Kölzenhain
Kölzenhain ist der kleinste Ortsteil der Stadt Ulrichstein im mittelhessischen Vogelsbergkreis.
Kölzenhain Stadt Ulrichstein | |
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Höhe: | 462 (456–490) m ü. NHN |
Fläche: | 4,59 km²[1] |
Einwohner: | 168 (Mai 2011)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 37 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1971 |
Postleitzahl: | 35327 |
Vorwahl: | 06645 |
Geografische Lage
Das Dorf liegt südwestlich des Kernorts Ulrichstein im Vogelsberg am Streitbach. Die Landesstraße 3325 verbindet Kölzenhain mit Feldkrücken und Bobenhausen II.
Geschichte
Das Dorf wurde zwischen 900 und 1100 gegründet. Der Ortsname bedeutet „zum Gehege oder Gehölze des Cholihhizo“ gehörend.[3] Weitere bekannte Erwähnungen mit den damaligen Schreibweisen waren:[1]
Gerichtszugehörigkeit
Das Gericht Bobenhausen gehörte im Spätmittelalter den Grafen von Isenburg in Büdingen. Am 26. April 1353 wurde Clos von Sazzen von Heinrich von Isenburg mit dem Zehnten in diesem Gericht belehnt. Dieses Gericht bildete sich aus den Orten Bobinhusen, Obernsyfride, Hebirsdorf, Sellinrode, Wonefelde, Lyenscheit, Langenwasser aben u. nydere, Pedirsschein, Kultinheyn, Felkukin, Selginstatt und Fulkenandischeyn.[6]
Nach einer Urkunde vom 16. Juli 1365 besaßen die Familie von Sassen und Mengos Guldin von Amene den Zehnten und den Kirchensatz im Gericht Bobenhausen in Ganerbschaft.[7]
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Kölzenhain:
„Kölzenhain (L. Bez. Schotten) evangel. Filialdorf; liegt im Vogelsberg 2 St. von Schotten, hat 54 Häuser und 262 Einwohner, die alle evangelisch sind. Der Ort hat 1 Kirche, 1 Mahlmühle und 1 Hof, der Petershainer Hof genannt.“[8]
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde der Ort am 31. Dezember 1971 in die Stadt Ulrichstein eingemeindet.[9]
Flächenstatistik
Territorialgeschichte und Verwaltung
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Kölzenhain lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][11][12]
- vor 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Amt Ulrichstein
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Amt Ulrichstein (Söhne der Margarethe von der Saale)[13]
- ab 1570: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Ulrichstein, Gericht Bobenhausen
- 1604–1648: Heiliges Römisches Reich, strittig zwischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Hessenkrieg)
- ab 1604: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Amt Ulrichstein, Gericht Bobenhausen[14]
- 1787: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Amt Ulrichstein, Gericht Bobenhausen[15]
- ab 1806: Rheinbund, Großherzogtum Hessen, Oberfürstentum Hessen, Oberamt Alsfeld, Amt (und Gericht ab 1803) Ulrichstein[16][17]
- ab 1815: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Ulrichstein[18]
- ab 1821: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Schotten (Trennung zwischen Justiz (Landgericht Schotten) und Verwaltung)[19]
- ab 1832: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Nidda
- ab 1838: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 1848: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Gießen
- ab 1852: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Schotten
- ab 1867: Norddeutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Schotten
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Schotten
- ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Schotten
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Lauterbach (Provinzen 1937 aufgelöst)[20]
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Lauterbach
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen (seit 1946), Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Lauterbach
- am 1. Dezember 1971 wurde Kölzenhain mit anderen Gemeinden zur neu gebildeten Stadtgemeinde Ulrichstein zusammengeschlossen.
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Vogelsbergkreis
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Vogelsbergkreis
Gerichte seit 1803
In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Kölzenhain das Amt Ulrichstein zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Die zweite Instanz für die Patrimonialgerichte waren die standesherrlichen Justizkanzleien. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.
Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. Kölzenhain fiel in den Gerichtsbezirk des Landgerichts Schotten. Durch Verfügung des Großherzoglich Hessischen Ministerium des Innern und der Justiz wurde am 1. Dezember 1838 Kölzenhain an den Bezirk des neu errichteten Landgerichts Ulrichstein abgetreten.[21]
Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolgedessen die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Ulrichstein“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[22]
1943 verlor das Amtsgericht Ulrichstein seine Selbständigkeit und wurde zur Zweigstelle des Amtsgerichts Schotten.[23] Mit Wirkung zum 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Schotten und Kölzenhain kam zum Gerichtsbezirk des Amtsgerichts Lauterbach.[24] Am 1. Januar 2005 wurde das Amtsgericht Lauterbach als Vollgericht aufgehoben[25] und zur Zweigstelle des Amtsgerichts Alsfeld.[26] Zum 1. Januar 2012 wurde auch diese Zweigstelle geschlossen.[27] Die übergeordneten Instanzen sind jetzt, das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.
Einwohnerentwicklung
• 1791: | 204 Einwohner[15] |
• 1800: | 209 Einwohner[28] |
• 1806: | 275 Einwohner, 52 Häuser[17] |
• 1829: | 264 Einwohner, 52 Häuser[8] |
• 1867: | 246 Einwohner, 49 bewohnte Gebäude[29] |
• 1875: | 229 Einwohner, 49 bewohnte Gebäude[30] |
Kölzenhain: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 204 | |||
1800 | 209 | |||
1806 | 275 | |||
1829 | 264 | |||
1834 | 277 | |||
1840 | 271 | |||
1846 | 293 | |||
1852 | 278 | |||
1858 | 270 | |||
1864 | 248 | |||
1871 | 233 | |||
1875 | 229 | |||
1885 | 233 | |||
1895 | 222 | |||
1905 | 215 | |||
1910 | 212 | |||
1925 | 201 | |||
1939 | 198 | |||
1946 | 257 | |||
1950 | 221 | |||
1956 | 177 | |||
1961 | 177 | |||
1967 | 179 | |||
1970 | 180 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 168 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [1]; Zensus 2011[2] |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Die Kirche gilt als älteste in Oberhessen. Kölzenhain gehört zum Kirchspiel Bobenhausen II.
Das Gotteshaus hat eine Grundfläche von 6,00 × 8,50 Meter. Sie wurde schon im Jahre 1592 zum ersten Mal und 1858 zum zweiten Mal erweitert. Die letzte Sanierung wurde im Jahr 2009 durchgeführt. Es wurde auf einem Feldsteinsockel als Fachwerkkirche errichtet.
Vereine
- Es gibt zwei Vereine im Ort, nämlich die Freiwillige Feuerwehr und den Jugend-Freizeit-Club.
- In jedem Jahr im August findet das Backhausfest statt.
Wirtschaft und Infrastruktur
- Den öffentlichen Personennahverkehr stellt die Regionalverkehr Kurhessen mit der Buslinie VB-65 sicher.
- In Ortsnähe gibt es den Petershainer Hof, ein ehemaliges Forsthaus, heute Jugendwaldheim.
- Im Ort gibt es ein Dorfgemeinschaftshaus.
Einzelnachweise
- Kölzenhain, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt
- Karl Weigand, Oberhessische Ortsnamen. In: Archiv für Hessische Geschichte und Alterthumskunde 7, 1853, S. 241–332, S. 310.
- Baur, Hessische Urkunden 1 (Starkenburg und Oberhessen), Nr. 988.
- Becker, Salbücher des Kreises Alsfeld, S. 354.
- Johann Philipp Kuchenbecker Analecta Hassiaca, Vol. I-XII. Marburg 1728-1742. Coll. VII, 106.
- Heinrich Eduard Scriba, Hessische Regesten II, Nr. 1884, S. 146.
- Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 148 (Online bei google books).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 367.
- Philipp Alexander Ferdinand Walther, Das Großherzogthum Hessen nach Geschichte, Land, Volk, Staat und Oertlichkeit. Darmstadt 1854, S. 460 f.
- Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 12 ff. (google books).
- Die Zugehörigkeit des Amtes Ulrichstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567-1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604-1638. und Hessen-Darmstadt 1567-1866.
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 24 Punkt d) VIII. (google books).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 211 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 9 (Online bei google books).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 280 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 423 (online bei Google Books).
- Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 265 (online bei Google Books).
- Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
- Bekanntmachung, die Errichtung eines Landgerichts zu Ulrichstein betr. vom 31. Oktober 1938. In: Großherzogliches Ministeriums des Inneren und der Justiz (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1838 Nr. 36, S. 385 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 40,9 MB]).
- Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
- Verfügung des Landgerichtspräsidenten in Gießen vom 16. Juni 1943 — 3200 — Betrifft: Errichtung der Zweigstelle Ulrichstein des Amtsgerichts Schotten
- Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 f) und Artikel 2, Abs. 3) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
- Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (GVBl. I S. 507–508) vom 20. Dezember 2004. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2004 Nr. 24, S. 507–508 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,4 MB]).
- Vierte Verordnung zur Anpassung gerichtsorganisatorischer Regelungen. Art. 1 §4 Abs. 1 (GVBl. I S. 552) vom 29. Dezember 2004. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2004 Nr. 25, S. 552 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
- Fünfte Verordnung zur Änderung der Gerichtlichen Zuständigkeitsverordnung Justiz. (Artikel 1, Abs. 2. aa)) vom 9. Dezember 2010. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2010 Nr. 25, S. 709 f. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 148 kB]). Bezieht sich auf die Verordnung über gerichtliche Zuständigkeiten im Bereich des Ministeriums der Justiz (Gerichtliche Zuständigkeitsverordnung Justiz) (GVBl. II 210-98) vom 26. Oktober 2008. In: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2008 Nr. 17, S. 822 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 116 kB]).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 231 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, DNB 013163434, OCLC 162730484, S. 122 (Online bei google books).
- Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, DNB 013163434, OCLC 162730484, S. 18 (Online bei google books).
Weblinks
- Stadtteil Kölzenhain. In: Webauftritt der Stadt Ulrichstein.
- Kölzenhain, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Literatur über Kölzenhain In: Hessische Bibliographie[1]
- Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!