Filmmusiktage Sachsen-Anhalt
Die Filmmusiktage Sachsen-Anhalt finden seit 2008 einmal im Jahr in Halle (Saale) statt. Sie bestehen aus einem Fachkongress für Musik und Ton, primär im Film, aber auch in anderen Medien (z. B. Computerspielen[1]) und einem großen, öffentlichen Galakonzert, bei dem Filmmusik rund 700 Gästen[2][3] in vielfältiger Form präsentiert wird. Seit 2010 zeichnet der Mitteldeutsche Rundfunk das Konzert auf und überträgt es zeitversetzt auf MDR Figaro.[4]
Die 2020 zum dreizehnten Mal stattfindende Veranstaltung richtet sich sowohl an Fachbesucher aus Wissenschaft und Praxis als auch an ein film- und musikinteressiertes Publikum. Bedingt durch die Corona-Pandemie wird der Kongress im digitalen Format am 20. November stattfinden, unter der Thematik Krisen | Chancen - Film und Musik in herausfordernden Zeiten. Die Filmmusiktage Sachsen-Anhalt sind eine Veranstaltung des International Academy of Media and Arts e. V. in Zusammenarbeit mit dem Land Sachsen-Anhalt unter der Schirmherrschaft von Staatsminister Rainer Robra.
Programm
Die Veranstaltung befasst sich in jedem Jahr mit einem anderen thematischen Schwerpunkt (z. B. 2014 „Crossing the Bridge – Die Welt ist Klang“). Zu dem zweitägigen Fachkongress werden ausgehend vom jeweiligen Thema auf der einen Seite Vertreter aus der Praxis, neben Filmkomponisten auch Filmregisseure, Filmproduzenten, Redakteure, Sounddesigner, Tonmeister, Geräuschemacher etc. eingeladen, die über ihre Projekte berichten, auf der anderen Seite aber auch Filmwissenschaftler und Musikwissenschaftler, die sich theoretisch und analytisch mit Filmmusik auseinandersetzen. Während der Vorträge und Diskussionsrunden wird vieles praktisch mit Hilfe von Audiosoftware und Filmausschnitten erläutert. Es werden auch ganze Filme vorgestellt oder Werkstattgespräche mit Komponisten, Regisseuren und Produzenten geführt.
Im Anschluss an den Kongress wird beim Galakonzert von der Staatskapelle Halle mit Bernd Ruf als Dirigent ein Programm aufgeführt, das sich am Motto der Veranstaltung orientiert, wobei in jedem Jahr andere Solisten auftreten, z. B. der libanesische Violinist Claude Chalhoub, die Schauspielerin Eva Mattes (Tatort)[5], die portugiesische Fado-Sängerin Mísia[6] oder DJ und Produzent Mousse T.[7] Im Jahr 2015 konnte der Filmkomponist Jeff Beal (u. a. bekannt für die Musik zu Monk, Pollock, House of Cards) begrüßt werden, der in der Woche der 8. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt bei der Verleihung des Deutschen Filmmusikpreises in der Kategorie International ausgezeichnet wurde. 2016 waren internationale Komponisten wie Oscar-Preisträger Stephen Warbeck (u. a. Shakespeare in Love, Corellis Mandoline) und Éric Serra (u. a. Léon – Der Profi, Das fünfte Element) zu Gast. Zum 10-jährigen Jubiläum durften sich die Filmmusiktage über Gäste wie Trevor Jones (u. a. Der letzte Mohikaner, Der dunkle Kristall) und Harold Faltermeyer (u. a. Top Gun, Beverly Hills Cop) freuen. Sie wurden in den Kategorien International und Ehrenpreis National mit dem Deutschen Filmmusikpreis ausgezeichnet.
Darüber hinaus dient das Konzert als Bühne für deutsche Erstaufführungen, z. B. 2010 Guillaume Connessons Aleph sowie Weltpremieren wie 2010 ZwischenTräume, ein Monodrama von Elke Heidenreich und Marc-Aurel Floros[8] oder 2012 die Konzertsuite zum Kinofilm Jesus liebt mich[9]. Außerdem kommen beim Konzert in Vergessenheit geratene, historische Instrumente zum Einsatz, z. B. das Trautonium, ein Vorläufer des Synthesizers.[10]
Hinzugekommen ist ein umfangreiches Rahmenprogramm, in dem eine Filmretrospektive, eine Masterclass für Nachwuchskomponisten sowie jährlich wechselnde Workshops und Konzertveranstaltungen enthalten sind.
Die Masterclass – DAS ORCHESTER
Die Masterclass – DAS ORCHESTER wurde 2013 als eine Programmerweiterung der Filmmusiktage Sachsen-Anhalt ins Leben gerufen. Die interdisziplinäre Masterclass ermöglicht Nachwuchskomponisten, betreut von erfahrenen Dozenten, die Arbeit mit einem Orchester. Sie ist für Studierende, Absolventen und Interessierte aus dem Bereich Filmmusik-Komposition konzipiert. Das dreitägige Programm der Masterclass – DAS ORCHESTER beinhaltet eine Einführung in die Arbeit mit einem Orchester und eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Orchestration und Tontechnik. Anschließend erfolgt die Arbeit mit der Staatskapelle Halle. In der Aufnahme-Session bekommen die Masterclass-Teilnehmer Einblick in aufnahmetechnische Varianten und Möglichkeiten bei der Einspielung ihrer eigenen Filmmusik. Zum Abschluss der Masterclass – DAS ORCHESTER hält jeder Teilnehmer seine von der Staatskapelle Halle eingespielte Filmkomposition auf CD in den Händen.
Folgende Dozenten betreuten in den letzten Jahren die Masterclass:
- Bernd Ruf (Dirigent)
- Benjamin Köthe (Leiter der Abteilung Popularmusik der Hochschule für Musik und Theater Rostock, Orchestrator, Komponist)
- Georg Maas (Professor für Musikpädagogik am Institut für Musik, Medien- und Sprechwissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
- Holger Busse (Gründungsmitglied und Geschäftsführer des unabhängigen Tonmeister Labels und Klassik-Tonstudios GENUIN)
- Markus Steffen (künstlerischer Leiter der Filmmusiktage Sachsen-Anhalt, Musikproduzent für die NFP musicas*)
Zu den siebten Filmmusiktagen Sachsen-Anhalt 2014 fand zum ersten Mal auch eine Kooperation mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung Wiesbaden statt. Die Teilnehmer der Masterclass vertonten eine Filmsequenz aus dem Stummfilmklassiker Tabu[11]. 2015 vertonten sie einen Ausschnitt des Films Der müde Tod von Fritz Lang, 2016 Die Apachen von Paris von Nikolai Malikoff.
Referenten Filmmusiktage Sachsen-Anhalt 2008–2018
Zahlreiche bekannte Referenten aus der Filmpraxis und der Film- und Musikwissenschaft waren bereits bei den Filmmusiktagen zu Gast:[12][13][14][15][16]
[17][18]
(Film-)Komponisten
- Andreas Moisa (SOKO Leipzig)
- Annette Focks (Vier Minuten, Krabat, John Raabe, Poll, Nachtzug nach Lissabon)
- Anselm C. Kreuzer (Küstenwache)
- Biber Gullatz (Bibi Blocksberg, Es kommt der Tag, Tom Sawyer)
- Christian Brandauer (Rosa Roth, Krupp – Eine deutsche Familie)
- Christoph M. Kaiser (Zwei Leben, Mutter muss weg, Tatort: Der sanfte Tod)
- Enjott Schneider (Schlafes Bruder, 23 – Nichts ist so wie es scheint, Stauffenberg)
- Éric Serra (Léon – Der Profi, Das fünfte Element)
- Günther Fischer (Solo Sunny, Meier, Whisky mit Wodka)
- Harold Faltermeyer (Beverly Hills Cop, Top Gun, Asterix in Amerika)
- Ingo Ludwig Frenzel (Der Medicus (Film), Goethe!)
- Jannos Eolou (Solino)
- Jeff Beal (House of Cards, Pollock, Monk)
- Jochen Schmidt-Hambrock (Mollath)
- Johannes K. Hildebrandt
- Johannes Repka (Topper gibt nicht auf, Kriegerin, Ki.Ka-Krimi.de – Folgen: Einer von uns, Lebensmüde)
- John Groves (Werbemelodien u. a. für Metos, Melitta, Bitburger und VISA)
- Julian Maas (Zwei Leben, Mutter muss weg, Tatort: Der sanfte Tod)
- Klaus Doldinger (Das Boot, Die unendliche Geschichte, Tatort)
- Laurent Eyquem (Winnie Mandela, USS Indianapolis: Men of Courage)
- Marcel Barsotti (Das Wunder von Bern, Die Päpstin, Jesus liebt mich)
- Martin Todsharow (Honig im Kopf, Quellen des Lebens, Wüstenblume)
- Masaru Yokoyama (Mobile Suit Gundam: Iron-Blooded Orphans)
- Matthias Hornschuh (Komeda – A Soundtrack for a Life)
- Michael Beckmann (Fack ju Göhte 2, Türkisch für Anfänger)
- Mousse T. (Pornorama, Mann tut was Mann kann, Heute bin ich blond)
- Nic Raine (Dirigent, Arrangeur, Komponist)
- Niki Reiser (Nirgendwo in Afrika, Alles auf Zucker!, Die weisse Massai, Im Winter ein Jahr)
- Philipp E. Kümpel (SOKO Leipzig)
- Patrick Doyle (Viel Lärm um nichts, Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück, Harry Potter und der Feuerkelch, Merida – Legende der Highlands)
- Philipp F. Kölmel (Rubinrot (Film), Um Himmels Willen)
- Robin Hoffmann
- Stephen Warbeck (Shakespeare in Love, Corellis Mandoline)
- Tina Pepper
- Trevor Jones (Der letzte Mohikaner, Notting Hill)
- Ulrich Reuter (Straight Shooter, Das Wunder von Berlin, Die Freundin der Tochter)
- Rachel Portman (Emma, Gottes Werk & Teufels Beitrag, Die Herzogin)
Regisseure
- Axel Ranisch (Ich fühl mich Disco, Alki Alki, Tatort: Babbeldasch)
- Colm McCarthy (Die Tudors, Spooks – Im Visier des MI5, Outcast)
- Georg Maas (NeuFundLand, Zwei Leben)
- Hermine Huntgeburth (Bibi Blocksberg, Die weisse Massai, Tom Sawyer)
- Irina Popow (Die kleine Meerjungfrau (2013), Verbotene Liebe)
- Jo Baier (Der Laden, Stauffenberg, Henri 4)
- Lutz Dammbeck (Das Netz)
- Miguel Alexandre (Die Patin – Kein Weg zurück, Der Mann mit dem Fagott, Tatort: Die Wahrheit stirbt zuerst)
- Peter Greenaway (Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber, Prosperos Bücher, Die Bettlektüre)
- Pepe Danquart (Höllentour, Joschka und Herr Fischer, Lauf Junge lauf)
- Philipp Stölzl ( Nordwand, Goethe!, Der Medicus)
- Sönke Wortmann (Das Wunder von Bern, Deutschland. Ein Sommermärchen, Die Päpstin)
- Wolfgang Becker (Kinderspiele, Das Leben ist eine Baustelle, Good Bye, Lenin!)
Wissenschaftler
- Albrecht Riethmüller (Professor am Seminar für Musikwissenschaft der Freien Universität Berlin)
- Claudia Bullerjahn (Musikwissenschaftlerin an der Universität Gießen mit Schwerpunkt Musik in Medien und ihre Wirkung)
- Erik Redling (Professor für Amerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
- Eva Rieger (Musikwissenschaftlerin, u. a. im Bereich Filmmusik und „Frau und Musik“ sowie Richard Wagner Expertin)
- Georg Maas (seit Beginn zuständig für die wissenschaftlichen Inhalte des Kongresses, Professor für Musikpädagogik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg u. a. mit Arbeitsschwerpunkt Film und Musik)
- Hans Beller (Dozent an mehreren Film- und Kunsthochschulen sowie Autor und Regisseur)
- Hans J. Wulff (Prof. für Medienwissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität Kiel. Film- und Fernsehwissenschaftler)
- Hans-Christian Schmidt-Banse (Musikwissenschaftler an der Universität Osnabrück mit den Schwerpunkten Filmmusik, Musikfilm, Neue Musik, Oper, Operette, Musical)
- Jens Marggraf (Komponist, Professor für Musiktheorie/Tonsatz am Institut für Musikpädagogik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
- Jörg Udo Lensing (Professor für Tongestaltung/Sound-Design Fachhochschule Dortmund, Komponist (Das Netz) und Theaterregisseur)
- Kristin Wardetzky (Professorin für Theaterpädagogik an der Universität der Künste Berlin)
- Mechtild Fuchs (Professorin für Musikwissenschaft/Musikpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg)
- Michel Chion (frz. Komponist experimenteller Musik, Regisseur, Wissenschaftler und Buchautor)
- Peter Imort (Professor für Musikwissenschaft und Musikpädagogik, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg)
- Peter Moormann (Juniorprofessor für Medienästhetik mit dem Schwerpunkt Musik an der Universität zu Köln)
- Robert Rabenalt (Filmkomponist, Musikwissenschaftler, Dozent u. a. an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“)
- Susanne Vollberg (Institut für Musik, Medien- und Sprechwissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
- Werner C. Barg (Vertretungsprofessor für Audiovisuelle Medien am Department für Medien und Kommunikation der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
- Willem Strank (Mitarbeiter am Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel)
- Wolfgang Auhagen (Musikwissenschaftler an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Sonstige
- Andrew Bird (Filmeditor, u. a. Gegen die Wand, Auf der anderen Seite, Soul Kitchen)
- Alexander Thies (u. a. Vorstandsvorsitzender Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen, Vorstandsvorsitzender International Academy of Media and Arts e.V.)
- Christa Streiber (Produzentin, Redakteurin, u. a. Die kleine Meerjungfrau (2013), Schloss Einstein)
- Dieter Hebben (Geräuschemacher, u. a. Die Deutschen, Auf Herz und Nieren, Sushi in Suhl)
- Elke Heidenreich (u. a. Schriftstellerin, Literaturkritikerin, und Opern-Librettistin)
- Hansjörg Kohli (Musikredakteur beim ZDF, Filmmusikdramaturg, Komponist)
- Hubert Bartholomae (Sounddesigner, Mischtonmeister, u. a. Fack ju Göhte 2, Türkisch für Anfänger, Anonymus)
- Ingelore König (Filmproduzentin, Autorin, u. a. Die goldene Gans (2013), Die kleine Meerjungfrau (2013))
- Manuel Laval (Sounddesigner, u. a. The Rainbowmaker, Outcast, StreetDance 3D)
- Olaf Mehl (Tonmeister, u. a. Die Gustloff, Boxhagener Platz, Der Preis)
- Philipp Budweg (Filmproduzent, u. a. Rubinrot (Film), Wintertochter)
- Ralph Schwingel (Filmproduzent, u. a. Gegen die Wand, Emmas Glück, 12 Meter ohne Kopf)
- Sebastian Mönch (Senior Product Specialist International bei Steinberg Media Technologies)
- Stefan Broedner (Music Supervisor, Music Consultant, u. a. Der Medicus (Film), Unsere Mütter, unsere Väter)
- Stephan Konken (Mischtonmeister, u. a. Keine Lieder über Liebe, Der Mongole, Tannöd)
- Uwe Golz (Journalist/Autor)
Künstler Filmmusiktage Sachsen-Anhalt 2008–2018
- Anke Sieloff (Sängerin)
- Benjamin Köthe (Komponist, Arrangeur, Pianist)
- Bernd Ruf (Dirigent, Klarinettist)
- Christian Brandauer (Komponist)
- Claude Chalhoub (Musiker)
- Constance Amiot (Musikerin)
- Elke Heidenreich (Schriftstellerin, Moderatorin, Journalistin)
- Eva Mattes (Schauspielerin, Sängerin)
- Franz Danksagmüller (Organist, Komponist)
- Guillaume Connesson (Komponist)
- Irit Dekel & Eldad Zitrin (Sänger und Musiker)
- Judy Winter (Theater- und Filmschauspielerin und Synchronsprecherin)
- Juliana Kohl (Saxophonistin)
- Marc-Aurel Floros (Pianist, Komponist)
- Marga Mitchell (Sängerin)
- Mísia (Sängerin)
- Mousse T. (Produzent, DJ)
- N’gone Thiam
- Peter Ehlert (Musiker)
- Peter Hinderthür (Musiker, Produzent, Komponist)
- Raúl Jaurena (Bandoneon)
- Rolf Kühn (Jazzklarinettist)
- Richard Filz (Body-Percussionist)
- Staatskapelle Halle
- Viktoria Tolstoy (Jazzsängerin)
- Wolfgang Müller
- Judy Winter (Sängerin, Schauspielerin)
- Rolf Kühn (Jazzklarinettist)
Weblinks
- Offizielle Website der Filmmusiktage Sachsen-Anhalt
- Offizielle Seite des Veranstalters International Academy of Media and Arts Halle e. V.
- Bericht über die Filmmusiktage 2010 Artikel im Musikmagazin Folker
- Review Filmmusiktage 2008
- Ausführliches Review Filmmusiktage 2012
- Überblick über die Filmmusiktage 2008–2011 Artikel Crescendo
- Review 6. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt 2013 – Mitteldeutsche Zeitung, 4. November 2013
- Review 6. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt 2013 – Kreativwirtschaft Sachsen-Anhalt, 6. November 2013
- Review 7. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt 2014 – Kulturfalter Halle
Einzelnachweise
- Bericht auf musik-heute.de über die Filmmusiktage 2011
- Nachbericht der 3. Filmmusiktage Gema.de Artikel, in dem berichtet wird, dass die Oper Halle (672 Sitzplätze) ausverkauft war.
- Resümee der 2. Filmmusiktage Auch 2009 war das Galakonzert ausverkauft.
- MDR Infos zur Konzertübertragung (Memento des Originals vom 28. Oktober 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Schauspielerin Eva Mattes singt in der Oper Halle Artikel Augsburger Allgemeine
- Bericht über Filmmusiktage 2011 auf Kulturnews.de
- http://www.gema.de/nl/102012/termine/filmmusiktage-sachsen-anhalt-2012.html
- Bericht über die 3. Filmmusiktage Artikel Leipziger Volkszeitung
- Halle: Musikalisches Feuerwerk zum Abschluss der Filmmusiktage In: Mitteldeutsche Zeitung vom 28. Oktober 2012, abgerufen am 28. Mai 2021.
- Bericht über das Tautonium bei den Filmmusiktagen Artikel Mitteldeutsche Zeitung
- Deutschlandradio Kultur zu der Maserclass – DAS ORCHESTER
- Mitwirkende der 1. Filmmusiktage
- Mitwirkende der 2. Filmmusiktage
- Referenten der 3. Filmmusiktage
- Referenten der 4. Filmmusiktage
- Referenten der 5. Filmmusiktage
- Referenten der 6. Filmmusiktage
- Referenten der 7. Filmmusiktage