Donauhalle
Die Donauhalle ist eine Mehrzweckhalle in der baden-württembergischen Stadt Ulm. Sie ist an das dortige Messegelände angeschlossen.
| Donauhalle | ||
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| Daten | ||
| Ort | Böfinger Straße 50 | |
| Koordinaten | 48° 24′ 45,2″ N, 10° 0′ 43,7″ O | |
| Betreiber | Ulm-Messe GmbH | |
| Baubeginn | 1955 | |
| Eröffnung | Mai 1956 | |
| Oberfläche | Parkett PVC-Bodenbelag | |
| Kosten | 1,9 Millionen DM | |
| Kapazität | 2300 Plätze | |
| Veranstaltungen | ||
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| Lage | ||
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Die Baukosten der Halle beliefen sich auf 1,9 Millionen DM. Nach einjähriger Bauzeit wurde die Halle im Mai 1956 mit einer Zuchtviehabsatzveranstaltung, im Rahmen des 60-jährigen Bestehens des Oberschwäbischen Fleckviehzuchtvereins, eröffnet.[1]
1964 fanden die Deutsche Turnmeisterschaften in der Donauhalle statt. Im Rahmen der Olympischen Sommerspiele 1972 war die Halle Austragungsort von vier Spielen des Handballturniers.[2]
Neben diesen Sportveranstaltungen finden in der Donauhalle auch kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte oder Ausstellungen statt.
Weblinks
Einzelnachweise
- Braden Keith: Eröffnung der Halle. In: Stadtarchiv Ulm. Abgerufen am 4. Juni 2020.
- Manuela Harant: Schon 1972 fanden Handball-Länderspiele an der Donau statt. In: Südwest Presse. 19. September 2014, archiviert vom Original am 5. Juni 2020.
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