Juli (Band)
Juli ist eine deutsche Pop-Rock-Band aus Gießen. Sie wurde in der heutigen Form im Jahr 2001 von Eva Briegel, Jonas Pfetzing, Simon Triebel, Andreas Herde und Marcel Römer gegründet und ging aus der Band Sunnyglade hervor.
Juli | |
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Juli beim Holsten Brauereifest 2015 | |
Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Pop-Rock |
Gründung | 1996 als Sunnyglade 2001 als Juli |
Website | www.juli.tv |
Gründungsmitglieder | |
Simon Triebel | |
Jonas Pfetzing | |
Andreas „Dedi“ Herde | |
Martin Möller (bis 2000) | |
Aktuelle Besetzung | |
Eva Briegel (seit 2000) | |
Simon Triebel | |
Jonas Pfetzing | |
Andreas „Dedi“ Herde | |
Marcel Römer (seit 2000) | |
Ehemalige Mitglieder | |
Miriam Adameit (1998–2000) | |
Martin Möller (1996–2000) |
Bandgeschichte
Sunnyglade
Schon im Alter von 13 Jahren machten Andreas Herde und Simon Triebel gemeinsam Musik; später stieß Jonas Pfetzing dazu.[1] Mit der Sängerin Miriam Adameit und dem Schlagzeuger Martin Möller nahm die Band 1998 ein Album mit dem Titel Pictures of My Mind auf, das in einer Auflage von 500 Exemplaren erschien.
Seit Anfang 2000, als kurz nacheinander Eva Briegel und Marcel Römer zur Band stießen, spielt die Band in ihrer heutigen Besetzung.[1] Als Sunnyglade gewann sie mit ihren damals noch englischsprachigen Stücken den Hessischen Rockpreis 2000 und erreichte den zweiten Platz beim Deutschen Pop-Preis des DRMV.
Anfang 2001 unterschrieb die Band bei EMI ihren ersten Verlagsvertrag. Es folgten weitere Aufnahmen bei dem Produzenten Lutz Fahrenkrog-Petersen (dem jüngeren Bruder von Uwe Fahrenkrog-Petersen) in Berlin. Dort lernten die Mitglieder die Bands Kain und Tex kennen, deren deutschsprachige Musik sie ansprach. Daraufhin beschlossen sie, Sunnyglade inklusive aller Songs aufzugeben und unter dem Namen Juli deutschsprachige Lieder zu spielen. Der Bandname stammt von einem gleichnamigen Song von Tex.
Die Anfänge von Juli
Der erste Auftritt als Juli folgte im Juni 2002 und überzeugte Publikum und Verlag, vor allem aber die Bandmitglieder selbst. Im selben Jahr konnte auch der Produzent Michael Gerlach überzeugt werden, worauf im Oktober 2002 neue professionelle Demoaufnahmen entstanden. Aufgrund der positiven Resonanz verschiedener Plattenfirmen auf dieses neue Demo erklärte sich ihr Musikverlag bereit, ein Showcase zu organisieren, was am 16. Januar 2003 im Oxymoron in Berlin stattfand. Drei Monate später, am 24. April 2003, veranstaltete Universal Music ein Unplugged Showcase mit mehreren Künstlern vor Entscheidungsträgern der Universal Europa, wozu Sängerin Eva Briegel und Gitarrist Jonas Pfetzing im Namen der Band vier Songs spielten.
Die Entscheidung über einen Plattenvertrag fiel mutmaßlich während dieses Auftrittes, zu dessen Einladung die Empfehlung eines A&R, der die Band bei dem Showcase am 16. Januar sah, beitrug. Im August 2003, auf der Popkomm in Köln, unterschrieben Eva, Jonas, Simon, Andreas und Marcel, etwa vier Jahre nachdem sie sich dies zum Ziel gemacht hatten, ihren ersten Plattenvertrag. Ebenfalls im August 2003 gewannen sie mit dem Titel Geile Zeit beim Fresenhagen Open-Air-Festival den Rio-Reiser-Songpreis.[2]
- Eva Briegel (2004)
- Marcel Römer (2007)
- Simon Triebel (2007)
- Andreas „Dedi“ Herde (2015)
- Jonas Pfetzing (2015)
2004–2006: Es Ist Juli
Ihre erste Single Perfekte Welle erschien Ende Juni 2004 und hielt sich über ein halbes Jahr in den deutschen Single-Charts (im November 2004 stand sie auf Platz 2) und erreichte den Gold-Status. Das Lied wurde zu einer Art Hymne der im Jahr 2004 aufkommenden neuen Erfolgswelle deutschsprachiger Liedtexte und gab einer Reihe von Compilations mit deutschsprachiger Popmusik (Perfekte Welle – Musik von hier) den Namen.
Das Album Es ist Juli, das im September 2004 erschien, stieg von Null auf Platz 3 in die deutschen Album-Charts ein, es erlangte mit über 700.000 verkauften Einheiten dreifach-Platin[3] (Stand Juli 2006), stieg zwischenzeitlich bis auf den 2. Rang und war ein Jahr lang kontinuierlich in den Top-25-Charts vertreten.
Nach ihrer Teilnahme an der Radiotour von 1 Live durch Nordrhein-Westfalen im September 2004 begannen Juli im Oktober eine eigene Clubtour, die sie durch ganz Deutschland führte und die vollständig ausverkauft war. Es folgte eine Tournee als Vorband von Rosenstolz durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Nach der Tsunami-Katastrophe in Südostasien im Dezember 2004 nahmen die meisten Radiosender das Lied Perfekte Welle aus dem Programm, da ihrer Meinung nach der Text eine ungewollte Doppeldeutigkeit erlangt hatte, da in Zeilen wie Das ist die perfekte Welle / das ist der perfekte Tag / lass dich einfach von ihr tragen / denk am besten gar nicht nach oder Jetzt kommt sie langsam auf dich zu / das Wasser schlägt dir ins Gesicht / du siehst dein Leben wie einen Film von Wellen die Rede ist. Die Band und ihre Plattenfirma Universal Music äußerten Verständnis für das Absetzen der Single.
Am 12. Februar 2005 erreichten Juli für ihr Heimatbundesland Hessen mit dem Titel Geile Zeit den ersten Platz im Bundesvision Song Contest. Wenige Tage später begann ihre eigentliche Es-ist-Juli-Tour, welche den Auftakt für zahlreiche Konzerte und Festivals bildete, auf denen die Band einen Großteil des Jahres 2005 verbrachte. Darunter war auch die Teilnahme am Live-8-Konzert in Berlin, wo sie die Songs Geile Zeit und Perfekte Welle spielten. In dieser Zeit wurden noch drei weitere Singles veröffentlicht (Regen und Meer, Warum und November). Im Video zum Lied Regen und Meer spielte die Band eine Gruppe von Geiselnehmern. Dieses Video sorgte in den Medien für Kontroversen, da manche einen Bezug zur Entführung von Hanns Martin Schleyer durch die Terrororganisation Rote Armee Fraktion zu erkennen glaubten. Dies stritt die Band jedoch ab. In dem Video ginge es um eine Liebesbeziehung zwischen Entführer und Entführtem, eine „unmögliche Liebe“.[4] Dieses Phänomen wird auch als Stockholm-Syndrom bezeichnet. Das Lied Sterne wurde 2005 vom ZDF als Titellied der Tour de France ausgewählt.
2006–2007: Ein neuer Tag
Ab Herbst 2005 nahm die Band vorübergehend nur noch wenige öffentliche Termine wahr und zog sich nach Bochum zurück, um dort an ihren zweiten Studioalbum zu arbeiten. Es wurde von der Band bewusst erwachsener und ruhiger zu gestalten versucht. Während des Jahres 2006 spielte die Band auf einigen kleineren und größeren Festivals (Schlossgrabenfest, Donauinselfest, Soundgarden Festival u. a.). Im Juli 2006 waren die Arbeiten am neuen Album schließlich abgeschlossen.
Die Zeit bis zur Veröffentlichung des Albums, das den Titel Ein neuer Tag erhielt, wurde von einer starken medialen Präsenz begleitet. Am 22. September 2006 erschien die erste Singleauskopplung Dieses Leben, die direkt in die deutschen Top 5 der Singlecharts einstieg. Einen Tag nach Veröffentlichung der Single trat die Band mit dem Lied in der ersten Ausgabe der ProSieben-Sendung Schlag den Raab auf.[5] Am 13. Oktober erschien schließlich das Album. Es verkaufte sich in der ersten Woche international 75.000-mal, erreichte damit Platz 18 der World United Album Charts und hatte mit über 200.000 Vorbestellungen bereits am Veröffentlichungstag Platinstatus.
Mit dem Bambi in der Kategorie Musik national erhielt die Band am 30. November 2006 eine ihrer bisher bedeutendsten Auszeichnungen, mit der Eins Live Krone für die beste Band folgte am 7. Dezember 2006 der größte deutsche Radiohörer-Preis.
Nachdem am 15. Dezember 2006 die zweite Single des Albums Wir beide erschienen war, begann am 20. Januar 2007 die Tournee zum neuen Album, bei der einige Konzerte bereits Wochen vorher ausverkauft waren oder in größere Hallen verlegt werden mussten. Eigentlich sollte die nächste Single Am Besten sein sein und im Januar 2007 erscheinen. Schließlich fiel die Entscheidung aber auf Zerrissen. Am 22. April 2007 stellte Juli sich und die neue Single Zerrissen im Rahmen der TV-Sendung Life-4-U in der Internet-Parallelwelt Second Life vor.[6] Am 7. Juli 2007 traten Juli im Rahmen des Hamburger Live-Earth-Konzertes auf.
Zusammen mit der US-Band Dashboard Confessional veröffentlichten Juli am 27. Juli 2007 die gemeinsame Single Stolen. Des Weiteren erschien als vierte Singleauskopplung aus Ein neuer Tag der Titelsong Ein neuer Tag am 21. September 2007, die allerdings nicht an den Erfolg der vorherigen Singles anknüpfen konnte. Die Live-DVD Ein neuer Tag – live, die bei zwei Konzerten im Februar/März 2007 aufgezeichnet worden war, wurde eine Woche später, am 28. September, veröffentlicht. Ebenfalls am 28. September erschien das erste Live-Album Ein neuer Tag – live.[7] Das Album erreichte einen passablen Platz 24 in den Albumcharts. Im November setzten sie ihre Ein neuer Tag - Tour in Deutschland fort und spielten weitere 14 Konzerte, diesmal in kleineren Städten und Hallen.
2008: Rückzug aus der Öffentlichkeit
Im Jahr 2008 zog sich die Band fast vollständig aus der Öffentlichkeit zurück, es fand lediglich ein Auftritt der Band am Bergisel in Innsbruck bei einem Fanfest am Eröffnungstag der Fußball-Europameisterschaft 2008 statt.[8] Zudem betrieben die Bandmitglieder verschiedene eigene Projekte, so schrieb Simon Triebel mit Udo Lindenberg dessen Titel Was hat die Zeit mit uns gemacht (der auch als Single erschien)[9] sowie mehrere Songs für Fräulein Wunder; Jonas Pfetzing spielte Overdub-Gitarren für das Radiopilot-Debütalbum ein und erstellte Remixe für Radiopilot und Madsen. Eva Briegel spielte die Titelrolle im Musikvideo Trauriges Mädchen des Berliner Musikers Sven van Thom.
Für das Album Rhythms del Mundo – Cubano Alemán, auf dem bekannte deutsche Popsongs mit Klängen des Son Cubano unterlegt wurden, steuerte die Band Juli das Lied Dieses Leben bei. Im Dezember 2008 wurde diese Version des Liedes auch als Single veröffentlicht, konnte sich aber nicht in den Verkaufscharts platzieren.
2009–2011: In Love
Laut ihrer offiziellen Website fingen Juli schon Ende April 2008 an, neue Songs für ihr drittes Album zu schreiben. Sie ließen jedoch offen, wie lange es dauern werde, bis das neue Album erscheine. Bereits im März 2009 befanden sich Juli im Studio, um an ihrem neuen Album zu arbeiten. Auf ihrer Myspace-Seite zeigten sie einige Videosequenzen aus ihrem Studio. Im Sommer 2009 erschien der Sampler A Tribute to Die Fantastischen Vier zum 20-jährigen Jubiläum der Stuttgarter Hip-Hop-Band, auf dem Juli mit dem Titel Er muss raus (einer Coverversion des Fanta4-Titels Raus von 1996) vertreten waren.
Das neue Album In Love wurde am 17. September 2010 offiziell veröffentlicht. Bereits am 27. August erschien die Single Elektrisches Gefühl und stieg auf Platz 12 in die deutschen Singlecharts ein. Vor der Veröffentlichung wurde der Titel schon ab Anfang Juli 2010 von diversen Radio- und Fernsehsendern gespielt. Mit der Single Du lügst so schön trat die Band im September 2011 erneut beim Bundesvision Song Contest an und belegte den 13. Platz.
2011 traten Juli in einem Sesamstraßen-Musikvideo mit einer Abwandlung ihres Songs Elektrisches Gefühl (unter dem Titel Komm endlich raus und spiel) auf. Im Sommer 2012 gab die Band ein Konzert auf der Expo 2012 in Yeosu (Südkorea).
2013–2015: Insel
Im September 2013 gaben Juli auf Facebook bekannt, dass sie an einem neuen Album arbeiten. Am 23. Juni 2014 trat die Band auf der Kieler Woche auf und spielte zwei neue Songs, unter anderem die erste Single Insel, die am 12. September 2014 ausschließlich als Download erschien. Auch die Songs Jetzt (19. September 2014) und Eines Tages (26. September 2014) wurden vorab als Downloads veröffentlicht. Das Album Insel erschien am 3. Oktober 2014 als Download und auf CD und LP. Es erreichte Platz 10 in den deutschen Verkaufscharts und damit die bislang niedrigste Platzierung aller Juli-Alben. Im März 2015 ging die Band erstmals seit 2011 auf Tournee durch Deutschland und Luxemburg.
2019: Fahrrad
Am 26. April 2019 erschien mit Fahrrad eine neue Single der Band. Diese konnte sich jedoch nicht in den deutschen Singlecharts platzieren.
Musik
Die Songs der Band werden fast ausschließlich von der Sängerin und den beiden Gitarristen verfasst. Dabei kann man jedoch zumeist nicht von einem gemeinschaftlichen Arbeiten ausgehen, sondern jeder der drei Autoren verfasst seine Songs für sich, die er dann in nahezu fertigem Zustand der Band vorstellt.
Juli sehen sich selbst nicht als Rockband, sondern bezeichnen ihren Musikstil als Alternativ-Pop. Sie setzen hohe Ansprüche an ihre Texte und wollten daher von Anfang an eher ein erwachsenes als ein jugendliches Publikum ansprechen.
Die ersten drei Singles (Perfekte Welle, Geile Zeit und Regen und Meer) stiegen an die Spitze der deutschen Airplaycharts. Auch Dieses Leben konnte diesen Erfolg wiederholen und hielt sich gleich fünf Wochen lang ununterbrochen auf Platz eins. Die beiden Nachfolgesingles Wir Beide und Zerrissen schafften es ebenso in die Top 5.
Verhältnis zu anderen Bands
Zur Zeit der ersten Erfolge von Juli hatten noch eine Reihe anderer deutschsprachiger Bands ihren Durchbruch. Unmittelbar vor Juli hatten u. a. Wir sind Helden (erste Veröffentlichung Februar 2003) und Silbermond (erste Veröffentlichung März 2004) ihre ersten Erfolge. Die Tatsache, dass diese Bands alle mit einer Sängerin und deutschen Texten auftraten, sorgte von Anfang an für Gesprächsstoff.
Schon zu Beginn ihrer Karriere wurden Juli mit derartigen Vergleichen konfrontiert, die sie jedoch schon damals strikt ablehnten.[10] Insbesondere Silbermond, deren Karriere wie bei Juli als englischsprachige Schülerband begann, werden von den Medien häufig in Konkurrenz gesetzt, was von beiden Bands jedoch ebenfalls als haltlos angesehen wird.[11]
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel Musiklabel |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Musiklabel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||
---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | |||
2004 | Es ist Juli Island Records (UMG) |
DE2 ×3 (74 Wo.)DE |
AT4 Platin (50 Wo.)AT |
CH7 Platin (52 Wo.)CH |
Erstveröffentlichung: 20. September 2004 Verkäufe: + 670.000 |
2006 | Ein neuer Tag Island Records (UMG) |
DE1 (52 Wo.)DE |
AT4 (13 Wo.)AT |
CH3 (19 Wo.)CH |
Erstveröffentlichung: 19. September 2006 |
2010 | In Love Island Records (UMG) |
DE4 Gold (25 Wo.)DE |
AT17 (6 Wo.)AT |
CH33 (2 Wo.)CH |
Erstveröffentlichung: 17. September 2010 Verkäufe: + 100.000 |
2014 | Insel Island Records (UMG) |
DE10 (4 Wo.)DE |
AT66 (1 Wo.)AT |
CH73 (2 Wo.)CH |
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2014 |
Nominierungen und Auszeichnungen
- 2004: nominiert: in der Kategorie Beste Newcomer
- 2005: nominiert: in der Kategorie Bester Liveact
- 2006: in der Kategorie Beste Band
- 2007: nominiert: in der Kategorie Beste Single (mit Dashboard Confessional für Stolen)
- 2010: nominiert: in der Kategorie Beste Band
- 2004: in der Kategorie Shootingstar
European Border Breakers Award
- 2006: in der Kategorie Deutschland
- 2006: in der Kategorie Musik national
- 2007: nominiert: in der Kategorie Best German Act
Sonstige
- 2003: Rio Reiser Songpreis Fresenhagen-Festival[12]
- 2005: Sieger des Bundesvision Song Contest (Geile Zeit)
Weblinks
Quellen
- Antje Walther: Die Berliner Melancholiker. Flensburger Tageblatt, 23. März 2015, abgerufen am 23. März 2015.
- Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 16. Oktober 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Biographie auf juli.tv (Memento des Originals vom 18. Juli 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- http://www.just4fun-magazin.de/news/juli_nehmen_stellung_zum_%20regen_und_meer%20%20skandal.html@1@2Vorlage:Toter+Link/www.just4fun-magazin.de (Seite+nicht+mehr+abrufbar,+Suche+in+Webarchiven) Datei:Pictogram+voting+info.svg Info:+Der+Link+wurde+automatisch+als+defekt+markiert.+Bitte+prüfe+den+Link+gemäß+Anleitung+und+entferne+dann+diesen+Hinweis.+
- Schlag den Raab 23. September 2006 – Teil 1. MySpass.de, abgerufen am 24. März 2019 (Video).
- Juli tritt in „Second Life“ auf, Frankfurter Allgemeine Multimedia, 24. April 2007
- Archivlink (Memento des Originals vom 22. April 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Michael Reiter: Die perfekte Welle in Innsbruck, uefa.com
- Neue Single „Was hat die Zeit mit uns gemacht“ am 03.10.2008, udo-lindenberg.de, 3. Oktober 2008
- Juli haben den Durchbruch geschafft. In: Hamburger Morgenpost, 2. Mai 2005. Abgerufen am 8. Januar 2015.
- Geile Zeit in Gießen. unicum.de, Dezember 2004. (Memento vom 19. Juni 2007 im Internet Archive)
- http://www.mediacube.de/musik/dvdsongpreis03-04.shtml