Liste der Kulturdenkmale in Oldenburg in Holstein

In d​er Liste d​er Kulturdenkmale i​n Stadt s​ind alle Kulturdenkmale d​er schleswig-holsteinischen Stadt Oldenburg i​n Holstein (Kreis Ostholstein) u​nd ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 2017).

Sachgesamtheiten

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
40386 Hoheluftstraße 44
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Neuer Friedhof Oldenburg Neuer Friedhof Oldenburg; 1883 eingeweiht; regelmäßige Anlage mit Lindenalleen und -reihen, Hauptwegekreuz mit Lindenkranz im Zentrum, zwei Familiengrablegen des 1. Drittels des 20. Jh. (Mausoleum Jansen, Familiengrab Storm)
40777 Johannisstraße
(54° 17′ 34″ N, 10° 53′ 6″ O)
Kirche St. Johannis Kirche St. Johannis mit Kirchhof; ab 1156 als Hauptkirche des Bistums Oldenburg errichtete Backsteinbasilika mit Westturm; der umgebende Kirchhof besitzt Lindenreihen und Böschungsmauer, verschiedene Grabmale und zwei Familiengrüfte; Ehrenmal für die Gefallenen beider Weltkriege westlich und eine 1898 gepflanzte Doppeleiche südlich der Kirche
Kirche St. Johannis

Mehrheit von baulichen Anlagen

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
39934 Burgtorstraße 1, 3, Hopfenmarkt 1
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Baugruppe Burgtorstraße 1, 3 und Hopfenmarkt 1 Baugruppe auf der Westseite des Hopfenmarktes; Ende 19. Jh./1. H. 20. Jh.; Architekt u. a. Hans Vosgerau; Reihe von drei ein- bis zweigeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern, geschlossene städtebauliche Situation, platzbildprägende Bebauung mit Backsteingiebeln zum Hopfenmarkt
39947 Hinterhörn 6, 8, 10, 12
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Wohnhäuser Hinterhörn 6, 8, 10, 12 Reihe von vier Wohnhäusern; 18./19. Jh.; eingeschossige, unverputzte Backsteingebäude in geschlossener bis halboffener Bebauung, im Kern Fachwerk, charakteristische Baugruppe in einer der ältesten Straßen Oldenburgs, Nr. 8 1934 aufgestockt

Bauliche Anlagen

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
9055 Bahnhofstraße 17 a
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Speicher Getreidespeicher Lüken und Jessen; um 1920; zweigeschossiger Backsteinrohbau mit Wandstreifengliederung, hohes Satteldach mit doppeltem Dachboden, Krangiebel auf beiden Traufseiten, in den entsprechenden Gebäudeachsen und am Südostgiebel jeweils vier übereinander angeordnete Ladeöffnungen
6726 Carl-Maria-von-Weber-Straße
(54° 17′ 31″ N, 10° 52′ 43″ O)
Turnhalle (Erich-Kästner-Schule) BW
39935 Göhler Straße 24
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Wohnhaus Wohnhaus; 1920er Jahre; kompakter, zweigeschossiger Walmdachbau in offener Bebauung mit straßenseitigem Eckerker, steinsichtiges Ziegelmauerwerk mit Geschossgesimsen und Zierverbänden, expressionistische Einflüsse, Vorgarteneinfriedung
29786 Göhler Straße 44
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Wohnhaus Ehemaliges Wohnhaus; 1920er Jahre; zweigeschossiger, traufständiger Baukörper mit Vollwalmdach, qualitätvolle Klinkerfassade mit Sandsteindetails in neobarocken Formen, halbrunder Erker auf der Westseite, rundbogige Eingangstür und vierstufige Freitreppe
34920 Göhler Straße 50
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Wohnhaus Ehemaliges Bürgermeisterwohnhaus; 1934, Architekt Hans Vosgerau; zweigeschossiger Putzbau in offener Bebauung mit Vollwalmdach und kleinem Seitenflügel, straßenseitig mit korbbogigem Eingang, Standerker und Gaube mit Segmentbogengiebel, aufgeputzte Eckquaderung
3498 Göhler Straße 88 – 92
(54° 17′ 29″ N, 10° 54′ 24″ O)
Ehemaliges Landratsamt mit modernem Erweiterungsbau Ehemaliges Landratsamt, heute Amtsgericht; 1921/22; Architekt Hans Schnittger; stattlicher, zwei- bis dreigeschossiger Backsteinbau mit L-förmig angesetztem Seitenflügel, geschossteilende Bänder, barockisierendes Sandstein-Portal, Heimatschutzarchitektur; qualitätvoller Erweiterungsbau der 1960er Jahre BW
39942 Große Schmützstraße 20
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Wohnhaus Wohnhaus; 1912; Architekt Ernst Stoffers; eingeschossiger, villenartiger Wohnbau mit Putzfassade, halbrundem Standerker, Wintergarten und Satteldach, angeschobener zweigeschossiger Seitentrakt sowie eingeschossiger Rückflügel unter Walmdach, eingeschossige Remise mit Walmdach und traufseitigem Zwerchhaus mit geschweiftem Giebel
29834 Hinterhörn 6
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Wohnhaus Wohnhaus; 1912; Architekt Ernst Stoffers; eingeschossiger, villenartiger Wohnbau mit Putzfassade, halbrundem Standerker, Wintergarten und Satteldach, angeschobener zweigeschossiger Seitentrakt sowie eingeschossiger Rückflügel unter Walmdach, eingeschossige Remise mit Walmdach und traufseitigem Zwerchhaus mit geschweiftem Giebel
3499 Hinterhörn 7
(54° 17′ 33″ N, 10° 53′ 19″ O)
Ehemalige Probsteischule BW
3500 Hoheluftstraße 1 – 3
(54° 17′ 29″ N, 10° 52′ 53″ O)
Schulgebäude (ehem. Gymnasium) BW
3501 Hoheluftstraße 6
(54° 17′ 31″ N, 10° 52′ 52″ O)
Schulgebäude (Sonderschule) BW
29791 Hoheluftstraße 8
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Wohnhaus „Villa Dora“ Wohnhaus; 1909/1910; Bauherr: Bürgermeister Eißfeld; eingeschossiges Wohnhaus mit ausgebautem Mansardwalmdach, Putzfassade über Ziegelsockel, der straßenseitige Giebel mit Altan, seitlich angesetzter Hauseingang
26515 Hoheluftstraße 13
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Erich-Kästner-Schule Schulgebäude; 1933; zweigeschossiger traufständiger Backsteinbau mit Souterrain und hohem Satteldach, unverputztes Mauerwerk mit klarer Fassadengliederung und dunkel abgesetzten Klinkerbändern, in der Fassadenmitte flach gedeckter Treppenhausrisalit mit Eingangsportal und vorgelagerter Freitreppe
3502 Hoheluftstraße 20
(54° 17′ 35″ N, 10° 52′ 45″ O)
Ehemaliges Amtsgericht (Polizeigebäude) BW
29792 Hoheluftstraße 22
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Wohnhaus Wohnhaus für Beamte des benachbarten ehem. Amtsgerichts; 1932; zweigeschossiger, landhausartiger Putzbau, sich durchdringende Sattel- und Walmdächer, zwei Standerker, zahlreiche Details wie Fenster und Haustüren im bauzeitlichen Zustand erhalten, geputzte Einfriedungspfeiler
21982 Hoheluftstraße 44
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Mausoleum Jansen Familiengrabstätte; 1914; kleiner Backsteinbauknappe über quadratischem Grundriss mit Eckrustizierung und reicher Gesimsausbildung, rundbogiges Eingangstor und rundbogige Fensterpaare, geschweiftes Dach aus Bleiplatten
21983 Hoheluftstraße 44
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Familiengrab Storm Familiengrabstätte; Erstbelegung 1926; von einer Kolonnade aus Backsteinpfeilern eingefasste, quadratische Anlage in der Art eines Ehrenhofs, an der Rückwand schlichte Granitwand mit Kranzhalter und den Namen der Verstorbenen
3503 Hopfenmarkt 1
(54° 17′ 35″ N, 10° 53′ 15″ O)
Hotel zur Eule BW
6284 Hopfenmarkt 5
(54° 17′ 36″ N, 10° 53′ 17″ O)
Wohn- und Geschäftshaus BW
3506 Hopfenmarkt 8
(54° 17′ 35″ N, 10° 53′ 19″ O)
Wohnhaus BW
4118 Johannisstraße
(54° 17′ 34″ N, 10° 53′ 6″ O)
Kirche St. Johannis mit Ausstattung Kirche St. Johannis mit Ausstattung; Baubeginn 1156, nach 1773 und 1913–16 tiefgreifend erneuert; als Hauptkirche des Bistums Oldenburg errichteter Backsteinbau, im Kern dreischiffige romanische Pfeilerbasilika mit Westturm, verschiedene An- und Umbauten, spätbarocke Ausstattung
Kirche St. Johannis mit Ausstattung
6446 Johannisstraße 33
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Ehemalige Volksschule Ehemalige Volksschule; 2. H. 19. Jh.; zweigeschossiger Backsteinbau mit erhöhtem Mittelteil und flacheren Seitentrakten, diese mit Walmdächern und entsprechend der Hanglage ein- bis zweigeschossig, der zwei- bis dreigeschossige Mittelteil nach West vorspringend, teilweise verputzt, mit drei rundbogigen Eingängen und Zeltdach, ausgewogene symmetrische Fassadengestaltung, aufwendiges Kranzgesims, Schieferdeckung
3507 Lankenstraße 1
(54° 17′ 23″ N, 10° 53′ 23″ O)
Finanzamt BW
29807 Lankenstraße 26
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Wohnhaus Wohnhaus; 1926; eingeschossiger giebelständiger Ziegelbau, Satteldach mit Zwerchhaus nach Osten, seitlich angesetzter Eingangsrisalit im Westen, qualitätvolles Mauerwerk mit Zierverbänden, expressionistisch beeinflusste Detailgestaltungen
3508 Markt 1
(54° 17′ 29″ N, 10° 53′ 13″ O)
Rathaus Das Rathaus ist ein neugotischer Bau. Es wurde 1860 errichtet.
Rathaus
29808 Markt 5
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Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 19. Jh.; zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Walmdach und marktseitiger Putzfassade, rückwärtig eingeschossiger Fachwerkanbau mit Satteldach
29810 Markt 8
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Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; Ende 18./Anfang 19. Jh.; zweigeschossiger traufständiger Backsteinbau mit Vollwalmdach, marktseitig vorgesetzte Backsteinfassade über Granitsockel.
29811 Markt 13 – 15
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Ehemalige Kreissparkasse Geschäftshaus; 1939, erweitert 1965/66; zweigeschossiger Rotsteinbau über Bruchsteinsockel, im Kern Dreiflügelbau, später erweitert, Eingangsportal der Hauptfront mit vorgelagerter Freitreppe
29812 Markt 20
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Wohnhaus Wohnhaus; um 1910; zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach, rückwärtig angesetzter Gebäudeflügel etwas niedriger und mit Kurzwalmdach, originale Eindeckung mit roten S-Pfannen, bauzeitliche Fenster mit kleinteilig gesprossten Oberlichtern, schlichte Putzrahmungen um Eingangstür und Fenster, Gestaltung im Stil eines Landhauses
11224 Markt 26
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Gaststätte „Fieka und Johanna“ Ehemaliges Wohnhaus; 18./19. Jh.; eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Backsteingiebel zum Markt 2. H. 19. Jh.
34935 Mühlenkamp 36
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Wohnhaus Wohnhaus; 1920er Jahre; kompakter zweigeschossiger Ziegelbau mit qualitätvollem Sichtmauerwerk und Walmdach, Farbakzente durch dunkel abgesetzte Klinkerbänder, der seitliche Treppenhausanbau mit Eingangsbereich und darüber liegendem Austritt besonders aufwendig gestaltet, eine Vielzahl von Baudetails (Türen, Fenster etc.) authentisch überliefert
21223 Neustädter Straße
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Kath. Pfarrkirche St. Vicelin Kath. Pfarrkirche St. Vicelin; 1962–64; Architekt Feldwisch-Drentrup; Saalkirche mit ellipsenförmigem Grundriss und Kupferdach, Stahlbetonskelettbau mit Klinkerausmauerung und großflächigen Verglasungen, auf der Ostseite weit vorkragendes Flachdach über zwei seitlich angeordneten Portalen mit reliefverzierten Kupfertüren und einer durchbrochenen Betonwand mit mosaikartiger Verglasung, im Nordosten ein freistehender Glockenturm auf vier Stelzen, die im Osten vorgelagerte Platzgestaltung mit zeittypischen Waschbetonplatten und dazwischen strahlenförmig angeordneten Granitpflasterungen sowie Möblierung (Lampen)
39972 Neustädter Straße 23
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Wohnhaus Wohnhaus; späte 1930er Jahre, Architekt: Hugo Ewers; zweigeschossiger Baukörper mit Vollwalmdach in offener Bebauung, qualitätvolle Ziegelfassade über Bruchsteinsockel und mit plastisch hervortretenden Türrahmungen, Fensterstürze in der Art gemauerter Segmentbögen, auf der Südseite Anbau mit darüber liegendem Balkon, zeittypischer Wohnbau mit gehobenem architektonischem Anspruch
738 Prof.-C.-Ehrenberg-Weg 22 f
(54° 17′ 54″ N, 10° 51′ 7″ O)
Wohnhaus (ehem. Scheune) BW
3510 Prof.-C.-Ehrenberg-Weg 26
(54° 17′ 53″ N, 10° 50′ 51″ O)
Fachhallenhaus BW
29819 Prof.-C.-Ehrenberg-Weg 37
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Kate Fachhallenkate; 18./19. Jh.; kleine Fachhallenkate mit reetgedecktem Walmdach, Zweiständerbau
3511 (54° 17′ 50″ N, 10° 50′ 55″ O) Kate BW
39984 Schauenburger Platz
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Brunnen mit Karlheinz Goedtke „Die Oldenburger Reiter“ Brunnenanlage „Die Oldenburger Reiter“; 1980, Bildhauer Karlheinz Goedtke; annähernd quadratischer Brunnen mit gerundeten Ecken, auf erhöhtem Podest eine Bronzegruppe aus drei männlichen Reitern
3509 Schuhstraße 19
(54° 17′ 25″ N, 10° 53′ 9″ O)
Wohnhaus BW
39975 Strandstraße 21
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Ehemalige Schule Wessek Schulgebäude mit Lehrerwohnung; 1930; Architekt Hans Vosgerau; eingeschossiger traufständiger Baukörper mit Halbwalmdach und qualitätvoll gestalteter Ziegelfassade, spitz übergiebeltes Zwerchhaus oberhalb der bauzeitlichen Eingangstür mit Oberlicht, Zugang zum Klassenraum über die als offene Vorhalle gestaltete nordwestliche Gebäudeecke, Baukeramiktafel

Gründenkmale

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
21980 Hoheluftstraße 44
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Neuer Friedhof Neuer Friedhof; 1883 eingeweiht; regelmäßige Anlage mit vorzüglich gepflegtem Altbaumbestand in Form von Lindenalleen und -reihen, Hauptwegekreuz mit Lindenkranz im Zentrum, Hainbuchenhecken
21215 Johannisstraße
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Kirchhof Kirchhof der St. Johanniskirche; durch eine Böschungsmauer aus Granitquadern umfriedet und abschnittsweise von Lindenreihen flankiert, Hauptzugang über eine mehrflügelige Hauptpforte, auf dem Kirchhof diverse historische Grabmale und zwei Familiengrüfte
32271 Johannisstraße
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Doppeleiche mit Gedenkstein 1848 Doppeleiche auf dem Kirchhof; 1898 zum Gedenken an die schleswig-holsteinische Erhebung von 1848 gepflanzt, am Fuß der beiden ineinander wachsenden Bäume ein Findling mit Medaillon-umrahmter Gedenkinschrift
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Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Hamburg und Schleswig-Holstein. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, fortgeführt von Ernst Gall, bearbeitet von Johannes Habich, Christoph Timm (Hamburg) und Lutz Wilde (Lübeck), aktualisiert von Susanne Grötz und Klaus Jan Philipp (Hamburg) und Lutz Wilde (Schleswig-Holstein). 3. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2009, ISBN 978-3-422-03120-3.

Quelle

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