Hagnau am Bodensee
Hagnau am Bodensee ist eine Gemeinde im Bodenseekreis in Baden-Württemberg. Sie hieß zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch Hangnau.[2]
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Tübingen | |
Landkreis: | Bodenseekreis | |
Höhe: | 393 m ü. NHN | |
Fläche: | 2,94 km2 | |
Einwohner: | 1419 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 483 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 88709 | |
Vorwahl: | 07532 | |
Kfz-Kennzeichen: | FN, TT, ÜB | |
Gemeindeschlüssel: | 08 4 35 018 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Im Hof 5 88709 Hagnau am Bodensee | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Volker Frede (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Hagnau am Bodensee im Bodenseekreis | ||
Geographie
Hagnau liegt am Nordufer des Bodensees zwischen Meersburg und Friedrichshafen in steiler Hanglage.
Oberhalb des Ortes liegt der Hügel Wilhelmshöhe (473 m), ein beliebter Aussichtspunkt.
Geschichte
Bereits während der späten Bronzezeit 1050 v. Chr. war die Seeufersiedlung Hagnau-Burg besiedelt. 1986 fand man hier die bislang älteste Holz-Flöte Europas.[3] Im Überlinger Museum befindet sich eine römische Öllampe, die in Hagnau gefunden wurde.
Ende des 6./Anfang des 7. Jahrhunderts gehörte Hagnau zum Gebiet des Alamannenherzogs Gunzo. Im Jahr 1010 schenkten die Welfen das Gebiet der Benediktinerabtei Altdorf. Hagnau wurde erstmals am 24. Januar 1152 in einer Urkunde Papst Eugens III. erwähnt. Im Jahr 1436 verkaufte der Weingartner Abt Hagnau an Überlingen. Die Pest forderte im Jahr 1514 in fast jedem Haus in Hagnau Tote.[4] Im Jahr 1650 wurde Hagnau von Überlingen an das Kloster Einsiedeln verkauft. Einsiedeln verkaufte Hagnau 1693 an die Benediktinerabtei Weingarten. Dann wurde es 1803 säkularisiert, und Hagnau wurde badisch.[5][6]
Im Jahr 1817 herrschte in Hagnau große Hungersnot. Das Hochwasser des Bodensees überschwemmte die Keller und fußhoch die Straßen des Unterdorfs von Hagnau. Im Jahr 1830 gab es eine Seegfrörne, und die Hagnauer trugen in der Eisprozession die Büste des Heiligen Johannes von Münsterlingen nach Hagnau. Im Jahr 1880 gab es wieder eine Seegfrörne ohne Eisprozession (erst 1963 gab es sie wieder, und die Johannesbüste wurde wieder nach Münsterlingen gebracht). 1882 sank der Bodenseepegel so stark, dass der Felsen „Die Burg“ trocken lag. Im Herbst 1891 überschwemmte wieder das Hochwasser des Bodensees das Unterdorf.[7]
An die Zeit des Ersten und Zweiten Weltkrieges erinnert an der Südseite der Pfarrkirche ein Kriegerdenkmal mit den Namen der Gefallenen und Vermissten.[8]
Am 1. Januar 1973 wurde der Landkreis Überlingen aufgelöst, wodurch Hagnau zum neugebildeten Bodenseekreis gelangte.
Politik
Verwaltungsverband
Hagnau hat sich mit der Stadt Meersburg und den Gemeinden Daisendorf, Stetten und Uhldingen-Mühlhofen zu einem Gemeindeverwaltungsverband zusammengeschlossen.
Bürgermeister
Im Oktober 2015 wurde der Jurist Volker Frede im ersten Wahlgang zum Nachfolger von Simon Blümcke gewählt. Frede trat das Amt am 15. Dezember 2015 an.[9]
Gemeinderat
Bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung. Die Wahlbeteiligung lag bei 74,9 % (2014: 69,0 %).
Wappen
Blasonierung: In gespaltenem Schild vorne in Blau ein goldener Krummstab, hinten in Silber eine blaue Traube mit zwei grünen Blättern.
Der Bischofsstab ist ein Hinweis auf die lange geistliche Herrschaft über den Ort. Der Rebzweig mit der blauen Traube stellt den auch heute noch intensiv betriebenen Weinbau in Hagnau dar. Das Wappen wurde der Gemeinde vom Baden-Württembergischen Innenminister am 2. Juli 1963 verliehen.
Gemeindepartnerschaften
Hagnau unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu den drei gegenüber am Südufer des Bodensees gelegenen Schweizer Gemeinden:
- Altnau: Die Verbundenheit zwischen Altnau und Hagnau zeigte sich immer, wenn der See zugefroren war und überquert werden konnte. Die Erkundung der Passierbarkeit des Bodensees zur Vorbereitung der Eisprozession führte die Hagnauer 1880 nach Altnau („von den Altnauern freundlich empfangen“) und 1963 in der ersten Gruppe nach Güttingen („als uns die Wirtsleute ‚Zum Schiff‘ in Güttingen in ihre warme Stube führten“) und in der zweiten Gruppe nach Altnau („bogen dann nach Süden direkt auf den kleinen Hafen von Altnau zu“). Am 6. Februar 1830 brachten 100 Hagnauer Schulkinder ein gerahmtes Christusbild über den gefrorenen See zur Schule nach Altnau. Dieses Bild wurde am 9. Februar 1963 von 60 Schülern der Sekundarschule Altnau über den gefrorenen See zurück in die Hagnauer Schule gebracht.[10] Mittwochs, freitags und sonntags gibt es eine direkte Schiffsverbindung (Seelinie) von Altnau quer über den Bodensee nach Hagnau und Immenstaad.[11]
- Münsterlingen: Die Partnerschaft ist besonders gefestigt durch den Brauch, bei der so genannten Seegfrörne die Büste des Heiligen Johannes über den zugefrorenen See aus der Partnergemeinde in die eigene Gemeinde abzuholen. Der Brauch der Eisprozession besteht seit der Seegfrörne von 1573.[12] An die Überquerung des Sees durch Hagnauer Bürger im Februar 1880 (ohne Eisprozession) anlässlich der damaligen Seegfrörne erinnert in der Grünanlage bei der Schiffsanlegestelle in Hagnau eine Inschrift auf dem Findling von 1830. Ein weiterer Gedenkstein am Osthafen unterhalb des Rathauses erinnert an die Seegfrörne und Eisprozession von 1963. Seitdem steht die Büste des Johannes wieder in der Pfarrkirche des ehemaligen Klosters Münsterlingen, und der Sockel in der Hagnauer Kirche ist leer.[13]
- Güttingen
Wirtschaft und Infrastruktur
Weinbau
Hagnaus Geschichte ist untrennbar mit dem Weinbau verbunden. Der Ort ist bekannt durch seine ausgedehnten Weinanbaugebiete. Die Winzergenossenschaft, der Winzerverein Hagnau eG, ist die älteste in Baden und die größte am Bodensee, sowohl nach Mitgliedern (97 Winzer aus 50 Winzerfamilien) als auch nach Hektar Rebland (150 Hektar Anbaufläche). Mittlerweile haben sich viele Winzer mit dem Tourismus ein zweites Standbein geschaffen. Der Winzerverein wurde im Jahr 1881 vom Volksschriftsteller und damaligen Pfarrer der Gemeinde, Heinrich Hansjakob, in wirtschaftlicher Notzeit gegründet. Der Weinbau wird „kontrolliert umweltschonend“ und ertragsreduziert betrieben.
Obstanbau
Im höher gelegenen Hinterland wird Bodensee-Obst (Äpfel und Zwetschgen) angebaut. In der Gemeinde Hagnau gibt es 40 Kleinbrenner (Stand: Dezember 2011).[14]
Fischerei
An mehreren Stellen der Seestraße und weiter im Ort kann frischer oder geräucherter Bodenseefisch, zum Beispiel Felchen gekauft werden. Die Restaurants bieten fangfrische Felchen aus dem Bodensee an. Insgesamt gibt es fünf Fischer im Ort mit den typischen offenen, flachen Fischerbooten.
Tourismus
Eine intakte Dorfstruktur, die direkte Lage am Bodensee und Spazierwege am Bodensee nach Immenstaad und Meersburg machen Hagnau zu einem beliebten Urlaubsort.
Verkehr
Das Dorf liegt an der Bundesstraße 31, etwa 13 Kilometer westlich von Friedrichshafen. Es ist tagsüber halbstündlich per Bahnbus auf der Strecke Friedrichshafen–Immenstaad–Hagnau–Meersburg–Überlingen erreichbar im Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo). Die nächsten Bahnhöfe für den Fernverkehr liegen in Friedrichshafen und Konstanz, der nächste Flughafen in Friedrichshafen. Hagnau ist auch mehrmals täglich per Schiff zu erreichen (Linie Konstanz–Bregenz der Bodensee-Schiffsbetriebe). Der Bodensee-Rundweg und der Bodensee-Radweg führen durch Hagnau.
Freizeit und Sport
- Östlich des Ortes gibt es einen Naturstrand mit Bademöglichkeit und Sanitär- und Umkleidebereich.
- Ebenfalls östlich vom Ort gibt es einen naturbelassenen Campingplatz direkt am See.
- Bei der Schiffsanlegestelle (Westhafen) gibt es eine Bootsvermietung mit Tretbooten und Motorbooten.
- Für Wanderer sind 45 Kilometer Rundwanderwege mit der Kennzeichnung durch ein Traubensymbol ausgeschildert.
- Tennisplätze befinden sich am Rathaus und beim TC Hagnau.
- Gegenüber dem Seeufer befindet sich eine Minigolfanlage.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Die Pfarrkirche St. Johann Baptist umfasst die wichtigsten Stile der letzten acht Jahrhunderte: Der Turm ist romanisch, der Chor gotisch, das Kirchenschiff barock – und die originelle Bemalung der Decke und des Chorbogens ist von 1980. Im Kirchhof sind eine Kapelle mit einer Statue des St. Wendelin und eine mit der Nachbildung der Lourdesgrotte.
Aus der Klosterzeit gibt es noch sechs ehemalige Klosterhöfe.
- Einer davon ist der 1568 umgebaute Salmannsweiler Hof der Reichsabtei Salem (Burg Hagnau).
- Der ehemalige Klosterhof (Hofmeisterei) des Benediktinerklosters Weingarten von 1714 war Wirtschaftshof für die Ländereien in Hagnau und Umgebung. Er umfasste 30 Räume, Dachspeicher und zwei großen Keller. Bauherr war Abt und Landesherr Sebastian Hiller (1697–1730). Bauleiter war Frater Andreas Schreck aus Vorarlberg. Der Klosterhof ist gebaut im Barock-Stil in Hanglage und parallel zum Seeufer. Er ging 1806, nach der Säkularisation, in badischen Staatsbesitz über und wurde 1846 an die Gemeinde Hagnau verkauft. Das Gebäude beherbergte das Rathaus. Der Gebäudekeller wird seit 1882 durch den Winzerverein Hagnau genutzt. Heute befindet sich im Gebäude das Bürger- und Gästehaus sowie das Hagnauer Museum.[15][16][17]
- Der Irseer Hof wurde Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut und diente als Amtshaus des Benediktiner-Klosters Irsee bei Kaufbeuren. Heute wird er als Wohnhaus genutzt.
- Das ehemalige Zehnthaus des Bistums Konstanz wurde 1680 unter Bischof Franz Johann Prassberg erbaut.
- Das ehemalige Amtshaus des Klosters Einsiedeln (1650–1693) und der Reichsabtei Weingarten (1693–1803), heute das Gasthaus zum Löwen.[18]
- Der Schussenrieder Hof von 1742, der von der Reichsabtei der Prämonstratenser in Schussenried genutzt wurde.[19]
Schneeballensäule
Diese Skulptur aus Metall auf Steinsockel steht in der Dorfmitte. Sie ist zusammengesetzt aus kleinen Figuren und wurde vom Bildhauer Gerold Jäggle geschaffen. Dargestellt sind Szenen, die Hansjakob in seinem Buch Schneeballen vom Bodensee über Hagnau festgehalten hat. Die Spitze der Skulptur ist Hansjakob und seinem Sakristan gewidmet. In den Ebenen darunter werden Bewohner, Trachten, Bauten und Plätze, Fischer und die Eisprozession bei der Seegfrörne dargestellt.[20]
Uferpark in Hagnau
Der Uferpark wird begrenzt durch die Straßen Im Hof, Strandweg und das Ufer des Bodensees. Der Teil des Parks unterhalb des Rathauses ist mit südlicher Flora angelegt. Im Uferpark befinden sich die Alte Torkel, die Drei Bäume für die Einheit Deutschlands, ein weiteres Denkmal für Hansjakob und der Osthafen.
Hagnauer Trachten
Zu Feiertagen oder Feierlichkeiten tragen alteingesessene Hagnauerinnen ihre Trachten mit der filigranen, goldfarbenen Trachtenhaube.
Museen
Im Hagnauer Museum im Rathaus von Hagnau gibt es Steinwerkzeug und bronzezeitliche Sammlungen von der Pfahlbausiedlung Hagnau, eine Dokumentation zu den Seegfrörne von 1573 bis 1963, eine Zusammenstellung zu Leben und Werk von Heinrich Hansjakob, Tuschebilder vom Maler Julius Heinrich Bissier und Gemälde des Hagnauer Malers Reinhard Sebastian Zimmermann.[21] Das Museum wird gefördert durch das deutsche Literaturarchiv Marbach.
Im Pfahlbaumuseum Unteruhldingen ist die älteste Holz-Flöte Europas von Hagnau-Burg (1050 v. Chr.) ausgestellt.
Mit dem Kleinen Museum hat Hagnau ein weiteres Museum. Die private Sammlung umfasst Puppen, Puppenstuben, Küchen, Läden und andere Spielsachen von 1830 bis 1920.
Regelmäßige Veranstaltungen
Anfang Mai wird das Frühlingsfest gefeiert. An Christi Himmelfahrt wird das Brunnenfest gefeiert. Es erinnert an die Einweihung des Eulenbrunnens durch den Narrenverein Eule am Ende des 20. Jahrhunderts.[22] Ende Mai folgt das Häfelefest direkt am See. Im Juni, Juli und August folgen das Wimmler-, das Sommer- und das Hagnauer Weinfest. Den Abschluss der Feste bilden dann im Oktober das Erntedank- und Pfarrfest sowie das Suserfest.
Daneben gibt es das regelmäßige wöchentliche Veranstaltungsprogramm für die Touristen während der Sommersaison (Weinproben, Spaziergänge, Lichtbildervorträge, astronomische Führungen, Kurkonzerte und das Sonntagskonzert).
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Johann Jakob Steffelin (1754–1838), Jurist, württembergischer Oberamtmann
- Reinhard Sebastian Zimmermann (1815–1893), Maler. Sein Ruhesitz, das so genannte Malerhäusle von 1878, liegt an der Seestraße und ist noch erhalten.[23]
Bürger
Prominenter Bewohner Hagnaus war der Volkserzähler und Bürgerrechtler Heinrich Hansjakob (1837–1916), der hier ab 1869 Gemeindepfarrer war und am 20. Oktober 1881 den Hagnauer Winzerverein gründete. Eine Gedenktafel am ehemaligen Wohnhaus, das lebensgroße Denkmal Hansjakobs mit dem typischen Heckerhut an der Nordseite und ein Gedenkstein an der Südseite des Rathauses erinnern an seine Verdienste.
Der Künstler Julius Bissier zog im Jahr 1939 mit seiner Ehefrau Lisbeth Bissier von Freiburg im Breisgau nach Hagnau. Dort entwickelte er seine einzigartige Bild- und Formsprache. Im Jahr 1961 zog er nach Ascona in die Schweiz, wo er 1965 starb.
Alle hier genannten Persönlichkeiten werden im neugestalteten (2010) Hagnauer Museum gewürdigt und dargestellt.
Weblinks
- Hagnau am Bodensee mit Kirchturm
- Meersburger Straße (Hagnau am Bodensee) mit renaturierter Uferpromenade
- Landesteg für die Bodenseeschiffe in Hagnau am Bodensee
- Schiff Austria in der Anfahrt auf den Landesteg in Hagnau
- Ehemaliger Klosterhof Weingarten/Hagnauer Rathaus
- Konstanzer Zehnthaus in der Seestraße in Hagnau am Bodensee
- Gedenktafel Hansjakob am Wohnhaus in Hagnau am Bodensee
- Hansjakob-Denkmal an der Nordseite des Rathauses
- Hagnau, Hansjakobstraße: Gedenkort an Hansjakob vor dem Hotel Hansjakob
- Statue Heinrich Hansjakob von Peter Lenk auf dem privaten Gelände des Burgunderhofes in Hagnau. Von der öffentlichen Straße Am Sonnenbühl frei einsehbar
- Büste des Heiligen Johannes
- Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist in Hagnau (Innenansicht)
- Findling in Hagnau zur Erinnerung an die Eisprozession 1963 von Hagnau nach Münsterlingen
- Erinnerung in Hagnau an Erstüberquerung des gefrorenen Bodensees zur Vorbereitung der Eisprozession 1963
- Hagnau, Hansjakobstraße/Ecke Dr. Fritz-Zimmermann-Straße, Schneeballensäule: Eisprozession
- Schiffsanlegestelle Hagnau am Bodensee. Skulptur von Jürgen Knubben (* 1955) zur Erinnerung an die Seegfrörne 1963
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2020 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- Kompass (Hrsg.): Lexikon Bodensee Gesamtgebiet, 1c, ISBN 3-85491-002-9, S. 20
- Günter S. Schöbel: Ein Flötenfragment aus der spätbronzezeitlichen Siedlung Hagnau-Burg, Bodenseekreis. In: Archäologische Nachrichten aus Baden. Heft 38/39, 1987, S. 84–87.
- Vgl.: Karl Heinz Burmeister. Der Bodensee im 16. Jahrhundert. Montfort, Vierteljahreszeitschrift für Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs. Jahrgang 2005, Heft 3. Seite 243. pdf (Memento des Originals vom 31. Januar 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Gertraud Gaßner, Rainald Schwarz-Gaßner: Rad Reisebuch. Rund um den Bodensee. Knaur Taschenbücher 4635. ISBN 3-426-04636-9. S. 234
- Sylvia Floetemeyer: Kirchengeschichte unter Reben. In: Südkurier vom 15. Februar 2003. (Memento des Originals vom 10. März 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Heinrich Hansjakob: Schneeballen, dritte Reihe, 1893. Neuauflage 1911 im Verlag von Adolf Bonz & Comp. Stuttgart. Neuauflage 2002 von der Waldkircher Verlagsgesellschaft, Waldkirch, ISBN 3-87885-190-1. S. 164–172, 181, 280. (Begebenheiten während der Zeit als Pfarrer von Hagnau 1869-1884).
- Gefallenendenkmäler: Gefallene und Vermisste in Hagnau
- https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=volker+frede+hagnau+wahl
- Friedrich Meichle: Seegfrörne und Eisprozession in Vergangenheit und Gegenwart. In: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung. Nr. 81. Thorbecke, Lindau/Konstanz 1963, S. 155,159,161,162 (Online). Online (Memento des Originals vom 16. September 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Von Hagnau zu den Schweizern. In: Südkurier, Ausgabe Markdorf vom 4. Juni 2011, S. 36
- Kompass (Hrsg.): Lexikon Bodensee Gesamtgebiet, 1c, ISBN 3-85491-002-9, S. 21
- Friedrich Meichle: Seegfrörne und Eisprozession in Vergangenheit und Gegenwart. In: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung. Nr. 81. Thorbecke, Lindau/Konstanz 1963, S. 145–170 (Online). Online (Memento des Originals vom 16. September 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Südkurier-Grafik: Orlowski/ Quelle: Hauptzollamt Ulm: Zahl der Kleinbrenner. In: Hanspeter Walter (hpw): Das alte Monopol läuft aus. In: Südkurier vom 17. Dezember 2011
- Infotafel am Rathaus
- Hagnauer Museum (Hrsg.): Hagnauer Museum im Bürger- und Gästehaus. Faltblatt von ca. 2012
- Diethard Hubatsch: 300 Jahre Hofmeisterei des Klosters Weingarten. In: Kreisarchiv Bodenseekreis (Hrsg.): Tag des offenen Denkmals am 14. September 2014. Faltblatt Salem 2014.
- Kreisarchiv Bodenseekreis (Hrsg.): Historische Orte des Genießens im Bodenseekreis. Tag des offenen Denkmals 13. September 2009.
- Schöne Ecken und Winkel auf der Internetseite von Hagnau
- Hagnaus schöne Ecken und Winkel. Die Schneeballensäule In: Veranstaltungskalender Hagnau, Juli 2012, S. 1
- Internetseite des Hagnauer Museums (Memento des Originals vom 1. Oktober 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Wein und gute Stimmung. In: Südkurier, Ausgabe Markdorf vom 4. Juni 2011, S. 36
- Heinrich Hansjakob: Schneeballen, dritte Reihe, 1893. Neuauflage 1911 im Verlag von Adolf Bonz & Comp. Stuttgart. Neuauflage 2002 von der Waldkircher Verlagsgesellschaft, Waldkirch, ISBN 3-87885-190-1. S. 111. (Begebenheiten während der Zeit als Pfarrer von Hagnau 1869-1884).