Heinrich Gerlich

August Heinrich Karl Gerlich (* 19. April 1882 i​n Alfeld (Leine); † n​ach 1958) w​ar ein Wirtschaftswissenschaftler (Volkswirt), Verbandsfunktionär u​nd Politiker (DVP, CDU). Er w​ar Landrat d​es Landkreises Ostprignitz s​owie Mitglied d​es Volksrates u​nd der Provisorischen Volkskammer.

Leben

Heinrich Gerlich w​ar ein Sohn d​es Bahnhofsvorstehers August Gerlich u​nd seiner Ehefrau, geb. Bräske. 1893 b​is 1902 besuchte e​r das Kaiserin-Auguste-Victoria-Gymnasium i​n Linden. Zum Ablegen d​er Reifeprüfung wechselte e​r im September 1903 a​n das Königliche Gymnasium i​n Hann. Münden. Ostern 1904 n​ahm er e​in Studium d​er Rechte u​nd der Staatswissenschaften i​n Berlin, Würzburg u​nd Kiel auf. 1908 w​urde er a​n der Christian-Albrechts-Universität z​u Kiel b​ei Ludwig Bernhard z​um Dr. phil. promoviert. Heinrich Gerlich h​ielt im Februar 1910 e​in Referat a​uf der 38. Plenarversammlung d​es Deutschen Landwirtschaftsrats, d​ie seine Anregungen i​n einem Beschluss aufnahm.[1] Am 24. Juli 1910 erfolgte a​n der Rechts- u​nd Staatswissenschaftlichen Fakultät d​er Julius-Maximilians-Universität Würzburg e​ine weitere Promotion b​ei Georg v​on Schanz z​um Dr. rer. pol. (Doktor d​er Staatswissenschaften).[2]

Im ausgehenden Kaiserreich w​ar Gerlich Schriftleiter d​er Verbandszeitschrift Der deutsche Delikatessenhändler d​es Vereins Deutscher Kaufleute d​er Delikatessenbranche e. V.[3] Auf e​iner Versammlung d​es Vereins i​n Dresden 1911 sprach e​r sich g​egen die Schaffung e​iner „begutachtenden Zentrale“ für Lebensmittel aus.[4] Zum 8. Trefftag d​es Vereins v​om 6.–11. Juli 1914 i​n Köln[5] g​ab Heinrich Gerlich e​ine Festschrift heraus.[6] Während d​es Ersten Weltkriegs w​ar er b​ei der a​m 18. Mai 1916 errichteten Reichsstelle für Gemüse u​nd Obst beschäftigt,[7] d​ie unmittelbar a​n das Kriegsernährungsamt angeschlossen w​ar und v​on dem Abteilungsleiter Alfred v​on Tilly (* 1866; † n​ach 1929) geleitet wurde. Die Reichsstelle l​egte Erzeugerpreise, Richt- u​nd Höchstpreise für Gemüse, Obst u​nd Südfrüchte fest.

Nach d​em Ersten Weltkrieg w​ar Heinrich Gerlich Geschäftsführer d​es Zentralverbandes d​er chemisch-technischen Industrie e. V.[8] i​n Berlin.[9] „Dr. phil. e​t rer. pol. Gerlich, Geschäftsführer, Berlin-Schöneberg“ kandidierte a​m 26. Januar 1919 erfolglos a​uf den Listen d​er DVP i​n den Wahlkreisen 3 (Stadt Berlin) u​nd 13 (Merseburg, Erfurt, Schmalkalden) z​ur Wahl d​er verfassungsgebenden Preußischen Landesversammlung.[10] 1919 w​urde er Syndikus d​es Zentralverbandes d​er Land-, Forst- u​nd Weinbergsarbeiter i​n Berlin u​nd gehörte a​ls Arbeitnehmervertreter d​em 14-köpfigen Wirtschaftsrat b​eim Reichswirtschaftsministerium an, a​b 1920 d​em Vorläufigen Reichswirtschaftsrat.[11] Gerlich w​ar bis 1925 a​uch Hauptgeschäftsführer d​es 1919 gegründeten Reichsverbands deutscher Guts- u​nd Forstbeamten (RDGF). Dieser Verband g​ab die Deutsche Gutsbeamten-Zeitung heraus u​nd war d​em Gesamtverband deutscher Angestelltengewerkschaften u​nd damit d​em christlich-nationalen Deutschen Gewerkschaftsbund angeschlossen. Sein Nachfolger i​m RDGF w​urde 1925 Wilhelm Wallbaum (DNVP). 1926 w​ar Heinrich Gerlich Geschäftsführer d​er Reichszentrale für d​ie Entsendung v​on Kindern z​um Erholungsaufenthalt.[12] Vermutlich erhielt e​r im Zusammenhang dieser Tätigkeit e​in Ehrendoktorat.[13]

Im Zuge d​er nationalsozialistischen Machtübernahme w​urde Gerlich 1933 a​ls Geschäftsführer d​er Reichszentrale entlassen. 1934 w​urde er v​on der NS-Justiz gemeinsam m​it dem ehemaligen preußischen Minister für Volkswohlfahrt Heinrich Hirtsiefer (Zentrum), Staatssekretär a .D. Adolf Scheidt (parteilos), Ministerialdirigent a. D. Hermann Peters, Ministerialdirektor a .D. Alexander Schneider (= Alexander Schneider-Kewenig)[14] u​nd dem Verwaltungsdirektor Geheimer Regierungsrat Hermann Tillich v​or der 7. Großen Strafkammer d​es Landgerichts Berlin i​n Moabit w​egen „Untreue“ angeklagt.[13] Der Prozess w​urde am 23. Juli 1934 eingestellt. Bei Gerlich u​nd Peters w​urde das Verfahren o​hne Feststellung e​iner Schuld a​uf Grund d​es Amnestiegesetzes v​om 20. Dezember 1932 eingestellt.[15]

Nach Ende d​es Zweiten Weltkriegs w​ar Heinrich Gerlich 1945 Sektionsleiter b​eim Amt für Ernährung d​es Magistrats v​on Berlin, d​as zunächst v​on dem ehemaligen Reichsminister für Ernährung u​nd Landwirtschaft Andreas Hermes (Zentrum, CDU) geleitet wurde. Hermes u​nd Gerlich beteiligten s​ich am 1. September 1945 i​n Berlin a​m erfolglosen Versuch d​er Gründung e​ines Allgemeinen deutschen Bauernverbands i​n der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ).[16] Heinrich Gerlich t​rat der i​m Juni 1945 gegründeten CDU i​n der SBZ b​ei und w​urde Bürgermeister v​on Kyritz.[17] Ab 1947 w​ar er Landrat d​es Landkreises Ostprignitz i​m Land Mark Brandenburg.[18] Vermutlich i​m Sog d​er Ereignisse u​m Siegfried Witte u​nd Hugo Hickmann (beide CDU) erzwang d​er brandenburgische Innenminister Bruno Lentzsch (SED) 1950 seinen Rücktritt.[19][20] Es w​urde auch e​in Erstattungsbeschluss[21] g​egen Gerlich erlassen, w​eil man i​hm einen Fehlbestand a​n öffentlichem Vermögen seiner Dienststelle vorwarf.[22] An e​iner Besprechung a​m 15. Juni 1950 i​n Neustrelitz z​ur Beratung v​on Grenzverschiebungen (Drenkow, Porep, Suckow, Quaslinermühle, Klein Pankow, Redlin) zwischen d​en Ländern Brandenburg u​nd Mecklenburg n​ahm der m​it zuständige Landrat v​on Ostpriegnitz n​icht mehr teil.[23]

Seit d​em 2. Juli 1948 gehörte Heinrich Gerlich a​ls Nachrücker d​es Abgeordneten Karl Lukits für d​ie CDU d​em 1. Deutschen Volksrat i​n der SBZ an. Danach w​ar er b​is 1950 Mitglied d​es 2. Deutschen Volksrates, d​er sich a​m 7. Oktober 1949 a​ls „Provisorische Volkskammer“ d​er DDR konstituierte. Am 22. Februar 1950 w​urde er anstelle v​on Carl Günther Ruland (CDU) Mitglied i​hres Rechtsausschusses.[24]

Landrat a. D. Heinrich Gerlich übersiedelte i​n die Bundesrepublik u​nd war i​n den 1950er Jahren 1. Vorsitzender d​es Landesverbands Rheinland-Pfalz d​es Gesamtverbands d​er Sowjetzonenflüchtlinge i​n Mainz.[25][26]

Quellen

  • Entlassung des Geschäftsführers der Reichszentrale „Landaufenthalt für Stadtkinder e. V.“, Dr. Gerlich, 1933; Bundesarchiv (R 1501 Reichsministerium des Inneren, 5010)
  • Erstattungsbeschluss gegen den ehemaligen Landrat Dr. Gerlich (Krs. Ostprignitz), 1949–1950; Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Provinz Mark Brandenburg/Land Brandenburg 1945-1952, 203 Ministerium des Inneren, 1891 Berichte zu Personalangelegenheiten)
  • Präsidium Hauptvorstand. Protokolle, 1948–1950; Konrad-Adenauer-Stiftung (Bestand CDU in der SBZ/DDR, 07-011: 1789); Parteiverfahren. Prozess – Rücktritt Landrat Heinrich Gerlich Kreisverband Ostpriegnitz – Landesverband Brandenburg auf Druck der SED. Landesverband Brandenburg, Abteilung Kader, 1950 (07-011: 0998); Sitzung des Politischen Ausschuss der CDU vom 29. Januar 1950 (07-011: 1217); Sitzung des Erweiterten Hauptvorstandes am 5. Februar 1950 (07-011: 0484 und 07-011: 1216)[27]

Werke

  • Die deutsche Fleischproduktion, ihr gegenwärtiger Stand und ihre voraussichtliche Entwickelung. (diss. phil. Kiel 1908). Gehhardt, Jahn und Landt, Schöneberg-Berlin 1909 (Google-Books; eingeschränkte Vorschau)
    • Die deutsche Fleischproduktion, ihr gegenwärtiger Stand und ihre voraussichtliche Entwickelung.[28] In: Zeitschrift für Agrarpolitik. Organ des Deutschen Landwirtschaftsrates 9,7 (1909)
  • Ein Beitrag zur Fleischteuerungspolitik deutscher Städte. In: Maßnahmen der deutschen Städteverwaltungen für die Fleischversorgung der Bevölkerung. Notierung der Schlachtvieh- und Fleischpreise. Verhandlungen der XXXVIII. Plenarversammlung des Deutschen Landwirtschaftsrats 1910 vom 15.–18. Februar 1910 (Drucksache Nr. 7) = Archiv des deutschen Landwirtschaftsrats 34 (1910), S. 130–212 (Google-Books; eingeschränkte Vorschau)
  • Die Preisbildung und Preisentwicklung für Vieh und Fleisch am Berliner Markte. (diss. rer. pol. Würzburg 1910). Pierer, Altenburg 1911
    • Die Preisbildung und Preisentwicklung für Vieh und Fleisch am Berliner Markte (für Schweine) = Philipp Arnold, Max Sering (Hrsg.): Untersuchungen über Preisbildung A. Abteilung für Preisbildung bei den agrarischen Produkten, Teil I. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 139/I). Duncker & Humblot, Berlin 1911 (Nachdrucke Topos, Vaduz 1992; Duncker & Humblot reprints, Berlin 2014 und 2015 ISBN 978-3-428-17426-3)
  • (Schriftleiter) Verein Deutscher Kaufleute der Delikatessenbranche e. V. (Hrsg.): Der deutsche Delikatessenhändler. Fest-Ausgabe zum 8. Trefftag der Deutschen Delikatessenhändler vom 6.–11. Juli 1914 zu Cöln. Müller, Berlin 1914[29]
  • Denkschrift über Erfassung und Verwertung der wildwachsenden Nutzpflanzen und Wildfrüchte für die Volksernährung. In: Reichsstelle für Gemüse und Obst (Hrsg.): Wildgemüse und Pilze, ihre Einsammlung und Verwertung. Auf Grund der unter Mitwirkung von Geheimrat Prof. Dr. Rubner, Klein, Küster, Henze[30] und anderen Sachverständigen in Berlin und Bonn veranstalteten Lehrgänge der Reichsstelle für Gemüse und Obst. Paul Parey, Berlin 1917[31]
  • (mit einem Vorwort von Alexander Schneider)[14] 10 Jahre Landaufenthalt für Stadtkinder, e. V. Reichszentrale für die Entsendung von Kindern zum Erholungsaufenthalt / Büttner, Berlin 1928
  • Zum Geleit![32] In: Ostprignitzer Kreisblatt. Amtliches Nachrichtenblatt des Kreises Ostprignitz 1,1 (1947) vom 1. Oktober 1947, Bl. 1

Literatur

  • Hubert Schorn: Der Richter im Dritten Reich. Geschichte und Dokumente. Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main 1959 (Google-Books; eingeschränkte Vorschau)
  • Manfred Wilde: Die SBZ-CDU 1945–1947. (diss. phil. München 1996). Herbert Utz, München 1998 (Google-Books; eingeschränkte Vorschau)

Einzelnachweise

  1. Archiv des deutschen Landwirtschaftsrats 34 (1910), S. 229; Kommunales Jahrbuch 3 (1910), S. 53–56 (Google-Books; eingeschränkte Vorschau).
  2. Hilmar Schmuck, Willi Gorzny (Hrsg.): Gesamtverzeichnis des deutschsprachigen Schrifttums (GV) 1700–1910, Bd. 45 Gel – Ger. Saur, München 1982, S. 347 (Google-Books).
  3. Gegründet 1905; später: Reichsverband Deutscher Feinkostkaufleute e. V.
  4. Adolf Beythien: Neuregelung der Nahrungsmittelgesetzgebung. In: Zeitschrift für Untersuchung der Nahrungs- und Genussmittel 28 (1914), S. 575–584, bes. S. 583.
  5. Weitere Trefftage des Vereins fanden vom 4.–7. Juli 1913 in Heidelberg, am 25. Oktober 1915 in Berlin und vom 18.–21. Juni 1916 in Danzig statt.
  6. Er war auch Referent auf einer Monatstagung des Vereins am 24. September 1914 in Berlin; Molkerei-Zeitung 28 (1914), S. 1361.
  7. Zeitschrift für ärztliche Fortbildung 14 (1917), S. 364.
  8. Der 1917 gegründete Verband vertrat Mittel-, Kleinindustrie und Handel (Drogerien etc.), zu unterscheiden vom Verband der Chemisch-Pharmazeutischen Großindustrie e. V. in Leverkusen.
  9. Amtsblatt der Regierung zu Cassel 2 (1919), S. 34 (Google-Books; eingeschränkte Vorschau).
  10. Zeitschrift des Preussischen Statistischen Landesamts 59 (1919; erschienen 1920), S. 308 und 314 (Google-Books).
  11. Die Chemische Industrie 42 (1919), S. 308 (Google-Books; eingeschränkte Vorschau); Joachim Lilla: Die Mitglieder des Vorläufigen Reichswirtschaftsrats 1921 bis 1933 nach Gruppen. In: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 93 (2006), S. 34–57.
  12. Zentralblatt für Jugendrecht und Jugendwohlfahrt. Zentralblatt für Vormundschaftswesen, Jugendgerichte und Fürsorgeerziehung 17 (1925/26), S. 123.
  13. Heidelberger Volksblatt Jg. 69 Nr. 141 vom 21. Juni 1934, S. 8, und Nr. 148 vom 23. Juni 1934, S. 2.
  14. Seit 1926 Ministerialdirektor im Preußischen Ministerium für Volkswohlfahrt und zuständig für Jugendwohlfahrt und allgemeine Fürsorge, Vorsitzender des Vereins Landaufenthalt für Stadtkinder e. V. sowie der Reichszentrale für die Entsendung von Kindern zum Erholungsaufenthalt, 1931 preußischer Staatskommissar für die Wohlfahrtspflege, nach dem Preußenschlag 1932 entlassen, ab 1934 nannte er sich Alexander Schneider-Kewenig.
  15. Hubert Schorn: Der Richter im Dritten Reich. Geschichte und Dokumente. Klostermann, Frankfurt am Main 1959, S. 638.
  16. Manfred Wilde: Die SBZ-CDU 1945–1947. (diss. phil. München 1996). Herbert Utz, München 1998, bes. S. 271 Anm. 1 und S. 274.
  17. Edmund Jan Osmańczyk: Niemcy 1945-1950: Liczby, fakty, daty, komentarze. Książka i Wiedza, Warschau 1951, S. 113.
  18. Verwaltungsgeschichte Brandenburg. o. J. (PDF des Landkreises Prignitz).
  19. Fritz Reinert (Bearb.): Protokolle des Landesblockausschusses der antifaschistisch-demokratischen Parteien Brandenburgs 1945-1950. (Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs 30). Böhlau, Weimar 1994, Nr. 119 (Sitzungsprotokoll Nr. 61 vom 24. Januar 1950), S. 332: „Minister Lentzsch weist auf den Landrat Dr. Gerlich (CDU) Ostprignitz hin. Hier wartet er schon seit längerer Zeit … auf eine klare Entscheidung der Landesleitung der CDU. Wenn dies nicht umgehend geschieht, … werde ich ihn umgehend seines Amtes entheben müssen“.
  20. Günter Buchstab: Stand der Forschung und Archivaufarbeitung zur Geschichte der Parteien in der SBZ 1945–1950. In: Deutscher Bundestag (Hrsg.): Materialien der Enquete-Kommission „Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland“, Bd. 2/1 Machstrukturen und Entscheidungsmechanismen im SED-Staat und die Frage der Verantwortung. Nomos, Baden-Baden 1995, S. 55–62, bes. S. 59.
  21. § 5 des Gesetzes über das Verfahren für die Erstattung von Fehlbeständen an öffentlichem Vermögen vom 18. April 1937.
  22. Erstattungsbeschluss gegen den ehemaligen Landrat Dr. Gerlich (Krs. Ostprignitz), 1949–1950; Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Provinz Mark Brandenburg/Land Brandenburg 1945-1952, 203 Ministerium des Inneren, 1891 Berichte zu Personalangelegenheiten).
  23. Wolfgang Blöß: Grenzen und Reformen in einer Umbruchgesellschaft. Vom Land Brandenburg zu den Bezirken 1945–1952. BWV, Berlin 2014, S. 41, 48, 161, 169, 413, 416 und 418 (Google-Books; eingeschränkte Vorschau).
  24. Provisorische Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik. Sitzung 12 (1950), S. 259.
  25. Union in Deutschland. Informationsdienst der Christlich-Demokratischen und Christlich-Sozialen Union Deutschlands 8 (1954), Beilage Vertriebene und Flüchtlinge, Nr. 13 vom 26. Juni 1954, S. 4: Kranzniederlegung am 17. Juni 1954 in Koblenz.
  26. Die Bundesrepublik 1956/57 vereinigt mit Handbuch für die Bundesrepublik Deutschland (1956). 65. Ausgabe Carl Heymann Verlag, Berlin 1956, S. 1022; Die Bundesrepublik 1958/59. 67. Ausgabe Carl Heymann Verlag, Berlin 1958, S. 1172.
  27. Findbuch 07–011 CDU in der SBZ/DDR, Bd. II. Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., Sankt Augustin 2018, S. 22, 211, 246, 437 (PDF).
  28. Dazu: Miscellen Pferdeschlachtung und Pferdefleischkonsum. (Nach Heinrich Gerlich) und Industrialisierung der Volkswirtschaft und Steigerung des Fleischkonsums. (Nach Heinrich Gerlich). In: Zeitschrift für Socialwissenschaft 12 (1909), S. 553–555 und S. 637f.
  29. Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (Sign. RHFOL1665 und Schmalenbach-Bibliothek, FestN 2/3).
  30. Martin Henze (1873–1956) aus Dresden, Biochemiker, Physiologe, 1902 an der Zoologischen Station in Neapel, 1921 in Innsbruck, 1938 als „politisch unzuverlässig“ vorzeitig emeritiert, gestorben in Pasadena.
  31. Hermann August Theodor Harms: Tagesordnung der Sitzungen im abgelaufenen Geschäftsjahre. In: Verhandlungen des Botanischen Vereins Berlin Brandenburg 60 (1918), S. 136–194, bes. S. 155 (PDF der OÖ Landes-Kultur GmbH).
  32. Grußwort als Landrat.
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