Springreiten
Springreiten ist eine Disziplin des Pferdesports, bei dem Pferd und Reiter einen aus mehreren Hindernissen bestehenden Parcours in einer festgelegten Reihenfolge überwinden. Bei den Hindernissen kann es sich um Steilsprünge, Hochweitsprünge, Geländehindernisse (Gräben, Wassergräben, Wälle, Billards) handeln. Hindernisse können einzeln, als Distanzen oder als offene/geschlossene Kombinationen mehrerer Einzelhindernisse auftreten.
Ausbildung
Zur ausgewogenen Grundausbildung eines Pferdes gehört auch eine grundlegende Springausbildung. Auch heute noch gibt es Dressurprüfungen mit Gehorsamssprung. In der Springausbildung werden unter anderem Stangenarbeit, Cavalettiarbeit, Trabsprünge, Doppellonge, Freispringen und Gymnastikreihen zur Schulung von Rhythmus und Koordination eingesetzt. Über dem Sprung soll das Pferd den Rücken aufwölben. Das Aufwölben des Rückens wird als Bascule bezeichnet. Springgymnastik ist als Ausgleich auch bei der Gymnastizierung von Dressur- und Freizeitpferden sinnvoll. Insbesondere Takt- und Rückenprobleme können mit Springgymnastik verbessert werden. Das Gymnastikspringen ist auch für fertig ausgebildete Springpferde wertvoll, da die Technik verbessert wird, ohne die Pferde allzu sehr zu belasten. Es gibt erfolgreiche Turnierreiter und Ausbilder, wie beispielsweise Ingrid Klimke[1] oder Franke Sloothaak,[2] die sich in Training und Ausbildung weitgehend auf Dressur und Springgymnastik beschränken und die hohen Sprünge vorwiegend auf Turnieren zeigen.
„Bei der praktischen Durchführung sind Hindernishöhen von 60–100 cm vollständig ausreichend und schützen die Beine vor übermässiger Beanspruchung. Kleine Sprünge - große Wirkung!“
Junge Pferde springen nach ersten Überzeugungen meist vertrauensvoll und willig über kleinere Hindernisse. Durch eine falsche Reittechnik können sie jedoch sehr schnell springunfreudig gemacht werden, man sagt dann, diese Pferde seien „sauer“. Diese Pferde neigen zum vermeintlich grundlosen Verweigern. Es ist sehr schwierig das Vertrauen eines sauren Pferdes wieder zu gewinnen.
Vorgang
Der erste Schritt ist das Anreiten zum Hindernis. Dann folgt der Absprung mit den Hinterbeinen. Nach der Flugphase folgt die Landung auf den Vorderbeinen und das Weiterreiten nach dem Sprung. Die Flugphase kann biomechanisch als erweiterter Galoppsprung betrachtet werden.[3]
Anreiten
Das Anreiten erfolgt in einem gleichmäßigen Rhythmus im frischen Grundtempo auf dem richtigen Anreitweg. Während der Grundausbildung ist der Anreitweg gerade und mittig zum Hindernis. Ein Kreuz ist in der Mitte niedriger. Das Pferd neigt von selber dazu an der niedrigsten Stelle, also wie gewünscht in der Mitte, zu springen.
Absprung
Der Absprung muss im richtigen Abstand zum Hindernis erfolgen, damit der höchste Punkt der Flugkurve über den Hindernis ist.
Flugphase
Während der Flugphase folgt der Schwerpunkt des Pferdes einer Parabel, die das Pferd nicht mehr beeinflussen kann. Es kann jedoch und den Rücken aufwölben und über dem Hindernis den Kopf tief nehmen und mit Bascule springen. Außerdem kann es im richtigen Moment die Vorderbeine oder Hinterbeine anziehen. Junge Pferde wechseln häufig den Galopp über dem Sprung.[4] Ausgebildete Pferde landen in dem Galopp, den der Reiter anstrebt.
Landung
Pferde landen zuerst mit den äußeren Vorderbein. Die Landung ist eine große Belastung für die Vorderbeine, was zu Überlastung führen kann.
Weiterreiten
Im ersten Galoppsprung nach der Landung balanciert sich das Pferd aus. Manche Pferde werden nach der Landung sehr schnell.
- Anreiten
- Bascule
- Hinterbeine anziehen
- Landung
- Weiterreiten
Prüfungen im Springreiten
Es werden folgende Arten von Prüfungen im Springreiten unterschieden:[5]
- Springprüfung
- Eine Springprüfung kann nach verschiedenen Richtverfahren ausgetragen werden. Hierbei richtet sich das Ergebnis je nach Richtverfahren nach Fehlern, Zeit oder einer Kombination aus beidem. Mehr Informationen hierzu sind im Artikel Springprüfung zu finden.
- Stilspringen
- Beim Stilspringen wird der Reiter mit einer Wertnote von 0 bis 10 beurteilt. Für Hindernisfehler (Abwürfe) gibt es 0,5 Punkte Abzug, Verweigerungen oder sonstiger Ungehorsam führen beim ersten Mal zu 0,5 Punkten, beim zweiten Mal zu 1,0 Punkten Abzug, sollte die zweite Verweigerung am gleichen Hindernis stattfinden sogar 2,0 Punkte. Eine dritte Verweigerung führt zum Ausschluss. Ein Sturz des Reiters und ein Sturz des Pferdes führt aus Gründen der Sicherheit zum sofortigen Ausschluss. Beim Stilspringen wird auf den Sitz des Reiters geachtet. Auf langen Strecken soll der Reiter im leichten Sitz und das Pferd im Innengalopp sein.
- Springpferdeprüfung
- Im Rahmen einer Springpferdeprüfung wird die Ausbildung und Eignung eines jungen Pferdes (bis 7 Jahre) für den späteren Einsatz in Springprüfungen beurteilt. Die Pferde/Reiter bekommen Noten von 0 bis 10.
Hindernisabmessungen
Gemäß dem internationalen Reglement des Weltpferdesportverbands FEI dürfen Hindernisse bei normalen Springprüfungen nicht höher als 1,70 m sein. Seit Ende des 2010er Jahre wird bei den schwersten Großen Preisen der Welt (CHIO Aachen, Spruce Meadows Masters) von diesen Maximalmaßen Gebrauch gemacht.[6]
Die Abmessungen der Hindernisse betragen bei nationalen Turnieren in Deutschland bis zu 1,60 m in der Höhe und 2 m in der Tiefe. Wassergräben müssen mindestens 2,50 m und maximal 4,50 m weit sein. In Spezialspringprüfungen nach Richtverfahren D können diese Abmessungen überschritten werden (Mächtigkeitspringen, Barrierenspringen). Bei Turnieren sind je nach Klasse verschiedene Mindest- und Höchstmaße vorgeschrieben (nach LPO 2018).
Klasse | Höhe in cm | Breite in cm | 2-fache Kombinationen (max.) | 3-fache Kombinationen (max.) | max. Wassergrabenweite | min. Anzahl Hindernisse (drinnen) | min. Anzahl Hindernisse (draußen) |
---|---|---|---|---|---|---|---|
E(Einsteiger) | 85 | 85 | 1 | keine | - | 6 | 7 |
A*(Anfänger) | 95 | 95 | 2 | keine | - | 6 | 7 |
A** | 105 | 105 | 2 | keine | 2,50 m | 6 | 7 |
L(Leicht) | 115 | 115 | 2 | 1 | 3,00 m | 7 | 8 |
M*(Mittelschwer) | 125 | 125 | 2 | 1 | 3,50 m | 8 | 9 |
M** | 135 | 135 | frei | frei | 4,00 m | 9 | 10 |
S*(Schwer) | 140 | beliebig | frei | frei | 4,10 m | 9 | 10 |
S** | 145 | beliebig | frei | frei | 4,30 m | 9 | 10 |
S*** | 150 | beliebig | frei | frei | 4,50 m | 10 | 11 |
S**** | 155 | beliebig | frei | frei | 4,50 m | 10 | 11 |
Bei einer Triplebarre ist ein Abweichung von +50cm in der Weite zulässig. Ansonsten sind Abweichungen von bis zu ±5 cm in der Höhe und −10 cm / +20 cm in der Weite sind möglich. Ab Klasse S* ist die Weite beliebig.
Je Parcours müssen allerdings 25 % der Sprünge (davon je ein Steilsprung und ein Oxer) die oben aufgeführten Abmessungen erfüllen.
Geschichte des Springreitens als Turniersport
Springturniere, die mit den heutigen vergleichbar sind, kamen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf. Die ersten wichtigen Turniere waren die der Royal Dublin Society (Springprüfungen ab 1864, heute Dublin Horse Show) und der Concours central in Paris (ab 1866).
In den frühen Jahren des Springreitens war es zunächst üblich, dass der Reiter die Hindernisse mit langem Zügel und weit zurückgelehntem Körper überwand. Dem modernen Springsitz, geprägt durch den italienischen Rittmeister Federico Caprilli, verhalf insbesondere das erste große Militär-Reitturnier zum Durchbruch. Dieses wurde 1902 in Turin ausgetragen, hier stellte Caprilli einen (europäischen) Hochsprungrekord mit 2,08 m auf.
Waren bloße Hoch- und Weitsprungprüfungen die ersten Wettbewerbe gewesen, setzten sich Jagdspringen (Vorläufer der heutigen Springprüfungen) als Prüfungsform schnell durch. Die ersten Sprünge im Springreiten waren einfache Hindernisse im Stile von Steilsprüngen und Wassergräben. Bei den Turnieren im belgischen Spa 1899 und 1900 kamen erstmals Hindernisse wie eine Triplebarre und ein „Open ditch“ (Mauer mit einem Graben davor) in Europa zum Einsatz.[7]
Über Jahrzehnte hinweg wurden Springprüfungen über naturnah gestaltete Hindernisse angehalten. Die Hindernisse waren auf graden Linien hintereinander angeordnet, es waren wenige Wendung und Handwechsel zu reiten. Der Kurs des seit den 1920er Jahren weitgehend unveränderten Deutsches Springderbys zeigt noch heute, welche Art von Springkursen damals üblich waren. Die heute üblichen Holzstangen waren bereits vor dem Zweiten Weltkrieg in der Parcouren zu finden.
Während die Olympischen Kurse der 1950er Jahre noch nach dieser Grundidee gestaltet waren, entsprach die Art der Linienführung der Olympischen Springkurse 1976 schon weitgehend der der heute üblichen.[8]
Zu einem wesentlichen Umbruch in der Gestaltung der Hindernisse selbst führten die von Olaf Petersen gestalteten Olympischen Springkurse von 1988. Waren zuvor die Hindernisse meist in gedeckten Farben gestaltet und sehr massiv (teilweise neun Stangen übereinander), wurden anschließend deutlich „luftigere“ Hindernisse mit wenigen Stangen und individuell gestalten Hindernisbestandteilen üblich. Sicherheitsauflagen, die unter erhöhter Belastung nach unten hin nachgeben, sorgen heute für eine deutlich reduzierte Unfallgefahr für Pferd und Reiter.[9]
Springkonkurrenzen, an denen nur Reiterinnen teilnehmen dürfen, werden traditionell als Amazonenspringen bezeichnet. Seit 1975 gibt es jedoch bei Welt- und Europameisterschaften keine gesonderten Amazonenchampionate mehr, beide Geschlechter starten in der gleichen Kategorie. Seitdem hat die Zahl der Amazonenspringen abgenommen. Bei den deutschen Meisterschaften gibt es noch eine gesonderte Damenkonkurrenz, bei den Schweizer Meisterschaften dagegen nicht.
Im Topsport vollzog sich über die Jahrzehnte hinweg, aber besonders seit den 2000er Jahren eine deutliche Internationalisierung, Kommerzialisierung und Verdichtung des Turnierkalenders. Konnten bis in die 1990er Jahre die Topreiter ihre besten Pferde noch auf so besondere Kurse wie das Deutsche Springderby vorbereiten, werden heute an jedem Wochenende im Jahr eines oder vielfach gar mehrere Turniere der höchsten Kategorie (CSI 5*, Große Preisen mit mindestens 200.000 Euro Preisgeld) ausgetragen.
Wurden bereits erstmals Ende der 1990er Jahre durch die Turnierserie Pulsar Crown Millionenpreisgelder ausgelobt, dominiert heute im Sommerhalbjahr die auf fast 20 Turniere angewachsene Global Champions Tour und ihr Franchise-artiger Anhang (die Global Champions League) den Turnierkalender. Im Gegenzug kämpfen die in ihrer Tradition auf das Jahr 1909 zurückgehenden Nationenpreise gegen den drohenden Bedeutungsverlust.[10][11]
Olympische Geschichte
Olympisch ist Springreiten (Einzel) seit Paris 1900 (mit Unterbrechung bei den Spielen 1904 bis 1908), für Mannschaften seit Antwerpen 1920. In Paris gab es einmalig Hoch- und Weitspringen zu Pferde.
Bis zu den Spielen in Mexiko-Stadt 1968 sowie wieder seit den Spielen in Tokio 2020 besteht eine Mannschaft aus nur drei Reitern, die alle gewertet wurden. Scheidet einer aus, war die Mannschaft aus dem Rennen. Aufgrund dieser Regelung gab es in Los Angeles 1932 keine Mannschaftsmedaillen, da kein komplettes Team durchkam.
Von den Spielen 1972 bis zu den Spielen 2016 bestand die Mannschaft aus bis zu vier Reitern. Die drei besten Ritte je Umlauf wurden dabei gewertet.
Olympiasieger
Siehe auch: Liste der Olympiasieger im Reitsport
Olympiasieger | ||||
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Jahr | Land | Athlet | Pferd | Sportart |
1900 | Belgien | Aimé Haegeman | Benton II | Jagdspringen |
1900 | Frankreich | Dominique Gardères | Canéla | Hochspringen |
1900 | Italien | Giangiorgio Trissino | Oreste | Hochspringen |
1900 | Belgien | Constant van Langhendonck | Extra Dry | Weitspringen |
1912 | Frankreich | Jean Cariou | Mignon | Jagdspringen |
1920 | Italien | Tommaso Lequio di Assaba | Trebecco | Jagdspringen |
1924 | Schweiz | Alphonse Gemuseus | Lucette | Jagdspringen |
1928 | Tschechoslowakei | František Ventura | Eliot | Jagdspringen |
1932 | Japan | Takeichi Nishi | Uranus | Jagdspringen |
1936 | Deutschland | Kurt Hasse | Tora | Jagdspringen |
1948 | Mexiko | Humberto Mariles Cortés | Arete | Jagdspringen |
1952 | Frankreich | Pierre Jonquères d’Oriola | Ali Baba | Jagdspringen |
1956 | BR Deutschland | Hans Günter Winkler | Halla | Jagdspringen |
1960 | Italien | Raimondo D’Inzeo | Posillipo | Jagdspringen |
1964 | Frankreich | Pierre Jonquères d’Oriola | Lutteur B | Jagdspringen |
1968 | USA | William Steinkraus | Snowbound | Jagdspringen |
1972 | Italien | Graziano Mancinelli | Ambassador | Jagdspringen |
1976 | BR Deutschland | Alwin Schockemöhle | Warwick Rex | Jagdspringen |
1980 | Polen | Jan Kowalczyk | Artemor | Jagdspringen |
1984 | USA | Joe Fargis | Touch of Class | Jagdspringen |
1988 | Frankreich | Pierre Durand | Jappeloup de Luze | Jagdspringen |
1992 | Deutschland | Ludger Beerbaum | Classic Touch | Jagdspringen |
1996 | Deutschland | Ulrich Kirchhoff | Jus de Pomme | Jagdspringen |
2000 | Niederlande | Jeroen Dubbeldam | De Sjiem | Jagdspringen |
2004 | Brasilien | Rodrigo Pessoa | Baloubet du Rouet | Jagdspringen |
2008 | Kanada | Eric Lamaze | Hickstead | Jagdspringen |
2012 | Schweiz | Steve Guerdat | Nino des Buissonnets | |
2016 | Großbritannien | Nick Skelton | Big Star |
Debatte über das Springreiten
Kontra Springreiten
- Der Wildbiologe und Fernsehmoderator Antal Festetics merkt an: „Das Pferd ist völlig ungeeignet zum Springen. Anders als etwa der Löwe hat es von Haus aus eine steife Wirbelsäule, und damit muss es bei einem Springturnier völlig artwidrig sein Eigengewicht und noch den Reiter über die Hürde bringen.“
- Wenn ein Pferd mit wenig Bascule springt, ist das für den Rücken des Pferdes nicht förderlich. Solche Technik sieht man häufiger in den unteren Klassen. Siehe Animation.
- Tierschützer weisen regelmäßig auf Auswüchse beim Springreiten hin, vor allem auf das Barren und das Blistern mit chemischen Substanzen, die am Bein des Pferdes ein starkes Brennen verursachen. Zudem kommen auch elektrische Sporen zum Einsatz.
- Um zu verhindern, dass die Pferde mit den Hinterbeinen die Stange berühren, können die Hinterhandgamaschen extrem stramm angezogen werden. Damit wird jede Berührung für das Pferd besonders schmerzhaft und es hebt dadurch die Hinterläufe höher. Der Weltpferdesportverband verbietet diese Praxis stufenweise, für alle internationalen Wettbewerbe seit 2021.[12]
Pro Springreiten
- Festetics Aussage, Pferde hätten eine steife Wirbelsäule, ist umstritten, da sowohl beim Springreiten (Bascule) als auch bei der Dressurreiterei die frei schwingende Wirbelsäule (Losgelassenheit) zu den Ausbildungszielen zählt.
- Jüngere Untersuchungen einer Arbeitsgruppe von Holger Preuschoft, emeritierter Professor für Anatomie von der Ruhr-Universität Bochum, kommen zu der Schlussfolgerung: „Es erweist sich, dass der Durchmesser der Wirbelsäule … an jeder Stelle genau den höchsten Kräften proportional ist, die wir für springende Pferde errechnet haben. (…) Aus diesem Befund kann man übrigens die Folgerung ableiten, dass Pferde durchaus für das Springen geschaffen sind.“
Siehe auch
Ähnliche Sportarten
Seit 1997 gibt es die Sportart Offroad-Kjöring, bei der, ähnlich wie beim Skijöring, ein Inline Skater mit speziellen Offroad-Rollerblades von einem Springpferd gezogen wird. Es wird ein Parcours überwunden, der aus verschiedenen Hindernistypen besteht. Es gibt Steil- und Hochweitsprünge für Reiter und Skater, mit jeweils seitlich angebrachten Rampen für den Skater, Sprünge, die entweder nur der Skater, oder nur der Reiter springt, sowie Slalom Hindernisse speziell für den Skater.[13] Es werden Schweizer Meisterschaften ausgetragen.[14]
Literatur
- Horst Stern: Bemerkungen über Pferde. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe des Kindler-Verlags, München 1971. Franckh-Kosmos, Stuttgart 1994, ISBN 3-440-06890-0
- Holger Preuschoft [Mitarb.]: Studien zu den Bewegungen von Sportpferden. FN-Verlag, Warendorf, 1987, ISBN 3-88542-194-1
- Marten von Barnekow: Die Ausbildung des Springpferdes. Verlag Sankt Georg GmbH
- Anne Kursinsky: Anne Kursinsky's Riding And Jumping Clinic. Doubleday, ISBN 0-385-47405-9
- Anthony Paalman: Springreiten. Kosmos, ISBN 3-440-04946-9
- S. R. Kulesza: Modern Riding. Arco Publishing Company, Inc., ISBN 0-668-03682-6
Weblinks
Einzelnachweise
- Ingrid und Reiner Klimke, Cavaletti Dressur und Springen, Stuttgart, 2005
- Alles ist erlaubt – bloß nicht Schema F, Jessica Kaup, (Memento vom 10. November 2013 im Internet Archive)
- M. Saastamoinen, E. Barrey: Conformation, Locomotion and Physiological Traits. In: editor=A.T. Bowling, A. Ruvinsky The Genetics of the Horse. CABI, 2000, ISBN 978-0-85199-429-1, S. 461–2.
- S. Santamaría w. Back, Van Weeren, Knaap, Barneveld: Jumping characteristics of naïve foals: lead changes and description of temporal and linear parameters. In: Equine Veterinary Journal supplement. Sept, Nr. 34, 2002, S. 302–7.
- Frage-Antwort-Katalog der Deutschen Reiterlichen Vereinigung: Stilspringen (Memento vom 3. Oktober 2009 im Internet Archive)
- Jumping Rules, 26th edition, effective 1 January 2018, Updates effective 1 January 2019: Article 208 Obstacles - General
- Max E. Ammann: Geschichte des Pferdesports: Springen, Military, Dressur, Fahren. Sonderausgabe, Prisma-Verlag, Gütersloh 1983, ISBN 3-570-09074-4, S. 26–29.
- Max E. Ammann: Geschichte des Pferdesports: Springen, Military, Dressur, Fahren. Sonderausgabe, Prisma-Verlag, Gütersloh 1983, ISBN 3-570-09074-4, S. 121, 218 (Abbildungen).
- Deutsches Olympiade-Komitee für Reiterei (Hrsg.): Wir reiten für Deutschland : 100 Jahre Pferdesport im Deutschen Olympiade Komitee für Reiterei. FN-Verlag der Deutschen Reiterlichen Vereinigung, Warendorf 2013, ISBN 978-3-88542-783-4, S. 209.
- Otto Becker: „Die Top-Pferde werden weggekauft“, Interview, geführt von Falk Blesken von der Berliner Morgenpost, 18. Juli 2019
- [Vom Springreiter-Weltcup und anderen Pokal-Erfindungen], Dieter Ludwig, 13. April 2010
- Montevideo: Verbot bestimmter Hinterbeingamaschen beschlossen, Julia Basic / Deutsche Reiterliche Vereinigung, 24. November 2017
- Offroad Kjoering Bühler 2009 (Ochsner di 1.). Abgerufen am 27. Dezember 2021 (deutsch).
- Swiss Offroad Kjöring | Unser Verein. 6. März 2016, abgerufen am 27. Dezember 2021.