James Bond 007 – Der Mann mit dem goldenen Colt
Der Mann mit dem goldenen Colt (Originaltitel: The Man with the Golden Gun) ist der neunte Film der von Eon Productions Ltd. produzierten James-Bond-Serie. In diesem 1974 veröffentlichten englischen Spielfilm übernimmt Roger Moore zum zweiten Mal die Rolle des britischen Geheimagenten. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ian Fleming, der im deutschsprachigen Raum auch unter dem Titel James Bond und der goldene Colt herausgebracht worden ist. Der Film startete am 19. Dezember 1974 in den bundesdeutschen Kinos.
Film | |||
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Titel | Der Mann mit dem goldenen Colt | ||
Originaltitel | The Man with the Golden Gun | ||
Produktionsland | Großbritannien | ||
Originalsprache | Englisch | ||
Erscheinungsjahr | 1974 | ||
Länge | 125 Minuten | ||
Altersfreigabe | FSK 16 | ||
Stab | |||
Regie | Guy Hamilton | ||
Drehbuch | Richard Maibaum Tom Mankiewicz | ||
Produktion | Albert R. Broccoli Harry Saltzman | ||
Musik | John Barry Titelsong: Lulu | ||
Kamera | Ted Moore Oswald Morris | ||
Schnitt | Raymond Poulton John Shirley | ||
Besetzung | |||
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→ Synchronisation | |||
Chronologie | |||
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Handlung
James Bond soll Informationen über den Solex-Generator sammeln, ein hochwirksames Gerät, das für die Erzeugung von Strom aus Solarenergie benötigt wird. Kurz nach Beginn seiner Mission erreicht eine goldene Pistolenkugel, das Markenzeichen des Auftragsmörders Scaramanga, mit der Gravur „007“ – James Bonds Agentennummer – den britischen Geheimdienst. Der MI6 glaubt, dass Scaramanga den Auftrag hat, Bond zu töten und empfiehlt ihm, sich eine Weile zu verstecken. Bond jedoch macht sich auf die Suche nach Scaramanga. Er verfolgt die Spur der goldenen Kugel zurück und gelangt schließlich über Beirut und Macau nach Hongkong. Dort wird er unfreiwillig Zeuge, wie Scaramanga den Erfinder und Besitzer des Solex, den Wissenschaftler Gibson, erschießt und Scaramangas kleinwüchsiger Assistent Schnickschnack den Solex-Generator stiehlt.
Bond vermutet, dass Scaramanga auf Gibson und den Solex-Generator angesetzt und die Drohung gegenüber ihm selbst nur ein Täuschungsmanöver war. Er bekommt vom MI6 den Auftrag, den Generator wiederzubeschaffen. Zusammen mit den Geheimdienstmitarbeitern Hip und Mary Goodnight identifiziert er den Industriellen Hai Fat in Bangkok als Auftraggeber. Bonds Versuch, sich selbst als Scaramanga[1] auszugeben und so in die Nähe von Hai Fat zu gelangen, schlägt fehl. Er überlebt aber die ihm gestellte Falle, woraufhin Hai Fat in Panik gerät und zu fliehen versucht. Scaramanga nutzt die Situation, erschießt Hai Fat und wird dadurch zum Besitzer des Solex-Generators.
Bond trifft Scaramangas ehemalige Verbündete Andrea Anders wieder, die ihm schon unfreiwillig bei der Suche nach Scaramanga behilflich war. Sie gibt zu, die goldene Kugel mit der 007-Gravur verschickt zu haben, um Bond zu veranlassen, Scaramanga zu töten. Bond verspricht ihr Schutz und verlangt als Gegenleistung den Solex-Generator. Obwohl Scaramanga Anders tötet, verläuft die Übergabe zunächst erfolgreich. Doch dann gelingt es Scaramanga, Bonds ungeschickte Verbündete Goodnight mitsamt dem Solex-Generator zu entführen. Bond folgt ihm mit einem kleinen Wasserflugzeug auf seine private Insel, von der aus Scaramanga die neue Solartechnik, inklusive einer Superwaffe in Form eines Lasers, monopolartig verkaufen will. Scaramanga fordert Bond zu einem Pistolenduell, verschwindet dann aber und lockt Bond in seinen Irrgarten aus Spiegeln, wo es Bond durch eine Täuschung gelingt, Scaramanga zu erschießen. Er kann dann den Solex-Generator bergen, kurz bevor die Fabrikanlagen durch die Explosion der supraleitenden magnetischen Energiespeicher zerstört werden. Goodnight und Bond gelingt die Flucht, auf der sie von Schnickschnack angegriffen werden. Bond kann den Kampf gewinnen und hat seine Mission damit erfolgreich beendet.
Produktion
Drehbuch
Wie schon bei Leben und sterben lassen wurde Tom Mankiewicz mit dem Schreiben eines Drehbuchs beauftragt. Er übernahm wie in den Filmen zuvor nur sehr wenig der Handlung aus Flemings gleichnamigem Roman und entwickelte eine neue Geschichte, die im Wesentlichen von dem Duell Bonds mit Scaramanga handelte. Mankiewicz ließ sich dabei von dem Film Mein großer Freund Shane inspirieren.[2]
Während der Arbeit am Drehbuch litt Mankiewicz an einem kreativen Burnout, was dazu führte, dass er das Projekt verließ.[3][4]
Daraufhin wurde erneut Richard Maibaum verpflichtet, um das vorhandene Drehbuch zu überarbeiten und fertigzustellen, obwohl es auch zwischen Maibaum und Harry Saltzman in der Vergangenheit bereits Spannungen gegeben hatte.[3][4] 1970 war es noch Mankiewicz gewesen, der engagiert wurde, um Maibaums Drehbuch für Diamantenfieber zu überarbeiten.[3] In den Filmtiteln werden sowohl Mankiewicz als auch Maibaum als Drehbuchautoren genannt.
Der Trick, seine beiden Gegenspieler dahingehend zu täuschen, dass der Held der Geschichte so tut, als sei er seine eigene Wachsfigur, kam bereits in der 1921 erschienenen Sherlock-Holmes-Kurzgeschichte "Der Mazarin-Stein" vor.
Titel
Der Titel des Films wurde von Ian Flemings Roman Der Mann mit dem goldenen Colt (Originaltitel: The man with the golden gun) übernommen.
Der Originaltitel bedeutet eigentlich „Der Mann mit der goldenen Pistole“ (englisch gun „Pistole“, „Schusswaffe“). Tatsächlich verwendet der Oberschurke Scaramanga eine speziell für ihn entwickelte und gebaute, zerlegbare goldene Pistole (Kaliber 4,2 mm), mit der sich ohne Nachladen nur ein Schuss abfeuern lässt und die er vor dem jeweils nächsten Mord aus einem Füllfederhalter (Lauf), einem Zigarettenetui (Griff), einem Feuerzeug (Verschluss) und einem Manschettenknopf vor den Augen seines ahnungslosen Opfers zusammensetzt. Um den Klang des Originaltitels, bei dem das Wort gun aus nur einer Silbe besteht, zu imitieren, wurde bei der deutschen Übersetzung das Wort Colt verwendet, obwohl es sich nicht um eine von der Firma Colt hergestellte Waffe handelt. Ein weiterer Grund könnte der als Vorlage dienende Roman gewesen sein, in dem Scaramanga einen goldenen Colt Single Action Army benutzt.
Besetzung
Als Roger Moore im August 1972 der neue James-Bond-Darsteller wurde, unterzeichnete er einen Vertrag über drei Filme[5] und stand folglich auch für Der Mann mit dem goldenen Colt zur Verfügung.
Als Bonds Gegenspieler wurde Christopher Lee verpflichtet. Erste Wahl für die Rolle war jedoch Jack Palance gewesen,[3][6] der bereits in Mein großer Freund Shane mitgespielt hatte, von dem sich Mankiewicz zum Grundgerüst der Handlung inspirieren ließ. Guy Hamilton sprach sich jedoch für die Verpflichtung Lees aus, der gern bereit war die Rolle zu übernehmen, da er fürchtete, auf Rollen in Horrorfilmen festgelegt zu werden, schließlich hatte er in einer Reihe von erfolgreichen Filmen der britischen Hammer Studios mitgewirkt. Lee war ein entfernter Cousin des Bond-Autoren Ian Fleming, und dieser hatte ihm gegenüber einmal erwähnt, dass er nach seinem Vorbild die Figur des Dr. No geschaffen habe.[6]
Britt Ekland sprach für die Rolle als Scaramangas Geliebte vor, Hamilton war jedoch so von ihr überzeugt, dass er ihr die größere Rolle der Mary Goodnight anbot.[3]
Für die Rolle Scaramangas Geliebter, Andrea Anders, wurde das schwedische Model Maud Adams verpflichtet. Adams spielte hier und neun Jahre später in Octopussy als einzige Frau zwei Hauptrollen in Bond-Filmen.
Scaramangas Diener Schnickschnack (im Original: Nick Nack) wird von dem kleinwüchsigen Darsteller Hervé Villechaize verkörpert.
Clifton James wiederholt seine komödiantisch angelegte Rolle aus Leben und sterben lassen als Sheriff J. W. Pepper.
Zu den Darstellern, die ihre wiederkehrenden Rollen in der Bond-Reihe in Der Mann mit dem goldenen Colt wiederholten, gehörten Lois Maxwell als Miss Moneypenny, Bernard Lee als M und Desmond Llewelyn als Q.
Dreharbeiten
Die Dreharbeiten begannen am 6. November 1973 in Hongkong mit Aufnahmen am Wrack der ausgebrannten und gekenterten RMS Queen Elizabeth. Roger Moores Szenen wurden mit einem Double aufgenommen, er selbst begann erst im April 1974 mit den Dreharbeiten.[7]
Drehorte
In folgenden Ländern wurde gedreht:[8]
- Vereinigtes Königreich
- Pinewood Studios, London
- Bovingdon
- Dragon Garden, Hongkong (damals noch zum Vereinigten Königreich gehörend, jetzt Sonderverwaltungszone der Volksrepublik China)
- Bottoms Up Club, Hongkong
- Peninsula Hotel, Hongkong
- Portugal
- Macau (damals noch zu Portugal gehörend, jetzt Sonderverwaltungszone der Volksrepublik China)
- Thailand
- Ratchadamnoen-Boxstadion, Bangkok
- Long Dan (Distrikt Thonburi), Bangkok
- Oriental Hotel, Bangkok
- Muang Boran („Ancient City“)
- Insel Khao Phing Kan
Filmmusik
Nachdem John Barry bei Leben und sterben lassen erstmals in der Bond-Reihe nicht an der Produktion mitgewirkt hatte, übernahm er diesmal wieder die Komposition der Filmmusik. Das Titellied The Man with the Golden Gun wurde von Barry komponiert, von Don Black getextet und von Lulu interpretiert.
Alice Coopers Lied Man with the Golden Gun war ursprünglich als Titellied vorgesehen. Es erschien auf Coopers Album Muscle of Love.[7]
Der Soundtrack erschien erstmals 1974 bei United Artists Records auf LP. Im Jahre 1988 wurde eine erste CD-Pressung von EMI herausgebracht. Nach dem 40. James-Bond-Jubiläum wurde 2003 eine neue aufgearbeitete Fassung von Capitol Records veröffentlicht.
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Synchronisation
Ultra Film Synchron, München.[9]
Dialogbuch: Niels Clausnitzer
Rolle | Schauspieler | Deutsche Synchronsprecher |
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James Bond | Roger Moore | Niels Clausnitzer |
Francisco Scaramanga | Christopher Lee | Herbert Weicker |
Mary Goodnight | Britt Ekland | Dagmar Heller |
Andrea | Maud Adams | Helga Trümper |
Schnick Schnack | Hervé Villechaize | Kurt Zips |
Sheriff Pepper | Clifton James | Benno Hoffmann |
Hai Fat | Richard Loo | Paul Bürks |
Hip | Soon-Tek Oh | Jürgen Clausen |
M | Bernard Lee | Wolf Ackva |
Lazar | Marne Maitland | Franz Rudnick |
Uraufführung
Die Premiere von Der Mann mit dem goldenen Colt fand am 18. Dezember 1974 im Londoner Odeon Leicester Square in Gegenwart von Prinz Philip statt. Von den Schauspielern waren Roger Moore, Herve Villechaize, Maud Adams und Britt Ekland anwesend.[10] Am 19. Dezember 1974 lief der Film zeitgleich in den britischen, US-amerikanischen und bundesdeutschen Kinos an.[11]
Der Film lief am 3. April 1988 um 20:15 auf ARD erstmals im deutschen Fernsehen.[12]
Nachwirkung
Finanzieller Erfolg
Die ersten Einspielergebnisse waren beeindruckend, die Zuschauerzahlen ließen jedoch sehr schnell nach. In den USA gingen nur 10,25 Millionen Zuschauer in die Kinos – so wenige wie bei keinem Bond-Film zuvor.[10] In Deutschland hatte der Film 3 Millionen Kinozuschauer, der Vorgänger Leben und sterben lassen hatte noch 5 Millionen Besucher.[13] Als weltweites Einspielergebnis wurden 2012 inflationsbereinigte 448 Millionen US-Dollar angegeben, was den Film auf Platz 17 von 23 Bond-Filmen einreiht.[13] Von den vor Der Mann mit dem goldenen Colt erschienenen Bond-Filmen nahm nur Dr. No weniger ein.
Zeitgenössische Kritik
Hans C. Blumenberg nannte den Film in der Zeit „langweilig“. James Bond sei „nur noch eine blasse Imitation seiner selbst“, die Regie „einfallsarm“ und Roger Moore „hoffnungslos fehlbesetzt“.[14]
Nora Sayre von der New York Times bescheinigte dem Film einen „grundsätzlichen Mangel an Intelligenz“. Der Hauptdarsteller lasse „lediglich seinen Vorgänger vermissen“ und Fans der frühen Bond-Filme sollten „diesen besser auslassen“.[15]
Der Film-Dienst beklagte einen Mangel an „origineller Aktion und Spannung“.[16]
Spätere Bewertung
Auch die rückblickende Rezeption des Films ist überwiegend negativ. Selbst Albert R. Broccoli sagte 1982, dass Der Mann mit dem goldenen Colt der Film aus der James-Bond-Reihe sei, den er rückblickend teilweise anders umsetzen würde.[7] Raymond Benson nannte den Film in seinem erstmals 1984 erschienenen The James Bond Bedside Companion einen „Tiefpunkt der Serie“.[17] Im 1987 erschienenen Buch Die Hintergrund-Story zu 25 Jahre Bond bezeichnen die Autoren den Film als „eine große Enttäuschung“.[18]
Die Zeitschrift Entertainment Weekly erstellte 2006 eine Rangfolge der James-Bond-Filme. Der Mann mit dem goldenen Colt schnitt als 18. von 21 Filmen ab, bemängelt wurde der „mickrige“ Plot.[19]
Zwischen 2011 und 2012 wurde von den Besuchern der James-Bond-Fanseite MI6-HQ.com über die besten Bond-Filme abgestimmt, wobei Der Mann mit dem goldenen Colt Platz 18 von 22 Filmen erreichte.[20]
Im Jahr 2012 wurden die Bond-Filme durch die Leser des 007 Magazine bewertet, wobei Der Mann mit dem goldenen Colt den 17. von 24 Plätzen belegte.[21] In einer 2012 veröffentlichten Liste der besten Bond-Filme des Rolling Stone nimmt Der Mann mit dem goldenen Colt Platz 14 von 24 ein.[22] In dem 2012 erschienenen Sonderheft 50 Jahre James Bond des Stern wird der Film mit 1 von 5 Sternen („miserabel“) bewertet.[23]
Nach Der Mann mit dem goldenen Colt trennten sich die Wege der Produzenten Albert R. Broccoli und Harry Saltzman. Neben persönlichen Differenzen über die Gestaltung der James-Bond-Filme waren die finanziellen Schwierigkeiten Saltzmans ein Grund hierfür. Dieser verkaufte seinen Anteil an Danjaq S.A. (später umbenannt in Danjaq LLC.) und deren Tochterunternehmen Eon Productions Ltd. (diese produzierte die James-Bond-Filme) an United Artists.
Hörspiel
Das Label Europa veröffentlichte die überarbeitete Tonspur des Films als Hörspiel auf Musikkassette. Den im Film nicht vorhandenen Erzähler spricht Norbert Langer.[24]
Literatur
- Ian Fleming: James Bond, der Mann mit dem goldenen Colt. Roman. Originaltitel: The Man with the Golden Gun. Deutsch von Willy Thaler. Scherz, Bern/München/Wien 1999, ISBN 3-502-79225-9.
- Danny Morgenstern: 007 XXS – James Bond Jahrgang 1974 – Der Mann mit dem goldenen Colt. DAMOKLES, Braunschweig 2015, ISBN 3-00-047886-8.
Weblinks
- James Bond 007 – Der Mann mit dem goldenen Colt in der Internet Movie Database (englisch)
- James Bond 007 – Der Mann mit dem goldenen Colt bei Rotten Tomatoes (englisch)
- James Bond 007 – Der Mann mit dem goldenen Colt bei Metacritic (englisch)
- James Bond 007 – Der Mann mit dem goldenen Colt in der Online-Filmdatenbank
- James Bond 007 – Der Mann mit dem goldenen Colt in der Deutschen Synchronkartei
- MGMs offizielle The Man with the golden Gun Webseite
Einzelnachweise
- The Man with the golden Gun. jamesbondfilme.de, abgerufen am 24. Februar 2014.
- Steve Rubin, Siegfried Tesche: Die Hintergrund-Story zu 25 Jahre Bond. Kino Verlag, Hamburg 1987, ISBN 3-89324-026-8, S. 118.
- Production Notes – The Man With The Golden Gun auf mi6-hq.com (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2012.
- Steve Rubin, Siegfried Tesche: Die Hintergrund-Story zu 25 Jahre Bond. Kino Verlag, Hamburg 1987, ISBN 3-89324-026-8, S. 119.
- Production Notes – Live And Let Die auf mi6-hq.com (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2012.
- Steve Rubin, Siegfried Tesche: Die Hintergrund-Story zu 25 Jahre Bond. Kino Verlag, Hamburg 1987, ISBN 3-89324-026-8, S. 120.
- Trivia – The Man With The Golden Gun auf mi6-hq.com (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2012.
- Siegfried Tesche: Der große James Bond-Atlas. Wissen Media Verlag, Gütersloh/München 2008, ISBN 978-3-577-07305-9.
- James Bond 007 – Der Mann mit dem goldenen Colt in der Deutschen Synchronkartei
- The Man With The Golden Gun Premiere. auf: mi6-hq.com (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2012.
- Starttermine für Der Mann mit dem goldenen Colt auf imdb.de, abgerufen am 21. Dezember 2012.
- JAHRGANG 1980–2000. Abgerufen am 18. Februar 2018.
- Einspielergebnisse weltweit. In: Stern-Edition 2/2012. S. 72–73.
- Hans C. Blumenberg: „Der Mann mit dem goldenen Colt“ von Guy Hamilton. Filmtips. In: Die Zeit. Nr. 53, 27. Dezember 1974 (Online).
- Nora Sayre: The Spy Who Loved Me (1977). Film: James Bond and Energy Crisis:'Man With Golden Gun' at Several Theaters The Cast Roger Moore Lacks Connery's Impudence. In: New York Times. 29. Dezember 1974, abgerufen am 22. April 2020 (englisch).
- Der Mann mit dem goldenen Colt. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 22. Februar 2020.
- Benson, Raymond: The James Bond Bedside Companion., Crossroad Press, 2012
- Steve Rubin, Siegfried Tesche: Die Hintergrund-Story zu 25 Jahre Bond. Kino Verlag, Hamburg 1987, ISBN 3-89324-026-8, S. 122.
- Countdown: Ranking the Bond Films auf ew.com (englisch), abgerufen am 26. Dezember 2012.
- Best Bond Film Results. auf: mi6-hq.com (englisch), abgerufen am 26. Dezember 2012.
- 007 MAGAZINE readers vote On Her Majesty’s Secret Service as greatest ever Bond film! auf: 007magazine.co.uk (englisch), abgerufen am 26. Dezember 2012.
- James Bond’s Best and Worst: Peter Travers Ranks All 24 Movies. auf: rollingstone.com, (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2012.
- Volltreffer und Rohrkrepierer: sämtliche Bond-Missionen in der Manöverkritik. In: Stern-Edition 2/2012 50 Jahre James Bond. S. 64–71.
- Der Mann mit dem goldenen Colt. James-Bond-Hörspiele. In: jamesbondfilme.de. Abgerufen am 24. August 2019.