Liste der Baudenkmäler in Moers
Die Liste der Baudenkmäler in Moers enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Moers in Nordrhein-Westfalen (Stand: 25. Januar 2018). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Stadt Moers eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).
Liste der Baudenkmäler in Moers
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit |
Denkmal- nummer |
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Preußen-Denkmal | Mitte Altmarkt Karte |
Das von den Moerser Bürgern gestiftete Denkmal (Statue) wurde von Bildhauer Adam Rützel geschaffen. Anlass war die 150-jährige Zugehörigkeit der Grafschaft Moers zu Brandenburg-Preußen, zu deren Feier im Jahr 1852 der preußische König Friedrich Wilhelm IV. die Stadt besuchte. | 1859–1860 | 12. August 1991 | 75 |
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Wohn- und Geschäftsgebäude | Mitte Altmarkt 1 Karte |
dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, seit 2003 mit Gaststätte, das in seiner heutigen Größe drei Häuser aus der Zeit zwischen 1633 und 1636 ersetzte, wovon das linke 1697 die Geburtsstätte des bedeutenden Kirchenlieddichters Gerhard Tersteegen war und das mittlere die öffentliche Waage enthielt | 1907–1908 | 12. August 1991 | 76 |
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Wohngebäude | Mitte Altmarkt 2, 3 Karte |
1907 | 12. August 1991 | 77 | |
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Wohngebäude | Mitte Altmarkt 4 Karte |
dreigeschossiges, schmales Backsteingebäude mit asymmetrisch angebrachtem Runderker und doppelgeschossigem geschwungenem Giebel | 10. April 1984 | 37 | |
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Wohngebäude | Repelen Am Jungbornpark 189 Karte |
13. April 1983 | 22 | ||
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Wohngebäude | Repelen Am Jungbornpark 232 Karte |
16. Januar 1984 | 33 | ||
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Wohngebäude | Repelen Am Jungbornpark 234 Karte |
6. Dezember 1983 | 34 | ||
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Wohngebäude | Repelen Am Jungbornpark 236 Karte |
6. Dezember 1983 | 35 | ||
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Wohngebäude | Repelen Am Kolk 4 a, b Karte |
1911 | 27. September 2010 | 120 | |
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Wohngebäude | Repelen Am Kolk 6 Karte |
bestehend aus Vorder- und Hinterhaus | 1932 | 27. September 2010 | 121 |
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Kriegerehrenmal | Repelen An der Linde Karte |
mit Grünfläche | 1899 | 9. April 2015 | 123 |
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Wohngebäude | Repelen An der Linde 1 Karte |
7. Februar 1984 | 32 | ||
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Gasthaus „Zur Linde“ | Repelen An der Linde 2 Karte |
seit 1871 als Gasthof genutzt, um 1900 Wirkungsstätte von „Lehmpastor“ Emanuel Felke | 23. Juni 1982 | 17 | |
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Evangelische Dorfkirche Repelen | Repelen An der Linde 3 Karte |
Ein auf das 7. Jahrhundert datierter Vorgängerbau wurde vermutlich unter Willibrord erbaut und wird dementsprechend unter anderem dem Kloster Echternach zugeordnet. Der heutige Bau begann im 12. Jahrhundert als dreischiffige Pfeilerbasilika, die dem heiligen Martinus geweiht wurde. Der Anbau des gotischen Chors erfolgte im 15. Jahrhundert. Infolge der Reformation ist die Kirche seit 1560 evangelisch. 1636 entstand nach Einschmelzen der alten Glocken das bis heute erhaltene neue Geläut. Ein neues Dach wurde nach einem Brand im Jahr 1700 errichtet und 1792 ein neuer Turm angebaut. Von 1969 bis 1972 wurden wichtige Erhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten ausgeführt.[1] | 12. Jh.1 | 6. Mai 1982 | 4 |
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Wohngebäude | Repelen An der Linde 4 Karte |
1997 restauriert und als Teil des Gasthauses „Zur Linde“ umgebaut | 6. Dezember 1983 | 31 | |
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Wohngebäude | Repelen An der Linde 8 Karte |
11. März 1993 | 106 | ||
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Wohngebäude | Repelen An der Linde 10 Karte |
13. August 1993 | 107 | ||
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Wohngebäude | Repelen An der Linde 12 Karte |
11. März 1993 | 108 | ||
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ehemaliges Gesundheitsamt | Mitte Augustastraße 1 Goethestraße 1 Karte |
ursprünglich Kreissparkasse, später Gesundheitsamt, heute Ärztehaus; zweieinhalbgeschossig mit U-förmigem Grundriss; Die nördliche Hauptfassade ist mit je zwei kolossalen Säulen und Pilastern links und rechts neben dem Portal mit Kapitellen sowie einem darüber befindlichen Bogenfeld geschmückt. | 1912 | 4. August 1987 | 60 |
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Averdunkshof | Vinn Averdunkshof 3, 5 Karte |
dreiteilige Anlage; klassizistisches, ursprünglich barockes Haupthaus unter Franz Ludwig Zahn errichtet; Teil des ehemaligen Guts Fild, zu dem auch das benachbarte Martinstift gehörte; südlich anschließende Hofanlage | vor 1784 | 27. April 1987 | 59 |
Katholische Kirche St. Ludger | Kapellen Bahnhofstraße 12 Karte |
Architekt: Josef Lehmbrock; Glockenturm 2015 abgerissen | 1965–1967 | 16. Oktober 2017 | 130 | |
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Hörnemannshof | Achterathsheide Bahnhofstraße 315 Karte |
11. Juni 1991 | 74 | ||
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Barbaraschule | Meerbeck Barbarastraße 10, 12 Karte |
31. Mai 1988 | 67 | ||
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Kriegerdenkmal | Meerbeck Bismarckstraße Karte |
1933–1934 | 9. April 2015 | 124 | |
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Wohngebäude | Asberg Bonifatiusstraße 61 Karte |
8. November 1985 | 53 | ||
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Wohngebäude | Mitte Burgstraße 10, 12 Karte |
1776 | 10. Juni 1985 | 52 | |
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Peterhof | Vennikel Buschmannsweg 1, 3 Karte |
Südlich des Schlosses Lauersfort liegt der Peterhof, eine mehrteilige Hofanlage, bestehend aus einem in klassizistischen Formen erbauten ehemaligen Herrenhaus und zwei Wirtschaftsgebäuden | um 1830 | 6. Mai 1982 | 15 |
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Feuerwehr-Gerätehaus | Scherpenberg Cecilienstraße 38 Karte |
Ensemble aus einem ehemaligen Schulgebäude (unter anderem genutzt als Hauptschule Moerserheide und von der städtischen Volkshochschule) und dem Feuerwehrhaus des Löschzugs Scherpenberg der Freiwilligen Feuerwehr Moers; im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts in Backsteinmauerwerk erbaut | 1908[2] | 9. September 1987 | 62 |
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ehemaliges Schulgebäude | Scherpenberg Cecilienstraße 40 Karte |
Ensemble aus einem ehemaligen Schulgebäude (unter anderem genutzt als Hauptschule Moerserheide und von der städtischen Volkshochschule) und dem Feuerwehrhaus des Löschzugs Scherpenberg der Freiwilligen Feuerwehr Moers; im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts in Backsteinmauerwerk erbaut | 1900er Jahre | 9. September 1987 | 62 |
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Ehrenmal Kapellen | Kapellen Ehrenmalstraße Karte |
17. September 2007 | 114 | ||
ehemalige katholische Volksschule (Alexanderschule) | Hochstraß Ernst-Holla-Straße 11 Karte |
ab 1907 | 17. August 2020 | 131 | ||
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Tubis Kull | Mitte Essenberger Straße 6 a-c Xantener Straße 2, 4, 6 Karte |
1926 | 28. Juli 1988 | 68 | |
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Schlachthofgaststätte | Mitte Essenberger Straße 7 Karte |
4. Juli 1994 | 110 | ||
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Schlachthof | Mitte Essenberger Straße 8 Karte |
1904–1905 | 7. Juli 1987 | 61 | |
Wohngebäude | Mitte Fieselstraße 6 Karte |
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt | um 1640 | 18. September 1991 | 80 | |
Wohngebäude | Mitte Fieselstraße 13 Karte |
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt | um 1640 | 18. September 1991 | 81 | |
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Wohngebäude | Mitte Fieselstraße 14 Karte |
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt | um 1640 | 18. September 1991 | 82 |
Wohngebäude | Mitte Fieselstraße 15 Karte |
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt | um 1640 | 18. September 1991 | 83 | |
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Klompenwenkel | Mitte Fieselstraße 22, 24 Karte |
Eckbebauung an der Kreuzung Fieselstraße / Neustraße als Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt; Fieselstraße 24 als zweieinhalbgeschossiges, schmales Wohngebäude mit auffälligem Schweifgiebel, bekannt unter dem Namen Klompenwenkel oder Klompenwinkel | 1640 | 6. Mai 1982 | 13 |
Wohngebäude | Mitte Fieselstraße 28 Karte |
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt | um 1640 | 18. September 1991 | 84 | |
Wohngebäude | Mitte Fieselstraße 30 Karte |
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt | um 1640 | 18. September 1991 | 85 | |
Wohngebäude | Mitte Fieselstraße 32 Karte |
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt | um 1640 | 18. September 1991 | 86 | |
Wohngebäude | Mitte Fieselstraße 34 Karte |
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt | um 1640 | 18. September 1991 | 87 | |
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Martinstift | Vinn Filder Straße 126 Karte |
1841–1843 1890 |
6. Mai 1982 | 9 | |
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THS-Siedlung Repelen | Repelen Freiligrathstraße Heinestraße Herzogstraße Kamper Straße Lauffstraße Lintforter Straße Karte |
1930–1936 | 18. April 1984 | 109 | |
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Evangelische Kirche Utfort | Utfort Friedenstraße Karte |
1906 | 23. Juni 1986 | 56 | |
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Brücke | Mitte Haagstraße Karte |
1911 | 6. Mai 1982 | 6 | |
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Amtsgericht Moers | Mitte Haagstraße 7 Karte |
[3] | 1911–1913 | 10. Februar 1988 | 63 |
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ehemaliges Gefängnis | Mitte Haagstraße 7a, 9 Karte |
ehemaliges Gerichtsgefängnis[4][5] | 1913–1914 | 10. Februar 1988 | 64 |
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Evangelisches Gemeindehaus | Mitte Haagstraße 11 Karte |
von Ferdinand Revermann entworfenes sogenanntes „Tersteegenhaus“ | 1949–1950 | 28. April 2016 | 128 |
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Wohngebäude | Mitte Haagstraße 24 Karte |
1619 | 13. April 1983 | 18 | |
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Scheidtmannsches Haus | Mitte Haagstraße 26 Karte |
Das von Oberamtmann Matthias Scheidtmann 1794 an der Stelle eines ehemaligen Gebäudes der Familie Müntz erbaute Haus wurde im Stil des Klassizismus mit leicht vorgesetztem, dreiachsigen Mittelrisalit erbaut.[6] 1823 wurde es vom neu gegründeten Moerser Lehrerseminar bezogen. Es bot Platz für 30 Seminaristen. Als dies nicht mehr ausreichte, errichtete man für das Lehrerseminar 1866 ein neues Gebäude zwischen Wilhelm-Schroeder-Straße und Ostring (seit 1925 Gymnasium Adolfinum).[7] Heute nutzt die Caritas das Scheidtmannsche Haus. | 1794 | 13. April 1983 | 19 |
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Wohngebäude | Mitte Haagstraße 28, 30 Karte |
1. November 1984 | 20 | ||
Wohngebäude | Mitte Haagstraße 53 Karte |
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt | um 1640 | 14. November 1983 | 27 | |
Wohngebäude | Mitte Haagstraße 55 Karte |
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt | um 1640 | 14. November 1983 | 28 | |
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Wohngebäude | Mitte Haagstraße 57 Karte |
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt | 1640 | 14. November 1983 | 29 |
Wohngebäude | Mitte Haagstraße 59 Karte |
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt | um 1640 | 14. November 1983 | 30 | |
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Wohngebäude | Mitte Haagstraße 61, 63 Karte |
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt | 1640 | 6. Mai 1982 | 12 |
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Wohngebäude | Mitte Haagstraße 62 Karte |
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt | um 1640 | 8. Oktober 1991 | 90 |
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Friedhof Moers-Repelen | Repelen Hoher Weg Johann-Steegmann-Allee Karte |
25. Januar 2016 | 126 | ||
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Agnetenhof | Holderberg Holderberger Straße 169, 171, 173 Karte |
[8] | 18261 | 8. September 2008 | 117 |
Hofanlage | Achterathsheide Hülskenshof, Hülskensweg 52, 54, 54a Karte |
Hülskenshof auf der Gemarkung Groß op Hüls, letzter der verbleibenden drei op-Hüls-Höfe am Hülskensweg; Synonym wird auch der Name Groß op Hüls Hof verwendet. Urkundliche Erwähnung unter dem Namen Hülskenshof findet der Hof erstmals im Erbgang von 1733. Nach umfangreicher Sanierung durch die Eigentümerfamilie dient der Hof einem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb. Außerdem finden sich in den alten Stallungen Büros eines Rechtsanwalts und weitere Wohnungen.[9][10] | 6. März 2017 | 129 | ||
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ehemalige Pumpanlage Repelen | Rheinkamp Im Meerfeld 69 Karte |
ehemaliges Pumpwerk aus den 1920er Jahren; nach 1990 stillgelegt, weil sich der Senkungsschwerpunkt des Geländes durch Bergsenkungen von über 6 m im Laufe der Zeit verschoben hatte; neue Nutzung durch den Geigenbauer Gies | 1920er Jahre | 6. Oktober 2009 | 118 |
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Statue der Kurfürstin von Brandenburg | Mitte Kastell Karte |
Statue der Brandenburgischen Kurfürstin Luise Henriette von Heinrich Baucke | 1904 | 12. August 1991 | 91 |
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Wohngebäude | Mitte Kastell 3 Karte |
14. August 1984 | 42 | ||
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Wohngebäude | Mitte Kastell 3a Karte |
14. August 1984 | 43 | ||
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ehemaliges Kreisständehaus | Mitte Kastell 5 Karte |
als Kreisständehaus bzw. Landratsamt im Stil der sogenannten „deutschen Renaissance“ errichteter Verwaltungsbau; 1984–2010 durch die Volkshochschule genutzt[11] | 1898–1900[12] | 10. April 1984 | 36 |
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Terheydenhaus | Mitte Kastell 6 Karte |
1. Hälfte des 19 Jhs.[13] | 2. Dezember 1991 | 94 | |
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Weißes Haus | Mitte Kastell 7b Karte |
1841–1842[14] | 2. Dezember 1991 | 100 | |
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Pulverhäuschen | Mitte Kastell 7d Karte |
vor 16632 | 25 | ||
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Grafschafter Schloss | Mitte Kastell 9 Karte |
12. Jh. | 6. Mai 1982 | 1 | |
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Katholischer Kindergarten | Mitte Kastell 11 Karte |
Marienheim | 1778–1779 | 10. Juni 1985 | 50 |
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Wohngebäude | Mitte Kirchstraße 2a Karte |
10. April 1984 | 40 | ||
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Wohngebäude | Mitte Kirchstraße 4 Karte |
1885 | 10. April 1984 | 41 | |
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Adler-Apotheke | Mitte Kirchstraße 6 Karte |
1685 | 27. Juni 1983 | 23 | |
Wohngebäude | Mitte Kirchstraße 10 Karte |
1635 | 31. März 1992 | 104 | ||
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Haus Rösgen | Mitte Kirchstraße 38 Karte |
Bürgerhaus; klassizistische Fassade aus dem Jahr 1780 | 1677[15] | 6. Mai 1982 | 11 |
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Katholische Pfarrkirche St. Josef | Mitte Kleine Allee Karte |
Die dreischiffige neugotische Pseudobasilika aus Backsteinmauerwerk wurde von 1868 bis 1871 mit Dreiapsidenschluss, fünf Jochen und vorgesetztem Westturm erbaut. Das Turm-Obergeschoss und der Helm wurden nach einem Brand 1930/1931 erneuert, der Entwurf stammte von Architekt Franken in Kempen. Durch Kriegsschäden wurden die Maßwerksfenster zerstört und durch schmale ungegliederte Fenster ersetzt. Zwei mal vier Rundpfeiler mit je vier Diensten trennen die Schiffe; am Gewölbeansatz der Kreuzrippengewölbe liegen jeweils drei Rippen dem Dienst auf. Die Blattkapitelle mit reichem naturalistischen Laubwerk entstanden in Anlehnung an den Xantener Dom. Die drei Chorfenster nach Entwurf von Heinrich Dieckmann wurden 1958 ausgeführt durch die Glasmaler Josef und Hans Mencke in Goch; sie zeigen in der Mitte die Auferstehung Christi, links und rechts Darstellungen aus dem Leben der beiden Patrone St. Josef und St. Thekla. In dem ziemlich schmucklosen Chorraum steht eine Heimsuchungsgruppe des 18. Jahrhunderts aus Holz in bewegten, etwas schweren Formen des flämischen Barocks. Stilistische Verbindungen lassen sich auch zum Werk von Gabriel de Grupello knüpfen. Altar, Ambo und Tabernakelstele in Sandstein entstanden 1982–1983 nach einem Entwurf von Ursula Legge-Suwelack (Bonn). Die beiden Wandbilder im Chorraum aus der Bauzeit zeigen die Geburt Christi und den Tod des hl. Josef, sie wurden nach der Renovierung entdeckt und 1985 restauriert. Im Turmraum ist das 1865 von Friedrich Baudri entworfene Glasgemälde „Das Wasserwunder des hl. Clemens“ zu sehen. | 1868–1871 | 6. Mai 1982 | 3 |
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Friedhof | Mitte Klever Straße 20 Karte |
Der Friedhof, der den Bürgern der Moerser Innenstadt als Begräbnisstätte dient, besteht aus drei Teilen. An den Hauptfriedhof schließt sich ein Ehrenfriedhof insbesondere für die Gefallenen der beiden Weltkriege an. Dahinter liegt im dritten Teil der jüdische Friedhof, auf dem Grabsteine Moerser jüdischer Bürger, soweit sie noch vorhanden sind, aufgestellt wurden. Vor einem kleinen mit Birken bepflanzten Hügel steht ein als Grabmal gestaltetes Denkmal für die aus Moers verschleppten und ermordeten jüdischen Mitbürger. Denkmalgeschützt ist auch die neugotische Friedhofskapelle aus dem Jahr 1884, die zur Kapelle führende Allee sowie die Friedhofsmauer. | 1883–1884[16] | 27. November 2006 | 112 |
Wohngebäude | Mitte Klosterstraße 2 a, b, c Karte |
südlicher Teil des Patrizierhauses der Löwen-Apotheke | 17. Jh.[17] | 27. Juni 1983 | 24 | |
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Evangelische Stadtkirche | Mitte Klosterstraße 5 Karte |
Kern der heutigen aus verschiedenen Bauzeiten stammenden Anlage ist die einschiffige ehemalige Karmeliter-Klosterkirche von 1448. Ältester Teil ist der Bereich des ersten westlichen Gewölbejochs, in dem noch Baureste der ersten Johanniskapelle aus der Mitte des 14. Jahrhunderts erhalten geblieben sind. Von den Wandfresken ist nur eine Darstellung der Hl. Barbara zu erkennen. 1656 wurde die nunmehr reformierte Pfarrkirche durch den Anbau von Querarmen kreuzförmig erweitert, wobei das südliche Querschiff auf den Innenmauern des alten Kreuzgangs errichtet wurde. 1843 erhielt die Kirche ein neugotisches gusseisernes Fenstermaßwerk mit Fischblasenmuster; im Innern wurde ein gepliestertes Kreuzgewölbe über hölzernen Rippen eingezogen. Der vorgesetzte, dreigeschossige Westturm in Backsteinmauerwerk besteht aus drei quadratischen und einem oktogonalen Turmgeschoss mit spitzbogigen Schallöffnungen und trägt eine Maßwerksgalerie und eine achteckige schiefergedeckte Spitzhaube; die Bauzier wurde in Werkstein ausgeführt. Nördlich angesetzt ist ein polygonaler Treppenturm. Das Westportal mit vorgelagerter Freitreppe hat ein spitzbogiges Stufengewände mit krabbenbesetztem Maßwerksgiebel. Darüber sitzt ein großes spitzbogiges Fenster in Tuffsteingewände mit Maßwerk. Der Turm wurde 1891 nach dem Vorbild der Christuskirche in Bochum in neugotischen Formen errichtet. Von der Inneneinrichtung sind besonders zu erwähnen die Orgel mit dem barocken Prospekt von 1787 aus der Werkstatt des Orgelbauers Gerhard Schrey. Bei dem Umbau von 1959 wurde das alte Gehäuse in Hauptorgel und Rückpositiv geteilt. Zwei große flämische Messing-Kronleuchter mit acht Armen sind von 1628 und 1634, fünf kleinere von 1639. Das große Bild des auferstandenen Christus im Mittelfenster der Chorapsis stammt von 1927. Hinzuweisen ist auf die beiden großen Schrifttafeln von 1616; einmal mit den Zehn Geboten als Stiftung des Bürgermeisters Arnold Stüning, zu dem noch ein kleineres Epitaph mit den Sterbesprüchen des Bürgermeisters gehört; zum anderen das Apostolische Glaubensbekenntnis neben den Sterbesprüchen des Rentmeisters Adolph von Goor und seiner Frau († 1638) mit einem erwähnenswerten Schriftbild. Kanzel und Kirchengestühl stammen im Wesentlichen von 1843. An der Steinstraße existiert ein Durchgang zum nördlichen Querhaus mit einem Spitzbogen als ehemaliger Zugang zum früheren Rathaus, das sich südlich hiervon anschloss. | 1363[18] 1448–1452 1889–1891 |
6. Mai 1982 | 2 |
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Katholische Kirche St. Marien | Hochstraß Königsberger Straße 21 Karte |
Architekt: Josef Franke; im Inneren verändert | 1928–1929[19] | 10. Juni 1985 | 46 |
Tenhagenhof | Achterathsheide Krefelder Straße 280 Karte |
umfasst das Herrenhaus und das südlich angrenzende Stallgebäude des Tenhagenhofs, der im äußersten Südwesten des Moerser Stadtgebiets an der Grenze zu Neukirchen-Vluyn liegt[20] | 24. August 2007 | 113 | ||
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Schloss Lauersfort | Holderberg Lauersforter Straße 35 Karte |
Herrenhaus, Vorburg, Reiterhof und weitere Nebengebäude | 14. Jh.1 | 6. Mai 1982 | 8 |
Friedhof Moers-Meerbeck | Meerbeck Lindenstraße Karte |
25. Januar 2016 | 127 | |||
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Kriegerdenkmal | Schwafheim Maria-Djuk-Straße Karte |
1936–1937 | 9. Mai 2015 | 125 | |
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Peschkenhaus | Mitte Meerstraße 1 Karte |
[12] | um 1460 | 6. Mai 1982 | 10 |
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Evangelische Pfarrkirche Kapellen | Kapellen Moerser Straße Karte |
als Kapelle vor 1300 errichtet, seit 1560 evangelische Kirche, im Dreißigjährigen Krieg verwüstet und ab 1657 instand gesetzt | vor 1300 | 6. Mai 1982 | 5 |
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Pastorat Kapellen | Kapellen Moerser Straße 4 Karte |
10. Juni 1985 | 47 | ||
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Gatermann-Haus | Kapellen Moerser Straße 9 Karte |
Die Hofanlage des ehemaligen Germerdonkshofs wurde 1538 erstmals urkundlich erwähnt. Das denkmalgeschützte Wohngebäude ist unter dem Namen „Gatermann-Haus“ bekannt, benannt nach den Familien Gatermann und Butz als Eigentümern nach 1900. | 15382 | 10. Juni 1985 | 49 |
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Villa und ehemaliges Remisenhaus | Kapellen Moerser Straße 14, 16 Karte |
Wohnhaus Moerser Straße 14 in Form einer Villa in historistischer Formensprache, nördlich schließt sich der ehemalige Wirtschaftstrakt an; Östlich befindet sich freistehend die ehemalige Remise, die mittlerweile zum Wohnhaus (Hausnummer 16) umgebaut wurde. Mit zum Denkmal gehören auch die umliegenden Gärten an der Süd- und Westfront, die Allee sowie die das Grundstück umschließende Einfriedung. Eine Reparatur der Bergbauschäden mit Umgestaltung der Villa erfolgte zwischen 2007 und 2008.[21] | 1906 | 10. September 1992 | 105 |
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Statue König Friedrichs I. | Mitte Neumarkt Karte |
Statue von Bildhauer Heinrich Baucke; Unter dem Kurfürsten und ersten preußischen König Friedrich I. kam Moers zu Brandenburg-Preußen. | 1902 | 12. August 1991 | 93 |
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Brücke | Mitte Neustraße Karte |
6. Mai 1982 | 7 | ||
Wohngebäude | Mitte Neustraße 30 Karte |
26. März 1987 | 58 | |||
Wohngebäude | Mitte Neustraße 32 Karte |
18. September 1991 | 89 | |||
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Wohngebäude | Mitte Neustraße 37 Karte |
1899 | 16. August 1988 | 69 | |
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Wohngebäude | Mitte Niederstraße 30 Karte |
10. Juni 1985 | 51 | ||
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Kaiser-Wilhelm-Denkmal | Mitte Ostring Karte |
Denkmal für Kaiser Wilhelm I. in Form eines Obelisken mit Porträtmedaillon des Kaisers | 1890 | 12. August 1991 | 92 |
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Muspasch-Siedlung | Repelen Oststraße Pattbergstraße Sternstraße Karte |
1927 | 12. November 2009 | 119 | |
Wohngebäude | Mitte Pfefferstraße 14 Karte |
8. November 1985 | 54 | |||
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Wohngebäude | Mitte Repelener Straße 32 Karte |
28. Februar 2005 | 111 | ||
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Heckrath-Haus | Mitte Repelener Straße 75 Karte |
15. Januar 1985 | 45 | ||
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Friedhofskapelle | Mitte Rheinberger Straße Mühlenstraße Karte |
Die Alte Friedhofskapelle wurde 1803 auf den Grundmauern des alten Chors der ehemaligen katholischen Bonifatiuskirche aus dem 11. Jahrhundert errichtet, die im 17. Jahrhundert durch Kriegswirren zerstört worden war. Bei der Saalkirche handelt es sich um einen verputzten Ziegelbau mit abgeschrägten Ecken und flacher Decke. Sie steht zentral auf dem bis 1880 genutzten ehemaligen Friedhof an der Rheinberger Straße, des ältesten von Moers. Der Friedhof mit bis zu 400 Jahre alten Grabsteinen wird mittlerweile als Park genutzt.[22][23] | 1803 | 14. November 1983 | 26 |
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Wohngebäude | Mitte Rheinberger Straße 58 Karte |
24. September 1991 | 79 | ||
Rathaus Rheinkamp | Utfort Rheinberger Straße 194 Karte |
[24][25] | 1910–1912 | 15. Januar 1985 | 44 | |
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Kapelle Strommoers | Kohlenhuck Rheinberger Straße 698 Karte |
[26][27] | unbekannt | 1. September 2008 | 116 |
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Maschinenhalle der Schachtanlage Pattberg | Repelen Rheinlandstraße Karte |
1932 | 1. Juni 2012 | 122 | |
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Vredenhof | Hochstraß Römerstraße 586 Karte |
ehemalige Wasserburg aus dem 17. Jahrhundert, erhalten als historischer Bauernhof im klassischen Baustil des unteren Niederrheins | 1649 | 13. April 1983 | 21 |
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Löwen-Apotheke | Mitte Steinstraße 5 Karte |
Patrizierhaus, seit 1798 als Apotheke genutzt | 17. Jh.[28] | 27. Juni 1983 | 24 |
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Wohngebäude | Mitte Steinstraße 6 Karte |
12. August 1991 | 78 | ||
Wohngebäude | Mitte Steinstraße 7 Karte |
10. April 1984 | 38 | |||
Wohngebäude | Mitte Steinstraße 9 Karte |
10. April 1984 | 39 | |||
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Wohngebäude | Mitte Steinstraße 15 Karte |
vor 1900 | 12. Januar 1988 | 65 | |
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Wohngebäude | Mitte Steinstraße 18a, 20 Karte |
ehemaliges Geschäftshaus Gerhard Pannen | 1765 | 12. März 1990 | 72 |
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Wohngebäude | Mitte Steinstraße 22 Karte |
1910 | 2. Dezember 1991 | 95 | |
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Wohngebäude | Mitte Steinstraße 24 Karte |
um 1910 | 17. Dezember 1991 | 96 | |
Wohngebäude | Mitte Steinstraße 32 Karte |
31. März 1992 | 97 | |||
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Wohngebäude | Mitte Steinstraße 33 Burgstraße 2 Karte |
17. Dezember 1991 | 98 | ||
Wohngebäude | Mitte Steinstraße 34 Karte |
22. Mai 1992 | 99 | |||
Wohngebäude | Mitte Steinstraße 36 Karte |
2. Dezember 1991 | 101 | |||
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Wohngebäude | Mitte Steinstraße 45 Karte |
18. Dezember 1991 | 102 | ||
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Kleiner Reichstag | Mitte Uerdinger Straße 64 Karte |
1874 | 17. April 1986 | 55 | |
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Altes Rathaus | Mitte Rathausplatz 1 (Unterwallstraße 5–9) Karte |
1952 | 10. Juni 2008 | 115 | |
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Aumühle | Vinn Venloer Straße 40 Karte |
Wassermühle am Moersbach für die Bauerschaft in Hülsdonk; seit Mitte des 19. Jahrhunderts nicht mehr genutzt, 2011 komplett restauriert[29] | 1608–1609 | 23. Juni 1982 | 16 |
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Vinner Wasserturm | Vinn Vinner Straße 32 Karte |
1901 | 4. April 1989 | 70 | |
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Zeche Rheinpreußen, Schacht IV | Hochstraß Zechenstraße Franz-Haniel-Straße Karte |
1900–1904 abgeteuft, Hochbauten bis 1907 fertiggestellt, 1964 stillgelegt; Der Schacht ist ein Zeugnis für die Anfänge des Bergbaus auf Moerser Stadtgebiet. Zur Schachtanlage gehört das älteste erhaltene Doppelstreben-Fördergerüst. Das Fördermaschinenhaus als Gebäude mit dem höchsten Denkmalwert wird vom Grafschafter Museums- und Geschichtsverein betreut. | 1900–1907 | 8. Mai 1989 | 66 |
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Ueltgesforthof | Hülsdonk Zum Ueltgesforthof 4–38 Karte |
großer niederrheinischer Bauernhof, dessen Stallungen in ein Wohnquartier umgebaut wurden (Zugang von der Parsickstraße) | 6. Mai 1982 | 14 | |
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Schlosspark | Mitte keine Adresse Karte |
innerhalb der Wall- und Grabenanlage von Maximilian Weyhe angelegter Englischer Landschaftsgarten südlich der Moerser Innenstadt, der in mehreren Abschnitten erweitert wurde | ab 1836 (in Abschnitten) | 14. Juli 1989 | 71 |
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Wall- und Grabenanlage | Mitte keine Adresse Karte |
Von Moritz von Oranien errichtete Verteidigungsanlage in Form eines fünfeckigen Sterns rund um die Moerser Burg innerhalb eines Wassergrabens mit einem Damm, der auch die Moerser Altstadt umschloss und der bis auf drei Öffnungen für den Verkehr bis in die Gegenwart erhalten ist. Die ursprünglichen Kastell-Bollwerke wurde unter Friedrich II. 1763/64 geschleift, nur der äußere Damm zum Hochwasserschutz ist erhalten. | 1605–1610 1763–1764 |
21. Januar 1993 | 103 |
Weblinks
Commons: Kulturdenkmäler in Moers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Denkmalschutz und Denkmalpflege – Untere Denkmalbehörde der Stadt Moers
- Denkmalliste der Stadt Moers (PDF; 1,3 MB) Stand: 25. Januar 2018
- Bauliche Entwicklung in Moers
- Städtebauliche Entwicklung von Moers im 20. Jahrh. auf der Homepage des Grafschafter Museums- und Geschichtsvereins in Moers e. V.
- Moers: Stadt im Wandel (PDF; 2,6 MB) – (Vergleiche historischer und moderner Bilder)
Einzelnachweise
- Rheinkamp-Repelen – Die Dorfkirche. rheinkamp.com, abgerufen am 13. August 2012.
- Wir über uns – Chronik: Wie die Zeit vergeht… (Nicht mehr online verfügbar.) Freiwillige Feuerwehr Moers-Scherpenberg, archiviert vom Original am 2. Februar 2014; abgerufen am 15. August 2012. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Wir über uns – Chronik: Geschichte und Entwicklung des Amtsgerichts Moers. Amtsgericht Moers, abgerufen am 16. August 2012.
- Schattenkultur. Stadt Moers, abgerufen am 16. August 2012.
- Christian Schröder: Der Moerser Fernseh-Knast. Rheinische Post, 22. Juli 2009, abgerufen am 16. August 2012.
- Klaus Müller: Moers 1702–1815. Preußische und französische Zeit. In: Margret Wensky (Hrsg.): Moers, die Geschichte der Stadt von der Frühzeit bis zur Gegenwart. Band 1. Böhlau Verlag, 2000, ISBN 3-412-04600-0, S. 52 f.
- Herrmann Burghard: Moers 1815–1918. Das Gymnasium. In: Margret Wensky (Hrsg.): Moers, die Geschichte der Stadt von der Frühzeit bis zur Gegenwart. Band 1. Böhlau Verlag, 2000, ISBN 3-412-04600-0, S. 258.
- Historie & Presse. Agnetenhof.com, abgerufen am 17. August 2012.
- Peter Horstermann: Moerser Straßen. (PDF) Geschichte und Deutung zum 700-jährigen Stadtjubiläum. Abgerufen am 13. September 2020.
- Tagesordnungspunkt TOP 12: Eintragung der Hofanlage Hülskensweg 54 als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Moers. Stadt Moers, 2017, abgerufen am 18. August 2017.
- vhs - Geschichte. moers.de – Stadt Moers, abgerufen am 2. Oktober 2011.
- Zeitzeugen aus Stein. Stadt Moers, abgerufen am 17. August 2012.
- Das Filetstück Kastellplatz. Gemeinsam für Moers, abgerufen am 17. August 2012.
- Herrmann Burghard: Moers 1815–1918. Moerser Krankenhäuser. In: Margret Wensky (Hrsg.): Moers, die Geschichte der Stadt von der Frühzeit bis zur Gegenwart. Band 1. Böhlau Verlag, 2000, ISBN 3-412-04600-0, S. 258.
- Prospekt der Stadt Moers (PDF) (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Friedhof Moers mit Ehrenfriedhof. Stadt Moers, abgerufen am 17. August 2012.
- Selbstdarstellung auf der Website der Löwen-Apotheke
- Evangelische Kirchengemeinde Moers. Kirchenkreis Moers, abgerufen am 17. August 2012.
- Die St. Marien Kirche – Chronik. (Nicht mehr online verfügbar.) Kath. Kirchengemeinde St. Martinus Moers, archiviert vom Original am 1. Februar 2014; abgerufen am 17. August 2012. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Niederschrift über die 18. Sitzung des Bau- und Grundstücksausschusses. (PDF; 487 kB) Stadt Moers, 21. August 2007, S. 7, abgerufen am 17. August 2012.
- architekten-hebgen.de
- Friedhof an der Rheinberger Straße. Stadt Moers, abgerufen am 9. September 2012.
- Karl-Heinz Hohmann: Die Baudenkmäler der Stadt Moers (Teil 1). In: Heimatkalender Kreis Wesel 2000. S. 202 (Weblink).
- Heribert Brinkmann: Rathaus im Angebot. Rheinische Post, 14. April 2008, abgerufen am 18. August 2012.
- Karlheinz Tepper: Zuhause in Meerbeck – Kommunale Zugehörigkeit. 2004, abgerufen am 18. August 2012.
- Die Kapelle des Gutshofes Strommoers. Rheinkamp-Repelen, abgerufen am 18. August 2012.
- Paul Sippel: Klostergut Strommoers. Ausflugtipps Rhein-Ruhr, abgerufen am 18. August 2012.
- Selbstdarstellung auf der Website der Löwen-Apotheke
- Geschichte der Mühle (PDF) (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF-Datei; 9,11 MB)
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