner Zeit, baugeschichtlich bedeutend. 09218970
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Gambrinusstraße 14
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit symmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218977
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Gambrinusstraße 15
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) mit originaler Flurausstattung mit Malerei (als Dekorationsmalerei) und Stuckdekor, charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und in Teilen auch künstlerisch von Bedeutung. 09218971
 

Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Gambrinusstraße 16
(Karte)
um 1897 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, durch Quaderung massiver und tragend wirkendes Erdgeschoss, Geschosse darüber mit symmetrisch angeordneten Schmuck- und Gliederungselementen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09210594
 

Sachgesamtheit Baugruppe Pennricher Straße mit zahlreichen Einzeldenkmalen Gohliser Straße 35; 37; 39; 41; 45
(Karte)
1919–1925 (Siedlung) Sachgesamtheit Baugruppe Pennricher Straße mit folgenden Einzeldenkmalen: Häuserzeile bestehend aus fünf Mehrfamilienhäusern (ID-Nr. 09210597, Gohliser Straße 35, 37, 39, 41, 45), Doppelwohnhaus (ID-Nr. 09306506, Hühndorfer Straße 1, 3), Häuserzeile bestehend aus neun Mehrfamilienhäusern (ID-Nr. 09210586, Pennricher Straße 8, 10, 12, 14, 16, 16b, 18, 18b, 20), Doppelwohnhaus (ID-Nr. 09210596, Unkersdorfer Straße 1, 3), Häuserzeile bestehend aus vier Mehrfamilienhäusern (ID-Nr. 09218736, Unkersdorfer Straße 2, 4, 6, 6b), Doppelwohnhaus (ID-Nr. 09218735, Unkersdorfer Straße 5, 5b) sowie sämtliche Einfriedungen als Sachgesamtheitsteile, im Quartier zwischen Pennricher-, Gohliser- und Unkersdorfer Straße gelegene Siedlung des Kleinwohnungsbauvereins Dresden, gesamte Anlage aus U-förmiger Baugruppe sowie Einzelgebäuden, traditionell gestaltet mit Lochfassade, Walm- bzw. Mansarddächern mit Schopf, Fledermausgaupen, stehenden Dachhäuschen, Risaliten usw., Akzentsetzung durch klassizistische Motive, wie Stürze mit Hängeplatten und Dreiecksgiebel mit Rundbogenfenstern, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. 09306507
 

Baugruppe Pennricher Straße: Häuserzeile bestehend aus fünf Mehrfamilienhäusern (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306507) Gohliser Straße 35; 37; 39; 41; 43
(Karte)
1919–1920 (Mehrfamilienwohnhaus) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Baugruppe Pennricher Straße: Häuserzeile bestehend aus fünf Mehrfamilienhäusern; Teil einer Siedlung des Kleinwohnungsbauvereins Dresden, mittels Torhaus mit Pennricher Straße 8 verbunden, traditionell gestaltete Bauten mit Lochfassade, Walm- bzw. Mansarddächern mit Schopf, Fledermausgaupen, stehenden Dachhäuschen, Risaliten usw., baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09210597
 
Städtische Pflegerwohnungen Gohliser Straße 38; 40; 42; 44; 46; 48; 50
(Karte)
um 1925 (Mehrfamilienwohnhaus) Wohnanlage aus zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Häuserzeilen mit Einfriedungen an Gohliser- und Pennricher Straße sowie Transformatorenhaus im Innenhof; als städtische Pflegerwohnungen vom Hochbauamt der Stadt errichtet, traditionelle Putz- und Klinkerbauten mit Walmdächern und spitz vortretenden Erkern, diese und die Steinsetzungen um die Hauseingänge als expressionistische Anklänge, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. 09210599
 

Bahnbetriebswerk Dresden-Friedrichstadt Hamburger Straße 39b; 41
(Karte)
1935 (Bahnbetriebswerk), um 1970, westliche Werkshalle (Bahnbetriebswerk) Verwaltungsgebäude mit Pförtnerhaus (Nr. 39b), zwei Werkhallen und Nebengebäude (Nr. 41); bemerkenswertes Bahnbetriebswerk vor allem der 1930er Jahre, charakteristische Industriearchitektur dieser Zeit, im Stil traditionell bis funktionalistisch, große Halle im Zentrum der Anlage mit monumental wirkenden Aneinanderreihungen von hochrechteckigen Öffnungen, Klinkerfassaden, westliche Halle mit Faltdach zu DDR-Zeiten errichtet, Anlage baugeschichtlich und industriegeschichtlich bedeutend. 09218690
 

Doppelmietshaus in offener Bebauung Hamburger Straße 56; 58
(Karte)
um 1900 (Doppelmietshaus) zeittypischer Putzbau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09210595
 
Doppelwohnhaus in Ecklage
und offener Bebauung
Hamburger Straße 59
(Karte)
1903–1904 (Doppelwohnhaus) Doppelwohnhaus in Ecklage und offener Bebauung (Flügelweg 2 und Hamburger Straße 59); siehe auch Flügelweg 4/6 und 8, für die Bediensteten des Werkstättenbahnhofs Dresden-Friedrichstadt errichtetes zeittypisches Wohnhaus mit Klinker-Putz-Fassade, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09210591
 

Weitere Bilder
König-Anton-Denkmal Hohenthalplatz
(Karte)
1835 (Denkmal) Denkmal; dreifach gestufter Sockel mit hohem Postament und Porträtbüste von Ernst Rietschel, für König Anton von Sachsen, geschichtlich und künstlerisch von Bedeutung. 09218634
 

Hohenthalhaus (ehem.) Hohenthalplatz 7
(Karte)
1779 (gestiftet), um 1855 (erhaltenes Hauptgebäude) Krankenhausgebäude; als Amtskrankenhaus gestiftet, später Altenheim, öffentlicher Bau mit repräsentativer Putzfassade, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09218635
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Institutsgasse 4
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218691
 
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Institutsgasse 6
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09306460
 

Weitere Bilder
Stadthaus Friedrichstadt Löbtauer Straße 2
(Karte)
1907–1908 (Rathaus) Verwaltungsgebäude; als Stadthaus mit Wohnungen von Hans Erlwein errichteter markanter Bau der versachlichten Architektur nach 1900, trotz schlichter Fassadengestaltung monumentale Wirkung, dominiert von wuchtigen Bogenöffnungen im Sockel, mittiger Kartusche und Lisenengliederung über dem ersten Obergeschoss, Werk des bedeutenden Dresdner Stadtbaurates Erlwein, nach Kriegsschäden freistehend, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend. 09218692
 

Weitere Bilder
Sachgesamtheit Asyl für Sieche; Städtisches Irren- und Siechenhaus; Pflegeheim Löbtauer Straße Löbtauer Straße 31; 33
(Karte)
1886/1900 (Pflegeheim) Sachgesamtheit Asyl für Sieche, mit folgenden Einzeldenkmalen (ID-Nr. 09218693): fünf Pflegehäuser, dreimal nur giebelständige Gebäudeteile erhalten; baugeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend, heute Seniorenheim und Krankenhaus.[Ausführlich 1] 09305191
 

Weitere Bilder
Asyl für Sieche; Städtisches Irren- und Siechenhaus; Pflegeheim Löbtauer Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305191) Löbtauer Straße 31; 33
(Karte)
1886–1900 (Pflegeheim) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Asyl für Sieche: fünf Pflegehäuser, dreimal nur giebelständige Gebäudeteile erhalten; baugeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend, heute Seniorenheim und Krankenhaus.[Ausführlich 1] 09218693
 

Cavillerei;
Städtische Abdeckerei (ehem.)
Lübecker Straße 47; 47a
(Karte)
um 1905 (Abdeckerei) Wohn- und Verwaltungsgebäude sowie rückwärtiger Zweckbau; markantes Ensemble einer zeittypischen örtlichen Einrichtung, gestalterisch durch Klinkerelemente wie Ecklisenen und Bögen sowie Scheitelsteine hervorgehoben, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend. Ehem. Wohn- und Verwaltungsgebäude der Städtischen Abdeckerei, mit Trafohäuschen. 09303112
 
Wiederaufbau-Relief Magdeburger Straße 1 1951 (Relief) Wiederaufbau-Relief; momentan eingelagert, ortsgeschichtlich und kunstgeschichtlich bedeutend. 09218699
 

Weitere Bilder
König-Albert-Hafen; Alberthafen Dresden-Friedrichstadt Magdeburger Straße 58
(Karte)
1891–1896 (Hafen), 1891–1896 (Südkai), 1896 (Verwaltungsgebäude), 1896 (Güterbahnhof), 1896 (Berge- und Lagerschuppen, Nordkai) Hafenbahnhof, Verwaltungsgebäude, Speichergebäude der früheren Elblagerhaus-Aktiengesellschaft, bez. 1905, am Südkai, Südkai sowie Berge- und Lagerschuppen und Speichergebäude mit Turm an der Nordseite des mittlerweile deutlich verkleinerten Hafenbeckens, zwei Brücken für Straßen- sowie Schienenverkehr und Kulturhaus (Fischhaus an der Schlachthofstraße); Teile des einst bedeutendsten sächsischen Binnenhafens, die Bauten zudem markante Beispiele der Industriearchitektur um 1900 und um 1955, in ihrer Gesamtheit zudem bedeutend für die Bau-, Verkehrs- und Wirtschaftsgeschichte, die beiden Brücken bemerkenswerte Zeugnisse des Ingenieurbaus, die meisten Baulichkeiten auch städtebaulich von Belang. 09218700
 

Vier Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage Manitiusstraße 1; 3; 5
(Karte)
1926–1928 (Mehrfamilienwohnhaus) charakteristische Häusergruppe des Wohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 mit expressionistischen Anklängen, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218701
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Manitiusstraße 7
(Karte)
um 1908 (Mietshaus) Putzbau mit zeittypischer Fassadengliederung, mit ornamentaler Verglasung im Treppenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218702
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Manitiusstraße 10
(Karte)
um 1905 (Mietshaus) markanter Bau mit zeittypischer Fassadengestaltung und Jugendstilelementen, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218746
 

Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Manitiusstraße 12
(Karte)
um 1905 (Mietshaus) markanter Putzbau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218703
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Menageriestraße 1
(Karte)
1902 (Mietshaus) markanter Putzbau mit historisierender Fassade und Jugendstilformen, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218704
 

Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Menageriestraße 1a
(Karte)
1902 (Mietshaus) repräsentatives, historisierendes Gebäude aus dem Ende des 19. Jahrhunderts mit zeittypischer Putzfassade und Jugendstilformen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09218705
 

Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Menageriestraße 4
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) Putzbau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218706
 

Weitere Bilder
Sachgesamtheit Städtischer Schlacht- und Viehhof; heute Messe Dresden Messering 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8a; 8b; 8c; 8e; 8f; 8g; 8k; 25; 26; 27
(Karte)
1906–1910 (Schlachthof) Sachgesamtheit Städtischer Schlacht- und Viehhof mit zahlreichen Einzeldenkmalen: Ladengebäude (Messering 1, 2, 3), Schauamtgebäude (Messering 4), Verwaltungsgebäude (Messering 5) und diverse Pavillonbauten (Einzeldenkmale ID-Nr. 09218718), ein Großteil des Areals heute als Messe (Messering 6) genutzt; einzigartiges architektonisches, städtebauliches und wirtschaftsgeschichtliches Areal, eines der bedeutsamsten Werke des wohl wichtigsten Dresdner Stadtbaurates Hans Erlwein, eine der bedeutendsten Schlachthofanlagen Deutschlands. Hinweise zu einzelnen Gebäuden, siehe Städtischer Vieh- und Schlachthof (Dresden).[Ausführlich 5] 09302689
 

Weitere Bilder
Städtischer Schlacht- und Viehhof; heute Messe Dresden (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302689) Messering 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8a; 8b; 8c; 8e; 8f; 8g; 8k; 25; 26; 27
(Karte)
1906–1910 (Schlachthof), um 1926 (Erweiterung durch Wohnhäuser), bezeichnet 1906–1910 (Tierplastik), 1906–1910 (Figurengruppe), 1906–1910 (Malerei) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Städtischer Schlacht- und Viehhof: Ladengebäude (Messering 1, 2, 3), Schauamtgebäude (Messering 4), Verwaltungsgebäude; einzigartiges architektonisches, städtebauliches und wirtschaftsgeschichtliches Areal, eines der bedeutsamsten Werke des wohl wichtigsten Dresdner Stadtbaurates Hans Erlwein, eine der bedeutendsten Schlachthofanlagen Deutschlands.[Ausführlich 5] 09218718
 

Städtische Pflegerwohnungen Pennricher Straße 2; 2b; 4; 4b; 6
(Karte)
um 1925 (Mehrfamilienwohnhaus) Wohnanlage aus zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Häuserzeilen mit Einfriedungen an Gohliser- und Pennricher Straße sowie Transformatorenhaus im Innenhof; als städtische Pflegerwohnungen vom Hochbauamt der Stadt errichtet, traditionelle Putz- und Klinkerbauten mit Walmdächern und spitz vortretenden Erkern, diese und die Steinsetzungen um die Hauseingänge als expressionistische Anklänge, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. 09210599
 

Baugruppe Pennricher Straße: Häuserzeile bestehend aus neun Mehrfamilienhäusern (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306507) Pennricher Straße 8; 10; 12; 14; 16; 16b; 18; 18b; 20
(Karte)
1919–1920 (Mehrfamilienwohnhaus) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Baugruppe Pennricher Straße: Häuserzeile bestehend aus neun Mehrfamilienhäusern; Teil einer Siedlung des Kleinwohnungsbauvereins Dresden, Pennricher Straße 14 und 16 mittels Torhaus verbunden, traditionell gestaltete Bauten mit Lochfassade, Walm- bzw. Mansarddächern mit Schopf, Fledermausgaupen, stehenden Dachhäuschen, Risaliten usw., baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09210586
 

Weitere Bilder
Brunnenhaus Pieschener Allee
(Karte)
um 1910 (Brunnenhaus) pavillonartiger Bau über annähernd oktogonalem Grundriss, Zeugnis der örtlichen Wasserversorgung, vor allem ortsgeschichtlich bedeutend. 09305739
 

Weitere Bilder
Baumbestandene Allee Pieschener Allee
(Karte)
um 1700 (Allee) historisch überkommene doppelreihige Lindenallee nordöstlich des ehemaligen großen Ostrageheges, parallel zur Elbe gelegen, landschaftsgestalterisch und städtebaulich bedeutend. 09210600
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Roßthaler Straße 1
(Karte)
um 1870 (Mietshaus) charakteristischer gründerzeitlicher Bau mit ausgewogener historisierender Fassadengestaltung, baugeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 6] 09218707
 

Wohnhaus
in offener Bebauung
Schäferstraße 46
(Karte)
um 1860 (Wohnhaus) schlichter Putzbau, Relikt der ehemaligen Bebauung an der Nordseite der Schäferstraße, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218709
 

Wohnhaus in Ecklage und ehemals geschlossener Bebauung Schäferstraße 50
(Karte)
um 1860 (Wohnhaus) schlichter Putzbau mit ausgewogener Fassade, Relikt der ehemaligen Bebauung an der Nordseite der Schäferstraße, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218710
 

Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung Schäferstraße 56
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus) Zeugnis vorgründerzeitlicher Wohnbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218711
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schäferstraße 58
(Karte)
1862–1863 (Wohnhaus) Putzbau mit ausgewogener Fassade, Zeugnis vorgründerzeitlicher Wohnbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218978
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schäferstraße 60
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus) Zeugnis vorgründerzeitlicher Wohnbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218979
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schäferstraße 62
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus) Zeugnis vorgründerzeitlicher Wohnbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung 09218980
 

Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Schäferstraße 69
(Karte)
um 1895 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218712
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Schäferstraße 71
(Karte)
um 1895 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218981
 

Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Schäferstraße 73
(Karte)
um 1885 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218713
 

Wohnanlage aus drei Häusern
in geschlossener Bebauung und Ecklage
Schäferstraße 75; 77
(Karte)
um 1910 (Doppelwohnhaus), um 1910 (Wohnhaus) an der Ecke Schäferstraße/Vorwerkstraße gelegene einheitlich konzipierte Baugruppe im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Wohnhausgruppe, breiter Dreiecksgiebel, offenes Treppenhaus mit Elementen des Jugendstils und Art déco. 09218714
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Schäferstraße 79
(Karte)
um 1880 (Mietshaus) zeittypische historisierende Putz-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218715
 

Doppelhaus in geschlossener Bebauung Schäferstraße 81; 83
(Karte)
um 1910 (Direktorenwohnhaus) einheitlich konzipierte Fassade im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09218716
 

Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung Schäferstraße 101
(Karte)
kurz vor 1900 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218717
 

Weitere Bilder
Städtische Hauptmarkthalle; Großmarkthalle Schweriner Straße 56
(Karte)
1893–1895 (Markthalle) Markthalle; repräsentativer Hallenbau mit kräftig ausgebildeten Fassaden, die durch Risalite mit barockisierenden Giebeln betont werden, baugeschichtlich, städtebaulich und straßenbildprägend bedeutend. Großmarkthalle, ehem. Hauptmarkthalle, unter Edmund Bräter errichtet, 1945 teilzerstört und vereinfacht ohne Uhrturm wieder aufgebaut. 09218719
 

Roßthaler Hof Schweriner Straße 63
(Karte)
um 1895 (Wohn- und Geschäftshaus) Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und ehemals geschlossener Bebauung; repräsentativer späthistoristischer Bau mit charakteristischer Werkstein-Klinker-Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich bedeutend. Eckhaus einer teilzerstörten Blockbebauung (Dachstuhl ausgebrannt am 16. August 2012), wird zurzeit restauriert. 09218720
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Seminarstraße 8
(Karte)
1901 (Mietshaus) markanter Bau mit durchgebildeter Jugendstilfassade, baugeschichtlich und baukünstlerisch von Bedeutung. 09218721
 

Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Seminarstraße 9
(Karte)
1876 (Mietshaus) zeittypischer Bau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218722
 

Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung Seminarstraße 10; 12
(Karte)
um 1910 (Doppelmietshaus) repräsentativer Putzbau mit Fassadengestaltung im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218723
 

Weitere Bilder
Armen- und Realschule; III. Bürgerschule; 48. Schule Seminarstraße 11; 11a; 11b
(Karte)
bezeichnet 1785 (Schule), 1871 (Schulhaus an der Straße) Zwei Schulhäuser und Turnhalle: erstes Schulhaus aus dem Jahr 1785, dreigeschossig mit flachem Walmdach, Umbau 1827 durch Samuel Rößler, weitere Veränderung um 1880, zweites Schulhaus 1871 würfelförmig mit Turnhalle, der im Hof gelegene Bau ältestes Dresdner Schulgebäude; baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung sowie wichtiges Zeugnis für die Geschichte des Schulwesens in Sachsen. Heute unter anderem durch das Schulmuseum Dresden genutzt. 09218724
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Seminarstraße 13
(Karte)
um 1875 (Mietshaus) zeittypischer Putzbau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218725
 

Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Seminarstraße 14
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) repräsentatives, historisierendes Gebäude aus dem Ende des 19. Jahrhunderts mit zeittypischer Klinker-Werkstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218726
 

Mietshaus in halboffener Bebauung Seminarstraße 15
(Karte)
um 1895 (Mietshaus) markanter Bau mit historisierender Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218727
 

Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Seminarstraße 22
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) schlichter Bau der späten Gründerzeit mit historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218728
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Seminarstraße 24
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) schlichter Bau der späten Gründerzeit mit historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218729
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Seminarstraße 26
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) Putzbau mit historisierender Fassade in der Tradition der Stadtpalais der Dresdner Schule, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218730
 

Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Seminarstraße 28
(Karte)
bezeichnet 1892 (Mietshaus) historisierendes Gebäude aus dem Ende des 19. Jahrhunderts mit zeittypischer Putzfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09218731
 

Fünf Wohnhäuser einer Wohnhausgruppe in offener Bebauung, mit Teilen der Einfriedung Semmelweisstraße 2; 4; 6
(Karte)
bezeichnet 1906 (Wohnhaus) nach einer einheitlichen Konzeption gestaltete Putzbauten mit barockisierender Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218732
 

Fünf Mietshäuser einer Häuserzeile Semmelweisstraße 13; 15; 17; 19; 21
(Karte)
um 1925 (Mietshaus) charakteristische Mietshäuser der 1920er Jahre, zurückhaltende und dennoch ausdrucksstarke Fassadengestaltung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09218733
 

Weitere Bilder
Übigauer Allee Übigauer Fährweg
(Karte)
ab 1725 (Allee) Allee; die von Südosten nach Nordwesten verlaufenden Allee befindet sich in der Hauptachse des Schlosses Übigau und stellt damit eine wichtige Verbindung von diesem in die Landschaft dar, von stadtgeschichtlicher und landschaftsgestaltender Bedeutung. 09218734
 

Baugruppe Pennricher Straße: Doppelwohnhaus (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306507) Unkersdorfer Straße 1; 3
(Karte)
1919–1920, 1925 (Doppelwohnhaus) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Baugruppe Pennricher Straße: Doppelwohnhaus; Teil einer Siedlung des Kleinwohnungsbauvereins Dresden, traditionell gestalteter Bau mit Lochfassade, Risaliten, Mansarddach mit Schopf, Dacherkern, stehenden Dachhäuschen, Fledermausgaupen usw., baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09210596
 

Baugruppe Pennricher Straße: Häuserzeile bestehend aus vier Mehrfamilienhäusern (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306507) Unkersdorfer Straße 2; 4; 6; 6b
(Karte)
bezeichnet 1925 (Mehrfamilienwohnhaus) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Baugruppe Pennricher Straße: Häuserzeile bestehend aus vier Mehrfamilienhäusern; Teil einer Siedlung des Kleinwohnungsbauvereins Dresden, traditionell gestaltete Bauten mit Lochfassade, Mansardwalmdächern, Fledermausgaupen, stehenden Dachhäuschen, Risaliten, Uhrentürmchen usw., baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218736
 

Baugruppe Pennricher Straße: Doppelwohnhaus (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306507) Unkersdorfer Straße 5; 5b
(Karte)
1919–1920, 1925 (Doppelwohnhaus) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Baugruppe Pennricher Straße: Doppelwohnhaus; Teil einer Siedlung des Kleinwohnungsbauvereins Dresden, traditionell gestalteter Bau mit Lochfassade, Risaliten, Mansarddach mit Schopf, Dacherkern, stehenden Dachhäuschen, Fledermausgaupen usw., baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218735
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung Vorwerkstraße 13
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) Putzbau mit historisierender Fassade in der Tradition der Dresdner Schule, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218737
 

Mietshaus in halboffener Bebauung Vorwerkstraße 15
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) Putzbau mit historisierender Fassade in der Tradition der Dresdner Schule, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218740
 

Wohnanlage aus drei Häusern
in geschlossener Bebauung und Ecklage
Vorwerkstraße 30
(Karte)
um 1910 (Doppelwohnhaus), um 1910 (Wohnhaus) an der Ecke Schäferstraße/Vorwerkstraße gelegene einheitlich konzipierte Baugruppe im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09218714
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Wachsbleichstraße 1
(Karte)
um 1880 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historisierender Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218739
 

Zwei Wohn- und Geschäftshäuser in geschlossener Bebauung Wachsbleichstraße 2; 2b
(Karte)
bezeichnet 1898 (Wohn- und Geschäftshaus) repräsentative Bauten mit aufwändiger Fassade im Stil der deutschen Neogotik und Frührenaissance, baugeschichtlich, baukünstlerisch und städtebaulich von Bedeutung. Hauseingang mit Sitznischenportal um 1898. 09218747
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Wachsbleichstraße 3
(Karte)
bezeichnet 1864 (Wohnhaus) Putzbau mit ausgewogener Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09218748
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Wachsbleichstraße 4
(Karte)
um 1850 (Wohnhaus) Putzbau mit ausgewogener spätbiedermeierlichen Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218749
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Wachsbleichstraße 5
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historisierender Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218750
 

Weitere Bilder
17. Bezirksschule (ehem.); 17. Grundschule Wachsbleichstraße 6
(Karte)
1881 (Schule) Schulgebäude, Turnhalle, überdachter Verbindungstrakt und Nebengebäude (Toilettenhäuschen), erbaut von Theodor Friedrich; repräsentativer, gründerzeitlicher Schulbau mit reich gegliederter Putz-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09218751
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Wachsbleichstraße 7
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) spätgründerzeitlicher Bau mit sparsamer historisierender Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218982
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Wachsbleichstraße 9
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historisierender Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218983
 

Mietshaus in Ecklage und ehemals geschlossener Bebauung Wachsbleichstraße 14
(Karte)
um 1875 (Mietshaus) charakteristisches spätgründerzeitliches Mietshaus, städtebaulich wichtiger Eckbau einer kriegszerstörten geschlossenen Bebauung, baugeschichtlich bedeutend. 09218752
 

Hinterhaus Wachsbleichstraße 19
(Karte)
um 1885 (Hinterhaus) zeittypischer Klinkerbau, baulicher Rest einer kriegszerstörten Hinterhausbebauung in der Wachsbleichstraße, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09218754
 

Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Wachsbleichstraße 22
(Karte)
um 1910 (Mietshaus) repräsentativer Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910, durch Kriegsverluste eines der letzten Häuser am westlichen Rand der Wachsbleichstraße, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09218755
 

Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung Wachsbleichstraße 25
(Karte)
um 1860 (Wohnhaus) Putzbau mit ausgewogener, historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218756
 

Wohnhaus in Ecklage und ehemals geschlossener Bebauung Wachsbleichstraße 27
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus) Putzbau mit ausgewogener, historisierender Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09218757
 

Vier Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage Wachsbleichstraße 45
(Karte)
1926–1928 (Mehrfamilienwohnhaus) charakteristische Häusergruppe des Wohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 mit expressionistischen Anklängen, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218701
 

Weitere Bilder
Bienertsche Hafenmühle (ehem.) Waltherstraße 2
(Karte)
1913 (Mühle) Mühlengebäude, Silo mit Turmanbau (Silo- bzw. Wasserturm), Maschinen- und Kesselhaus (Gebäudeteile erhalten) und Verladehalle; unter Theodor und Erwin Bienert errichtet durch Lossow & Kühne, Fassadengliederung durch einfach Kolossalordnung, markante Dachgestaltungen, Akzentsetzung mittels hoch aufragendem Turm, Mühlentechnik nach 1991 grundlegend erneuert, Anlage zur Entstehungszeit einer der größten Mühlenstandorte Deutschlands, industriegeschichtlich von Belang, zudem baukünstlerisch bedeutsam und als Wahrzeichen des westlichen Dresdens wichtig für die Stadtsilhouette. 09218759
 

Weitere Bilder
Straßenbahnhof Waltherstraße Waltherstraße 9; 9a; 9b; 9c; 11; 11b; 11c; 11d
(Karte)
1926 (Straßenbahndepot) Straßenbahnhof bestehend aus Einfahrhalle und Seitenhallen, straßenseitigem Wohnblock sowie Verwaltungs- und Werkstattgebäude; größter Dresdner Straßenbahnhof mit architekturhistorisch bemerkenswerter, für Dresden seltener expressionistischer und von Art déco beeinflusster Baugestaltung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09218760
 

Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Waltherstraße 23
(Karte)
um 1895 (Mietshaus) charakteristischer spätgründerzeitlicher Bau mit historistischer Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218761
 

Berliner Bahnhof; Bahnhof Dresden-Friedrichstadt Waltherstraße 31; 36
(Karte)
1893 (Verwaltungsgebäude) Zwei Verwaltungsgebäude des ehemaligen Berliner Bahnhofs; repräsentative Gebäude aus dem Ende des 19. Jahrhunderts mit zeittypischer Klinkerfassade, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und kulturgeschichtlich von Bedeutung. 09218763
 

Berliner Bahnhof;
Bahnmeisterei Dresden-Altstadt;
Frachtzentrum
Waltherstraße 34
(Karte)
1873–1875 (Güterbahnhof) Expeditionsgebäude des ehemaligen Berliner Bahnhofs mit Güterschuppen und Rampen; charakteristisches Gebäude aus dem Ende des 19. Jahrhunderts mit zeittypischer Klinkerfassade, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und kulturgeschichtlich von Bedeutung, unveränderter Zustand. 09218764
 

Weitere Bilder
Tabak- und Zigarettenfabrik Yenidze Weißeritzstraße 3
(Karte)
1907–1909 (Tabakfabrik) Ehem. Zigarettenfabrike Yenidze, von Martin Hammitzsch erbaut, Fabrikations- und Verwaltungsgebäude mit erhaltenen Teilen der historischen Einfriedung; moscheeartig gestalteter sechs- bzw. siebengeschossiger Industriebau mit Türmchen, »Minarett«, farbiger Fassadengestaltung, orientalisierendem Bauschmuck und weithin sichtbarer gläserner Kuppel, eines der Wahrzeichen Dresdens, einzigartig gestaltetes Fabrikgebäude, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend. 09218766
 

Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Weißeritzstraße 22
(Karte)
um 1905 (Mietshaus) gegenüber dem ehemaligen Wettiner Bahnhof gelegener Putzbau mit repräsentativer Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09218768
 

Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Weißeritzstraße 38
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) Mietshaus (Weißeritzstraße 38 zusammen mit Adlergasse 1a), markantes Eckhaus mit breiter Straßenfront zur Seminarstraße, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 09218769
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Weißeritzstraße 40
(Karte)
um 1895 (Mietshaus) repräsentativer Bau der späten Gründerzeit mit historisierender Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. 09218770
 

Mietshaus in halboffener Bebauung Weißeritzstraße 42; 44
(Karte)
um 1895 (Mietshaus) markanter Bau der späten Gründerzeit mit historisierender Klinker-Sandstein-Fassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. 09218771
 

Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Weißeritzstraße 48
(Karte)
um 1890 (Mietshaus) historisierende Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09218587
 

Weitere Bilder
Zwei Wohn- und Geschäftshäuser in geschlossener Bebauung Weißeritzstraße 52
(Karte)
bezeichnet 1898 (Wohn- und Geschäftshaus) repräsentative Bauten mit aufwändiger Fassade im Stil der deutschen Neogotik und Frührenaissance, baugeschichtlich, baukünstlerisch und städtebaulich von Bedeutung. 09218747
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in ehemals halboffener Bebauung Wölfnitzstraße 4
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus) charakteristischer Putzbau mit historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218774
 

Weitere Bilder
Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung Wölfnitzstraße 11
(Karte)
um 1865 (Wohnhaus) Putzbau mit ausgewogener, historisierender Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung. 09218775
 

Weitere Bilder
Mietshaus in ehemals halboffener Bebauung Wölfnitzstraße 17
(Karte)
um 1905 (Mietshaus) markanter Putzbau, Fassadengestaltung mit Anklängen an den Reformstil, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09218776
 

Weitere Bilder
Städtischer Schlacht- und Viehhof; heute Messe Dresden (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302689) Zur Messe 1; 3; 5; 9
(Karte)
1906–1910 (Schlachthof), um 1926 (Erweiterung durch Wohnhäuser), bezeichnet 1906–1910 (Tierplastik), 1906–1910 (Figurengruppe), 1906–1910 (Malerei) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Städtischer Schlacht- und Viehhof: ehem. Markthallen (Zur Messe 1, 5 und 9), erhaltener Kopfbau (Zur Messe 3); einzigartiges architektonisches, städtebauliches und wirtschaftsgeschichtliches Areal, eines der bedeutsamsten Werke des wohl wichtigsten Dresdner Stadtbaurates Hans Erlwein, eine der bedeutendsten Schlachthofanlagen Deutschlands.[Ausführlich 5] 09218718
 

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Sachgesamtheit Asyl für Sieche mit folgenden Einzeldenkmalen: fünf Pflegehäuser, dreimal nur giebelständige Gebäudeteile erhalten, von Nord nach Süd an der Löbtauer Straße Erweiterungsbau, Haus für körperlich sieche Frauen und Haus für körperlich sieche Männer und Frauen, rückwärtiges Haus für geistig sieche Männer und Haus für geistig sieche Frauen sowie Kesselhaus und an der Altonaer Straße kleine Leichenhalle, einem am Eingang zur Löbtauer Straße gelegenen Haus, den Außenanlagen vor und zwischen den Gebäuden sowie die erhaltenen Teile der Einfriedungsmauer als Sachgesamtheitsteile; heute Seniorenheim und Krankenhaus, im Pavillon-System errichtete Anlage eines Siechenhauses aus dem späten 19. Jahrhundert, als markantes Beispiel für diese Bauaufgabe baugeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend, zudem ortsgeschichtlich wertvolles Dokument für einen Abschnitt der Geschichte des Dresdner Wohlfahrtswesens, durch ihre Wirkung im Stadtraum außerdem städtebaulich von Belang.
  2. Denkmaltext
    Verwaltungsgebäude der Staatseisenbahnen. Errichtet 1894–1895. Dem Typus des frei stehenden Wohnhauses ähnlich, dreigeschossig mit Walmdach. Ein Klinkerbau, dessen Fassadengliederung vom Reiz der unterschiedlichen Materialfarbigkeit herrührt: Rosarote Klinker im Erdgeschoss, gelborangefarbene in den Obergeschossen und dunkelrote in den reichen Gliederungen der Gesimse, Bänder und den teppichartigen Mustern der fensterlosen Wandflächen. Die Straßenansicht symmetrisch, dreiachsiger Mittelrisalit. Im Erdgeschoss rundbogige und korbbogige Fenster, die Seitenansichten fensterlos. Die Rückseite durch das kräftig vortretende Treppenhaus gegliedert. Das Stichbogenportal und die Stichbogenfenster in getreppten Leibungen. Die Gauben im Walmdach mit verdachten Fialen. Ein bezeichnender Bau der Generaldirektion der Staatseisenbahnen (vgl. Elbhafen und Reichsbahnausbesserungswerk) (Denkmaltopographie Dresden-Friedrichstadt 1994, bearbeitet).
  3. Sachgesamtheit Stadtkrankenhaus Friedrichstadt mit Einzeldenkmalen: Ärztehaus, Haus A (Marcolinipalais mit Flügeln, Ehrenhof, zwei Seitengebäuden, Verbindungsgang und ehemaliger Orangerie), Haus M (Frauenklinik), Haus N (Chirurgie), Haus P (ehem. königliche Frauenklinik), Haus R (ehem. Hals-Nasen-Ohren-Klinik), Haus S, Haus U (Pathologie mit Hörsaal und ehem. Krankenhauskapelle), Wirtschaftsgebäude, Küchentrakt, Transformatorenhäuschen, Einfriedung des gesamten Areals und Gartenanlage mit Wegesystem sowie struktur- und raumbildender Bepflanzung (Gartendenkmal), ausgestattet mit Neptunbrunnen, Küfer- bzw. Winzerbrunnen, zwei Wasserbecken, Vasen, den Statuen von »Tomyris« und »Themistokles« sowie zwei weiblichen Hermen, Gebäude mit bauplastischem Schmuck, an der Straßenseite von Haus A vier Löwenfiguren, drei Hermen, freistehendes Portal und Delphinbrunnen im Ehrenhof sowie zwei Reihen von Sandsteinpollern (Einzeldenkmale ID-Nr. 09218662, Friedrichstraße 39 und ID-Nr. 09218664, Friedrichstraße 41); Anlage des Krankenhauses als ein Kulturdenkmal von besonderer baugeschichtlicher, geschichtlicher und künstlerischer Dichte.
    Umbau eines vorher bestehenden kleinen Palais (1727 durch Johann Christoph von Naumann errichtet) durch Johann Christoph Knöffel ab 1746 für Heinrich von Brühl, es entstanden eine Orangerie und Seitenflügel; ab 1774 im Besitz von Camillo Marcolini, Umbau durch Johann Daniel Schade und Johann Gottfried Kuntsch. Neptunbrunnen von Lorenzo Mattielli nach einem Entwurf von Zacharias Longuelune.
  4. Denkmaltext
    Kapelle. Diese 1914–17 umgebaut, in der dabei angefügten Apsis Aufstellung der überaus beeindruckenden Kreuzigungsgruppe vom Grab Permosers († 1732), von Balthasar Permoser selbst geschaffen. Das Postament als Fels gebildet, darauf die dramatisch bewegte Gruppe, die Figuren fast lebensgroß. – Die Grabsteine vor allem aus Sandstein, neben einigen barocken, auch viele klassizistische Steine und verschiedene des Königlich-Sächsischen Hofbildhauers Franz Pettrich. – Schlichter Sarkophag für Balthasar Permoser († 1732), die zugehörige Kreuzigungsgruppe heute in der Kapelle. – Grabstein für den Generalfeldmarschall Johann Georg Chevalier de Saxe († 1774), Sohn Augusts des Starken: auf hohem Postament Sarkophag mit Wappen und Hermelinmantel. – Grabstein für Johann Graf Renard († 1746) mit von Trophäen, Wappen, Kriegsgerät und Putten umgebener Inschrifttafel. – Grabstätte der Familie Elsner (früher Roos), um 1750: auf niedrigem Unterbau ein Obelisk mit Draperie und Strahlenkranz, seitlich kleine, vollplastische Figuren der Spes und eines Putto mit Weihrauchgefäß. – Grabstein der Familie Longo, um 1750: über hohem Postament stark bewegter Aufsatz mit drei Rokokokartuschen. – Wandgrab für Ignatius Graf von Accoramboni († 1793): über gestuftem Unterbau mit Familienwappen, die von Pilastern und Dreieckgiebel eingefasste Schriftplatte, seitlich die lebensgroßen, vollplastischen Figuren der Caritas und Fortitudo. – Grabstein für den Maler und Direktor der Dresdner Kunstakademie Johann Baptist Casanova († 1795) von Traugott Leberecht Pochmann und Franz Pettrich: Über hohem Sockel mit Inschriften eine stark bewegte, weibliche Figur in stolzer Haltung, in der Rechten eine Farbdose haltend, zu ihren Füßen Schild mit den Initialen I.B.C. – Grabstein für Caroline Pettrich († 1803) und Juliane Pettrich († 1806), von Franz Pettrich entworfen und ausgeführt: auf einem mit Putten, Mohngirlande und Schrifttafel geschmückten Sarkophag eine schlummernde, weibliche Figur mit Mohnblüten in der Hand. – Grabstein für den Königlich-Sächsischen Hoforganisten Johann Anton Dreissig († 1815): Stele (aus Sandstein) mit der Büste des Verstorbenen (aus Eisen). – Wandgrab für Bischof Johannes Aloysius Schneider († 1818), von Franz Pettrich: Portikusarchitektur, das Relief mit Darstellung der Krönung des Verstorbenen vor der Himmelspforte durch Fides, Spes und Caritas. – Grabstein der Majorin Marie Therese von Dreßler und Scharfenstein († 1820), von Franz Pettrich: auf einfachem Postament, seitlich Reliefs mit Putten, kniet ein in sich versunkenes, junges Mädchen in griechischer Tracht und Frisur, den Kopf geneigt, mit beiden Händen einen Lilienzweig haltend.– Zahlreiche Grabmale polnischer Emigranten, 19. Jahrhundert.
  5. Sachgesamtheit Städtischer Schlacht- und Viehhof, mit folgenden Einzeldenkmalen: Ladengebäude (Messering 1, 2, 3), Schauamtgebäude (Messering 4), Verwaltungsgebäude (Messering 5), Pförtnerhaus und Torwarthäusern mit Plastik (Messering 6), Gastwirtschaftsgebäude mit Nebengebäude (Messering 7), Markthalle für Schweine und Kälber (Messering 8a/8b/8c und Zur Messe 1, vorher Messering 8), Markthalle für Großvieh (Messering 8e/8f/8g, Zur Messe 5), Markthalle für Schafe und Verwaltungsgebäude, erhaltener Kopfbau (Zur Messe 3), drei Futterställe (1. 2. Futterstall, Zur Messe 9 sowie 3. Futterstall, Messering 8k), Gebäudeteile der Schlachthallen und des Kühlhauses, Verbindungshalle zwischen Schlachthallen und Kühlhaus, Stallungen für Auslandsvieh (Zur Messe 9), Überständerstallgebäude für Kleinvieh, Kessel- und Maschinenhaus (Heizhaus), Werkstättengebäude, Amtsschlachthof, Häute- und Talgannahme, Talgschmelze mit Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus, Abwasserreinigung, Wohnhäusern mit Plastik im Garten (Messering 25, 26, 27), Bedürfnisanstalt (ehem.), Brunnenhaus (in der Gleisschleife) und diverse Pavillonbauten (Einzeldenkmale ID-Nr. 09218718) sowie der Fläche des Areals (Sachgesamtheitsteil); ein Großteil des Areals heute als Messe (Messering 6) genutzt, einzigartiges architektonisches, städtebauliches und wirtschaftsgeschichtliches Areal, eines der bedeutsamsten Werke des wohl wichtigsten Dresdner Stadtbaurates Hans Erlwein, eine der bedeutendsten Schlachthofanlagen Deutschlands.
  6. Denkmaltext
    Die Roßthaler Straße 1, wohl 20–30 Jahre eher errichtet als die Schweriner Straße 63, ist ebenfalls ein respektabler, wohl gründerzeitlicher und weitestgehend unveränderter Bau aus seiner Entstehungszeit. Er zeigt eine ausgewogene und harmonische Fassadengestaltung. Das Erdgeschoss ist durch Putznutungen hervorgehoben. Darüber werden dann vor allem die Mittelachse und das erste Obergeschoss mittels der Fensterrahmungen betont. Es ist davon auszugehen, dass der viergeschossige Bau lange Zeit auch als Hotel genutzt wurde (Inschriften an der Fassade). Als weitestgehend unverändertes und exemplarisches Beispiel gründerzeitlicher Architektur ist das Gebäude Roßthaler Straße 1 baugeschichtlich bedeutend. Das öffentliche Erhaltungsinteresse ergibt sich vor allem aus seinem exemplarischen Charakter und der Tatsache, dass die Denkmaleigenschaft des Gebäudes zu mindestens von einem breiten Sachverständigenkreis anerkannt wird. Vergleichbare Objekte sind in den Denkmaltopographien aller Bundesländer zu finden (LfD/2009).

Literatur

Quellen

Commons: Cultural heritage monuments in Friedrichstadt (Dresden) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.