Liste der Baudenkmäler in der Avannaata Kommunia

Die Liste d​er Baudenkmäler i​n der Avannaata Kommunia umfasst a​lle geschützten Gebäude u​nd Bereiche i​n der grönländischen Avannaata Kommunia. Für Erklärungen s​iehe die Liste d​er Baudenkmäler i​n Grönland.

Kommunen und Distrikte Grönlands

Distrikt Qaanaaq

Qaanaaq

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
DenkmalschutzB-252Das Gebäude ist die ehemalige Handelsstation von Knud Rasmussen und Peter Freuchen. Sie wurde ursprünglich 1910 in Uummannaq (Dundas) errichtet, 1946 außer Betrieb genommen und 1986 demontiert und in Qaanaaq neu errichtet. Das Gebäude beherbergt heute das Qaanaaq-Museum.[1]1910 ????

Uummannaq (Dundas)

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
erhaltenswürdiger BereichK23Das Gebiet beinhaltet die historischen Kolonialgebäude und umfasst die gesamte verlassene Siedlung.

Distrikt Upernavik

Upernavik

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
DenkmalschutzB-3Die alte Kirche wurde 1839 eingeweiht und bestand zu diesem Zeitpunkt nur aus dem Kirchensaal. Das Gebäude besteht aus Holzbrettern. 1882 wurden der Windfang und der Dachreiter angebaut. Die alte Kirche ist heute Teil des Upernavik-Museums.[2]18392. November 1998
B-11Die ehemalige Böttcherwerkstatt ist ebenfalls Teil des Museums. Über dem Eingang befindet sich ein kleines Dach, unter dem früher eine Uhr hing. Auch dieses Gebäude ist aus aufrechten Holzbrettern gefertigt.[2]1848
B-12Das Gebäude wurde 1777 in Imerissoq errichtet und diente als Wohnung des Handelsverwalters/Kapitäns. 1832 wurde das Haus nach Upernavik überführt. Zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Gebäude beidseitig verlängert und im Westen verbreitert. Es ist heute Teil des Museums.[2]1777
B-14Der ehemalige Laden ist Teil des Museums. Das Pfostenhaus ist von dicken Steinmauern umgeben, die nach oben hin in ihrer Dicke abnehmen, wodurch die Außenwände schief erscheinen. Später wurde das Gebäude um ein Lager erweitert, wobei die Mauer ebenfalls versetzt wurde an dieser Wandseite.[2]1864
B-96Dieses Gebäude ist die neuere Kirche aus dem Jahr 1925. Sie wird auch heute noch genutzt und wurde vom Architekten Helge Bojsen-Møller errichtet. Das Gebäude ist vollständig achsensymmetrisch mit beidseitiger Apsis und wird in der Mitte von einer hohen Kirchspitze als Dachreiter gekrönt, auf deren Spitze sich eine Windfahne befindet.[2]1925
B-97Kapelle1941
B-98Die Wohnung des Priesters liegt direkt neben der Kirche. Sie ist ein typischer grönländischer Stockwerksbau aus der Zeit von 1850 bis 1872. Wie das ganze Gebiet, ist das Gebäude heute Teil des Museums.[2]1866
B-99Das Gebäude wurde ursprünglich als Schule errichtet. Das mit Brettern verkleidete Fachwerkgebäude dient heute ebenfalls als Museumsgebäude.[2]1910
erhaltenswürdigB-4Die Wohnung des Arztes wurde von Helge Bojsen-Møller errichtet. Das Gebäude ist vergleichsweise groß, hat ein breites Obergeschoss, ein Vorhäuschen und einen Erker, der in die Veranda hineinreicht. Im Erdgeschoss befindet sich ein um das ganze Haus laufendes Fensterband mit vier Ecklisenen.[2]1915
B-10Die Wohnung des Handelsassistenten wurde vom Zimmermann Peter Anton Cortsen errichtet.[2]1903
B-17Wohnung des Schiffsführers[2]1934
B-21Das 1936 errichtete Handelsbüro wurde später umgebaut.[2]1936
B-28Hierbei handelt es sich um ein zweistöckiges Warenlager.[2]1926
B-31Schmiede[2]1932
B-32Das Speckhaus wurde 1912 von Peter Anton Cortsen errichtet.[2]1912
besonders erhaltenswürdiger BereichC05Das Gebiet umfasst das Upernavik-Museum mitsamt den denkmalgeschützten Bauten.

Aappilattoq

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
erhaltenswürdigB-37 ????
B-40 ????
B-41 ????
B-117 ????
B-132Kirche[3] ????

Innaarsuit

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
erhaltenswürdigB-489 ????

Kangersuatsiaq

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
erhaltenswürdigB-59 ????
B-64 ????
B-65 ????
B-69 ????
B-70 ????
B-110Kirche[4] ????
B-112Schule[4] ????
B-195 ????
B-427 ????

Kullorsuaq

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
erhaltenswürdigB-57 ????
B-149 ????
B-174 ????

Nutaarmiut

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
erhaltenswürdigB-172 ????
B-480 ????

Nuussuaq

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
erhaltenswürdigB-45 ????
B-48Warenlager ????
B-49 ????
B-118Die Kirche aus dem Jahr 1939 wurde 2008 bei einem Brand zerstört[5] und anschließend 2011 baugleich wieder aufgebaut.[6]1939 /
2011
B-137 ????
B-199 ????

Tasiusaq

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
erhaltenswürdigB-81 ????
B-89 ????
B-102 ????
B-107 ????
B-202 ????

Upernavik Kujalleq

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
erhaltenswürdigB-73 ????
B-75 ????
B-77 ????
B-79 ????
B-80 ????
B-119 ????
B-120 ????

Distrikt Uummannaq

Uummannaq

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
DenkmalschutzB-116Die Kirche wurde vom Architekten Helge Bojsen-Møller errichtet. Sie ist die größte Steinkirche Grönlands und das Material wurde direkt vor Ort aus den Felsen geschlagen.[2]19342. November 1998
erhaltenswürdigB-2Das Gebäude beherbergt das Kinderheim von Uummannaq. Es war bis 1956 ein Sanatorium und wird heute auch als Freizeitklub genutzt.[7]1929
B-5Das Gebäude ist das Wohnhaus des Distriktarztes. Es wurde neben dem damaligen Krankenhaus errichtet und ist vermutlich von Peter Anton Cortsen gezeichnet worden.[2]1907
B-8Das Gebäude wurde 1941 errichtet und ersetzte das alte Krankenhaus in B-9. Das große Gebäude verfügt über eine Sonnenterrasse, die im östlichen Anbau über der Leichenhalle untergebracht ist, und symbolisiert so die damaligen Behandlungsmethoden gegen die Tuberkuloseepidemie i Grönland Mitte des 20. Jahrhunderts.[2]1941
B-9Das Gebäude wurde 1870 errichtet und diente anfangs als Wohnung des Handelsassistenten. Das Stockwerkhaus wurde 1889 in ein Krankenhaus umgewandelt und 1929 nach Süden hin ausgebaut. 1941 wurde das Gebäude außer Gebrauch genommen. 1987 wurde es schließlich in ein Museum umgebaut, als das es noch heute dient.[2]1870
B-11Das Wohnhaus des Handelschefs von 1909 ist ein verkleideter Fachwerkbau, der als Schmuckstück der Fachwerkarchitektur dieser Zeit gilt und vermutlich von Peter Anton Cortsen angefertigt worden ist. Auffällig ist der hübsche Giebel- und Firstschmuck.[2]1909
B-12Wohnhaus[7]1947
B-14Das Stockwerkhaus war früher die Wohnung des Handelsverwalters.[2] Heute dient es als Bürogebäude von KNI und als Bank.[7]1871
B-15Das Fachwerkgebäude wurde als Proviantbude errichtet und diente ab 1929 als Tuchmacherei. Heute befindet sich das Postamt darin.[2][7]1853
B-16Die Böttcherwerkstatt ist ebenfalls ein Fachwerkbau aus den 1850er Jahren.[2]1852
B-17Das auf einem hohen Sockel platzierte Fachwerkgebäude diente früher als Wohnung des Handelsassistenten und des Schiffsführers.[2][7]1927
B-19ADas Gebäude diente früher als Kartoffellager. Die Außenwand besteht unter anderem aus Bruchstein und lässt es daher als Torfmauerhaus erscheinen.[2]1849
B-23Hierbei handelt es sich um ein Nebengebäude von B-29, das deutlich später angebaut wurde und ebenfalls als Laden diente.[7][2]1923
B-25Das Stockwerkgebäude wurde im 18. Jahrhundert in Nuussuaq errichtet. Die Kolonie in Nuussuaq existierte nur von 1758 bis 1763. Das Gebäude stammt also vermutlich aus diesem Zeitraum. Es diente damals als Wohnung des Missionars. 1920 wurde es in Uummannaq neu aufgebaut, diente anfangs als Kohlelager und heute als Sitzungssaal.[2][7]um 1760
B-28Das Gebäude fungierte früher als Speckhaus und später als Proviantlager. Es ist vergleichsweise groß und die Außenwände sind von einer Steinmauer bedeckt. Heute wird es unter anderem von der Post als Warenlager genutzt.[2][7]1861
B-29Auch dieses Gebäude ist ein typischer Fachwerkbau aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Es diente anfangs als Laden und ist heute ein Lagergebäude. 1923 wurde es um B-23 ergänzt.[2]1853
B-30Das Hafenlager besteht aus zwei vollen Etagen plus Dachboden.[2]1930
B-33Das kleine Fachwerkgebäude mit Pyramidendach war früher die Schmiede und dient heute als Lagerschuppen.[2]1852
B-34Das Gebäude diente wie B-28 als Speckhaus und ist heute ein Möbellager. Wie B-28 ist auch dieser Pfahlbau von starken Steinmauern gesäumt.[2]1860
B-110Das Schulgebäude ist ein Fachwerkgebäude von anderthalb Etagen, das 1952 ausgebaut wurde.[7][2]1921
B-112Wohnhaus[7]1948
B-117Das Gebäude ist die Wohnung des Priesters und ein Fachwerkbau.[2]1894
B-300Das Gebäude wurde als Nebengebäude des damaligen Museums in B-9 errichtet. Seine Ostwand besteht aus einer dicken Steinmauer.[7]1904
B-803Das Gebäude ist ein kleines Einfamilienhaus aus Torfmauern. Heute dient es als Museumsgebäude.[2]1925
B-807Wie das nahegelegene B-803 handelt es sich um ein Torfmauerhaus, das jedoch als Zweifamilienhaus angelegt wurde.[2]1925
besonders erhaltenswürdiger BereichC01Das Gebiet umfasst fast alle geschützten Gebäude in der Stadt und lässt sich in drei Teile teilen. Der südliche besteht aus den roten Handelsgebäuden, der mittlere wird von der Kirche dominiert und besteht zudem aus den historischen Wohnhäusern mit Vorgärten und den kleinen Torfmauerhäusern. und der nördliche Teil auf einem Abhang besteht aus Wohnhäusern. Diese bestehen aus Holz und haben vermutlich die früheren Torfmauerhäuser ersetzt. Das Gebiet zeigt eine auffällige architektonische Diversität, die über die verschiedenen Zeitperioden entstanden ist.

Ikerasak

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
erhaltenswürdigB-49Büro[8]1854
B-55Lager1898[8]
B-57Lager1850[8]
B-60Wohnung des Handelsverwalters1909[8]
B-120Die Kirche fungierte ursprünglich als Schulkapelle und wurde 1980 in eine Kirche umfunktioniert.[8]1937

Illorsuit

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
erhaltenswürdigB-37Das Gebäude wurde als Laden errichtet und dient heute als Lager.[9]1919
B-40Warenlager/Kohlenlager[9]1935
B-42Warenlager/Speckhaus[9]1906
B-43Das 1917 errichtete Lagergebäude stand ursprünglich in Nuussuaq.[9]1917
B-48Büro/Unterbringung[9]1913
B-118Kirche[9]1923

Niaqornat

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
erhaltenswürdigB-73Warenlager[10]1839
B-75Warenlager[10]1909
B-77Warenlager[10]1852
B-81Das ehemals als Laden genutzte Gebäude wurde 1763 in Nuussuaq errichtet und 1823 in das neugegründete Niaqornat gebracht, wo es ebenfalls als Warenlager dient.[10]1763
B-82Wohnung des Handelsverwalters[10]1922

Nuugaatsiaq

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
erhaltenswürdigB-83Warenlager[11]1924
B-84Warenlager[11]1936
B-86Das Gebäude dient als Laden und Büro und wurde 1989 ausgebaut.[11]1930
B-87Das 1850 errichtete Lager- und Speckhaus stand ursprünglich in Nuussuaq.[11]1850

Qaarsut

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
erhaltenswürdigB-62Büro/Lager1903
B-63Werkstatt[12]1927
B-67Warenlager[12]1920
B-69Warenlager[12]1932
B-71Wohnung des Dorfverwalters[12]1928

Saattut

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
erhaltenswürdigB-90Die heutige Schule war früher ein Laden.[13]1899
B-94Lager[13]1878
B-101AHebammensprechzimmer[13]1905
B-101B1905
B-131Die Kirche wurde 1927 als Schulkapelle errichtet und 1980 in eine Kirche umgewandelt.[13]1927

Ukkusissat

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
erhaltenswürdigB-104Warenlager[14]1907
B-111Warenlager[14]1906

Distrikt Ilulissat

Ilulissat

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
DenkmalschutzB-75Der Bau der Zionskirche (dänisch Zions kirke, grönländisch Zionip oqaluffia) begann 1779 und wurde nach drei Jahren 1782 beendet. Zur Hälfte wurde das Gebäude von der Bevölkerung finanziert, während die andere Hälfte der Baukosten von Den Kongelige Grønlandske Handel übernommen wurde, nachdem man der Voraussetzung eingewilligt hatte, dass ein Teil der Kirche als Krankenhaus genutzt wird. Der dunkle Stockwerkbau hat einen Kirchturm als zentralen Dachreiter. Das Gebäude wurde 1907 restauriert und 1929/30 um etwa 50 Meter landeinwärts versetzt.[2]17792. November 1998
B-76Zusammen mit der Versetzung der Kirche wurde die Kapelle in der Nähe errichtet.[2]1929
B-78Hierbei handelt es sich eigentlich um zwei verschiedene Gebäude, die vermutlich nur kurz nacheinander errichtet wurden. Das größere wurde 1846 in Kopenhagen aufgebaut, wieder abgebaut und nach Ilulissat verschifft, wo es 1847 wieder aufgebaut wurde. Ab dem Folgejahr war es das Gebäude des Ajoqersuivissuaq, dem Lehrerseminar Nordgrönlands (siehe Grønlands Seminarium). 1875 wurde das Seminar geschlossen und das Gebäude war anschließend die Wohnung des Pastors. Es handelt sich um das Geburtshaus von Knud Rasmussen, der hier 1879 auf die Welt kam. 1978/79 wurde das Gebäude restauriert und in ein Museum umgewandelt.[2][15]184630. September 1983
erhaltenswürdigB-3Das Gebäude wurde 1925 als Krankenhaus erbaut und ist heute das Patientenhotel des Krankenhauses von Ilulissat. Das Gebäude trägt den Namen Det gamle sygehus (deutsch Das alte Krankenhaus).[2][16]1925
B-4Das Fachwerkgebäude wurde 1904 erbaut und war das erste eigentliche Krankenhaus in Ilulissat. Es löste die Zionskirche als Krankenstation ab und war bis 1925 in Gebrauch. Anschließend wurde es in die Wohnung des Pastors umfunktioniert. Das Gebäude wurde ursprünglich von Peter Anton Cortsen angefertigt und später von Helge Bojsen-Møller umgebaut.[2]1904
B-5Das Gebäude ist der Hühnerstall von B-6.[16] ????
B-6Es handelt sich um die Wohnung des Arztes. Das Stockwerkgebäude wurde 1898 und 1926 renoviert und dabei mit einer Holzbretterfassade versehen.[2]1866
B-7Der Stockwerkbau ist die Wohnung des Kolonialverwalters. Sie wurde 1934 verlängert.[2]1767
B-8Das Gebäude war ursprünglich ein Walfängerhaus, das am Nordufer der Hafenbucht lag. Es wurde 1788 an seine heutige Position versetzt und diente als Wohnung des Handelsassistenten. Bis 1903 wurde es auch als Laden genutzt.[2]1777
B-9Das Warenlager wurde 1857 mit B-26 ergänzt.[2]um 1800
B-10Das Gebäude war die Wohnung des Handelschefs. Es wurde von Helge Bojsen-Møller entworfen und hat auffällige Giebelverzierungen und Lisenen. Heute befindet sich darin das Kunstmuseum der Stadt.[2][16]1923
B-11Das Gebäude wird heute von KNI genutzt.[16] ????
B-15Das kleine Fachwerkhaus wurde als Proviantlager errichtet und ist das älteste noch stehende Gebäude der Stadt. Es wurde zum Ende des 20. Jahrhunderts restauriert, wobei das ursprüngliche Dach aus auf Klinkern liegenden Holzbrettern rekonstruiert wurde.[2]1741
B-17 ????
B-20Das zweigeschossige Warenlager wurde von Helge Bojsen-Møller gezeichnet. Die beiden ebenfalls von ihm entworfenen bauähnlichen Warenlager B-13 und B-22 von 1919 und 1924 wurden demontiert und das Material für eine spätere Wiedererrichtung eingelagert.[2][16]1934
B-25Das Gebäude gehört zum Wohnhaus des Kolonialverwalters (B-7). Daran befand sich die Uhr.[16] ????
B-26Das Gebäude wurde 1857 an B-9 angebaut.[2]1857
B-31Das Gebäude wird heute als Kunstwerkstatt genutzt.[16] ????
B-79Die ehemalige Schule wird heute als Kirchenbüro genutzt.[2][16]1905
B-96B-96, B-98 und B-99 sind drei Wohnhäuser mit angebautem Gewächshaus und Garten.[16] ????
B-98B-96, B-98 und B-99 sind drei Wohnhäuser mit angebautem Gewächshaus und Garten.[16] ????
B-99B-96, B-98 und B-99 sind drei Wohnhäuser mit angebautem Gewächshaus und Garten.[16] ????
B-750Die Kinderkrippe wurde von Henning Larsen gezeichnet.[2]1971
B-963Das Gebäude der Kommunalverwaltung wurde ebenfalls von Henning Larsen entworfen. Es ist durch seine Länge größer als es erscheint.[2]1987
B-964Das auch von Henning Larsen gezeichnete Postamt steht direkt vor dem Kommunalbüro und wirkt somit als Teil dessen. Es wurde im selben Stil zusammen mit diesem gebaut. Der Bau beider Gebäude begann 1971 zusammen mit der Kinderkrippe, aber wurde erst nach 16 Jahren vollendet.[2]1987
B-987Das Gebäude ist die Kirche aus Qullissat, die nach der Schließung der Stadt im Jahr 1973 nach Ilulissat gebracht wurde.[16] ????
besonders erhaltenswürdiger BereichC10Das Gebiet umfasst die Gebäude der Mission in Ilulissat, die heute teils als Museum dienen. Die Bebauung ist vergleichsweise spärlich und große Teile des Bereichs sind von Gras bedeckt. Die Mission von Ilulissat lag ursprünglich ebenfalls am Hafen, aber wurde früh nach Süden verlegt, nördlich der damaligen Siedlung Pitoqqeq, in die Ilulissat später hineinwuchs.[2]
C17Nur der Nordteil von C17 steht unter Schutz. Er umfasst die Gebäude von Handel und Verwaltung, die sich um den Hafenplatz ziehen, sowie die weiter südliche gelegene Wohnung des Handelschefs. Das Gebiet besteht teils aus den historischen Gebäuden aus der Kolonialzeit, die um Henning Larsens Gebäude aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ergänzt sind.[2]
erhaltenswürdiger BereichC14Der Bereich umfasst lediglich die Kirche von Qullissat (B-987) und ist ansonsten unbebaut.

Appat

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
DenkmalschutzB-46Das Mannschaftshaus wird heute als Schullandheim genutzt. Appat ist nicht mehr bewohnt.[17]186930. September 1983
B-58Das Gebäude war die Wohnung des Kolonialverwalters und dient heute ebenfalls als Schullandheim.[17]1858

Ilimanaq

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
DenkmalschutzB-803Das Gebäude diente früher als Lager und Wohnung des Kaufmanns und heute als Laden und Sitzungsgebäude.[18]177827. Mai 2013
B-807Die ehemalige Wohnung des Handelsverwalters wird heute als Restaurant genutzt.[18]1751
erhaltenswürdigB-804Fischhaus[19] ????
B-806Lager und ehemaliges Kohlenlager[19] ????
B-808Lager[19] ????
B-810Kirche[19]1908
B-827ehemalige Trankocherei[19] ????
besonders erhaltenswürdiger BereichC01Der zentrale Teil von C01 steht unter Schutz. Darin befinden sich die geschützten Gebäude B-803, B-806, B-807 und B-808 sowie B-812, die B-808 verlängert, und die Pilersuisoq-Filiale B-801.

Oqaatsut

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
erhaltenswürdigB-62Warenlager[20]1894
B-66Büro[20]1898
B-111ehemaliges Versammlungshaus[20]1923
B-122ehemaliger Laden[20]1923

Qeqertaq

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
erhaltenswürdigB-40Warenlager[21]1945
B-43Kohlenlager[21]1893

Saqqaq

TypNr.BeschreibungBaujahrDatumBildBeleg
erhaltenswürdigB-67Warenlager[22] ????
B-69Warenlager[22] ????
B-72Warenlager[22] ????
B-73Wohnung des Kolonialverwalters[22] ????
B-86ehemaliges Versammlungshaus[22] ????
B-143Kirche[22]1909

Einzelnachweise

  1. Qaanaaq im Kommunalplan der Avannaata Kommunia
  2. De Gule Bynotater (.pdf)
  3. Aappilattoq im Kommunalplan der Avannaata Kommunia
  4. Kangersuatsiaq im Kommunalplan der Avannaata Kommunia
  5. Kirken nedbrændt i Nuussuaq bei knr.gl
  6. Nuussuaq im Kommunalplan der Avannaata Kommunia
  7. Uummannaq im Kommunalplan der Avannaata Kommunia
  8. Ikerasak im Kommunalplan der Avannaata Kommunia
  9. Illorsuit im Kommunalplan der Avannaata Kommunia
  10. Niaqornat im Kommunalplan der Avannaata Kommunia
  11. Nuugaatsiaq im Kommunalplan der Avannaata Kommunia
  12. Qaarsut im Kommunalplan der Avannaata Kommunia
  13. Saattut im Kommunalplan der Avannaata Kommunia
  14. Ukkusissat im Kommunalplan der Avannaata Kommunia
  15. B-78 bei upernavik.museum.gl
  16. Ilulissat im Kommunalplan der Avannaata Kommunia
  17. Liste der denkmalgeschützten Gebäude im Kommunalplan der Avannaata Kommunia
  18. Liste der denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Qaasuitsup Kommunia auf der Seite des Nationalmuseums
  19. Ilimanaq im Kommunalplan der Avannaata Kommunia
  20. Oqaatsut im Kommunalplan der Avannaata Kommunia
  21. Qeqertaq im Kommunalplan der Avannaata Kommunia
  22. Saqqaq im Kommunalplan der Avannaata Kommunia
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