Google Maps
Google Maps ist ein Online-Kartendienst des US-amerikanischen Unternehmens Google LLC. Die Erdoberfläche kann als Straßenkarte oder als Luft- oder Satellitenbild betrachtet werden, wobei auch Standorte von Institutionen oder bekannten Objekten angezeigt werden.
Google Maps | |
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Geodatenmanagement | |
Sprachen | Deutsch und andere |
Betreiber | Google LLC |
Registrierung | Google-Konto optional (für weitere Funktionen) |
Online | 8. Februar 2005[1] |
https://www.google.de/maps |
Geschichte
Am 8. Februar 2005 wurde Google Maps als Desktop-Version in den USA gestartet. Im April 2006 stellte Google für den größten Teil Deutschlands hochauflösende Aufnahmen bereit. Kurz danach ging der deutsche Webdienst in Betrieb. Er befand sich bis September 2007 in der Betaphase. Der hochauflösende Bildbestand wurde circa alle zwei Monate erweitert, seit Ende 2007 etwa alle vier Monate.
Seit April 2007 wurde der Maps-Dienst personalisiert: Karten sind zu speichern und freizugeben, man kann eigene Bild-Ebenen einfügen.
Am 28. September 2007 erschien Google Maps als App für Android.
Im Oktober 2009 wurde die Navigation integriert. Dies machte Google Maps zum vollwertigen Navigationssystem.
Vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) erhielt Google Maps im Mai 2013 umfangreiche Fahrradrouten-Daten.[2]
2015 erhielt die Bedien-Oberfläche Widgets, den Vollbildmodus sowie eine bessere Routenführung. Damit kann man die Verkehrsmittel Kraftfahrzeug, Fußweg, Fahrrad, Bahn und Flugzeug visuell vergleichen, etwa um die Variante mit den wenigsten Umstiegen zu wählen. Nutzt man ein Google-Konto, wird die Karte personalisiert, und es werden z. B. Kalendereinträge von Google Kalender angezeigt. Auch gibt es für Google Maps einen Offline-Modus.
Seit März 2017 bietet Google Maps die Angabe des eigenen Standortes (d. h. des Mobiltelefons) in Echtzeit an. Man kann festlegen, ob, wann und welche Bekannte den Standort auf der Karte sofort verfolgen können.[3] Für die Mobiltelefon-Ortung wird GPS sowie die Empfangsstärke von Mobilfunkmasten und von WLAN- und Bluetooth-Netzen genutzt[4]. Dies führte im Herbst 2019 für Autos auf einer Straße in Berlin zu einer irrtümlichen Verkehrsstau-Meldung, weil zwei Berliner 99 eingeschaltete Smartphones in einem Handwagen mit sich führten.[5]
Im August 2018 veränderte man die Kartendarstellung. Die Erde wird als Globus dargestellt, wenn man die Ansicht weit genug herauszoomt. Dies stellt Größenrelationen realistischer dar. Vorerst ist dies auf die im Webbrowser verfügbare Desktop-Version beschränkt.[6]
Im August 2019 führte die App-Version den Augmented-Reality-Modus Live View (benannt nach der Kameratechnik Live-View) ein. Auch wurden Funktionen von der zeitgleich nicht mehr weiterentwickelten App Google Trips übernommen, wie z. B. das Vorschlagen von Ausflugszielen oder Restaurants.[7]
Auf den Karten von 220 Ländern und Territorien finden sich 200 Millionen Einträge. Diese werden jeden Monat rund 4 Milliarden mal aufgerufen, im Durchschnitt 20 Abrufe pro Eintrag und Monat. Monat für Monat führen 2 Milliarden Klicks auf Business-Einträge zur Webseite des jeweiligen Unternehmens, vermitteln Anrufe oder Bestellungen, oder die Nutzer lassen sich dorthin navigieren.
Funktionen
Man kann zwischen einer Kartendarstellung, einem Satellitenbild und einer Ansicht wählen, bei der in das Satellitenbild Straßen, Wege und Grenzlinien schemenhaft eingezeichnet und Beschriftungen aus der Karte übernommen sind. Navigationselemente und eine Zoomfunktion erlauben es, sich auch ohne Suchbegriff auf Karten- bzw. Bildausschnitten zu bewegen.
Navigation
Der Kartendienst enthält eine Navigationsfunktion, die Routen mit verschiedenen Verkehrsmitteln errechnet. Für Autofahrten werden Echtzeit-Verkehrsdaten zu Staus berücksichtigt und rot angezeigt.[8] Die Stau- und Unfallmeldungen erhält Google nicht über Rundfunksignale, sondern durch Crowdsourcing: Standortinformationen fahrender Google-Nutzer werden sofort verarbeitet, um Staus und stockende Verkehrsflüsse zu erkennen.[9]
Mobile Apps
Google Maps kann auch auf Mobiltelefonen benutzt werden. Auf vielen mobilen Endgeräten ist Google Maps vorinstalliert. Eine App ist für iOS und Android verfügbar.
Seit dem 27. Oktober 2007 wird der eigene Standort ohne GPS mit GSM-Funkzellen-Abfragen ermittelt. Google nennt jene Funktion Mein Standort.[10]
Als Apple Google Maps nicht mehr vorinstalliert (mit iOS 6) auslieferte, reagierten viele Nutzer entsetzt, da Apples eigene Karten-App weder bei Nutzern noch in der Fachpresse positiv bewertet wurde. Seit dem 13. Dezember 2012 steht Google Maps für iOS wieder kostenlos im Apple App Store bereit. Jedoch erwägt Apple weiterhin die Auslieferung eines eigenen Maps-Dienstes. Google Maps stellt mit Google Transit auch Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln und mit Google Street View Ansichten von Straßenzügen in der App bereit.[11] Die Optik der App weicht von anderer iOS-Software ab und ähnelt Google Maps für Android.[12] Die App wurde schnell eine der beliebtesten im App Store.[13]
Seit September 2018 ist Google Maps auch für Apple CarPlay verfügbar.[14]
Satellitenbilder
Google Maps bietet je nach Region bis zu 21 Zoomstufen, die in jeder einzelnen Stufe verschiedene Inhalte anbietet. Viele Straßennamen werden nur bei hohen Stufen sichtbar, während Hauptstraßen oder Autobahnen vorher sichtbar und ab einer gewissen Stufe beschriftet sind Für größere Städte wird eine Auflösung erreicht, bei der einzelne Menschen oder Details von Autos erkennbar sind. Polregionen ab 85,05113° Breite sind nicht verfügbar. Google Maps’ Datengrundlage zeigt die Abbildungen seit August 2018 nicht mehr mit der kritisierten Mercator-Projektion[15], die äquatornahe Flächen kleiner als polnahe Flächen darstellt, sondern auf einem runden Globus.
Suche
Sucht man im Eingabefeld bei Google nach einer Branche oder einem Suchbegriff mit regionalem Bezug (z. B. „Restaurants in Berlin“) – dies kann eine Postleitzahl, ein Ortsteil, eine Stadt, Region oder ein Bundesland sein –, prüft die Suchmaschine, ob regionale Treffer durch Google Maps neben den Treffern der organischen Suche eingeblendet werden. Dabei ergänzt Google Maps Treffer der organischen Suche Inhalte lokaler Unternehmen oder Filialen, während in der organischen Suche Webseiten gelistet werden. Ein gewerblicher Eintrag bei Google Maps ist deshalb auch ohne eigene Homepage möglich. Google Maps-Einträge können über das kostenlos von Google angebotene Tool Google My Business verwaltet werden.
Street View
Google Street View ist ein 2007 eingeführter Zusatzdienst zu Googles Kartendienst „Google Maps“ und dem Geoprogramm „Google Earth“. Es werden Ansichten in 360°-Panoramabildern aus Straßenperspektive dargestellt. Im Gegensatz zu vielen Ländern bildet Street View in Deutschland aufgrund von Datenschutzbedenken nur Großstädte ab.[16]
Maps 3D
Google errechnet bei Maps 3D aus Luftbildern realistische und detailgetreue 3D-Aufnahmen. Im Gegensatz zu Street View gibt es hier keine datenschutzrechtlichen Einwände.[17] Maps 3D ist aktuell nur in der Desktop-Version von Google Maps sowie in der mobilen Anwendung Google Earth verfügbar.
Maps Indoor
Seit dem Jahr 2011 stattet Google seinen Kartendienst mit Informationen über bestimmte Gebäude aus, sodass auch in diesen navigiert werden kann. Sobald der Zoomfaktor eines Gebäudes einen bestimmten Schwellenwert erreicht hat, erscheint automatisch eine Ansicht aller Gänge und Räume. Google Maps Indoor ist in ausgewählten Ländern und Gebäuden verfügbar. Deutschland gehört seit Dezember 2012 dazu, zum Start war unter anderem das Deutsche Museum in München verfügbar.[18][19]
Google Transit
Google Transit wurde 2005 von den Google-Mitarbeitern Avichal Garg und Chris Harrelson entwickelt.[20] Sie nutzten die 20 Prozent ihrer Arbeitszeit, die Google-Mitarbeiter damals für eigene Projekte verwenden durften.
Im Jahr 2007 wurde der Dienst aus Google Labs in Google Maps aufgenommen.[21] Nach eigenen Angaben stand das Unternehmen seit 2005 in Verhandlung mit vielen Städten, um Daten öffentlicher Verkehrsmittel in Google Maps verwenden zu dürfen.[22] Google Transit unterstützte anfangs nur die Stadt Portland (Oregon), später folgten weltweit weitere Verkehrsunternehmen. Seit September 2012 sind die Fahrpläne der Deutschen Bahn in Google Transit integriert[23], im November des gleichen Jahres kamen die Fahrpläne des Nahverkehrs von Münster und München hinzu.[24] In Deutschland unterstützen so gut wie alle Großstädte Google Transit.[25] Seit 2015 zeigt Google Maps in einigen Städten Echtzeitdaten für Busse und Bahnen an.[26]
Google erfand das Datenformat General Transit Feed Specification (ehemals Google Transit Feed Specification, kurz GTFS), um Daten der Verkehrsbetriebe auszutauschen. Google benötigt GTFS-Daten, um Routen anhand der Ist-Fahrpläne anzuzeigen.
Mit GTFS real time strebt das Unternehmen an, umfassend auch Verspätungen anzuzeigen. Dazu werden Fahrzeug-Positionen und Fahrplanabweichungen (Ausfälle, Umleitungen, unvorhergesehene Ereignisse) benötigt.[27]
Google Map Maker
Von 2008 bis zum März 2017 konnte jeder Anwender mit dem Dienst Map Maker Darstellungen von Google Maps aktualisieren. Von Frühjahr 2013 an bis März 2017 war das auch in Deutschland, der Schweiz und Österreich möglich.[28]
Mond, Mars und Sternenhimmel
Seit August 2014 können der Mond und der Mars über die 3D-Oberfläche von Google Maps erkundet werden.[29] Die beiden Angebote Google Moon[30] und Google Mars[31] in 2D gibt es weiterhin. Ebenso lassen sich beide Himmelskörper seit 2009 in 3D per Google Earth erkunden. Der Sternenhimmel ist in der 2D-Ansicht auf Google Sky verfügbar.[32]
Programmierschnittstelle
Google bietet Programmierschnittstellen an, mit der man Google Maps in eigene Seiten einbinden kann. Durch API-Aufrufe kann man Karten auf eigenen Seiten konfigurieren, es können Marker auf Karten platziert werden. Die 18 APIs der Google Maps Platform umfassen die Bereiche Maps, Routes und Places.[33]
Zur Einbindung ist ein API-Schlüssel nötig, der eigene Seiten berechtigt, Anfragen an Google-Maps-Server zu stellen. Die bis zum Jahre 2018 verfügbaren Standard- und Premium-Versionen von Maps wurden vereint, so dass ein API-Aufruf ein Zahlungsprofil erfordert – auch wenn man nur das kostenlose Kontingent nutzt. Jeder API-Aufruf ist kostenpflichtig, jedoch gewährt Google pro Monat ein Guthaben von 200 Dollar pro Nutzer für jeden Monat. Grundfunktionen wie das Einbetten von Karten bleiben kostenlos, unabhängig davon, wie oft man sie nutzt. Hierzu stellt Google einbindbaren HTML-Code zur Verfügung. Die Pixel-Abmessungen der Darstellungen sind im Code definierbar. Dadurch können mit Google Maps auch größere Karten als in der Standardansicht erstellt werden.[34]
Live View
Anfang August 2019 schaltete Google Maps den Augmented-Reality-Modus Live View frei. Man erhält hierbei auf einem Smartphone oder Tablet neben der Ortsansicht auch Informationen und Vorschläge zum betrachteten Ort. Dafür werden auf dem Kamerabild z. B. Pfeile, Markierungen, Karteneinblendungen oder Infoboxen angezeigt. Dies erfordert für Geräte mit Android die App ARCore und für IOS die App ARKit.[7] Am 1. Oktober 2021 wurde Indoor Live View für den Flughafen Zürich freigeschaltet.[35][36]
Unterschiede zu Google Earth
Mit Google Earth erweitert Google die Funktionen von Google Maps.[6] Eine reine Kartendarstellung wie bei Google Maps ist mit Google Earth nicht möglich. Ab Version 4.1 hat Google Earth eine Funktion, mit der man das betrachtete Gebiet in Google Maps anzeigen lassen kann. Google Earth wird für Windows, macOS, Linux sowie als mobile App für Android und iOS kostenfrei angeboten. Die Rasterdaten basieren auf Satellitenaufnahmen verschiedener „Generationen“. In der höchsten Zoomstufe sind sehr unterschiedliche Qualitäten erkennbar. Besonders die ländlichen Regionen, die nicht der „westlichen Welt“ zugehören, sind meist sehr grob aufgelöst.
Seit dem 27. April 2010 ist in Google Maps eine Google-Earth-Funktion eingebaut.[37] Die Anzeige erfolgt im Browser. Der Nutzer kann die Bilder kippen, sie drehen, und er kann im Wasser tauchen.
Grenzverlaufsangaben
Im Sommer 2010 räumte Google auf Kritik hin ein, Verläufe der Staatsgrenzen nicht immer akkurat wiederzugeben. In über 60 Ländern und Regionen wollte man die Verläufe überprüfen und anpassen.[38] Beispielsweise beschwerte sich im Februar 2010 die kambodschanische Regierung, dass Google die Grenze zu Thailand in seinen Karten falsch angibt.[39] Anfang November 2010 verursachte ein nicaraguanischer Militärkommandeur einen schweren zwischenstaatlichen Konflikt mit dem Nachbarland Costa Rica, als er unter Berufung auf Google Maps am Río San Juan mit Truppen Land besetzte. Als Quelle der Kartendaten galt das US Department of State, das den Grenzverlauf um rund 2,7 Kilometer verschoben hatte.[40] Während der Krimkrise 2014 zeigte Google Maps in der russischen Version die Krim-Halbinsel mit einer Grenzlinie abgetrennt von der Ukraine. Die ukrainische Version stellte die Krim als Teil der Ukraine dar.[41]
Lizenzbestimmungen
In den Bildern befinden sich Copyright-Hinweise in Form von digitalen Wasserzeichen. Die Möglichkeit, Satellitenbilder direkt zu drucken, wurde am 21. Juli 2006 entfernt. Beim Anklicken des Druckbuttons erscheint seitdem in einem neuen Fenster die zugrunde liegende Übersichtskarte, auf der für viele Gebiete keine Detailangaben angezeigt werden. Wie von jeder Webseite lassen sich Daten jedoch als Bildschirmkopie ausdrucken.
Anders als bei Diensten wie OpenStreetMap unterliegt Karten- und Bildmaterial von Google Maps Lizenzbestimmungen von Google. Firmen wie auch Privatpersonen sind an die Lizenzbestimmungen von Google gebunden.[42] So muss jeder, der ein Bild oder Ausschnitt aus Google Maps oder Google Earth benutzt, das Google-Logo im Bild belassen. Zudem ist in den allermeisten Fällen eine Genehmigung erforderlich.[43]
Die Nutzung von Google Maps im gewerblichen Rahmen ist grundsätzlich nur über die Google Maps API zulässig. Für diese gelten eigene Allgemeine Geschäftsbedingungen. Urheberrechtshinweise, Markenzeichen oder andere eigentumsrechtliche Angaben dürfen nicht aus dem Kartenmaterial entfernt werden.[44]
Literatur
- Martin C. Brown: Hacking Google Maps and Google Earth. Wiley, Hoboken, N. J. 2006, ISBN 978-0-471-79009-9
- Rich Gibson, Schuyler Erle: Google Maps Hacks. O’Reilly, Februar 2006, ISBN 0-596-10161-9
- Kathrin Kirchner, Peter Bens: Google Maps. Webkarten einsetzen und erweitern. Dpunkt-Verlag, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-89864-568-3
- Michael Purvis, Jeffrey Sambells, Cameron Turner: Google Maps Application Development. Apress, August 2006, ISBN 1-59059-707-9
- Jiang Yu Zheng, Xiaölong Wang, Min Shi: Streaming Route Panoramas for Large Area Visualization. IEEE Sixth International Symposium on Multimedia Software Engineering (ISMSE'04), 2004, doi:10.1109/MMSE.2004.78
- David Jahn, Julia Striezel: Google Street View ist watching you, in: Kommunikation und Recht (K & R) 2009, S. 753–758
Weblinks
- Google Maps Deutschland, Liechtenstein, Österreich, Schweiz
- Google Maps API für Entwickler
- Offizieller Blog von Google Maps
- Michael Seemann: Google Street View: Persönlichkeitsrecht für Jägerzäune?. In: Zeit-Online, 6. Mai 2010
- Reto U. Schneider: Das Kartenhaus in NZZ Folio
- Justin O'Beirne: How far ahead of Apple Maps is Google Maps? – Artikel darüber, wie Google Maps schrittweise verbessert wurde (englisch)
- Jenni Thier: «Wir waren total pleite. Google war unsere letzte Hoffnung» – ein Erfinder von Google Maps erzählt, wie alles begann, in: Neue Zürcher Zeitung, 8. Februar 2020
Einzelnachweise
- Bret Taylor: Mapping your way. In: Google Blog. Google, 8. Februar 2005, abgerufen am 8. Mai 2011 (englisch).
- 15 Jahre Google Maps: So hat sich die Kartenplattform verändert & die wichtigsten Meilensteine in Deutschland - GWB. In: GoogleWatchBlog. 8. Februar 2020, abgerufen am 8. Februar 2020.
- Daniel Resnick: Teilt euren Standort und Reiseverlauf in Echtzeit über Google Maps. In: Der offizielle Google Produkt-Blog. Google, 22. März 2017, abgerufen am 22. April 2017.
- https://support.apple.com/de-de/HT207092 Angaben der Fa. Apple zu GPS und Ortungsdiensten
- Max Polonyi: Wie zwei Berliner Google Maps austricksten. In: spiegel.de. Abgerufen am 9. April 2020.
- Google Maps geht mit der Zeit: Die Erde ist nun keine Scheibe mehr. In: Chip online. 5. August 2018, abgerufen am 6. August 2018.
- Live View: Google Maps schaltet AR-Navigation für alle frei. In: heise.de. Abgerufen am 8. August 2019.
- Info - Google Maps
- The bright side of sitting in traffic: Crowdsourcing road congestion data
- Google Maps for Mobile adds 'My Location' feature
- Andreas Floemer: Google Maps für iOS veröffentlicht – ersehnte Alternative für Apple Maps ist da. In: t3n Magazin. 13. Dezember 2012, archiviert vom Original am 14. Dezember 2012; abgerufen am 14. Dezember 2012.
- David Maciejewski, Luca Caracciolo: Google Maps und 1Password 4 für iOS. In: TechnikLOAD. yeebase media, 13. Dezember 2012, archiviert vom Original am 16. Dezember 2012; abgerufen am 21. Dezember 2012 (Minute 1:20).
- Yvonne Ortmann: Google Maps nach nur 7 Stunden beliebteste kostenlose App im App Store. In: t3n Magazin. 14. Dezember 2012, archiviert vom Original am 17. Dezember 2012; abgerufen am 14. Dezember 2012.
- 5 ways to use Google Maps on Apple CarPlay. In: blog.google. 18. September 2018, abgerufen am 24. September 2018.
- c’t Heft 21 vom 19. September 2015, Seite 176, Webtipp „thetruesize.com“, auch online unter heise.de
- dpa, Reuters: Datenschutz: Die Kritik an Google Street View nimmt zu. In: Die Zeit. 11. August 2010, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 25. März 2018]).
- Konstantinos Mitsis: Und Sie sind machtlos: Google Maps macht verpixelte Häuser wieder sichtbar. In: chip.de. Abgerufen am 25. März 2018.
- Moritz Stückler: Google Maps: Indoor-Navigation jetzt auch in Deutschland. In: t3n Magazin. 4. Dezember 2012, abgerufen am 6. Dezember 2012.
- Kim Rixecker: Google Maps 2.0: iOS-App bringt einige neue Features. In: t3n Magazin. 18. Juli 2013, archiviert vom Original am 22. August 2014; abgerufen am 26. Mai 2014.
- Google Transit Expands to New York. In: blogs.nytimes.com. Abgerufen am 31. Mai 2011 (englisch).
- Google Transit Graduates from Labs. Abgerufen am 31. Mai 2011 (englisch).
- Lars Budde: Google Maps für Android jetzt mit Daten öffentlicher Verkehrsmittel. In: t3n. Archiviert vom Original am 17. August 2012; abgerufen am 16. August 2012.
- Google Maps zeigt Fahrpläne der Deutschen Bahn. In: t3n Magazin. 17. September 2012, abgerufen am 18. September 2012.
- Moritz Stückler: Google Maps integriert Fahrpläne von München und Münster. In: t3n Magazin. 23. November 2012, abgerufen am 23. November 2012.
- Transit – Google Maps. Abgerufen am 16. Juni 2018 (englisch).
- Fahrpläne: Google Maps zeigt Nahverkehr in Echtzeit an. In: spiegel.de. 3. Juni 2015, abgerufen am 16. Juni 2018.
- Overview of GTFS Realtime feeds. In: developers.google.com. Abgerufen am 17. Oktober 2018.
- Lars Budde: Google Map Maker: Mitmach-Landkarte startet in Deutschland. In: t3n Magazin. 23. April 2013, abgerufen am 23. April 2013.
- Jens Minor: Google Maps Earth View: Mond und Mars jetzt auch in 3D - GWB. In: googlewatchblog.de. 6. August 2014, abgerufen am 11. Dezember 2019.
- Google Moon. Abgerufen am 20. September 2021.
- Google Mars. Abgerufen am 20. September 2021.
- Google Sky. Abgerufen am 20. September 2021.
- Introducing Google Maps Platform, 2. Mai 2018
- Riesige Landkarten-Poster mit Google-Maps erstellen – in: de.onsoftware.com, 13. August 2009
- Google Maps: Am Flughafen Zürich gibt es nun «Live View». In: persoenlich.com. 1. Oktober 2021, abgerufen am 4. Oktober 2021.
- Weltneuheit am Flughafen Zürich: Wegbeschreibungen via Liveviewer. In: telezueri.ch. 1. Oktober 2021, abgerufen am 4. Oktober 2021.
- Hans-Peter Schüler: Google-Maps-lernt-3D. In: heise.de. Abgerufen am 18. Mai 2010.
- Google Stellungnahme zu Qualitätssicherungsmaßnahmen
- Reuters vom 5. Februar 2010: Cambodia blasts Google map of disputed Thai border.
- Google Maps zieht falsche Grenzen, heise, abgerufen am 19. November 2010.
- Alex Hern: Google Maps Russia claims Crimea for the federation. In: The Guardian, 22. April 2014. Abgerufen am 28. April 2014.
- Aus-der-Luft-Gucker tappen in die Abmahnfalle – Artikel bei Spiegel Online, vom 29. Februar 2008
- Google-Genehmigungen – Seite bei Google
- RA Max-Lion Keller: Google Maps auf der Website – was ist erlaubt, was nicht? In: Akademie.de. 3. März 2010, abgerufen am 22. Juli 2012.