Weyer (Oberösterreich)
Weyer ist eine Marktgemeinde mit 4068 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021) in Oberösterreich im Bezirk Steyr-Land im Traunviertel. Der 1897 von Weyer-Markt abgespaltene ländliche Teil Weyer-Land wurde per 1. Jänner 2007 wieder mit Weyer-Markt zu einer einzigen Gemeinde vereint.
Marktgemeinde Weyer | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Oberösterreich | |
Politischer Bezirk: | Steyr-Land | |
Kfz-Kennzeichen: | SE | |
Fläche: | 223,80 km² | |
Koordinaten: | 47° 51′ N, 14° 40′ O | |
Höhe: | 399 m ü. A. | |
Einwohner: | 4.068 (1. Jän. 2021) | |
Bevölkerungsdichte: | 18 Einw. pro km² | |
Postleitzahlen: | 3335, 4464, 8934 | |
Vorwahlen: | +43 7355, 7357, 3631 | |
Gemeindekennziffer: | 4 15 22 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Marktplatz 8 3335, 4464, 8934 Weyer | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Gerhard Klaffner (SPÖ) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021) (25 Mitglieder) |
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Lage von Weyer im Bezirk Steyr-Land | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Geografie
Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 21,4 km, von West nach Ost 22,6 km. Die Fläche der Gemeinde beträgt 223,80 km². Weyer-Markt war 4 km² groß und Weyer-Land 219 km².
Gemeindegliederung
Ortsteile der Gemeinde waren bis 2007 Obsweyer und Weyer, wobei fast die gesamte Bevölkerung im Ortsteil Weyer konzentriert war. Per 1. Jänner 2007 kamen die Ortsteile des eingemeindeten Weyer-Land hinzu: Anger, Au, Frenz, Kleinreifling, Küpfern, Mühlein, Nach der Enns, Oberlaussa, Pichl, Rapoldeck, Unterlaussa und Weißwasser.
Das Gemeindegebiet umfasst folgende drei Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2021[1]):
- Kleinreifling (719)
- Unterlaussa (186)
- Weyer (3163)
Die Gemeinde besteht aus den sechs Katastralgemeinden Anger, Kleinreifling, Laussa, Nach der Enns, Pichl und Weyer.
Die Gemeinde gehört seit 2014 zum Gerichtsbezirk Steyr.
Nachbargemeinden
- Im Norden grenzt Weyer an die ebenfalls zum Bezirk Steyr-Land gehörenden Gemeinden Gaflenz, Großraming und Reichraming.
- Im Osten grenzt Weyer an Hollenstein an der Ybbs im Bezirk Amstetten (AM; Niederösterreich).
- Die südlichen Nachbarn sind Altenmarkt bei Sankt Gallen und St. Gallen im Bezirk Liezen (LI; Steiermark).
- Im Westen grenzt Weyer an Rosenau am Hengstpaß im Bezirk Kirchdorf (KI).
Gaflenz | ||
Reichraming Rosenau am Hengstpaß (KI) |
Hollenstein an der Ybbs (AM) | |
St. Gallen (LI) | Altenmarkt bei Sankt Gallen (LI) |
Klima
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Weyer
Quelle: ZAMG Klimamittelwerte 1981–2010 |
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtum Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.
1897 strebte die Landbevölkerung Weyers eine Abtrennung vom Zentrum der Gemeinde an, da sie eine Benachteiligung durch die Eisenindustrie befürchtete. Der überwiegende, 219 Quadratkilometer große Teil der Gemeinde war fortan als Weyer-Land eine selbstständige Gemeinde. Weyer selbst bestand nun nur noch aus dem vier Quadratkilometer großen Ortszentrum und hieß fortan zur Unterscheidung Weyer-Markt.
Einwohnerentwicklung Quelle: Statistik Austria[2][3] | ||
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Weyer | ||
Jahr | -Markt | -Land |
1869 | 4.313 | |
1880 | 4.459 | |
1890 | 4.713 | |
1900 | 1.793 | 3.178 |
1910 | 2.027 | 3.314 |
1923 | 2.065 | 3.503 |
1934 | 2.212 | 3.113 |
1939 | 2.146 | 3.024 |
1951 | 2.512 | 3.481 |
1961 | 2.367 | 3.094 |
1971 | 2.518 | 2.569 |
1981 | 2.503 | 2.262 |
1991 | 2.324 | 2.397 |
2001 | 2.354 | 2.362 |
2005 | 2.264 | 2.326 |
2007 | 4.590 (Gebietsstand 2007) | |
2009 | 4.378 | |
2011 | 4.226 | |
2014 | 4.163 | |
2021 | 4.068 |
Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. Ab 1941 wurden Kriegsgefangene in einem Barackenlager untergebracht und für Bauarbeiten entlang der Enns eingesetzt. Von Juli 1943 bis 29. August 1944 bestand im Gemeindegebiet von Weyer (damals: Weyer-Land) das Lager Diepoldsau, ein Außenlager des KZ Mauthausen bzw. ein Nebenlager des Lagers Großraming. Etwa 130 Häftlinge wurden hier beim Bau des Enns-Staudammes eingesetzt. Im Frühjahr 1945 wurden tausende ungarische und jüdische Zwangsarbeiter in mehreren Kolonnen durch das Ennstal getrieben, viele Menschen kamen auf dem Gemeindegebiet beim Todesmarsch um.[4]
Im April und Mai 1945 war in Weyer ein Auffangstab tätig, das nach vermutlichen Deserteuren fanden soll. Diese wurden verhaftet und wenn für schuldig befunden an zwei Stellen in Weyer erschossen. Zwei Gedenkstätten in Weyer erinnern daran. 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Am 8. Juni 1966 kam es bei der Kastenreith-Brücke zu einem Unfall bei dem mehrere Arbeiter zu Tode kamen.[5]
Im November 2005 fand eine Befragung der Einwohner von Weyer-Markt und Weyer-Land über eine Zusammenlegung der beiden Gemeinden statt, wobei 87 % Zustimmung erreicht werden konnten. Dass 13 % gegen eine Zusammenlegung gestimmt haben, ist durch befürchtete Benachteiligungen zu erklären. So konnte im Ortsteil Kleinreifling nur 57 % Zustimmung erreicht werden, da eine Schließung der dort befindlichen Volksschule befürchtet wird. Die Zusammenlegung der beiden Gemeinden, die von den Politikern beider Gemeinden tatkräftig unterstützt und vorbereitet wurde, wurde mit 1. Jänner 2007 rechtswirksam. Die beiden Bürgermeister traten von ihren Ämtern zurück und übergaben die Gemeindeführung an den Regierungskommissär Johann Singer. Neuwahlen wurden für den 15. April 2007 ausgeschrieben.[6][7]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Innerberger Stadel von 1654 am Unteren Markt 42
- Egerer Schlössl
- Pfarrkirche Weyer an der Enns
- Pfarrkirche Kleinreifling
- Pfarrkirche Unterlaussa
- Prevenhueberhaus von circa 1550 am Marktplatz 6[8]
- Bergbaumuseum Knappenhaus Unterlaussa[9]
- Katzensteiner Mühle
- Schiffmeisterhaus Küpfern[10]
Regelmäßige Veranstaltungen
- Seewiesenfest: Wird seit 1991 vom Kulturverein FRIKULUM (Unabhängige Initiative für Friede, Kultur & Umwelt) veranstaltet und findet im Ortsteil Kleinreifling statt. Die Kooperation mit dem Radiosender FM4 brachte u. a. Deichkind und Wir sind Helden als Gäste.[11]
- Der Powerman: Ein internationaler Duathlon findet jährlich gemeinsam mit den Orten Großraming und seit 2009 auch mit Maria Neustift statt. Er ist einer der sportlichen Höhepunkte im Ennstal und wird auch von Duathlon-Profisportlern besucht.
- Turnerball: Jeweils am 5. Jänner in der großen Turnhalle.
- Marktfest: Findet jeweils am 1. Wochenende im Juli am Weyrer Marktplatz statt.
- Christbaumsetzen: Findet jährlich Mitte Dezember in Kastenreith beim Ennsmuseum statt. Dabei wird ein Christbaum gesegnet und die Mitglieder des Tauchsportvereines Eisenwurzen schwimmen mit diesem, durch Fackeln beleuchtet, die Enns hinunter.
- Weyrer Ortslauf
- „Weyer Seminar“ der UHS Oberösterreich im Jutel Weyer
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaftssektoren
Im Jahr 2010 gab es gleich viele landwirtschaftliche Haupt- und Nebenerwerbsbetriebe, wobei die Nebenerwerbsbetriebe nur sieben Prozent der Flächen bewirtschafteten. Fast sechzig Prozent bearbeiteten die sieben Betriebe, die von juristischen Personen oder Personengemeinschaften geleitet wurden. Der größte Arbeitgeber des Produktionssektors war die Bauwirtschaft mit 125 Arbeitnehmern. Beinahe 500 Menschen waren in sozialen und öffentlichen Diensten tätig (Stand 2011).[12][13][14]
Wirtschaftssektor | Anzahl Betriebe | Erwerbstätige | ||
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2011 | 2001 | 2011 | 2001 | |
Land- und Forstwirtschaft 1) | 109 | 138 | 114 | 132 |
Produktion | 45 | 43 | 203 | 293 |
Dienstleistung | 222 | 170 | 922 | 950 |
1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999
Verkehr
Der Bahnhof Weyer liegt an einem Teil der Rudolfsbahn.
Politik
Der Gemeinderat hat 25 Mitglieder.
- Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 SPÖ, 10 ÖVP und 5 WBL. (31 Mandate)
- Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 SPÖ, 8 ÖVP, 7 WBL und 2 FPÖ. (31 Mandate)
- Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 9 SPÖ, 6 ÖVP, 5 FPÖ und 5 WBL. (25 Mandate)
- Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 10 SPÖ, 7 ÖVP, 5 WBL und 3 FPÖ. (25 Mandate)[15][16]
Bürgermeister
- (1997–2007 von Weyer-Markt) seit 2007 Gerhard Klaffner (SPÖ)
Wappen
Die Marktgemeinde Weyer führt als Gemeindewappen die Wappen der ehemaligen Gemeinden Weyer-Markt und Weyer-Land nebeneinander angeordnet.
Weyer-Markt (links):
- „Zweimal halbgespalten und geteilt;
- oben 1: in Grün ein silberner, rot bewehrter, flammenspeiender, aufgerichteter Panther;
- 2: in Rot ein silberner Balken;
- 3: in Blau eine goldene, zugekehrte, gesichtete Mondsichel, in der Höhlung begleitet von einem goldenen Stern. Unten ein natürlicher (grünfarbiger) Teich, darin drei silberne, linkshin schwimmende Fische, begrenzt von einer vom linken Schildrand ausgehenden, grünen Wiese, darauf ein aus dem Wasser kommender, naturfarbener (brauner), widersehender Biber mit rot ausgeschlagener Zunge sowie ein in den blauen Himmel ragender und an die Teilungslinie stoßender, grüner Laubbaum; im Hintergrund grüne Hügel und (braunes) Schilfrohr.“
Das Marktwappen wurde 1564 von Kaiser Ferdinand I. verliehen. Der obere Teil zeigt die Elemente des vereinigten Kloster- und Konventswappens des Stiftes Garsten, zu dem Weyer ursprünglich gehörte. Der untere Teil bezieht sich auf eine Sage zum Namen und zur Entstehung des Ortes: Demnach befand sich einst an der Stelle des Marktes ein vom Gaflenzbach gebildeter, fischreicher Weiher. Der eine Talsperre gegen die Enns bildende Damm wurde von Bibern durchwühlt und schließlich vom Bach durchbrochen, wodurch der Talgrund trockengelegt wurde.[17]
Weyer-Land (rechts):
- „In Rot ein silberner, schräglinker Wellenbalken, belegt mit einem schwarzen Flößerhaken; oben und unten aus dem Wellenbalken hervorgehend je ein silberner, nach außen zuckender Blitz.“
Das 1970 verliehene Wappen symbolisiert mit dem Wellenbalken die auf mehr als 20 km Länge durch das Gemeindegebiet fließende Enns und die damit verbundene frühere und heutige Nutzung. Der Flößerhaken steht für die einst bedeutende Flößerei und die Blitze als Symbole der Elektrizität für die beiden in der Gemeinde gelegenen Wasserkraftwerke Weyer und Schönau.[18]
Die Gemeindefarben sind Weiß-Grün.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Johann Manschgo (1800–1867), Porträt- und Genremaler
- Hermann von Widerhofer (1832–1901), Kinderarzt
- Hans Sperl (1861–1959), Rechtswissenschaftler
- Erwin Komenda (1904–1966), Autodesigner
- Josef Lenzenweger (1916–1999), Kirchenhistoriker
- Hubert Huber (1924–2012), Politiker, Bürgermeister und Abgeordneter
- Josef Larch (1930–2011), Extrembergsteiger
- Rolf Walter (1941–1985), Bergsteiger und Segler
- Alois Lindenbauer (* 1947), Bildhauer
- Susanne Schaefer-Wiery (* 1960), Kunst- und Literaturwissenschaftlerin und Politikerin
- Barbara Sadleder (* 1967), Skirennläuferin
- Melanie Klaffner (* 1990), Tennisprofi
- Barbara Haas (* 1996), Tennisprofi
Weblinks
- 41522 – Weyer. Gemeindedaten, Statistik Austria.
- Karte im Digitalen Oberösterreichischen Raum-Informations-System (DORIS)
- Weitere Infos über die Gemeinde Weyer auf dem Geo-Infosystem des Bundeslandes Oberösterreich.
- Webpräsenz der Gemeinde Weyer
- Weyer (Ober-Österreich) auf www.weyer.de.com
- Reliefkarte von Weyer Markt und Umgebung. (Nicht mehr online verfügbar.) In: carto.at. Ehemals im Original (keine Mementos). (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
Einzelnachweise
- Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2021 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2021), (xlsx)
- Bevölkerungsentwicklung Weyer Markt 1869–2015 (PDF; 35 kB). Statistik Austria; abgerufen am 27. Juli 2015.
- Bevölkerungsentwicklung Weyer Land 1869–2015 (PDF; 35 kB). Statistik Austria; abgerufen am 27. Juli 2015.
- Markus Krenn: Der Todesmarsch ungarisch-jüdischer Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen durch das oberösterreichische Ennstal ins KZ Mauthausen im Frühjahr 1945. Ein mikrohistorischer Vergleich. Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät, Wien 2013, urn:nbn:at:at-ubw:1-30244.64921.277065-4 (othes.univie.ac.at [PDF; 5,0 MB; abgerufen am 31. Oktober 2019]).
- Die außergewöhnliche Rettung des Roman Spring. In: derstandard.at, abgerufen am 17. Juni 2016.
- Bericht des ORF Oberösterreich aus dem Jahr 2005 über die Zusammenlegungspläne.
- N. N.: [Titel unbekannt]. (Nicht mehr online verfügbar.) In: volksblatt.posimis.com. Neues Volksblatt, Dezember 2006, ehemals im Original; abgerufen am 1. November 2019 (Bericht über die unmittelbar bevorstehende Zusammenlegung der Gemeinden; keine Mementos). (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) .
- Rudolf Lehr: Oberösterreichische Landeschronik. Verlag Christian Brandstätter 2004, ISBN 3-85498-331-X, S. 129.
- (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Bergbaumuseum Knappenhaus Unterlaussa)
- Artikel des Bundesdenkmalamts (BDA) zum Schiffmeisterhaus in Küpfern bei Weyer, Mai 2007.
- frikulum.at – Seewiesenfest; abgerufen am 23. November 2012.
- Ein Blick auf die Gemeinde Weyer, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 14. Dezember 2020.
- Ein Blick auf die Gemeinde Weyer, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 14. Dezember 2020.
- Ein Blick auf die Gemeinde Weyer, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 14. Dezember 2020.
- https://orf.at/wahl/ooe21/ergebnisse/41522
- https://wahl.land-oberoesterreich.gv.at/GE41500.htm?g=41522
- Land Oberösterreich: Wappen der Gemeinde Weyer-Markt.
- Herbert Erich Baumert: Die Wappen der Städte, Märkte und Gemeinden Oberösterreichs (3. Nachtrag). In: Oberösterreichische Heimatblätter. Heft 1/2, 1973, S. 20 (ooegeschichte.at [PDF; 1,5 MB]).