Liste der Kulturdenkmale in Eutin

In d​er Liste d​er Kulturdenkmale i​n Eutin s​ind alle Kulturdenkmale d​er schleswig-holsteinischen Stadt Eutin (Kreis Ostholstein) u​nd ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 2017).

Sachgesamtheiten

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
38338 Albert-Mahlstedt-Straße 1, Plöner Straße 15
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Carl-Maria-von-Weber-Gymnasium Carl-Maria-von-Weber-Gymnasium mit mehreren Schulgebäuden des 19. und 20. Jhs.; ehem. Gelehrten- und Bürgerschule, 1831–1833, Architekt Heinrich Nikolaus Börm, mit Erweiterungsbau nach 1900 und Seitenflügel von 1956, Architekt Hanns Rietschel; vor dem Hauptportal Bronzebüste von Johann Heinrich Voß, 1883, geschaffen von Thäger; ehem. Knabenschule von 1876 mit später errichtetem Rückflügel
Carl-Maria-von-Weber-Gymnasium
38200 Am Rosengarten 13
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Handelshaus C. F. Janus Handelshaus C. F. Janus; 1867–1868, Bauherr Carl Dietrich Jacob Janus; repräsentatives Vorderhaus mit Ladenzone sowie rückwärtiger Hof mit Fachwerknebengebäude, Gartenlaube und Hofpflaster
34338 Am Schlossgarten 4, 9, Am Schlossgarten
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Bauhof Eutin Ehemaliger Wirtschaftshof des Eutiner Schlosses; auf das 17. Jh. zurückgehend, ab 1918 Domäne (Staatsgut); platzartige Hofanlage mit Zufahrtsstraße und mehreren Gebäuden des 19. und 20. Jhs., Gruppe von reetgedeckten Fachwerkbauten im Süden, im Norden das Wohnhaus des Gutspächters in Backstein
35567 Auestraße 10, 10a, 10b
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Dreiseithof Fissau Hofanlage; 2. H. 19. Jh.; älteres Wohnhaus mit zwei 1920 und 1923 errichteten Wirtschaftsgebäuden, als Dreiseithof gruppierte Ziegelbauten mit Halbwalmdächern
35099 Beuthiner Hof 4
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Beuthiner Hof 1823 gebildetes Krongut, Ende der 1940er Jahre aufgesiedelt; platzartige Hofanlage mit Kornscheune in Fachwerkbauweise (um 1823), Wohnhaus des Gutspächters und weiteren Wirtschaftsgebäuden vom Anfang des 20. Jhs., Altbaumbestand
39480 Braaker Straße 14, 16
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Hofstelle Drückhamer ehem. Haupthaus und Altenteil einer Hofanlage; 18./19. Jh.; Fachhallenhaus von 1788 mit jüngerem Anbau in Backstein und Fachwerkkate von 1832
32937 Dodau 1
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Forsthof Dodau 1805 angelegter Forsthof in isolierter Waldlage; Gebäudeensemble des 19. und frühen 20. Jhs. mit Wohnhaus, Scheune, zwei Fachwerk-Nebengebäuden und umgebender Grünanlage sowie Einfriedung in Form einer Hainbuchenhecke
32788 Fasaneninsel 1, Fasaneninsel, Jungfernstieg 5, Jungfernstieg, Schloßgarten 1, 3, Schloßgarten, Schloßplatz 1–3, 2, 4, 5, Schloßplatz
(54° 8′ 16″ N, 10° 37′ 13″ O)
Schloss Eutin Residenzschloss der Großherzöge von Oldenburg, vormals der Bischöfe von Lübeck, mit Innenhof und Schlossgraben, Vorplatz und Schlossgarten; dreigeschossige Vierflügelanlage des 17./18. Jhs., im Kern älter, prägender Umbau durch R. M. Dallin 1716–27, seit 1918 Museum; Schlossvorhof mit Remise, Marstall und Kavaliershaus ab 1820 klassizistisch neugestaltet; Schlossgarten in der Form eines englischen Landschaftsgartens, seit 1928 mit Ehrenmal für Kriegsgefallene
Schloss Eutin
32949 Jungfernort 2+6, 4+8, Oldenburger Landstraße 18
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Forsthof Eutin Um 1800 angelegter Forsthof am Südufer des Großen Eutiner Sees; Gebäudeensemble des frühen 19. Jhs.; Hauptgebäude mit Stall, Umfassungsmauer und Forstgarten, nördlich zwei Langereihe-Katen für Bedienstete mit zugehörigen Stallgebäuden
32873 Kirchplatz 1, 2, 3, 4, 5, Kirchplatz, Schloßstraße 2
(54° 8′ 14″ N, 10° 37′ 1″ O)
Kirche Eutin Kirche Eutin; nördlich des Marktplatzes im Kernbereich der historischen Altstadt gelegen, im Zentrum die mittelalterliche Backsteinbasilika St. Michaelis, der Kirchhof von Pastorat (18./19. Jh.), Organistenhaus (1741) und weiteren platzbildprägenden Wohnhäusern umgeben, Fassade des Gemeindehauses BW
32923 Königstraßenpassage 2, Markt 1, 3, 4, 5, 6, 7–8, 9, 10, 11, 12, 12a, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, Markt, Peterstraße 2
(54° 8′ 11″ N, 10° 37′ 0″ O)
Marktplatz Eutin Marktplatz Eutin mit Ehrenmal und umgebender Bebauung; auf das 12. Jh. zurückgehend; annähernd rechteckiger Platz im Zentrum der mittelalterlichen Stadtanlage, nach allen Seiten mit Bebauung umgeben, Gast-, Wohn- und Geschäftshäuser überwiegend mit Putzfassaden, einige Fachwerkgebäude, im Süden der Rathauskomplex, im Nordwesten der Backsteinbau des Großherzoglichen Palais, teilweise mit rückwärtigen Nebengebäuden, auf dem Platz Ehrenmal in Form eines Obelisken BW
37045 Lübecker Straße 4
(54° 8′ 8″ N, 10° 37′ 2″ O)
Wohn- und Geschäftshaus mit Speicher Wohn- und Geschäftshaus mit Speicher; kleines zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Backsteinfassade, im Kern vermutlich 18. Jh.; dreigeschossiger Speicherbau mit flachem Satteldach im Hof, 2. H. 19. Jh. BW
39281 Plöner Straße
(54° 8′ 6″ N, 10° 36′ 9″ O)
Evangelischer Friedhof Evangelischer Friedhof; Kernbereich 1783–1786; Entwurf und Ausführung Daniel Rastedt; auf einer rechteckigen Fläche angelegt und von Lindenbäumen umstanden, Hauptwegekreuz mit Kapelle im Zentrum, Grablegen bedeutender Eutiner Persönlichkeiten, Ziegeleinfriedung BW
32956 Robert-Schade-Straße 20, 22, 24
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Finanzamt Eutin Finanzamt Eutin mit zwei zugehörigen Beamtenwohnhäusern; 1925–1926; symmetrische Platzanlage mit zurückgesetztem, breit gelagerten Verwaltungsbau im Zentrum und zwei flankierenden eingeschossigen Wohnhäusern, Backsteinbauten, Heimatschutzarchitektur mit expressionistischen Einflüssen
39490 Stolbergstraße 12
(54° 8′ 9″ N, 10° 37′ 4″ O)
Sog. Kapitelhof Stolbergstraße 12 Adelshof Stolbergstraße 12; um 1835; um einen kleinen Ehrenhof gruppiertes spätklassizistisches Gebäudeensemble mit zurückgesetztem zweigeschossigen Backsteinwohnhaus und zwei kleinen Fachwerknebengebäuden BW
39527 Stolbergstraße 16
(54° 8′ 12″ N, 10° 37′ 6″ O)
Kapitelhof Stolbergstraße 16 Ehemaliger Kapitelhof Stolbergstraße 16; um 1775; um einen kleinen Hof gruppiertes Ensemble aus Backsteinbauten mit Walmdächern, im Einzelnen bestehend aus einem zweigeschossigen Wohnhaus, zwei giebelständigen, eingeschossigen Nebengebäuden von 1817 sowie der straßenseitigen Einfriedung BW
39536 Stolbergstraße 18
(54° 8′ 12″ N, 10° 37′ 6″ O)
Kapitelhof Stolbergstraße 18 Ehemaliger Kapitelhof Stolbergstraße 18; 2. H. 18. Jh.; Hofanlage mit zurückgesetztem, dreiflügeligen Wohngebäude mit klassizistischer Putzfassade („Haus Rastleben“), giebelständigem Fachwerknebengebäude mit Mansarddach (Remise) und straßenseitiger Einfriedung BW
39487 Stolbergstraße 6
(54° 8′ 10″ N, 10° 37′ 4″ O)
Sog. Kapitelhof Stolbergstraße 6 Adelshof Stolbergstraße 6; 18./19. Jh.; Geschlossene Hofanlage mit weit zurückgesetztem zweigeschossigen Wohnhaus mit Anbau, langgestrecktem Nebengebäude im Süden und kleiner Backsteinremise im Norden sowie Hofpflaster und Einfriedung, Gesamtanlage in Anlehnung an die Kapitelhöfe im Norden der Stolbergstraße gestaltet BW
39489 Stolbergstraße 8, 8–10, 10
(54° 8′ 11″ N, 10° 37′ 4″ O)
Stolberghaus Stolberghaus; spätes 18. Jh., im Kern älter; palaisartiges, zweigeschossiges Wohngebäude in der Art einer Dreiflügelanlage unter Einbezug älterer Vorgängerbauten, Straßenfront mit Mittelrisalit in Backstein, rückwärtig zwei eingeschossige Fachwerknebengebäuden des 18./19. Jhs. mit Mansard- bzw. Walmdach
Stolberghaus
39434 Weberhain
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Weberhain Weberhain; 1890; ehem. Eichenhain mit Altbaumbestand, geschwungenes Wegesystem und kleine Schmuckanlage mit Denkmal für Carl Maria von Weber
36208 Wilhelmstraße 2
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Wasserturm Eutin mit Grünanlage Wasserturm Eutin mit ehem. Schmuckplatz; 1909/1910, Fa. Carl Francke; 39 Meter hoher Wasserturm mit Ziegelfassade in historisierender Gestaltung, zugehörige Grünanlage mit Feldsteineinfriedung, Eingangstreppe, historischen Ziersträuchern und Friedenseiche
Wasserturm Eutin mit Grünanlage
39482 Zum Ukleisee 15
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Jagdpavillon mit Lustholz Lustschlösschen mit umgebender Garten- und Parkanlage; 2. H. 18. Jh., Jagdpavillon von 1776, Architekt Georg Greggenhofer, Bauherr Fürstbischof Friedrich August; spätbarockes Ensemble aus eingeschossigem holzverschalten Fachwerkbau und zugehörigem Lustholz für Jagdgesellschaften des Eutiner Hofes, gärtnerische Gestaltung u. a. mit Lindenreihe und Anglerbrücke

Mehrheit von baulichen Anlagen

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
32935 Albert-Mahlstedt-Straße 11, 13, 15, 17, 19, 21, Peterstraße 30
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Straßenzeile Albert-Mahlstedt-Straße 11–21 und Peterstraße 30 Reihe von sieben Wohnhäusern; 1870 bis 80; zweigeschossige, meist traufständige Putzbauten in geschlossener und halboffener Bebauung mit historistisch-spätklassizistischer Fassadengestaltung
38489 Albert-Mahlstedt-Straße 25, 29, 29a, 31, 33, 35, 35a
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Straßenzeile Albert-Mahlstedt-Straße 25–35a Reihe von sieben Wohnhäusern; ca. 1870 bis 1900; zweigeschossige, meist traufständige und verputzte Baukörper in geschlossener und halboffener Bebauung, historistische Fassaden teilweise mit spätklassizistischen Formen
32938 Albert-Mahlstedt-Straße 30, 32, 34, 36, 38, 42
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Straßenzeile Albert-Mahlstedt-Straße 30–38, 42 Reihe von sechs Wohnhäusern; ca. 1860 bis 1890; zweigeschossige, traufständige und verputzte Baukörper in offener Bebauung, Fassadengestaltungen in spätklassizistischen und historistischen Formen
32939 Bahnhofstraße 10, 12, 14, 16, 18
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Straßenzeile Bahnhofstraße 10–18 Reihe von fünf Wohnhäusern; um 1880/90; zweigeschossige, traufständige Putzbauten in geschlossener und halboffener Bebauung, historistische Fassaden mit spätklassizistischen Elementen
32951 Baurat-Klücher-Weg, Lübecker Straße 17, 19, 21
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Baugruppe Lübecker Straße 17, 19, 21 Ehemaliges St.-Georg-Hospital mit Nebengebäude und ehemaliger Hofzufahrt sowie zwei benachbarten Wohnhäusern; 2. H. 18. Jh. bis frühes 19. Jh.; zweigeschossige, traufständige Bebauung, Backsteinfassaden in spätbarocken und klassizistischen Formen, die Wohnhäuser im Kern Fachwerkbauten; eingeschossiges Nebengebäude im Hof des St.-Georg-Hospitals, 2. H. 19. Jh.
38724 Bismarckstraße 1, 3, 7, 9, 11, 13
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Straßenzeile Bismarckstraße 1–13 Reihe von sechs Wohnhäusern; um 1900/1910, Architekten Oskar Fischer, Christian Klücher u. a.; zweigeschossige Putzbauten in offener Bebauung mit Sattel- und Walmdächern, villen- und landhausartige Gebäude
32947 Bismarckstraße 16, 18, 20
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Wohnhäuser Bismarckstraße 16, 18, 20 Reihe von drei Wohnhäusern; 1911; Architekt Oskar Fischer; giebelständige, eingeschossige Landhäuser in offener Bebauung mit Sattel- oder Mansarddach, Putzfassaden mit Giebelfachwerk, Einfriedungen mit Torbögen
38731 Böhmckersweg 1, 2, 3
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Wohnhäuser Böhmckersweg 1, 2, 3 Reihe von drei Wohnhäusern für „Herrn Böhmcker und Genossen“; 1902–1903, Ausführung Hinrich Steenbock; ein- bis zweigeschossige, giebelständige Putzbauten am Übergang zwischen Späthistorismus und Jugendstil, villen- und landhausartig, in offener Bebauung mit historischen Gittereinfriedungen, geschlossene städtebauliche Situation
37412 Carl-Maria-von-Weber-Straße 9, 11, 13, 15, 17
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Wohnhäuser Carl-Maria-von-Weber-Straße 9, 11, 13, 15, 17 Reihe von fünf Wohnhäusern; 1910–1912; Architekten Oskar Fischer und Albert Klücher; eingeschossige giebelständige Putzbauten in offener Bebauung, zeittypische landhausartige Gebäude mit ähnlicher formaler und stilistischer Gestaltung
38802 Holstenweg 2, 4, 5
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Wohnhäuser Holstenweg 2, 4, 5 Baugruppe von drei Wohnhäusern; um 1920/30; ein- und zweigeschossige Ziegelbauten mit Sattel- oder Walmdach, Bruchsteinsockel, anspruchsvoll gestaltete Fassaden mit expressionistischen Details, Bruchsteineinfriedungen
39067 Lübecker Landstraße 8, 10
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Wohnhäuser Lübecker Landstraße 8, 10 Zwei Wohnhäuser; um 1900/1905; eingeschossige landhausartige Wohngebäude in offener Bebauung, Fassaden im Stil des späten Historismus
32875 Lübecker Straße 1, Markt 18, Stolbergstraße 1, 3, 5, 5a, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19
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Straßenzeile Stolbergstraße (Westseite) Reihe von Bürgerhäusern; 18./19. Jh., im Kern zum Teil auch älter; zweigeschossige, meist traufständige Fachwerkbauten in dichter Bebauung, die Straßenfassaden teilweise in Backstein, überwiegend mit Geschäftsnutzung in den Erdgeschossen, geschlossene städtebauliche Situation
32952 Lübecker Straße 38, 40, 42
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Straßenzeile Lübecker Straße 38, 40, 42 Reihe von drei Wohn- und Geschäftshäusern; 2. H. 18. bis Anf. 19. Jh.; zweigeschossige Fachwerkbauten mit straßenseitigen Backsteinfassaden in ähnlicher formaler Gestaltung, flach vorspringende, dreigeschossige Mittelrisalite mit Dreiecksgiebel
39138 Oldenburger Landstraße 4, 5, 6, 7, 8, 9, 9a, 10, 11
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Wohnhäuser Oldenburger Landstraße 4–11 Reihe von Wohnhäusern; 1903 bis 1912; Architekten Oskar Fischer, Christian Klücher, Heidenreich + Weichel u. a.; ein- bis zweigeschossige, repräsentative Stadtvillen in offener Bebauung, überwiegend Putzbauten, geschlossene städtebauliche Situation
34505 Plöner Straße 20, 22, 24–26, 28
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Wohn- und Geschäftshäuser Plöner Straße 20–28 Reihe von vier Wohn- und Geschäftshäusern; 1873 bis 1911; zwei bis dreigeschossige Wohnbauten in geschlossener und halboffener Bebauung, repräsentativ gestaltete Fassaden, überwiegend geputzt, teilweise mit Geschäftsnutzung im Erdgeschoss
32953 Plöner Straße 50, 52, 54, 56
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Straßenzeile Plöner Straße 50–56 Reihe von vier Wohnhäusern; um 1870; zweigeschossige repräsentative Wohnbauten mit ähnlicher formaler und stilistischer Gestaltung, rustizierte Putzfassaden in spätklassizistischen Formen, geschlossene städtebauliche Situation
32954 Plöner Straße 62, 64, 66, 68, 72, 74, 76, 76a, 78, 80
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Straßenzeile Plöner Straße 62–80 Reihe von zehn Villen und Wohnhäusern; letztes Drittel 19. Jh.; zweigeschossige repräsentative Wohngebäude in offener Bebauung, Fassaden überwiegend verputzt, spätklassizistische Formen, geschlossene städtebauliche Situation, teilweise mit historischen Einfriedungen
32955 Riemannstraße 94, 96
(54° 8′ 45″ N, 10° 36′ 40″ O)
Wohnhäuser Riemannstraße 94, 96 Zwei benachbarte Wohnhäuser; um 1910, Architekt Christian Klücher; eingeschossige landhausartige Putzbauten, giebelständig bzw. mit übergiebeltem Seitenrisalit zur Straße, ausgebaute Dächer, zeittypische Fassadengestaltung, offene Bebauung BW
32936 Voßplatz 2, 4
(54° 8′ 20″ N, 10° 36′ 55″ O)
Baugruppe Voßplatz 2, 4 Zwei Wohn- und Geschäftshäuser; 18. Jh.; Fachwerkbauten in offener Bebauung mit zweigeschossigen straßenseitigen Fassaden in Backstein bzw. Putz, mit aufgesetzten Zwerchhäusern BW
32969 Voßplatz 5, 7, 9
(54° 8′ 22″ N, 10° 36′ 54″ O)
Baugruppe Voßplatz 5, 7, 9 Ehemaliges Gasthaus „Voßeck“ und zwei benachbarte Wohnhäuser; 18. Jh.; ein- bis zweigeschossige Gebäude in Fachwerkbauweise oder mit Fachwerkkern, Fassaden teilweise massiv in Backstein, platzbildende Gebäudegruppe in offener Bebauung BW
32970 Weidestraße 24, 26, 28
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Straßenzeile Weidestraße 24, 26, 28 Reihe von drei Fachwerkgebäuden; 18./19. Jh.; zwei eingeschossige Wohnhäuser sowie ein Fachhallenhaus in offener Bebauung, Fachwerkbauweise, geschlossene städtebauliche Situation

Bauliche Anlagen

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
443 Albert-Mahlstedt-Straße 01
(54° 8′ 16″ N, 10° 36′ 48″ O)
Carl-Maria-von-Weber-Schule: Nebengebäude as von dem dortigen Gymnasium nur als " Albert-Mahlstedt-Gebäude" bezeichnete Gebäude wurde bereits 1830 gebaut und wurde erst später Teil der Schule, die es nach dem Standort an der Albert-Mahlstedt Straße benannte und dort u. a. die Kunsträume und die Bücherei für die Schulbücher unterbrachte. BW
1735 Albert-Mahlstedt-Straße 11
(54° 8′ 13″ N, 10° 36′ 48″ O)
Wohnhaus BW
1736 Albert-Mahlstedt-Straße 13
(54° 8′ 12″ N, 10° 36′ 48″ O)
Wohnhaus BW
1737 Albert-Mahlstedt-Straße 15
(54° 8′ 12″ N, 10° 36′ 48″ O)
Wohnhaus BW
10100 Albert-Mahlstedt-Straße 16
(54° 8′ 11″ N, 10° 36′ 47″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; Mitte 19. Jh.; zweigeschossiger, traufständiger Backsteinbau mit Halbwalmdach, Balkon über Löwenkopfkonsolen, Einfriedung BW
2769 Albert-Mahlstedt-Straße 17
(54° 8′ 11″ N, 10° 36′ 48″ O)
Wohnhaus BW
2770 Albert-Mahlstedt-Straße 19
(54° 8′ 11″ N, 10° 36′ 48″ O)
Wohnhaus BW
1740 Albert-Mahlstedt-Straße 21
(54° 8′ 11″ N, 10° 36′ 49″ O)
Wohnhaus BW
901 Albert-Mahlstedt-Straße 24
(54° 8′ 9″ N, 10° 36′ 47″ O)
Wohnhaus BW
6709 Albert-Mahlstedt-Straße 25
(54° 8′ 9″ N, 10° 36′ 50″ O)
Wohnhaus BW
66 Albert-Mahlstedt-Straße 26
(54° 8′ 8″ N, 10° 36′ 48″ O)
Wohnhaus BW
1741 Albert-Mahlstedt-Straße 28
(54° 8′ 6″ N, 10° 36′ 48″ O)
Albert-Mahlstedt-Schule BW
8953 Albert-Mahlstedt-Straße 29 0
(54° 8′ 8″ N, 10° 36′ 50″ O)
Wohnhaus BW
8954 Albert-Mahlstedt-Straße 29 1
(54° 8′ 7″ N, 10° 36′ 50″ O)
Wohnhaus BW
1742 Albert-Mahlstedt-Straße 30
(54° 8′ 6″ N, 10° 36′ 49″ O)
Wohnhaus BW
8955 Albert-Mahlstedt-Straße 31
(54° 8′ 7″ N, 10° 36′ 50″ O)
Wohnhaus BW
1743 Albert-Mahlstedt-Straße 32
(54° 8′ 5″ N, 10° 36′ 49″ O)
Wohnhaus BW
8956 Albert-Mahlstedt-Straße 33
(54° 8′ 7″ N, 10° 36′ 51″ O)
Wohnhaus BW
1744 Albert-Mahlstedt-Straße 34
(54° 8′ 4″ N, 10° 36′ 49″ O)
Wohnhaus BW
1745 Albert-Mahlstedt-Straße 36
(54° 8′ 4″ N, 10° 36′ 49″ O)
Wohnhaus BW
1746 Albert-Mahlstedt-Straße 38
(54° 8′ 3″ N, 10° 36′ 50″ O)
Wohnhaus BW
8957 Albert-Mahlstedt-Straße 41
(54° 8′ 4″ N, 10° 36′ 52″ O)
Wohnhaus BW
1747 Albert-Mahlstedt-Straße 42
(54° 8′ 2″ N, 10° 36′ 50″ O)
Wohnhaus BW
33187 Albert-Mahlstedt-Straße 59
(54° 7′ 58″ N, 10° 36′ 49″ O)
Wohnhaus BW
33543 Am Kleinen See 04
(54° 7′ 39″ N, 10° 36′ 30″ O)
Wohnhaus BW
13374 Am Rosengarten 1
(54° 8′ 16″ N, 10° 36′ 56″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 19. Jh., im Kern älter; zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Auslucht und Querflügel, Hauptfassade in Backstein BW
1748 Am Rosengarten 2
(54° 8′ 16″ N, 10° 36′ 58″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
13375 Am Rosengarten 3
(54° 8′ 17″ N, 10° 36′ 56″ O)
Kreissparkasse Ehemalige Filiale der Oldenburgischen Landesbank; 1910–1911, Baurat Heinrich Früstück; dreigeschossig, Mansardwalmdach, Klinkerfassade mit Natursteingliederung, drei szenische Reliefs BW
13376 Am Rosengarten 6
(54° 8′ 17″ N, 10° 36′ 56″ O)
Geschäftshaus Geschäftshaus; 1899, Bauherr Rudolph Karstadt; zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach mit bauzeitlichen Dachgauben, historisierende Fassade BW
13377 Am Rosengarten 7
(54° 8′ 17″ N, 10° 36′ 55″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 2. H. 18. Jh.; zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Putzgiebel Anfang 20. Jh. BW
13379 Am Rosengarten 11
(54° 8′ 18″ N, 10° 36′ 55″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohnhaus; 1826; zweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach und übergiebeltem Mittelrisalit BW
9575 Am Rosengarten 13
(54° 8′ 19″ N, 10° 36′ 55″ O)
Wohn- und Geschäftshaus „Handelshaus C. F. Janus“ Wohn- und Geschäftshaus; 1867–1868, Bauherr Carl Dietrich Jacob Janus, südlicher Anbau 1910; dreigeschossiger Putzbau mit schiefergedecktem Satteldach, Fassadengestaltung in spätklassizistischen Formen, große, rundbogige Schaufenster im Erdgeschoss BW
9881 Am Schloßgarten
()
Bauhof: Zufahrtsstraße mit Kopfsteinpflaster Zufahrtsstraße mit historischem Kopfsteinpflaster aus farbigen Feldsteinen
9882 Am Schloßgarten 4
(54° 8′ 8″ N, 10° 37′ 29″ O)
Bauhof: Wohnhaus (Pächterhaus) Wohnhaus des Gutspächters; vermutlich 1836; eingeschossiger Backsteinbau mit Halbwalmdach und mittigem Zwerchhaus BW
1654 Am Schloßgarten
(54° 8′ 3″ N, 10° 37′ 26″ O)
Bauhof: Vogtkate BW
1645 Am Schloßgarten
(54° 8′ 3″ N, 10° 37′ 26″ O)
Bauhof: Speicher (westlich)
Bauhof: Speicher (westlich)
1653 Am Schloßgarten 9
()
Bauhof: Pferdestall (östlich)
Bauhof: Pferdestall (östlich)
31370 Am See 1
()
Bootshaus Boots- und Vereinshaus; 1933–1934, Architekt Karl Schöning; kubischer Putzbau mit Klinkergliederung und flachen Walmdächern
13427 Auestraße 10
()
Dreiseithof: Wohnhaus Wohnhaus; um 1870; steinsichtiger Ziegelbau mit Halbwalmdach und breitem Zwerchhaus, traufständig
13426 Auestraße 11
(54° 9′ 13″ N, 10° 37′ 34″ O)
Alte Schule Alte Schule; 19. Jh.; traufständiger Rotsteinbau mit reetgedecktem Vollwalmdach, Zwerchhaus, zweigeschossiger Anbau Ende 19. Jh. BW
6556 Bahnhofstraße 2
(54° 8′ 8″ N, 10° 36′ 48″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
8952 Bahnhofstraße 4
(54° 8′ 8″ N, 10° 36′ 47″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
13308 Bahnhofstraße 7
(54° 8′ 7″ N, 10° 36′ 44″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; um 1870/80; zweigeschossiger, traufständiger Putzbau mit flachem Walmdach und rustiziertem Erdgeschoss BW
1749 Bahnhofstraße 10
(54° 8′ 7″ N, 10° 36′ 44″ O)
Wohnhaus BW
1750 Bahnhofstraße 12
(54° 8′ 7″ N, 10° 36′ 43″ O)
Wohnhaus BW
1751 Bahnhofstraße 14
(54° 8′ 7″ N, 10° 36′ 43″ O)
Wohnhaus BW
1752 Bahnhofstraße 16
(54° 8′ 7″ N, 10° 36′ 42″ O)
Wohnhaus BW
3123 Bahnhofstraße 17
(54° 8′ 8″ N, 10° 36′ 36″ O)
Bahnhof Eutin
Bahnhof Eutin
1753 Bahnhofstraße 18
(54° 8′ 7″ N, 10° 36′ 41″ O)
Wohnhaus BW
32121 Bahnhofstraße 20
(54° 8′ 7″ N, 10° 36′ 41″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1925, Architekt Dipl.-Ing. Wilhelm; Bauherr Arno Horn; eingeschossiger Ziegelbau mit hohem Walmdach, Veranda im Erdgeschoss, darüber Zwerchhaus und Balkon, Einfriedung BW
8656 Bahnhofstraße 26
(54° 8′ 7″ N, 10° 36′ 41″ O)
Wohnhaus mit Gewerbe Wohnhaus mit Gewerbe; 2. H. 19. Jh.; zweigeschossiger Backsteinbau mit Putzfassade, zweiachsiger Anbau mit Pilastergliederung und Laden im Erdgeschoss Ende 19. Jh. BW
475 Bahnhofstraße 36
(54° 8′ 7″ N, 10° 36′ 41″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; um 1890; eingeschossiger Bau mit Drempel und Sattel, historistische Putzfassade, Verandaanbau BW
32124 Bahnhofstraße 38
(54° 8′ 7″ N, 10° 36′ 41″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 2. H. 19. Jh.; zweigeschossiger Backsteinbau mit Putzfassade, übergiebelter Mittelrisalit, historistisch-spätklassizistische Formensprache BW
1755 Bebensundweg
(54° 8′ 38″ N, 10° 37′ 17″ O)
Freibadeanstalt BW
13357 Beuthiner Hof 4
()
Beuthiner Hof: Fachwerkscheune Durchfahrtsscheune; um 1823; Fachwerkbau mit Halbwalmdach
33907 Bismarckstraße
()
Straßenpflaster Straßenpflaster; um 1910; unregelmäßig verlegte Pflasterung aus farbigen Feldsteinen
1652 Bismarckstraße 14
(54° 8′ 21″ N, 10° 36′ 38″ O)
Joh.-Heinr.-Voß-Gymnasium
Joh.-Heinr.-Voß-Gymnasium
2538 Bismarckstraße 16
()
Wohnhaus Wohnhaus; 1911; Architekt Oskar Fischer; Bauherr Wilhelm Harders; eingeschossiger Putzbau auf hohem Klinkersockel, Standerker, Mansarddach mit zwei ausgebauten Geschossen, Zierfachwerk im Giebel
13311 Bismarckstraße 18
()
Wohnhaus Wohnhaus; 1911; Architekt Oskar Fischer, Bauherr Bürgermeister Albert Mahlstedt; eingeschossiger Putzbau auf hohem Klinkersockel, Satteldach, Zierfachwerk in den Giebeln, Einfriedung mit gemauertem Torbogen
10031 Bismarckstraße 22
()
Wohnhaus Wohnhaus; 1924, Architekt Janssen, Bauherr Wilhelm Harders; repräsentativer zweigeschossiger Backsteinbau, traufständig mit Walmdach, Einfriedung
4812 Bismarckstraße 24
()
Wohnhaus Wohnhaus; 1926, Architekt Klücher; eingeschossiger Rotsteinbau, ausgebautes Mansarddach mit Schopf und mittigem Zwerchhaus, plastische Fassadengliederung, Einfriedung
33914 Bismarckstraße 27
()
Wohnhaus Wohnhaus; um 1910; eingeschossiger Putzbau mit hohem Mansarddach, beidseitig firsthohe Zwerchhäuser, straßenseitiger Erker
7990 Böhmckersweg 1
()
Wohnhaus Wohnhaus; 1903; zweigeschossiger, villenartiger Putzbau mit Halbwalmdach, Klinkergliederung und Stuckdetails; Nebengebäude mit Satteldach; historische Gittereinfriedung
34424 Böhmckersweg 8
()
Wohnhaus Wohnhaus; 1937, Architekt A. Runge, Bauherr Dr. med. Wittern; zweigeschossiger Rotsteinbau unter Vollwalmdach mit eingeschossigen Anbauten, hochwertige architektonische Gestaltung mit straffer Gliederung und bauzeitlichen Details (u. a. Fenster, Haustür mit Oberlicht), Fledermausgauben
32226 Braaker Straße 14
()
Fachhallenhaus Fachhallenhaus; 1788; ehem. Haupthaus der Hofstelle Drückhamer, mit Sackdiele von sechs und Wohnteil von zwei Fach, reetgedecktes Halbwalmdach, Backsteinanbau Ende 19. Jh.
13313 Bürgerstraße 5
()
Bürgerheim Heim für Bedürftige; 1908; zweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach, Fassade mit Staffelgiebeln und Putzfeldern
1816 Carl-Maria-von-Weber-Straße 10
(54° 7′ 57″ N, 10° 37′ 12″ O)
Wohnhaus P. Richter BW
6311 Carl-Maria-von-Weber-Straße 12
(54° 7′ 57″ N, 10° 37′ 13″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; Ende 18. Jh.; eingeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach und zweigeschossigem Mittelrisalit, langgestreckter Rückflügel, Treppenhausanbau Ende 19. Jh. BW
32220 Carl-Maria-von-Weber-Straße 20
(54° 7′ 53″ N, 10° 37′ 19″ O)
Wohnhaus ehem. Wohnhaus, später Katasteramt; 1934; zweigeschossiger Rotsteinbau mit schlichter Fassadengliederung, Walmdach mit niedrigen Gauben BW
29261 Charlottenstraße 04
(54° 7′ 49″ N, 10° 37′ 34″ O)
Ehemaliges Armenhaus Armenhaus der Stadt Eutin; 1882; zweigeschossiger Ziegelbau über T-förmigem Grundriss mit Drempel und flachem Satteldach, Eckquaderung und Geschossband BW
2765 Dodau 1
(54° 8′ 18″ N, 10° 33′ 19″ O)
Forsthof: Wohnhaus BW
2766 Dodau 1
()
Forsthof: Scheune
1672 Dodau 1
()
Forsthof: Wirtschaftsgebäude
1674 Dodau 1
()
Forsthof: Backhaus
35230 Dorfstraße
()
Spritzenhaus mit Inventar Spritzenhaus der Freiwilligen Feuerwehr Fissau-Sibbersdorf; 1909; schlichter heller Ziegelbau mit viergeschossigem holzverschalten Schlauchturm, historische Handdruckspritze (Modell „Rendsburg“)
33193 Elisabethstraße 47
()
Ehemaliges Logenhaus des Guttempler-Ordens Ehemaliges Logenhaus des Guttempler-Ordens; Anfang 20. Jh.; zweigeschossiger Putzbau mit abgewalmtem Flachdach, Mittelachse mit Eingangsportal zwischen ionischen Halbsäulen und Reliefdarstellung des barmherzigen Samariters
33194 Elisabethstraße 48
()
Wohnhaus Wohnhaus; um 1900; zweigeschossiger Klinkerbau, abgewalmtes Flachdach mit bauzeitlichen Gauben, späthistoristische Formensprache, Ecktürmchen mit Bezug zur städtebaulichen Situation
33202 Elisabethstraße 59
()
Wilhelm-Wisser-Schule Schulgebäude; Kernbau 1899, südöstliche Erweiterung Anfang 19. Jh.; zweigeschossiger traufständiger Putzbau mit flachem Walmdach, strenge Fassadengliederung in spätklassizistischen Formen, Segmentbogenfenster
13439 Eutiner Straße 2
()
Haus Waldfrieden Ehemaliges „Erholungsheim Waldfrieden“; 1913/14; repräsentativer zweigeschossiger Putzbau, traufständig mit hohem Vollwalmdach und Zwerchhaus, symmetrische Fassade
13437 Eutiner Straße 15
()
Ehemaliges Sanatorium "Haus Sielbeck" Ehemaliges Sanatorium; 1899 für den Major Joachim von Levetzow erbaut; repräsentatives zweigeschossiges Gebäude mit reich gegliederter Rotsteinfassade, späthistoristische Villenarchitektur mit hohem Anspruch, qualitätvolle Innenausstattung
31295 Fasaneninsel 1
()
Wohnhaus Sog. Wohnhaus, ursprünglich wohl ehem. Wirtschaftsgebäude; Mitte 19. Jh., Umbau Mitte der 1960er Jahre; eingeschossiger Fachwerkbau mit reetgedecktem Halbwalmdach
31296 Fasaneninsel 1
()
Verwalterhaus Verwalterwohnhaus; Mitte 19. Jh.; kleiner, eingeschossiger Fachwerkbau mit reetgedecktem Vollwalmdach
33942 Holstenweg 2
()
Wohnhaus Wohnhaus; um 1925/30; zweigeschossiger Ziegelbau mit Bruchsteinsockel und Vollwalmdach, Standerker mit Balkon und seitlicher Anbau, expressionistische Fassadengestaltung, Einfriedung
33943 Holstenweg 4
()
Wohnhaus Wohnhaus; um 1925/30; zweigeschossiger Ziegelbau auf Bruchsteinsockel, Vollwalmdach, seitlicher Anbau, reiche plastische Fassadengliederung, Einfriedung
33944 Holstenweg 5
()
Wohnhaus Wohnhaus; um 1920/30; eingeschossiger, giebelständiger Ziegelbau mit hohem, bauzeitlich ausgebautem Satteldach, Einfriedung
32113 Ihlpool 10
()
Wohnhaus Wohnhaus; 1773; eingeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus
5505 Jahnhöhe 3
()
Ehemaliges Jugendheim Ehemaliges Jugendheim; 1952–1954; Architekt Richard Burmeister; langgestrecktes, zwei- bis dreigeschossiges Rotsteingebäude in Hanglage, Saal mit Kassettendecke im EG, Vollwalmdach, eingeschossiger Seitenflügel
33547 Janusstraße 2 b
()
Ehemalige Neuapostolische Kirche Ehemalige Kirche der Neuapostolischen Gemeinde Eutin; 1955; giebelständiger Putzbau mit Satteldach, Rechteckchor im Westen, stützenloser Saal mit Empore, gestuftes Eingangsportal
31415 Janusstraße 4
()
Wohnhaus Wohnhaus; um 1880; zweigeschossiger Ziegelbau mit Putzfassade und Satteldach, dreigeschossiger Treppenhausturm, zweigeschossiger Wintergarten, historistische Formensprache mit spätklassizistischen Elementen, Einfriedung
7279 Jungfernort 2 + 6
()
Forsthof: Langereihe-Kate
28804 Jungfernort 2 + 6
()
Forsthof: Katen-Stallgebäude
9512 Jungfernort 4 + 8
()
Forsthof: Langereihe-Kate
28803 Jungfernort 4 + 8
()
Forsthof: Katen-Stallgebäude
9279 Jungfernstieg
(54° 8′ 14″ N, 10° 37′ 9″ O)
Jungfernstieg BW
1756 Jungfernstieg 5
(54° 8′ 8″ N, 10° 37′ 9″ O)
Gartenknechtshaus BW
2872 Kirchplatz
(54° 8′ 14″ N, 10° 37′ 1″ O)
[[St.-Michaelis-Kirche (Eutin)|]] Die St.-Michaelis-Kirche wurde im 12. Jahrhundert im romanischen Stil erbaut.
1758 Kirchplatz 1
(54° 8′ 13″ N, 10° 37′ 3″ O)
Organistenhaus
Organistenhaus
1693 Kirchplatz 5
(54° 8′ 15″ N, 10° 37′ 3″ O)
Pastorat
Pastorat
31859 Königstraße 3
()
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 1876; zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Fassade in Formen der Neurenaissance
1734 Königstraße 13
(54° 8′ 15″ N, 10° 36′ 58″ O)
ehem. Hofapotheke
ehem. Hofapotheke
32127 Königstraße 14
(54° 8′ 15″ N, 10° 36′ 59″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; im Kern Mitte 18. Jh., 1875 erweitert; zweigeschossiger Backsteinbau mit spätklassizistischer Putzfassade, Ecklage durch Turmaufbau betont BW
1556 Königstraßenpassage 2
()
Ehemaliges Küchenhaus
1754 Krete 6
()
Fachhallenhaus (Wichhof) Fachhallenhaus; 1793; Zweiständerbau mit reetgedecktem Halbwalmdach
13428 Krete 12 a
()
Fachhallenkate Fachhallenkate; 1764; Durchgangsdielenkate von vier Fach mit reetgedecktem Halbwalmdach, Zweiständergerüst
13429 Krete 14
()
Fachhallenhaus Fachhallenhaus; 1746; ehem. Haupthaus der Hofstelle Mansfeldt, eingeschossiger Fachwerkbau mit reetgedecktem Halbwalmdach, Zweiständergerüst
26512 Krete 16
()
Ehemalige Fachhallenkate Fachhallenkate; 17. Jh.; Zweiständerbau von vier Fach, Reetdach, mit Bohlen verschalter Wirtschaftsgiebel
13430 Krete 22
()
Fachhallenhaus Fachhallenhaus; 1763; ehem. Haupthaus mit Sackdiele und Halbwalmdach, Zweiständergerüst
10032 Langer Königsberg 4
()
Ehemalige Gastwirtschaft „Zur Bergquelle“ Ehemalige Gastwirtschaft; Mitte 19. Jh., im Kern vermutlich älter; zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau, Satteldach, mit eingeschossigem rückwärtigen Anbau
6314 Langer Königsberg 7
()
Wohnhaus Wohnhaus; 1. H. 18. Jh.; eingeschossiger Backsteinbau, ursprünglich Fachwerk, Satteldach mit firsthohem Zwerchhaus, nach Westen erweitert
7398 Langer Königsberg 11
()
Wohnhaus Wohnhaus; 1884; ein- bis zweigeschossiger, traufständiger Ziegelbau mit Drempel unter Satteldach, übergiebelter Eingangsbereich
7399 Langer Königsberg 14
()
Wohnhaus Wohnhaus; Ende 19. Jh.; zweigeschossiger, traufständiger Ziegelbau mit flachem Satteldach und Putzgliederung, Mittelachse übergiebelt
33556 Leonhard-Boldt-Straße 6
()
Wochenendhaus Leonhard Boldt Atelier- und Wochenendhaus des Malers Leonhard Boldt; 1933–34, Architekt: Alfred Schulze; kleines eingeschossiges Holzhaus mit Walmdach auf einem älteren, terrassenartigen Unterbau mit expressionistisch gestalteten Ziegelpfeilern
1760 Lübecker Straße 1
(54° 8′ 9″ N, 10° 37′ 2″ O)
Wohnhaus BW
13321 Lübecker Straße 2
(54° 8′ 9″ N, 10° 37′ 2″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; um 1867; dreigeschossiger Ziegelbau über trapezförmigem Grundriss, Putzfassade in repräsentativen spätklassizistischen Formen, Hauptfront mit flachem Dreiecksgiebel BW
29774 Lübecker Straße 4
(54° 8′ 8″ N, 10° 37′ 2″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; im Kern vermutlich 18. Jh.; kleines zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Backsteinfassade, Satteldach BW
34826 Lübecker Straße 4
(54° 8′ 8″ N, 10° 37′ 1″ O)
Speicher Speicher; 2. H. 19. Jh.; dreigeschossiger Ziegelbau mit seitlicher Durchfahrt und flachem Satteldach, Putzfassade BW
1761 Lübecker Straße 5
(54° 8′ 9″ N, 10° 37′ 3″ O)
Wohnhaus BW
1762 Lübecker Straße 8
(54° 8′ 7″ N, 10° 37′ 0″ O)
Wohnhaus BW
1763 Lübecker Straße 11
(54° 8′ 7″ N, 10° 37′ 3″ O)
Wohnhaus BW
32134 Lübecker Straße 13 – 15
(54° 8′ 6″ N, 10° 37′ 3″ O)
Ehemaliges Kino Ehemaliges Wohnhaus, später Kino; 1903; zweigeschossiger, villenartiger Putzbau in neobarocken Formen unter Mansardwalmdach, turmartige Seitenrisalite BW
12448 Lübecker Straße 14
(54° 8′ 6″ N, 10° 37′ 1″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; im Kern 18. Jh., Fassade Mitte 19. Jh.; zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, vorgeblendete Putzfassade in schlichten spätklassizistischen Formen BW
1764 Lübecker Straße 17
(54° 8′ 5″ N, 10° 37′ 3″ O)
St.-Georg-Hospital BW
1738 Lübecker Straße 19
(54° 8′ 5″ N, 10° 37′ 2″ O)
Wohnhaus (ehem. Herberge zur Heimat) BW
1739 Lübecker Straße 21
(54° 8′ 4″ N, 10° 37′ 2″ O)
Wohnhaus BW
12446 Lübecker Straße 22
(54° 8′ 4″ N, 10° 37′ 1″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 1820, Umbau Mitte 19. Jh.; im Kern zweigeschossiger Fachwerkbau, straßenseitig dreigeschossig ausgebaut, mit Putzfassade in spätklassizistischen Formen BW
32138 Lübecker Straße 24
(54° 8′ 4″ N, 10° 37′ 1″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; im Kern Ende 18. Jh.; zweigeschossiger Fachwerkbau mit Backsteinfassade, hohes Satteldach, zur Straße als Walm ausgebildet, kleiner Dreiecksgiebel BW
13324 Lübecker Straße 27
(54° 8′ 3″ N, 10° 37′ 3″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 1857; traufständiger, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, zehnachsige Backsteinfassade mit reicher Lisenengliederung BW
32139 Lübecker Straße 34
(54° 8′ 1″ N, 10° 37′ 3″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; im Kern 1785, um 1870 umgebaut; im Kern zweigeschossiger Fachwerkbau, straßenseitig ein drittes Geschoss aufgesetzt, Putzfassade in spätklassizistischen Formen mit flachem Dreiecksgiebel als Abschluss BW
13325 Lübecker Straße 36
(54° 8′ 1″ N, 10° 37′ 3″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 17./18. Jh., Fassade 1906; zweigeschossiges Traufenhaus mit Halbwalmdach, Rotsteinfassade mit Putzgliederung in Jugendstil- und neobarocken Formen BW
1759 Lübecker Straße 37
(54° 8′ 1″ N, 10° 37′ 6″ O)
Kreishaus BW
1767 Lübecker Straße 38
(54° 8′ 1″ N, 10° 37′ 4″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
1768 Lübecker Straße 40
(54° 8′ 0″ N, 10° 37′ 4″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
1769 Lübecker Straße 42
(54° 8′ 0″ N, 10° 37′ 4″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
1765 Lübecker Straße 48
(54° 7′ 59″ N, 10° 37′ 5″ O)
Wohnhaus (Geburtshaus Carl Maria von Weber) BW
7973 Malenter Landstraße
(54° 9′ 20″ N, 10° 36′ 12″ O)
Wilhelmsturm Der Kaiser-Wilhelm-Turm in Eutin ist ein zu Ehren des deutschen Kaisers Wilhelm I. auf einer kleinen (als „Wilhelmshöhe“ bezeichneten) Anhöhe an der Südspitze des Kellersees errichtete Aussichtsturm.
Wilhelmsturm
8617 Markt
(54° 8′ 10″ N, 10° 37′ 0″ O)
Ehrenmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges (Obelisk) BW
2694 Markt 1
(54° 8′ 9″ N, 10° 37′ 0″ O)
Rathaus BW
1775 Markt 1
(54° 8′ 9″ N, 10° 37′ 0″ O)
Rathaus-Nebengebäude BW
6302 Markt 3
(54° 8′ 9″ N, 10° 36′ 59″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
13328 Markt 4
(54° 8′ 10″ N, 10° 36′ 59″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; um 1860; dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Fassade mit Pilastergliederung und anderen spätklassizistischen Elementen BW
1776 Markt 9
(54° 8′ 13″ N, 10° 36′ 56″ O)
Großherzogliches Palais (Witwenpalais) BW
2771 Markt 10
(54° 8′ 13″ N, 10° 36′ 59″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
1777 Markt 11
(54° 8′ 12″ N, 10° 37′ 0″ O)
Gasthaus BW
2772 Markt 13
(54° 8′ 11″ N, 10° 37′ 2″ O)
Wohnhaus BW
2773 Markt 14
(54° 8′ 11″ N, 10° 37′ 1″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
1779 Markt 15
(54° 8′ 11″ N, 10° 37′ 1″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
1778 Markt 16
(54° 8′ 10″ N, 10° 37′ 1″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
595 Markt 17
(54° 8′ 10″ N, 10° 37′ 2″ O)
Gasthaus Hansa BW
2774 Markt 18
(54° 8′ 9″ N, 10° 37′ 1″ O)
Ehemaliges Hotel „Stumpfe Ecke“ BW
1796 Markt 18
(54° 8′ 10″ N, 10° 37′ 2″ O)
Ehemaliges Hotel (Rückflügel Markt 18) BW
6303 Markt 19
(54° 8′ 9″ N, 10° 37′ 1″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
6304 Markt 20
(54° 8′ 9″ N, 10° 37′ 0″ O)
Verwaltungsgebäude BW
2651 Mühlenweg 5
(54° 8′ 11″ N, 10° 36′ 37″ O)
Windmühle „Moder Grau“ Aufgrund ihrer erhöhten Lage ist die alte Eutiner Windmühle eines der charakteristischen Gebäude in Eutin. Es handelt sich um eine fünfstöckige Galerieholländermühle mit einem aus rotem Backstein errichteten oktogonalen Unterbau (Turm) und einem reetgedeckten Dach. Die Flügel haben eine Länge von etwa 22 Metern. Die Mühle ließ der Müller Hass 1850 durch den Mühlenbauer Carl Friedrich Trahn (1806–1888) errichten.
Windmühle „Moder Grau“
13332 Oldenburger Landstraße 4
()
Villa Villa; 1912; Architekt und Bauherr Oskar Fischer; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau, hohes Vollwalmdach, übergiebelter zweigeschossiger Mittelrisalit mit vorgelagerter halbrunder Säulenhalle und Balkon, Einfriedung
9141 Oldenburger Landstraße 5
()
Villa Villa; um 1912, Entwurf Oskar Fischer; zweigeschossiger, traufständiger Putzbau mit Vollwalmdach, Fassadengliederung durch Kolossalpilaster, Mittenbetonung durch Standerker und Zwerchhaus
9528 Oldenburger Landstraße 7
()
Villa Villa; 1908; Architekt Oskar Fischer; zweigeschossiger giebelständiger Putzbau unter Sattel- und Mansarddach, Straßenfront mit zweigeschossigem Standerker und zwei Loggien
13335 Oldenburger Landstraße 11
()
Villa Villa; 1903, Bauherr Regierungsrat Ruhstrat; eingeschossiger Putzbau mit hohem Sockel, Drempel und Satteldach, Fassade in Anlehnung an spätklassizistische Formen
24448 Oldenburger Landstraße 12
()
Rettberg-Kaserne: Offiziersheim
28695 Oldenburger Landstraße 18
()
Forsthof Eutin: Hauptgebäude
28696 Oldenburger Landstraße 18
()
Forsthof Eutin: Stallgebäude
28697 Oldenburger Landstraße 18
()
Forsthof Eutin: Umfassungsmauer
13336 Peterstraße 1
()
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; um 1900; dreigeschossiger Putzbau, Fassade in historistisch-spätklassizistischer Formensprache, Balkon
1781 Peterstraße 7
(54° 8′ 9″ N, 10° 36′ 57″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
13339 Peterstraße 14
()
Wohn- und Geschäftshaus Ehemaliges Lichtspielhaus; 1912; Architekt Oskar Fischer; repräsentativer dreigeschossiger Putzbau mit Einflüssen des Jugendstils und der Reformbaukunst
2858 Peterstraße 16
()
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; um 1860; zweigeschossiger Bau mit Drempel und Dreiecksgiebel, Backsteinfassade, rückwärtig Fachwerk
13340 Peterstraße 17
()
Wohn- und Geschäftshaus Ehemaliges Bankgebäude (Spar- und Leihkasse für das Fürstentum Lübeck); 1880; repräsentativer zweigeschossiger Ziegelbau in reichen Neorenaissanceformen
1782 Peterstraße 30
(54° 8′ 10″ N, 10° 36′ 49″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
33905 Plöner Straße
(54° 8′ 6″ N, 10° 36′ 9″ O)
Friedhofskapelle Friedhofskapelle; 1950er Jahre; Ziegelbau über Bruchsteinsockel mit Apsis im Südosten, Satteldach, offener Dachreiter mit Glocke BW
1783 Plöner Straße 15
(54° 8′ 17″ N, 10° 36′ 48″ O)
Carl-Maria-von-Weber-Gymnasium: Hauptgebäude BW
1784 Plöner Straße 15
()
Denkmal Johann Heinrich Voß
1787 Plöner Straße 19
(54° 8′ 16″ N, 10° 36′ 43″ O)
Alte Kaserne BW
33562 Plöner Straße 20
()
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 1873; zweigeschossiges Doppelhaus, Backsteinbau mit Stuckgliederung in spätklassizistischen Formen, im Erdgeschoss Ladenzone mit Schaufenstern in Ädikularahmungen
13383 Plöner Straße 24
()
Wohnhaus Doppelwohnhaus; 1878; dreigeschossiger, traufständiger Ziegelbau mit Satteldach, symmetrische Putzfassade in spätklassizistischen Formen, reiche Lisenengliederung
13384 Plöner Straße 28
()
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 1906, Bauherr Leonhard Boldt; dreigeschossiger Jugendstilbau mit Putzfassade und Ziergiebeln, zweigeschossige Erker, bauzeitliche Innenausstattung
32119 Plöner Straße 33
()
Wohnhaus Wohnhaus; um 1870; zweigeschossiger Putzbau, Fassadengestaltung mit reichem Stuckdekor in Formen des Spätklassizismus
13385 Plöner Straße 36
()
Wohnhaus Wohnhaus; um 1890; dreigeschossiger Backsteinbau mit repräsentativer Putzfassade in historistischen Formen, Satteldach
13386 Plöner Straße 42
()
Katholische Kirche St. Marien Katholische Kirche St. Marien; 1888–1889, Architekt A. Bornatsch, Erweiterung 1912/1913; neugotischer Kirchenbau in Backstein, Turm mit Hauptportal und hohem spitzen Helm, Umgestaltung im Inneren 1972/1973
13387 Plöner Straße 48
()
Villa Villa; 1900; Architekt Walter Martens, Bauherr ehem. Oberlandjägermeister Hegge; zwei- bis dreigeschossiger Putzbau, Dachgeschoss mit Zierfachwerk, Schieferdeckung, Balkone
28304 Plöner Straße 49
()
Wohnhaus Wohnhaus; um 1910; eingeschossiger landhausartiger Putzbau über Klinkersockel, hohes ausgebautes Satteldach, seitlicher Hauseingang, Erker, Einfriedung
1780 Plöner Straße 50
(54° 8′ 15″ N, 10° 36′ 30″ O)
Wohnhaus BW
9696 Plöner Straße 51
()
Wohnhaus Wohnhaus für einen Schuldirektor; 1927; zweigeschossiger Backsteinbau mit hohem Walmdach, strenge, die Horizontale betonende Fassadengliederung, Einfriedung
1788 Plöner Straße 52
(54° 8′ 15″ N, 10° 36′ 29″ O)
Wohnhaus BW
1789 Plöner Straße 54
(54° 8′ 15″ N, 10° 36′ 27″ O)
Wohnhaus BW
1790 Plöner Straße 56
(54° 8′ 15″ N, 10° 36′ 27″ O)
Wohnhaus BW
2775 Plöner Straße 62
(54° 8′ 13″ N, 10° 36′ 21″ O)
Villa BW
1791 Plöner Straße 64
(54° 8′ 13″ N, 10° 36′ 20″ O)
Villa BW
1792 Plöner Straße 66
(54° 8′ 13″ N, 10° 36′ 20″ O)
Villa BW
1793 Plöner Straße 68
(54° 8′ 13″ N, 10° 36′ 19″ O)
Villa BW
10129 Plöner Straße 73
()
Wohnhaus Wohnhaus; um 1870; zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit flachem Satteldach, Fassadengestaltung mit Anlehnung an spätklassizistische Formen
1794 Plöner Straße 74
(54° 8′ 12″ N, 10° 36′ 17″ O)
Villa BW
1795 Plöner Straße 76
(54° 8′ 12″ N, 10° 36′ 14″ O)
Villa BW
2776 Plöner Straße 80
(54° 8′ 11″ N, 10° 36′ 10″ O)
Villa BW
33576 Plöner Straße 122
()
Wohnhaus Wohnhaus; 1927, Bauherrin Frau Pastor Decker; eingeschossiger, giebelständiger Ziegelbau mit hohem Satteldach, expressionistische Gestaltung
10402 Prinzenholzweg 6
(54° 9′ 26″ N, 10° 36′ 8″ O)
Wohnhaus BW
13390 Riemannstraße 2
()
Hellwag-Haus Wohnhaus; 1781/82; zweigeschossiger, traufständiger Putzbau, Halbwalmdach beidseitig mit mittigem Zwerchhaus, Pilastergliederung
10154 Riemannstraße 3 – 5
()
Wohnhaus Wohnhaus; 1787/1812, im 19. Jh. umgebaut; eingeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus mit Straßenfront in Backstein, Zwerchhäuser über den beiden Hauseingängen
13393 Riemannstraße 18
()
Wohnhaus Wohnhaus; um 1820; eingeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, straßenseitige Giebelfront in Backstein
13394 Riemannstraße 22
()
Wohnhaus Wohnhaus; 1855; zweigeschossiger, traufständiger Backsteinbau mit Walmdach, im Obergeschoss teilweise noch Fachwerk
13398 Riemannstraße 83
()
Wohnhaus Wohnhaus; um 1910; eingeschossiger Putzbau in offener Bebauung, hohes Satteldach, seitliche angesetztes Türmchen, Zierfachwerk im Giebel
10220 Riemannstraße 96
()
Wohnhaus Wohnhaus; um 1910, Architekt Christian Klücher; eingeschossiger landhausartiger Putzbau mit hohem Satteldach, seitlicher Treppenhausturm, geputzte Eckquader, im Giebel Zierfachwerk
34409 Robert-Schade-Straße
()
Straßenpflaster Straßenpflaster; um 1900; unregelmäßig verlegte Pflasterung aus farbigen Feldsteinen
13400 Robert-Schade-Straße 1
()
Wohnhaus Wohnhaus; 1914; eingeschossiger Putzbau mit hohem Satteldach, zwei Standerker, Zierfachwerk im Giebel
10219 Robert-Schade-Straße 2
()
Wohnhaus Wohnhaus; 1933; eingeschossiger Backsteinbau mit Satteldach, eingeschobene Mittelrisalite an den Traufseiten, dekorativ gestaltete Fassade mit expressionistischen Anklängen
13401 Robert-Schade-Straße 3
()
Wohnhaus Wohnhaus; 1914; eingeschossiger Putzbau mit hohem Satteldach, straßenseitiger Standerker, seitlicher Anbau mit Hauseingang
10218 Robert-Schade-Straße 5
()
Wohnhaus Wohnhaus; frühe 1930er Jahre; eingeschossiger Backsteinbau mit Satteldach, eingeschobene Mittelrisalite an den Traufseiten, an den Gebäudeecken Erker mit vorkragenden Flachdächern, dekorativ gestaltete Fassade mit expressionistischen Anklängen
12575 Robert-Schade-Straße 7
()
Wohnhaus Wohnhaus; 1928; Architekt Alfred Schulze; eingeschossiger Backsteinbau mit Mansardwalmdach, straßenseitig Standerker mit Dachgeschossbalkon vor übergiebeltem Zwerchhaus
13402 Robert-Schade-Straße 13
()
Rentnervereinshaus Mehrparteien-Wohnhaus; 1929; Architekt Alfred Schulze; Winkelbau aus Rotsteinen, zweigeschossig, Hauptfassade mit zwei Giebelhäusern und traufständigem Verbindungsbau, Ostseite traufständig, drei Gauben mit Treppengiebeln
7975 Robert-Schade-Straße 20
(54° 7′ 54″ N, 10° 37′ 29″ O)
Beamtenwohnhaus BW
7974 Robert-Schade-Straße 22
(54° 7′ 56″ N, 10° 37′ 30″ O)
Finanzamt BW
7976 Robert-Schade-Straße 24
(54° 7′ 56″ N, 10° 37′ 29″ O)
Beamtenwohnhaus BW
35098 Runder Königsberg 8
()
Wohnhaus Wohnhaus; 1934; Architekt Karl Schöning; eingeschossiges Wohnhaus mit hohem Walmdach, Putzfassade mit Klinkergliederung
9499 Schloßgarten
()
Pforthaus
Pforthaus
942 Schloßgarten
()
Monopteros („Sonnentempel“)
Monopteros („Sonnentempel“)
943 Schloßgarten
()
Tuffsteinhaus („Webertempel“)
Tuffsteinhaus („Webertempel“)
944 Schloßgarten
()
Seetempel
Seetempel
9502 4Schloßgarten
()
Grosser Wasserfall
Grosser Wasserfall
9505 Schloßgarten
()
Florastatue
Florastatue
9276 Schloßgarten
()
Ehrenmal
Ehrenmal
28424 Schloßgarten
()
Chinesische Bogenbrücke
Chinesische Bogenbrücke
29605 Schloßgarten
()
Eiskeller
Eiskeller
30251 Schloßgarten
()
Sonnenuhr
Sonnenuhr
9500 Schloßgarten 1
()
Neuholländerhaus
Neuholländerhaus
941 Schloßgarten 3
()
Orangerie
Orangerie
29598 Schloßplatz
()
Schlossplatz
613 Schloßplatz 1/3
()
Marstall (Ostholstein-Museum)
Marstall (Ostholstein-Museum)
881 Schloßplatz 2
()
Remise (Eutiner Landesbibliothek)
Remise (Eutiner Landesbibliothek)
939 Schloßplatz 4
()
Kavaliershaus (Eutiner Landesbibliothek)
Kavaliershaus (Eutiner Landesbibliothek)
685 Schloßplatz 5
(54° 8′ 16″ N, 10° 37′ 13″ O)
Schloss Die vierflügelige Anlage ging aus einer mittelalterlichen Burg hervor und wurde während mehrerer Jahrhunderte zur Residenz ausgebaut. Das Schloss befand sich ursprünglich im Besitz der Lübecker Fürstbischöfe, später wurde es zur Sommerresidenz der Herzöge von Oldenburg. Das Schloss wurde bis ins 20. Jahrhundert regelmäßig bewohnt, die Innenausstattung ist zu einem Großteil bis in die Gegenwart erhalten. Heute beherbergt das Schloss ein Museum und ist der Öffentlichkeit im Sommerhalbjahr zugänglich. Der frühere Barockgarten wurde im 18. und 19. Jahrhundert in einen Landschaftspark umgestaltet, dieser ist alljährlicher Austragungsort der Eutiner Festspiele.
Schloss
9497 Schloßplatz 5
()
Inventar Schloss Eutin
612 Schloßplatz 5
()
Schloßbrücke
Schloßbrücke
38828 Schloßplatz 5
()
„Eutiner Schlossaffen“ Eutiner Schlossaffen; um 1896; Auftraggeber Großherzog Nikolaus Friedrich Peter; zwei Steinskulpturen in der Gestalt sitzender Paviane nach antikem ägyptischen Vorbild
13403 Schloßstraße 1
()
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 18./19. Jh.; zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Laden im Erdgeschoss, Giebelfront in Backstein, Halbwalmdach mit Zwerchhäusern und Gauben.
13405 Schloßstraße 9
()
Ehemalige Stadtschule Ehemalige Stadtschule; 1836; zweigeschossiges Backsteintraufenhaus mit rustizierender Putzgliederung, Mittelteil dreigeschossig
13404 Schloßstraße 11
()
Superintendentur Superintendentur; im Kern 18. Jh.; zweigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, traufständig, dreigeschossiger Mittelrisalit
32126 Schloßstraße 13
()
Pastorat Pastorat; 1911; Architekt Oskar Fischer; zweigeschossiger Rotsteinbau im Stil der Heimatschutzarchitektur, Mansarddach, Balkon im Erdgeschoss, Zwerchhaus mit geschwungenem Giebel
34832 Seestraße 1 a
()
Ev.-Luth. Friedenskirche mit Ausstattung Ev.-Luth. Friedenskirche; 1971–1973, Architekt Otto Andersen; sog. Nurdachkirche ohne Seitenwände, die Giebelseiten vollständig verglast, frei stehender Glockenturm, bauzeitliche Ausstattung
9184 Sielbecker Landstraße 65
(54° 9′ 30″ N, 10° 36′ 39″ O)
Wohnhaus mit Atelier BW
2777 Stolbergstraße 1
(54° 8′ 10″ N, 10° 37′ 2″ O)
Gasthaus Hansa BW
1797 Stolbergstraße 2
(54° 8′ 9″ N, 10° 37′ 3″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 18./19. Jh., im Kern älter; zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, Straßenfront und Erdgeschoss auf der Südseite in Backstein, eingeschossiges Fachwerknebengebäude BW
1798 Stolbergstraße 3
(54° 8′ 10″ N, 10° 37′ 2″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
1799 Stolbergstraße 4
(54° 8′ 10″ N, 10° 37′ 3″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; im Kern 17. Jh., Fassade mittleres 19. Jh.; zweigeschossiger Fachwerkbau mit Vollwalmdach, Putzfassade in spätklassizistischen Formen BW
1800 Stolbergstraße 5
(54° 8′ 10″ N, 10° 37′ 2″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
1802 Stolbergstraße 6
(54° 8′ 10″ N, 10° 37′ 5″ O)
Wohnhaus BW
1803 Stolbergstraße 7
(54° 8′ 11″ N, 10° 37′ 3″ O)
Wohnhaus BW
39488 Stolbergstraße 8
(54° 8′ 11″ N, 10° 37′ 4″ O)
Stolberghaus Stolberghaus; spätes 18. Jh., im Kern älter, Architekt Peter Richter; zweigeschossiger, zur Rückseite hin offener Dreiflügelbau mit Walmdächern, zum Teil in Fachwerk ausgeführt, Straßenfront in Backstein, Mittelrisalit mit Toreinfahrt BW
1805 Stolbergstraße 9
(54° 8′ 11″ N, 10° 37′ 3″ O)
Wohnhaus BW
1806 Stolbergstraße 11
(54° 8′ 12″ N, 10° 37′ 3″ O)
Wohnhaus BW
1807 Stolbergstraße 12
(54° 8′ 11″ N, 10° 37′ 5″ O)
Wohnhaus Wohnhaus mit Kapitelhof BW
1808 Stolbergstraße 13
(54° 8′ 12″ N, 10° 37′ 3″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
1809 Stolbergstraße 14
(54° 8′ 12″ N, 10° 37′ 4″ O)
Ehemaliger Kapitelshof Wohnhaus; Mitte 19. Jh., im Kern älter; zweigeschossiges, giebelständiges Wohnhaus mit Halbwalmdach, im Kern Fachwerkbau, Straßenfront in Backstein BW
1363 Stolbergstraße 15
(54° 8′ 12″ N, 10° 37′ 3″ O)
Wohnhaus BW
1811 Stolbergstraße 16
(54° 8′ 12″ N, 10° 37′ 4″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; um 1775; zweigeschossiger und steinsichtiger Backsteinbau mit Walmdach, breit gelagerter Baukörper mit streng symmetrischer Fassadengliederung, Rückseite eingeschossig mit Mansarde und aufgesetztem Zwerchhaus BW
1810 Stolbergstraße 17
(54° 8′ 13″ N, 10° 37′ 3″ O)
Wohnhaus BW
1362 Stolbergstraße 18
(54° 8′ 13″ N, 10° 37′ 5″ O)
Wohnhaus „Haus Rastleben“ Haus Rastleben; 1752, um 1800 verändert; eingeschossige Dreiflügelanlage in der Art eines kleinen Herrenhauses, der traufständige Hauptbaukörper auf beiden Seiten mit einem zweigeschossigen Mittelrisalit zu je drei Achsen, klassizistische Putzfassade, Walmdächer. BW
1812 Stolbergstraße 19
(54° 8′ 13″ N, 10° 37′ 3″ O)
Wohnhaus BW
1813 Teichstraße
(54° 7′ 41″ N, 10° 35′ 1″ O)
Fachhallenkate
Fachhallenkate
10104 Vahldiekstraße
()
Straßenpflaster Straßenpflaster; frühes 20. Jh.; unregelmäßig verlegte Pflasterung aus farbigen Feldsteinen (Granit)
34425 Vahldiekstraße 1
()
Wohnhaus Wohnhaus; 1905; Bauherr Geometer Stephan; Entwurf H. Steenbock; eingeschossiges Wohnhaus mit Putzfassade und reich gegliederter Dachlandschaft, runder Eckturm, zweigeschossiger Seitenrisalit, Zierfachwerk, Gittereinfriedung
13407 Vahldiekstraße 7
()
Wohnhaus Wohnhaus; 1929; traufständiges, eingeschossiges Gebäude mit Satteldach und dreiseitigem Standerker, reich gestaltete Klinkerfassade mit flächiger Ornamentik
13408 Vahldiekstraße 12
()
Wohnhaus Wohnhaus; um 1924; Architekt Janssen; repräsentativer zweigeschossiger Putzbau, traufständig mit Walmdach, Einfriedung
314 Voßplatz 2
(54° 8′ 20″ N, 10° 36′ 55″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
2779 Voßplatz 4
(54° 8′ 20″ N, 10° 36′ 55″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
1548 Voßplatz 5
(54° 8′ 21″ N, 10° 36′ 53″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
1815 Voßplatz 7
(54° 8′ 22″ N, 10° 36′ 53″ O)
Wohnhaus BW
1298 Voßplatz 9
(54° 8′ 22″ N, 10° 36′ 54″ O)
ehem. Gasthaus „Voßeck“ BW
13409 Waldstraße 1
()
Villa Villa; um 1880/85; zweigeschossiger Ziegelbau mit Schieferdach, gelbe Klinkerfassade mit rot abgesetzten Zierfriesen, zahlreiche bauzeitliche Details, Wintergarten
13420 Waldstraße 6
()
Ehemalige Biedermann-Villa Villa; um 1900, Bauherr Dr. Richard Biedermann; repräsentative zweigeschossige Villa mit Putzfassade, in Anlehnung an klassizistische Formen
34426 Waldstraße 6 – 10
()
Einfriedung Einfriedung am Grundstück der ehem. Biedermann-Villa; um 1900; Gitterfelder zwischen verputzten Pfeilern mit kugelartigen Aufsätzen
1757 Weberhain
(54° 7′ 58″ N, 10° 37′ 13″ O)
Carl-Maria-von-Weber-Denkmal
Carl-Maria-von-Weber-Denkmal
13422 Weidestraße 12
()
Wohnhaus Wohnhaus; um 1830; zweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach, straßenseitig breites und flach übergiebeltes Zwerchhaus
13423 Weidestraße 24
()
Wohnhaus Wohnhaus; im Kern um 1765, Umbau Mitte 19. Jh.; eingeschossiger Fachwerkbau mit zwei firsthohen Zwerchhäusern, ziegelgedecktes Walmdach
2780 Wilhelmstraße 2
(54° 8′ 25″ N, 10° 36′ 41″ O)
Wasserturm Er wurde 1909 am höchsten Punkt der Stadt errichtet. Zur gleichen Zeit entstand das Wasserwerk am Deefstieg (früher Diebstieg).
Wasserturm
13438 Zum Ukleisee
()
Neues Forsthaus Wüstenfelde Wohn- und Wirtschaftsgebäude; 1938; langgestreckter, eingeschossiger Ziegelbau mit reetgedecktem Halbwalmdach, Schleppgauben, Querdurchfahrt, Heimatschutzarchitektur
26836 Zum Ukleisee 9
()
Wohnhaus
2737 Zum Ukleisee 15
()
Jagdpavillon Der kleine Jagdpavillon wurde durch Friedrich August I., Fürstbischof von Lübeck und Herzog von Oldenburg, für seine Gemahlin Ulrica Friederike in Auftrag gegeben. Die Entwürfe stammten vom Eutiner Hofbaumeister Georg Greggenhofer, der die Bauausführung auch leitete. Der Pavillon wurde 1776 auf einer Anhöhe zwischen dem Keller- und dem Ukleisee inmitten des weitgehend naturbelassenen Waldes errichtet.

Teile von baulichen Anlagen

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
27480 Schloßstraße 2
()
Fassade (Gemeindehaus) Klinkerfassade mit Reliefplatten; um 1970; künstlerisch gestaltete Nordfassade des Gemeindehauses mit plastisch hervortretenden Klinkern und drei szenischen Reliefdarstellungen

Gründenkmale

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
13382 Am Kleinen See
()
Jüdischer Friedhof Jüdischer Friedhof; 1886 angelegt; kleine Anlage am Nordufer des Kleinen Eutiner Sees mit Toranlage und acht Familiengrabstätten
20920 Am Walde
()
Hof Rachut: Südliche Zufahrtsallee (Linden) Südliche Zufahrtsallee zum Hof Rachut; um 1900 angelegt; Linden ohne Kappungshorizont
9278 Fasaneninsel
(54° 8′ 22″ N, 10° 37′ 31″ O)
Fasaneninsel Die Fasaneninsel ist eine der beiden Inseln im Süden des Großen Eutiner Sees. Die Insel ist etwa 150 × 200 Meter groß. Die Fasaninsel war ab dem 9. Jahrhundert Standort einer wendischen Burg, die den Namen „Utin“ erhielt, und Zentrum des gleichnamigen Gaues war. Die Burg war mit dem Ufer über eine Brücke verbunden.
Fasaneninsel
13435 Oldenburger Landstraße
(54° 7′ 57″ N, 10° 37′ 15″ O)
Grünfläche mit Gedenkstein "Heimburgs Ruh" Grünfläche mit Gedenkstein; Mitte 19. Jh.; Denkmal aus Findlingen mit der Inschrift „Heimburgs Ruh“ für den Oberforstmeister August Friedrich Paul von Heimburg, mit umgebender Grünfläche in der Art eines Haines BW
28802 Oldenburger Landstraße 18
()
Forsthof Eutin: Forstgarten
13381 Plöner Straße
(54° 8′ 3″ N, 10° 36′ 4″ O)
Evangelischer Friedhof Evangelischer Friedhof; 1783–1786; Entwurf und Ausführung Daniel Rastedt; rechteckiges Areal mit Wegekreuz und Lindenbaumreihen, Grablegen bedeutender Eutiner Persönlichkeiten, Ziegeleinfriedung BW
940 Schloßgarten
(54° 8′ 7″ N, 10° 37′ 18″ O)
Schlossgarten Der Eutiner Schlossgarten war eine der Hauptflächen für die Präsentation der Landesgartenschau 2016. Schutzumfang: Schlossgarten, Umfassungsmauer, Nordgarten mit Mauer, Kleiner Wasserfall, Kleiner Piependiek, Duvendiek, Gartenteich (ehem. barockes Bassin), Lindenbruchgraben, Brücke am Großen Piependiek, Brücke über den Duvendiek, zwei Brücken am kleinen Wasserfall, drei einfache Brücken, Südbrücke (Schlossgrabenbrücke), Parktor, Nordeingang, Südeingang
Schlossgarten
9498 Schloßgarten
(54° 8′ 6″ N, 10° 37′ 23″ O)
Küchengarten
Küchengarten
29602 Schloßgarten
(54° 8′ 12″ N, 10° 37′ 16″ O)
Lindenallee
Lindenallee
Commons: Kulturdenkmale in Eutin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quelle

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