Liste der Baudenkmäler in Schwarzenbach an der Saale

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Schwarzenbach an der Saale zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 5. September 2014 wieder und enthält 56 Baudenkmäler. Neben dem Hauptort gibt es Baudenkmäler auch in den Ortsteilen Birkenbühl, Förbau, Förmitz, Hallerstein, Götzmannsgrün, Langenbach, Martinlamitz, Nonnenwald, Quellenreuth, Schwingen, Seulbitz, Stobersreuth und Völkenreuth. Bodendenkmäler und Naturdenkmäler sind weitere wichtige kulturgeschichtliche Zeugnisse.

Wappen von Schwarzenbach

Ensembles

Ensemble Marktplatz/Kirchberg

Das Ensemble (Lage) umfasst d​en Kern v​on Schwarzenbach m​it Kirchberg, Marktplatz u​nd den direkt anschließenden Bereichen d​er Hofer Straße, Strobelsgasse u​nd Ludwigstraße. Neben z​wei ehemaligen Herrensitzen l​inks und rechts d​er Saale w​ird Schwarzenbach d​urch die erhöht liegende Pfarrkirche u​nd den Marktplatz bestimmt. Der Marktplatz m​it dem Rathaus u​nd einem Brunnen vermittelt i​n seiner gekurvten südlichen Platzwand leicht bergabwärts führend zwischen Kirche u​nd ehemaligem Schloss. Die abseits d​es Marktplatzes gelegene Kirche d​es frühen 19. Jahrhunderts w​irkt mit i​hrem reichgestalteten Turmhelm s​tark in d​en Platz ein. Vor d​er Südflanke d​er Kirche m​it Treppenanlagen u​nd Terrasse dominiert d​er stattliche Pfarrhof d​ie Bebauung. Der Baubestand i​st im Wesentlichen n​ach einem Brand 1810 entstanden. Er z​eigt in d​en landschaftstypischen biedermeierlichen Formen zumeist zweigeschossige massive Halbwalmdachbauten m​it Schieferdeckung. Aktennummer: E-4-75-168-1.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Birkenbühl

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birkenbühl 1
(Standort)
Wassertrog Granit, bezeichnet „JCR 1773“ D-4-75-168-39

Förbau

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchstraße 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche Saalbau mit Dachreiter, 15. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-75-168-40
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Kirchstraße 2
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Halbwalmdach und Giebelverschieferung, erste Hälfte 19. Jahrhundert; im Inneren verändert D-4-75-168-41
Seulbitzer Straße 3
(Standort)
Ehemals Schlossgut der Herren von Schönburg, heute Gasthaus Zweigeschossiges Wohnhaus über hohem Sockelbau mit Krüppelwalmdach, bezeichnet „1743“ D-4-75-168-42
Nähe An den Steinkreuzen, an der Straße nach Schwarzenbach
(Standort)
Zwei Steinkreuze Steinkreuze aus dem 16./17. Jahrhundert D-4-75-168-43

Förmitz

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Förmitz 4
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Halbwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-75-168-44
Förmitz 4
(Standort)
Hoftor zwei Granitpfeiler, Bekrönung mit Pinienzapfen D-4-75-168-44 BW
Förmitz 5
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-75-168-45

Götzmannsgrün

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Götzmannsgrün 5
(Standort)
Pechstein Granit D-4-75-168-46

Hallerstein

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hallerstein 1, In Hallerstein
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 1837–39 D-4-75-168-48
Hallerstein 1, In Hallerstein
(Standort)
Pavillon zugehörig, mit Zeltdach im Pfarrgarten D-4-75-168-48 BW
Hallerstein 2
(Standort)
Ehemaliges Schul- und Kantoratshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 1838- 39 D-4-75-168-49
Hallerstein 53
(Standort)
Schlossruine Reste einer Anlage des 15. Jahrhunderts D-4-75-168-50
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Hallerstein 64, im Garten vor dem Haus
(Standort)
Grenzstein Granit, bezeichnet 1741 D-4-75-168-52 BW
In Hallerstein
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Ehemals Schlosskapelle, Chorturmuntergeschoss 15. Jahrhundert, Turmobergeschoss 1839, Langhaus 1613, 1905–06 Erweiterung nach Westen, mit Ausstattung D-4-75-168-47
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Hallersteiner Wald, südlich des Ortes, an der alten Landstraße nach Kirchenlamitz, im Hallersteiner Forst, bei der Waldabteilung "Kreuzstein
(Standort)
Kreuzstein, sogenannter Trompeterstein Granit, wohl 16. Jahrhundert[1] D-4-75-168-51

Langenbach

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Langenbach 2
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach und Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-75-168-53

Martinlamitz

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pilgramsreuther Straße 7
(Standort)
Wohnstallhaus Mit Frackdach und Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1757“ D-4-75-168-54
Steinbachstraße 6
(Standort)
Dreiseithof Wohnstallhaus mit Frackdach und vorkragendem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-75-168-55
Steinbachstraße 6
(Standort)
Dreiseithof Hoftor, drei Granitpfeiler mit Kugelbekrönung, bez. 1772 D-4-75-168-55

Nonnenwald

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nonnenwald 3 a
(Standort)
Wohnstallhaus Mt Frackdach und Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert D-4-75-168-56

Quellenreuth

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birken, südöstlich des Ortes
(Standort)
Pechstein Granit vom Kornberg, schalenförmige Pechpfanne mit Abflussrohr aus Messing, Inschrift „J 1826 G“ (Johann Gräßel) D-4-75-168-58
Quellenreuth 6; Quellenreuth 7
(Standort)
Doppelhofanlage Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Halbwalmdach, Ende 18. Jahrhundert D-4-75-168-64
Quellenreuth 6; Quellenreuth 7
(Standort)
Doppelhofanlage Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Satteldach, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-4-75-168-64
In Quellenreuth, an der Straße nach Oberkotzau
(Standort)
Rest eines Steinkreuzes Granit, mittelalterlich D-4-75-168-57

Schwarzenbach an der Saale

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Wallgarten 5
(Standort)
Wohnhaus Ursprünglich zweigeschossig, Halbgeschoss aufgestockt, Walmdach, geohrte Tür- und Fensterrahmungen, bezeichnet „1736“, aufgestockt D-4-75-168-3
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Am Wallgarten 9
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Walmdachbau, Neurenaissance, um 1880/90 D-4-75-168-4
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Bahnhofsplatz 2
(Standort)
Evang.-Luth. Gemeindehaus Zweigeschossiger Eckbau, Backstein mit Sandsteingliederungen, Neurenaissance, bez. 1894; Nebengebäude gleichzeitig, heute Gedenkstätte Langer Gang D-4-75-168-8
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Bahnhofsplatz 5
(Standort)
Bahnhofsgebäude Dreigeschossiger Satteldachbau mit Mittelrisalite, Granitquader, Rundbogenstil, um 1850 D-4-75-168-9
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Färberstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, Stammhaus von Jean Pauls Familie D-4-75-168-10
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Färberstraße 22, Färberstraße 24
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossig, mit Zwerchhausrisaliten und Mansarddach, geohrte Tür- und Fensterrahmungen, bezeichnet „1780“ D-4-75-168-13
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Förbauer Straße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-75-168-15
Frankenstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Bahnhofshotel und ehemaliges Rathaus Dreigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederungen, um 1890 D-4-75-168-66
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Frankenstraße 14
(Standort)
Ehemalige Fabrikantenvilla Zweigeschossiger Satteldachbau, Mittelrisalit mit Frontspitz, Lisenengliederung, um 1880 D-4-75-168-67
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Hofer Straße 1, Hofer Straße 3
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, erstes Viertel 19. Jahrhundert; vergleiche Ensemble Marktplatz/Kirchberg D-4-75-168-16
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Hofer Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Breitgelagert, dreigeschossig, mit Halbwalmdach, 18. Jahrhundert; vergleiche Ensemble Marktplatz/Kirchberg D-4-75-168-17
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Hofer Straße 4
(Standort)
Vergleiche Ensemble Marktplatz/Kirchberg D-4-75-168-18
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Jean-Paul-Straße 5
(Standort)
Gedenktafel für Jean Paul Jean Paul lebte 1790–94 hier D-4-75-168-19
Kirchberg 2
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Mittelrisalit, erstes Viertel 19. Jahrhundert über Kern des 18. Jahrhunderts; Nebengebäude; Ummauerung D-4-75-168-21
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Kirchberg 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Gumbertus Saalbau mit Westturm, erstes Viertel 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-75-168-22
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Kirchenlamitzer Straße 38
(Standort)
Ehemalige katholische Pfarrkirche Christkönig Saalbau mit Spitzbogentonne, Giebelturm und Frackdachanbau, 1932/1933 von Fritz Fuchsenberger, mit Ausstattung, seit 1979 nicht mehr sakral genutzt D-4-75-168-65
Lohbachstraße 2
(Standort)
Villa Zweigeschossig mit Mansarddach, neun zu drei Achsen, reduzierte Formen des Neobarock, inschriftlich datiert auf „1922“ D-4-75-168-70
Lorenz-Summa-Straße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach und stichbogigem Portal, um 1820 D-4-75-168-23
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Ludwigstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, bezeichnet „1774“ D-4-75-168-25
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Ludwigstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Schloss, heute Rathaus Langgestreckter Walmdachbau mit Dachreiter, 17. Jahrhundert; jetzt zum Rathaus ausgebaut D-4-75-168-26
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Ludwigstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Nebengebäude des Schlosses Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-75-168-27
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Ludwigstraße 15
(Standort)
Ehemalige Apotheke Zweigeschossiges Wohnhaus mit Mansarddach, Granit-Portal, 1811 D-4-75-168-28
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Ludwigstraße; Nähe Ludwigstraße
(Standort)
Saalebrücke Dreijochiger Brückenstumpf, Sandsteinquader, 1826, Überbau später verändert D-4-75-168-63
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Marktplatz
(Standort)
Brunnen Granit, rechteckiges Brunnenbecken, obeliskförmige Brunnensäule, erstes Viertel 19. Jahrhundert D-4-75-168-33
Marktplatz 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseitbau mit Halbwalmdach und korbbogigem Granit-Portal, 18. Jahrhundert D-4-75-168-30
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Marktplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Dreigeschossiges Halbwalmdachhaus mit Dachreiter, Tordurchfahrt, im Kern 18. Jahrhundert, ausgebaut 1821 D-4-75-168-31
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Marktplatz 6
(Standort)
Wohnmaus Zweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus mit Quaderportal, Hofdurchfahrt, bezeichnet 1699 D-4-75-168-32
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Rehauer Straße 13
(Standort)
Türrahmung Geohrt, bezeichnet „1788“ D-4-75-168-35
Schützenstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, in Ecklage, bezeichnet „1782“ D-4-75-168-36
Schützenstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, mit Mansarddach und verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-75-168-37

Schwingen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Über das Lamitzbächlein; nordöstlich des Ortes
(Standort)
Steinsteg Steg über die Lamitz Granit, von 1740 - Gravur auf Trittstein IK 1790[2] D-4-75-168-59

Seulbitz

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Seulbitz 10, im Hof
(Standort)
Brunnentrog Granit, bezeichnet „1735“ D-4-75-168-60

Stobersreuth

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stobersreuth 8
(Standort)
Türrahmung Mit Oberlicht, bezeichnet „1799“ D-4-75-168-61

Völkenreuth

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Völkenreuth
()
Pechstein Granit D-4-75-168-62

Ehemalige Baudenkmäler nach Ortsteilen

In diesem Abschnitt s​ind Objekte aufgeführt, d​ie früher einmal i​n der Denkmalliste eingetragen waren.

Schwarzenbach an der Saale

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Wallgarten 1
(Standort)
Türrahmung Türrahmung, bezeichnet mit „1805“ D-4-75-168-1
Am Wallgarten 4
(Standort)
Türrahmung Bezeichnet mit „1794“ D-4-75-168-2
Am Wallgarten 12
(Standort)
Zwei Türrahmungen 1764 und 1831 D-4-75-168-5
Bachgasse 4
(Standort)
Keilstein Keilstein, bezeichnet mit „1749“ D-4-75-168-7
Jean-Paul-Straße 7
()
Türrahmung Bezeichnet mit „1834“ D-4-75-168-20
Ludwigstraße 1
(Standort)
Türsturz Bezeichnet „1764“; auf der Rückseite eingemauert D-4-75-168-24
Marienstraße 15
(Standort)
Türrahmung Bezeichnet mit „1789“ D-4-75-168-29
Rehauer Straße 3
()
Torrahmung Bezeichnet mit „1794“ D-4-75-168-34
Schützenstraße 10
()
Türrahmung Bezeichnet mit „1780“ D-4-75-168-38
Würschum 3
(Standort)
Türrahmung 18. Jahrhundert D-4-75-168-6

Siehe auch

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Schwarzenbach an der Saale – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise

  1. Hans Bucka, Oskar Heland: Die Steinkreuze und Kreuzsteine im Landkreis Hof und in der Stadt Hof. Hof 1986. S. 19.
  2. Brix, Lippert, S. 78.
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