Berg-Veilchenohrkolibri
Der Berg-Veilchenohrkolibri (Colibri cyanotus) oder Zwergveilchenohrkolibri ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae), die in Costa Rica, Panama, Kolumbien, Venezuela, Ecuador, Peru und Bolivien vorkommt. Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) eingeschätzt.
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Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
Colibri cyanotus | ||||||||||
(Bourcier, 1843) |
Merkmale
Der Berg-Veilchenohrkolibri erreicht eine Körperlänge von etwa 9,9 bis 10,5 cm bei einem Gewicht der Männchen von ca. 5,3 bis 5,46 g und der Weibchen von 4,8 g. Der mittellange leicht gebogene Schnabel ist ca. 20 mm lang. Die Oberseite ist metallisch grün bis bronzegrün. Die Steuerfedern sind eher bläulich grün getönt, während die mittleren Steuerfedern mehr bronzefarben wirken. Der Schwanz hat blauschwarze subterminale Binde. Ohrdecken und hinterer Augenbereich sind dunkel metallisch violettblau. Das Blau erstreckt sich nicht bis zu den Zügel. Kinn und Kehle sind hell metallisch grün, die Brust und der Bauch matter metallisch grün. Die Unterschwanzdecken sind gelbbraun, die zentralen Federn jedoch mehr oder weniger grün. Das Weibchen ist sehr ähnlich wBerg-Veilchenohrkolibriirkt aber matter in der Färbung. Die Füße sind dunkel gräulich braun. Jungvögel ähneln im Aussehen den Weibchen, doch ist die Oberseite mit rostfarbenen bis zimtfarbenen Flecken und Säumen versetzt. Ein ähnliches Muster kann man auf der Unterseite erkennen doch ist das im hinteren Bereich weniger auffällig.[1]
Verhalten und Ernährung
Der Berg-Veilchenohrkolibri ernährt sich vom Nektar vieler Blumen, Kräutern, Gestrüpp, Epiphyten und Bäumen. So fliegt er Centropogon valerii[2] an, eine Pflanze bei der er mit dem Einfarb-Hakenschnabel (Diglossa plumbea Cabanis, 1861) konkurriert. Ein weiterer Mitbewerber um diesen Nektar ist die Milbe Rhinoseius colwelli (Hunter, 1972). Auch der Feuerkehlkolibri (Panterpe insignis Cabanis & Heine, 1860) und der Violettkron-Brillantkolibri (Eugenes fulgens (Swainson, 1827)) gelten als potentielle Konkurrenten an den Blüten von Centropogon valerii.[2] Während der Violettkron-Brillantkolibri das Aufsuchen der Pflanze eher auf die Abendstunden beschränkt und somit dem Berg-Veilchenohrkolibri aus dem Weg geht[3], verteidigt der Berg-Veilchenohrkolibri sein Territorium vehement gegen den Feuerkehlkolibri. Das Verteidigen beinhaltet aggressiven Gesang, auffällige Gesten und Nachjagen anderer Individuen.[4] Oft wird auch Fuchsia paniculata vom Berg-Veilchenohrkolibri besucht.[5] Auch gehören Lobelien und Inga zu ihren Nektarquellen.[6] Ebenso ernährt er sich von kleinen Arthropoden.[7] In Ecuador wurden sie an Korallenbäume beobachtet.[8] Hier bevorzugt er z. B. Erythrina poeppigiana. Der Berg-Veilchenohrkolibri gilt als Spezialist, der sich den Gegebenheiten anpasst. Seine Strategie hängt von der Verfügbarkeit von saisonalen Futterressourcen ab. Sind viele Blüten verfügbar, so dominiert er dieses Territorium gerne.[9] In Zeiten in denen Nektarressourcen knapper sind agiert er eher als Trapliner, in dem er regelmäßig in rascher Folge ganz bestimmte verstreute Blüten anfliegt.[6]
Sein Futter sucht er von den unteren Straten bis in den Baumkronen. Dabei sitzt er oft hoch oben in den Bäumen und überblickt die Pflanzen.[10] Die Männchen singen oft nahe bei einander[11], doch bilden sie kein wirkliches Lek.[10]
Fortpflanzung
Der Berg-Veilchenohrkolibri brütet in Costa Rica von Oktober bis März[10], in Kolumbien von März bis August. Im Departamento de Boyacá wurde auch schon ein Nest im Oktober entdeckt.[12] Das Nest ist ein nachhaltiger Kelch, der aus Baumfarn, Pflanzenabfällen, trockenen Grasblättern und Moos besteht. Diese werden mit Spinnweben befestigt sowie mit Moos und Farnteilen verziert. Angebracht wird das Nest an nach unten zeigenden Zweigen, Würzelchen oder an Bambusstämmen, die sich an Waldrändern, Strömungen oder an Straßenüberhängen in ein bis drei Meter über der Erde befinden. Das Gelege besteht aus zwei weißen Eiern. Nur das Weibchen baut und bebrütet das Nest und versorgt die Küken. Die Brutzeit beträgt 16 Tage.[10]
Lautäußerungen
Der Gesang von unterschiedlichen Individuen kann sehr stark variieren.[13] In Gemeinschaft scheint sich sein Gesang aber der Gruppe anzugleichen.[11] Die Laute werden als kraftvoll, aber unmelodische zwei bis vier Phasen von Tschip tschut tschut, tschip, tschip, tschut oder tschit, tschup Tönen beschrieben, die schnell über einige Minuten hinweg wiederholt werden.[10] Aus Venezuela im Westen von Mérida wird von endlosen Wiederholungen eines kurzen Rasselns berichtet, dem ein piepsiger brrrt-stik Ton folgt. Aus Aragua gibt es Aufzeichnungen von pit-bsss-et Tönen.[14] Aus Peru werden multisilbige hohe metallische Tschilpe und Surren berichtet, die wie piti-tschip, piti-tschip, piti-tschip oder sss-tip, sss-tip, sss-tip klingen.[15]
Verbreitung und Lebensraum
Der Berg-Veilchenohrkolibri bevorzugt offene buschige Hochlandgebiete mit vereinzelten Bäumen, inklusive Weiden, Heckenlandschaften und Sekundärvegetation. Oft findet man ihn auch an Hochlandflüssen, größeren Lichtungen im Wald und an Waldrändern.[10] In Costa Rica ist er in der Sierra de Tilarán, in der Cordillera Volcánica Central und der Cordillera de Talamanca präsent. Hier ist er in Höhenlagen zwischen 1000 und 3000 Meter präsent.[10] In Panama ist er in den Gebirgen der Provinz Chiriquí und der Provinz Veraguas in Höhenlagen von 900 bis über 1500 Meter zu finden.[16] Die Höhenrange in Kolumbien reicht von 600 bis 2800 Meter. Hier ist er in der Sierra Nevada de Santa Marta, der Sierra de Perijá und allen Andenzügen mit Ausnahme derjenigen zur Pazifikküste und in den Westanden nördlich von Valle del Cauca. Man findet ihn auch in der Serranía de la Macarena.[12] In den ecuadorianischen Anden kommt er in subtropischen Bergwäldern sowohl der Ost- als auch der Westanden vor, aber auch in Gärten. Hier kommt er in Höhenlagen zwischen 1200 und 2300 Meter vor. Im Westen des Landes kommt er südlich bis ins westliche Loja vor.[8] Aus Peru gibt es Berichte aus den Ostanden in Höhenlagen zwischen 1300 und 2800 Mete, lokal sogar zwischen 1000 und 3000 Meter. In den Westanden im Nordwesten Perus ist er in Höhenlagen zwischen 1500 und 2400 Meter unterwegs.[15] Auch in Venezuela ist er in der Sierra de Perijá, in Zulia, den Anden von Táchira bis in den Nordwesten Laras unterwegs. Zusätzlich kommt er in den Bergen Falcóns, der Sierra de San Luis, in Yaracuy und den nördlichen Kordilleren der Dependencias Federales, Miranda, Sucre und Monagas vor.[14] In Bolivien kommt er nahe Laguna Incachaca vor[17], doch erstreckt sich das Verbreitungsgebiet bis westlich Comarapa.[18]
Unterarten
Bisher sind vier Unterarten bekannt:[19]
- Colibri cyanotus cabanidis (Heine, 1863)[20] kommt in Costa Rica und dem westlichen Panama vor. Diese Unterart hat laut Donald Ryder Dickey und Adriaan Joseph van Rossem eine bläulichen Schimmer im Brustbereich.[21] Laut Heine ist die geringere Ausprägung der subterminalen Binde entscheidend für seine Abgrenzung.[20]
- Colibri cyanotus cyanotus (Bourcier, 1843)[22] kommt in Kolumbien, dem Nordwesten Venezuelas und in Ecuador vor.
- Colibri cyanotus kerdeli Aveledo & Perez, 1991[23] ist im Nordosten Venezuelas verbreitet. Der Schwanz ist bläulicher als in der Nominatform. Das subterminale Band ist breiter und weniger klar definiert. Außerdem ist die Unterart etwas größer als die Nominatform.[23]
- Colibri cyanotus crissalis Todd, 1942[24] kommt in Peru und Bolivien vor. Während John Todd Zimmer nicht genügend Unterschied zur Nominatform erkennt, ist es vor allem das ausgeprägtere Gelbbraun der Unterschwanzdecken ohne die zentralen grünen Federn, die diese Unterart unterscheidet.[25]
Lange wurde die Art als Unterart des Kleinen Veilchenohrkolibris (Colibri thalassinus (Swainson, 1827)) betrachtet. Doch fehlt dem Berg-Veilchenohrkolibri die auffällige Blautönung und das blaue Kinn, so dass die Art farblich näher am Amethystohrkolibri (Colibri serrirostris) zu sein scheint, während der Kleiner Veilchenohrkolibri eher farblich dem Großen Veilchenohrkolibri (Colibri coruscans) ähnelt.[26]
Etymologie und Forschungsgeschichte
Die Erstbeschreibung des Berg-Veilchenohrkolibris erfolgte 1843 durch Jules Bourcier unter dem wissenschaftlichen Namen Trochilus cyanotus. Die Typusexemplare stammte aus Caracas.[22] Erst später wurde er der von Johann Baptist von Spix 1824 neu geschaffenen Gattung Colibri zugeschlagen, die dieser u. a. für den Amethystohrkolibri (Colibri serrirostris (Vieillot, 1816)) (Syn: Colibri crispus) einführte.[27][A 1] Dieser Name ist das spanische Wort für Kolibri und stammt wohl ursprünglich aus der Karibik.[28] Der Artname »cyanotus« ist ein griechisches Wortgebilde aus »cyanos κυανος« für »dunkelblau« und »-ōtis, ōtos -ωτις« für »-ohrig, Ohr«.[29] »Cabanidis« ist Jean Louis Cabanis[20], »kerdeli« Francisco Kerdel Vegas[30] (1928–2020) gewidmet. »Crissalis« ist lateinischen Ursprungs und leitet sich von »crissum, crissare« für »Kloake, Unterschwanzdecken, kopulieren« ab.[31]
Literatur
- Robert Sterling Ridgely, John A. Gwynne: A Guide to the Birds of Panama: With Costa Rica, Nicaragua, and Honduras. Princeton University Press, Princeton, New Jersey 1989, ISBN 978-0-691-02512-4 (books.google.de – c).
- Robert Sterling Ridgely, Paul J. Greenfield: Birds of Ecuador Field Guide: Status, Distribution, and Taxonomy. Band 1. Princeton University Press, Princeton 2001, ISBN 0-8014-8720-X (a).
- Robert Sterling Ridgely, Paul J. Greenfield: Birds of Ecuador Field Guide: Field Guide. Band 2. Princeton University Press, Princeton 2001, ISBN 0-8014-8721-8 (b).
- Frank Gary Stiles, Dana Gardner, Alexander Frank Skutch: A Guide to the Birds of Costa Rica. Cornell University Press, Ithaca, New York 1990, ISBN 0-8014-9600-4.
- Steven Leon Hilty, William Leroy Brown: A guide to the birds of Colombia. Princeton University Press, Princeton 1986, ISBN 978-0-691-08372-8 (books.google.de).
- Steven Leon Hilty, John A. Gwynne, Guy Tudor: Birds of Venezuela. Princeton University Press, Princeton 2002, ISBN 0-691-09250-8 (books.google.de).
- Thomas Scott Schulenberg, Douglas Forrester Stotz, Daniel Franklin Lane, John Patton O’Neill, Theodore Albert Parker III: Birds of Peru. Princeton University Press, Princeton, New Jersey 2007, ISBN 978-0-7136-8673-9.
- James A. Jobling: Helm Dictionary of Scientific Bird Names. Christopher Helm, London 2010, ISBN 978-1-4081-2501-4.
- Jules Bourcier: Oiseaux-mouches nouveaux. In: Revue Zoologique par La Société Cuvierienne. Band 6, 1843, S. 99–104 (biodiversitylibrary.org).
- Ramón Aveledo Hostos, Luis A. Pérez Chinchilla: Dos nuevas subespecies de aves (Trochilidae y Formicariidae) de la region oriental y occidental de Venezuela. In: Boletín de la Sociedad Venezolana de Ciencias Naturales. Band 44, Nr. 147, 1991, S. 15–25.
- Walter Edmond Clyde Todd: List of the Hummingbirds in the Collection of the Carnegie Museum. In: Annals of the Carnegie Museum. Band 29, Nr. 12, 1942, S. 271–370 (biodiversitylibrary.org).
- Ferdinand Heine junior: Trochilidica. In: Journal für Ornithologie. Band 11, Nr. 63, 1863, S. 173–216 (biodiversitylibrary.org).
- Johann Baptist von Spix: Avium species novae, quas in itinere annis MDCCCXVII–MDCCCXX per Brasiliam jussu et auspiciis Maximiliani Josephi I. Bavariae Regis Augustissini suscepto colleoit et descripsit. Band 1. Impensis editores, München 1824 (biodiversitylibrary).
- Donald Ryder Dickey, Adriaan Joseph van Rossem: The birds of El Salvador. In: Publication Field Museum of Natural History (= Zoological series). Band 23, Nr. 406, 1938 (biodiversitylibrary.org).
- John Todd Zimmer: Studies of Peruvian birds. No. 57, The genera Colibri, Anthracothorax, Klais, Lophornis, and Chlorestes. In: American Museum novitates. Nr. 1463, 1950, S. 1–24 (englisch, digitallibrary.amnh.org [PDF; 2,7 MB]).
- Robert Knight Colwell, Burr Joseph Betts, Pille Bunnell, Frances Lynn Carpenter, Peter Feinsinger: Competition for the nectar of Centropogon valerii by the hummingbird Colibri thalassinus and the flower-piercer Diglossa plumbea, and its evolutionary implications. In: The Condor. Band 76, Nr. 4, 1974, S. 447–452 (englisch, sora.unm.edu [PDF; 711 kB]).
- Peter Feinsinger: Organization of a Tropical Guild of Nectarivorous Birds. In: Ecological Monographs. Band 46, Nr. 3, 1976, S. 257–391, doi:10.2307/1942255, JSTOR:1942255.
- Gilbert Barrantes, César Sánchez, Branko Hilje, Rodolfo Jaffé: Male song variation of Green Violetear (Colibri thalassinus) in the Talamanca Mountain Range, Costa Rica. In: The Wilson Journal of Ornithology. Band 120, Nr. 3, 2008, S. 519–524, doi:10.1676/07-024.1.
- James Vanderbeek Remsen junior, Melvin Alvah Traylor junior, Kenneth Carroll Parkes: Range extensions of some Bolivian birds, 2 (Columbidae to Rhinocryptidae). In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 106, Nr. 1, 1942, S. 22–32 (biodiversitylibrary.org).
- James Vanderbeek Remsen junior., Frank Garfield Stiles III, Peter Evans Scott: Frequency of Arthropods in Stomachs of Tropical Hummingbirds. In: The Auk. Band 103, Nr. 2, 1986, S. 436–441 (englisch, sora.unm.edu [PDF; 339 kB]).
- Sandra L. Lovett Gaunt, Luis Felipe Baptista, Julio E. Sánchez, Daniel Hernandez: Song Learning as Evidenced from Song Sharing in Two Hummingbird Species (Colibri coruscans and C. thalassinus). In: The Auk. Band 111, Nr. 1, 1994, S. 87–103 (englisch, sora.unm.edu [PDF; 1000 kB]).
- James Bond, Rodolphe Meyer de Schauensee: The birds of Bolivia. Part II. In: Proceedings of the Academy of Natural Sciences of Philadelphia. Band 95, 1943, S. 167–221, JSTOR:4064346.
Weblinks
- Colibri thalassinus cyanotus in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2018.1. Eingestellt von: BirdLife International, 2016. Abgerufen am 20. März 2019.
- Factsheet auf BirdLife International (Memento vom 9. März 2016 im Internet Archive)
- Videos, Fotos und Tonaufnahmen zu Green Violet-ear (Colibri thalassinus cyanotus) in der Internet Bird Collection
- Berg-Veilchenohrkolibri (Colibri cyanotus) bei Avibase; abgerufen am 20. März 2019.
- Colibri thalassinus cyanotus im Integrated Taxonomic Information System (ITIS). Abgerufen am 2019-03-20.
- xeno-canto: Tonaufnahmen – Berg-Veilchenohrkolibri (Colibri cyanotus)
- Lesser Violetear (Colibri cyanotus) in der Encyclopedia of Life. Abgerufen am 20. März 2019 (englisch).
Einzelnachweise
- Robert Sterling Ridgely u. a. (2001b), S. 252.
- Robert Knight Colwell (1974) u. a., S. 447.
- Robert Knight Colwell (1973) u. a., S. 741.
- Robert Knight Colwell (1973) u. a., S. 740.
- Gilbert Barrantes u. a., S. 520.
- Peter Feinsinger, S. 268.
- James Vanderbeek Remsen junior (1986) u. a., S. 439.
- Robert Sterling Ridgely u. a. (2001a), S. 243.
- Robert Knight Colwell (1973), S. 743.
- Frank Gary Stiles u. a., S. 214
- Sandra L. Lovett Gaunt u. a., S. 93
- Steven Leon Hilty u. a. (1986), S. 260.
- Gilbert Barrantes u. a., S. 519.
- Steven Leon Hilty u. a. (2002), S. 401.
- Thomas Scott Schulenberg u. a. (2007), S. 222.
- Robert Sterling Ridgely u. a. (1989), S. 209.
- James Bond u. a., S. 205.
- James Vanderbeek Remsen junior (1986) u. a., S. 27.
- IOC World Bird List Hummingbirds
- Ferdinand Heine junior, S. 182.
- Donald Ryder Dickey u. a., S. 258.
- Jules Bourcier, S. 101.
- Ramón Aveledo Hostos u. a., S. 16.
- Walter Edmond Clyde Todd, S. 292.
- John Todd Zimmer, S. 1–2.
- AOU Classification Committee –North and Middle AmericaProposal Set 2016-C
- Johann Baptist von Spix, S. 80
- James A. Jobling S. 113
- James A. Jobling S. 128
- Ramón Aveledo Hostos u. a., S. 17.
- James A. Jobling S. 122
Anmerkungen
- Außerdem ordnete er Colibri hirundinaceus, ein Synonym für Brustband-Fadenelfe (Discosura langsdorffi (Temminck, 1821)), Colibri leucopygus, ein Synonym für den Schwarzkolibri (Florisuga fusca (Vieillot, 1817)), Colibri albogularis, ein Synonym für den Weißkehlkolibri (Leucochloris albicollis (Vieillot, 1818)), Colibri helios, ein Synonym für die Prachtelfe (Lophornis magnificus (Vieillot, 1817)) und Colibri mystax, ein Synonym für die Schmetterlingselfe (Lophornis chalybeus (Temminck, 1821)) der Gattung zu.