Bad Deutsch-Altenburg
Bad Deutsch-Altenburg (bis 9. April 1928 Deutsch-Altenburg)[1] ist eine Marktgemeinde mit 1906 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021) im niederösterreichischen Bezirk Bruck an der Leitha.
Marktgemeinde Bad Deutsch-Altenburg | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Bruck an der Leitha | |
Kfz-Kennzeichen: | BL | |
Fläche: | 12,58 km² | |
Koordinaten: | 48° 8′ N, 16° 54′ O | |
Höhe: | 148 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.906 (1. Jän. 2021) | |
Bevölkerungsdichte: | 152 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 2405 | |
Vorwahlen: | 0 21 65 | |
Gemeindekennziffer: | 3 07 02 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Erhardgasse 2 2405 Bad Deutsch-Altenburg | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Hans Wallowitsch (SPÖ) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020) (19 Mitglieder) |
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Lage von Bad Deutsch-Altenburg im Bezirk Bruck an der Leitha | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Geographie
Das Gemeindegebiet liegt am rechten Ufer der Donau südwestlich von Hainburg an der Donau am Pfaffenberg. Die Fläche beträgt 12,58 Quadratkilometer. Davon sind 78 Prozent landwirtschaftliche Nutzfläche, nur fünf Prozent sind bewaldet.[2]
Geschichte
Bei einem Steinbruch bei Bad Deutsch-Altenburg (Hollitzer-Steinbruch) wurden in Höhlen über 100 Reste von Bären gefunden. Zähne, Skelettreste (darunter ein Vorderbeinskelett) und ein Gehirnabdruck gaben Gelegenheit zu eingehenden wissenschaftlichen Vergleichsstudien, so über die Aufspaltung in Braunbären und Höhlenbären.[3] In diesem Gebiet wurden auch Funde aus dem Altpaläolithikum gemacht, ca. 800.000 Jahre alte Geröllgeräte des Homo erectus (Archaeologia-Austriaca, Band 88 / 2004)
Vom 1. bis 5. Jahrhundert n. Chr. lag das Gemeindegebiet von Bad Deutsch-Altenburg im Bereich des römischen Legionslagers und der zivilen Stadt Carnuntum. Diese war zeitweise Hauptstadt der römischen Provinz Pannonien. Sie verfiel schrittweise nach einem schweren Erdbeben.
Der 1297 erstmals urkundlich erwähnte Ort entstand um eine Burg aus dem 11. Jahrhundert; 1579 erhielt er das Marktrecht. Der Namenszusatz „Deutsch“ dient zur Differenzierung vom westungarischen Ort Mosonmagyaróvár (Ungarisch-Altenburg).
Von 1915 bis in die 1980er-Jahre befand sich in (Bad) Deutsch-Altenburg eine große Funkstation für kommerziellen Funk, siehe Funkstation Deutsch-Altenburg.
Mit der Sommersaison 1928 wurde nach neun Jahren die Personenhaltestelle an der Donau wieder eröffnet, und Bad Deutsch-Altenburg konnte von der gegenüber der Wiener Urania gelegenen Ablegestelle mit dem Dampfer in eineinhalb Stunden erreicht werden.[4]
Am 20. Oktober 1929 wurde die Inbetriebnahme der neuen, zweiten Wasserleitung mit einem Festakt gewürdigt.[5] Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in der Ortsgemeinde Bad Deutsch-Altenburg drei Ärzte, ein Limonadenverkäufer, zwei Verkehsunternehmer, zwei Bäcker, zwei Brennstoffhändler, zwei Elektrotechniker, drei Fleischer, zwei Friseure, ein Fuhrwerker, acht Gastwirte, sechs Gemischtwarenhändler, eine Hebamme, ein Installateur, eine Modewarenmanufaktur, ein Maurermeister, vier Obst- und Gemüsehändler, ein Sattler, ein Schlosser, ein Schmied, vier Schneider und eine Schneiderin, sieben Schuster, eine Stechviehhändler, ein Tischler, drei Versicherungsmakler, zwei Wagner, zwei Zahntechniker, zwei Zuckerwarenhändler und mehrere Landwirte ansässig. Weiters gab es im Ort die von Rudolf Ludwigstorff betriebene Badeanstalt, daneben ein Kaffeehaus, ein Kino, die Milchgenossenschaft, eine Mühle und einen Steinbruch.[6]
Ab Oktober 1944 wurden ungarische Juden zu Schanzarbeiten am „Südostwall“ in den Bauabschnitten Engerau (heute Bratislava) und Bruck an der Leitha eingesetzt. Ende März 1945 erfolgte die Evakuierung der ungarisch-jüdischen Zwangsarbeiter auf Todesmärschen über Bad Deutsch-Altenburg, wo sie auf Schleppkähne in Richtung KZ Mauthausen verladen wurden. Während dieser Märsche gab es zahlreiche Tote, da die Wachmannschaften erschöpfte Juden erschossen. Am Friedhof von Bad Deutsch-Altenburg zeugt noch heute ein Gedenkstein von einem jüdischen Massengrab.[7]
Mit 1. Jänner 1972 erfolgte die Umbenennung der Gemeinde von Bad Deutsch Altenburg auf Bad Deutsch-Altenburg.[8]
Im April 2010 wurde Ernest Windholz mit den Stimmen der SPÖ im Gemeinderat zum neuen Bürgermeister gewählt.[9] Bekannt wurde der Politiker im Jahr 2000 durch die Zitierung des SS-Leitspruchs „Unsere Ehre heißt Treue“.[10]
Am 8. August 2013 wurde in der Gemeinde mit 40,5 Grad Celsius die höchste bis dahin in Österreich gemessene Temperatur erreicht.[11]
Bevölkerungsentwicklung
Die Zunahme der Einwohnerzahl seit 1981 beruht auf einer starken Zuwanderung. Die Geburtenbilanz ist ausgeglichen.[12]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Schloss Deutsch-Altenburg aus dem 17. Jahrhundert
- Katholische Pfarrkirche Bad Deutsch-Altenburg Mariä Himmelfahrt
- Karner Bad Deutsch-Altenburg
- Carnuntum Militärlager und Carnuntum Zivilstadt
- Museum Carnuntinum mit Funden aus Carnuntum
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Bad Deutsch-Altenburg liegt an der Pressburger Straße (B9). Direkt hinter der Stadtgrenze auf Hainburger Gemarkung zweigt die Bernstein Straße (B 49) ab, die über die Andreas-Maurer-Brücke an das nördliche Donauufer führt.
Die Pressburger Bahn besitzt einen Halt in der Stadt, der von Regionalzügen sowie Zügen der Linie S7 der S-Bahn Wien angefahren wird.
Durch Bad Deutsch-Altenburg führen weiters der Zentralalpenweg und der Niederösterreichische Landesrundwanderweg, der Ostösterreichische Grenzlandweg berührt den Ort im Norden.
Öffentliche Einrichtungen
In der Gemeinde befindet sich ein Kindergarten[13] und eine Volksschule.[14]
Kurort
Die Thermalquelle ist eine der stärksten Iod-Schwefel-Quellen in Mitteleuropa.[15]
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 Liste ?, und 6 ÖVP.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 9 SPÖ, 6 FPÖ, und 4 ÖVP.[16]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 8 SPÖ, 7 FPÖ, und 4 ÖVP.[17]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 10 SPÖ, 5 Liste Windholz, 4 ÖVP.[18]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 7 SPÖ, 5 ÖVP, 5 ERNEST, 2 WIR, und 1 FPÖ.[19]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 7 ERNEST, 5 ÖVP, 4 SPÖ, 2 WIR, und 1 FPÖ.[20]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 2 Team A, 6 ÖVP, 8 SPÖ, 1 WIR, und 2 FPÖ.[21]
Bürgermeister
- 1908–1919 Leopold Eder (1852–1930)
- bis 2010 Josef Gittel (SPÖ)
- 2010–2013 Ernest Windholz (FPÖ/BZÖ)
- 2013–2014 Natascha Perger (SPÖ)
- 2014–2015 Robert Strasser (SPÖ)
- 2015–2017 Hans Wallowitsch (SPÖ)
- 2017-2020 Franz Pennauer (ÖVP)
- seit 2020 Hans Wallowitsch (SPÖ)
Persönlichkeiten
- Anton Durcovici (1888–1951), römisch-katholischer Geistlicher
- Leopold Eder (1852–1930), von 1908 bis 1919 Bürgermeister von Deutsch-Altenburg[22]
- Thomas Helbich (* 1963), Arzt (Radiologe), Universitätsprofessor
- Carl Leopold Hollitzer (1874–1942), Karikaturist, Sänger und Kabarettist
- Anton Graf Ludwigstorff (1845–1929), Gutsherr, Besitzer des Jod-Schwefel-Bades
- Gustav Raab (1938–2006), Bankmanager
- Hannes Swoboda (* 1946), Politiker
- Peter Swoboda (1937–2006), Wirtschaftswissenschaftler
- Ernest Windholz (* 1960), Politiker
- Walter Krems (1919–2004), Buchautor, Fotograf, Künstler
- Hartmut Frick (* 1944), ärztlicher Leiter Krankenhaus Reutte/Tirol
Literatur
- Johann Wilhelm Mannagetta: Ludwigstorffisch-Baad-Buch oder Beschreibung von der sonderbahren Tugend … des Baad-Brunnens gelegen bey der Herrschafft … Teutschen-Altenburg an der Donau in Oesterreich unter der Ennß 8 Meil von Wienn. 2. Ed. Heyinger, Wien 1710, Volltext online.
- Wohl-untersuchte Beschreibung des acht Meilen von Wien liegenden und sogenannten Teutsch-Altenburger-Bades, (…). In: Johann Maximilian Dietmann, Johann Wenzel Ignaz Lehr, J. A. C. v. S. (Übersetzer aus dem Lateinischen): Eigentliche Beschreibung Deren Berühmten dreyen Gesundheits-Bädern in dem Ertz-Hertzogthum Oesterreich unter der Enns als Baaden, Teutsch-Altenburg und Pyrenwarth. Verlegts Johann Paul Krauß, Nürnberg/Wien 1734, Volltext online.
- Janos Kreuziger: Das Bad Deutsch-Altenburg in Niederösterreich V.U.W.W. Druck und Commissions-Verlag von C(arl) F(riedrich) Wigand, Pressburg 1856, Volltext online.
- Jodschwefelbad Bad Deutsch-Altenburg heilt Rheuma, Gicht, Ischias. Saisoneröffnung: 1. März. (Bildliche Darstellung). Schriftplakat, 1 Bogen. Wicho, Wien 1950, Image online.
- Franz Müllner: Bad Deutsch-Altenburg von der Frühzeit bis zur Gegenwart. Marktgemeinde Bad Deutsch-Altenburg, Bad Deutsch-Altenburg 1973, OBV.
- Gertrude Sesztak: Studien zur Ortsgeschichte von Bad Deutsch Altenburg. Dissertation. Universität Wien, Wien 1974, OBV.
- Gertrude Geng-Sesztak: Bad Deutsch-Altenburg. Bild einer Gegend. Böhlau, Wien (u. a.) 2000, ISBN 3-205-99150-8.
- Käthe Springer (Konzept): Bad Deutsch-Altenburg. Chronik 1999–2001. Marktgemeinde Bad Deutsch-Altenburg (Hrsg.), Bad Deutsch-Altenburg 2001, ISBN 3-9501471-0-1.
Weblinks
- Eintrag zu Bad Deutsch-Altenburg in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
- 30702 – Bad Deutsch-Altenburg. Gemeindedaten, Statistik Austria.
- Von der Woche. (…) Bad Deutsch-Altenburg. (…) Vorgänge im Schotterwerk Franz & Emil Hollitzer, Bad Deutsch-Altenburg. In: Volkspost. Sozialdemokratisches Wochenblatt für die Bezirke Schwechat, Hainburg und Bruck a. d. L., Nr. 44/1929 (XI. Jahrgang), 2. November 1929, S. 8, Spalte 3, unten. (online bei ANNO). .
- Stefan Rechnitz: Bad Deutsch-Altenburg. In: Illustrierte Kurorte-Zeitung, Nr. 3/1930 (LVI. Jahrgang), 20. Juli 1930, S. 4. (online bei ANNO). .
Einzelnachweise
- 50. Kundmachung der n. ö. Landesregierung vom 10. April 1928, L. A. VI/1-3218/10-XXII, über die Änderung des Ortsnamens der Ortsgemeinde Deutsch-Altenburg in „Bad Deutsch-Altenburg“. In: Landesgesetzblatt für das Land Niederösterreich, Jahrgang 1928, Nö LGBl 1928/50, S. 31 (online bei ANNO). .
- Ein Blick auf die Gemeinde Bad Deutsch-Altenburg, Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 14. Oktober 2020.
- Gernot Rabeder, Martina Pacher, Gerhard Withalm: Early Pleistocene Bear Remains from Deutsch-Altenburg (Lower Austria) / Die altpleistozänen Bären von Deutsch-Altenburg (Niederösterreich). Österreichische Akademie der Wissenschaften – ÖAW. Mitteilungen der Kommission für Quartärforschung, Band 17. Verlag der ÖAW, Wien 2010, ISBN 978-3-7001-6827-0 (print), ISBN 978-3-7001-6934-5 (Online).
- Tagesneuigkeiten. (…) In Deutsch-Altenburg legen wieder Schiffe an. In: Arbeiter-Zeitung, Nr. 134/1928 (XLI. Jahrgang), 14. Mai 1928, S. 3, Spalte 3 (online bei ANNO). ;
Aus Nah und Fern. Bad Deutsch-Altenburg ist nun endlich wieder mit dem Schiff erreichbar. (…). In: Niederösterreichischer Grenzbote mit illustriert(em) Unterhaltungslatt „Der Feierabend“, Nr. 19/1928 (XVII. Jahrgang), 6. Mai 1928, S. 3, unten rechts (online bei ANNO). . - Von der Woche. Bad Deutsch-Altenburg. (…) Die neue Wasserleitung. In: Volkspost. Sozialdemokratisches Wochenblatt für die Bezirke Schwechat, Hainburg und Bruck a. d. L., Nr. 42/1929 (XI. Jahrgang), 19. Oktober 1929, S. 3, Spalte 1 (online bei ANNO). .
- Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 201
- Eleonore Lappin: Die Todesmärsche ungarischer Juden durch Österreich im Frühjahr 1945. Institut für Geschichte der Juden in Österreich, 2008.
- Gemeindeänderungen ab 1945 (Vereinigungen, Teilungen, Namens- u. Statusänderungen). Statistik Austria, S. 147, abgerufen am 11. Februar 2019.
- Windholz wird Bürgermeister in Niederösterreich. Die Presse. 20. April 2010. Abgerufen am 27. Juli 2012.
- FPÖ-Mann zitierte SS-Parole. Spiegel Online. 5. Juni 2000. Abgerufen am 27. Juli 2012.
- Neuer Hitze-Rekord: 40,5 °C in Bad Deutsch-Altenburg. Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik. 9. August 2013. Abgerufen am 9. August 2013.
- Ein Blick auf die Gemeinde Bad Deutsch-Altenburg, Bevölkerungsentwicklung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 14. Oktober 2020.
- Kindergärten in NÖ. NÖ Landesregierung, abgerufen am 5. Oktober 2020.
- Schulensuche. In: Schulen online. Abgerufen am 30. September 2020.
- Bad Deutsch Altenburg auf www.oesterreich-info.at abgerufen am 31. Mai 2010
- Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Bad Deutsch-Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 11. Februar 2019.
- Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Bad Deutsch-Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 11. Februar 2019.
- Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Bad Deutsch-Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 11. Februar 2019.
- Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Bad Deutsch-Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 11. Februar 2019.
- Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Bad Deutsch-Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 11. Februar 2019.
- Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Bad Deutsch-Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 3. Februar 2020.
- Aus Nah und Fern. Bad Deutsch-Altenburg (Altbürgermeister …). In: Niederösterreichischer Grenzbote mit illustriert(em) Unterhaltungslatt „Der Feierabend“, Nr. 33/1930 (XIX. Jahrgang), 17. August 1930, S. 5, Spalte 1 (online bei ANNO). .