Vierter Hugenottenkrieg
Der Vierte Hugenottenkrieg (1572–1573) folgte unmittelbar dem Massaker an den französischen Protestanten, den Hugenotten, in der sogenannten Bartholomäusnacht. Die führerlosen Hugenotten wurden auf La Rochelle, Nîmes und Montauban in Südfrankreich zurückgedrängt und waren danach in Nordfrankreich bedeutungslos. Nur durch die Wahl des späteren Heinrich III. zum König von Polen (1573) wurden die Hugenotten vor der Vernichtung bewahrt, denn die Fortsetzung der Kriegshandlungen hätte die Wahl im toleranten Polen gefährdet.
Situation zwischen den Kriegen
Die Bartholomäusnacht war der Höhepunkt einer Eskalation, die schon früher begonnen hatte. Für die Hugenotten waren die Bestimmungen des Friedensvertrags von 1570 recht günstig – vor allem, wenn man bedenkt, dass sie mehrere Niederlage erlitten hatten. Das mutmaßlich von katholischen Honoratioren und Geistlichen angestiftete Massaker an den Protestanten in Orange (Februar 1571) zeigte, dass die Krone nicht imstande war, die Sicherheit ihrer protestantischen Untertanen zu gewährleisten. Es war für die Justiz angesichts der feindseligen Stimmung in der Bevölkerung schwierig, die Verantwortlichen des Massakers zur Rechenschaft zu ziehen.[1]
In Paris wurde das Gastine-Kreuz zum Symbol des Religionskonflikts. Man hatte das hölzerne Kreuz an der Stelle eines Hauses errichtet, das ein hingerichteter Hugenotte, Philippe Gastine, bewohnt hatte.[2] Der König ließ das Kreuz entfernen; monatelange Unruhen der katholischen Bevölkerung waren die Folge, die sich im Dezember 1571 wieder gegen Hugenotten und ihre Wohnungen richteten.[3] Der Friedensprozess stand vor dem Scheitern, und die Regentin Katharina von Medici förderte die Heiratspläne zwischen der Schwester des Königs, Margarete von Valois, und dem Protestanten Heinrich von Navarra, weil diese Ehe 1572 eine Art letzte Chance für den Frieden darstellte.[4]
Die Bartholomäusnacht
In der Phase vor Beginn des Vierten Hugenottenkrieges gewann Gaspard II. de Coligny im Rat des französischen Königs Karl IX. immer größeren Einfluss. Coligny strebte an, den Krieg gegen Spanien wieder aufzunehmen, und konnte den jungen König dafür begeistern. Im Staatsrat wurden die unrealistischen Kriegspläne abgelehnt, und Coligny akzeptierte das nicht: Mit Drohungen, politischer Erpressung und Gehorsamsverweigerung steuerte er auf die Alternative Spanischer Krieg oder Bürgerkrieg zu.[5]
Anlässlich der Hochzeit des jungen Protestanten Heinrich von Navarra, des späteren Heinrich IV., mit der katholischen Königsschwester Margarete von Valois, waren zahlreiche protestantische Adlige in Paris versammelt. Am 18. August fand die Hochzeit statt: Auf dem Vorplatz der Kathedrale Notre-Dame hatte man eine Bühne aufgeschlagen, wo der Trausegen über dem Paar gesprochen wurde. Dann fand die Messe statt, an der der Bräutigam und seine protestantischen Gäste nicht teilnahmen. Diese hielten sich vielmehr im Bischofspalast auf und warteten das Ende des Gottesdienstes ab.[6] Die folgenden Feierlichkeiten waren von Friedenssymbolik geprägt; in der Pariser Bevölkerung wurde die prominente Präsenz der Hugenotten bei der Hochzeit teils missbilligt. Einige katholische Priester kündigten an, Gott werde diesen Verrat an der wahren Religion bestrafen.[7] Unter anderem war es Simon Vigour, der seinerzeit populärste Pariser Prediger, der sich in dunklen Andeutungen erging, welches Unheil die Stadt heimsuchen würde, wenn man die Hugenotten in Paris gewähren ließe. Vielmehr sollten alle Häretiker „eines bitteren Todes“ sterben.[8]
Am 22. August wurde ein Attentat auf Coligny verübt, das ihn nur leicht verletzte. Der Attentäter war Charles de Louviers, sieur de Maurevert. Wer dahinter stand, ist in der Forschung umstritten. Arlette Jouanna vermutet die spanische Regierung als Auftraggeber, vielleicht in Abstimmung mit einigen Aristokraten (d’Aumale, de Guise). In Colignys Quartier in der Rue de la Béthisy kamen führende Hugenotten zusammen, um das weitere Vorgehen zu beraten:
- Heinrich von Navarra,
- Henri I. de Bourbon, prince de Condé,
- François III. de la Rochefoucauld,
- Charles de Téligny,
- Jean de Ferriéres, seigneur de Maligny.
Der König erschien unverzüglich in diesem Kreis und versprach umfassende Aufklärung. Dies bestärkte die eher juristisch denkende Fraktion der Hugenotten darin, Paris nicht unter Protest zu verlassen, sondern zu bleiben. Denn wenn Spaniens Verantwortung für das Attentat festgestellt würde, womit sie rechneten, käme es zu dem von ihnen erwünschten Krieg gegen dieses Land.[9]
„Alles spricht für die vom Nuntius Salviati geäußerte Vermutung, daß die Bartholomäusnacht nicht stattgefunden hätte, wäre das zwei Tage vorher auf Coligny verübte Attentat erfolgreich gewesen.“[5] Am Abend des 23. fiel im königlichen Rat der Beschluss, Coligny und weitere führende Protestanten (also Einzelpersonen) zu ermorden. Es scheint eine Schwarze Liste mit 20 bis 30 Namen gegeben zu haben. Die zu liquidierenden Persönlichkeiten befanden sich an drei verschiedenen Orten: beim Quartier Colignys, als Gäste im Louvre und in einem großen hugenottischen Camp vor den Stadtmauern (Faubourg St.-Germain). Es galt, die Kommunikation zwischen diesen drei Zentren zu verhindern und gleichzeitig zuzuschlagen.[10] Die Hintergründe des Tötungsplans können nur vermutet werden. Möglicherweise fürchtete man eine Vergeltungsaktion protestantischer Adliger wegen des Anschlags auf Coligny, zumal diese einige Kilometer vor der Stadt Soldaten stationiert hatten.[7]
In der Nacht vom 23. auf den 24. August führten königliche Soldaten den Mordbefehl aus. Die Planungen liefen aus dem Ruder, als eine neu ausgehobene Hilfstruppe von tausend Mann, die das hugenottische Lager im Faubourg St.-Germain umstellen sollten, bereits vorher auf die zahlreichen Häuser und Geschäfte von Hugenotten im Bereich der Seinebrücken aufmerksam wurde. Die Tausendschaft löste sich auf in kleine mordende und plündernde Trupps, zuerst wahrscheinlich auf dem Pont St. Germain, dann auf den anderen Brücken.[11] Infolge des Friedensvertrags hatten Hugenotten ihr Eigentum zurückerstattet bekommen, was Ressentiments bei denen auslöste, die hugenottisches Eigentum vorher an sich gebracht hatten. In der katholischen Pariser Bevölkerung wurden diese Aktionen so interpretiert, dass der König die Ermordung aller Protestanten billige. Die Hugenotten wurden Opfer eines Massakers, das von Paris auf weitere Städte übergriff, sowie die Nachricht von den Ereignissen in Paris diese erreichte. Die Pogrome setzten sich mancherorts bis Anfang Oktober fort. Sie sind in folgenden Orten dokumentiert: Orléans, La Charité-sur-Loire, Meaux, Bourges, Saumur, Angers, Lyons-la-Forêt, Troyes, Rouen, Bordeaux, Toulouse und Gaillac. Teils planten örtliche Behörden das Vorgehen, teils übernahm der Mob die Kontrolle; gemeinsam ist aber nach allen Zeitzeugen, dass die Täter meinten, einen königlichen Auftrag zu erfüllen.[12][13] Es gibt Gemeinsamkeiten dieser Städte. Sie alle hatten größere Hugenottengemeinden, ähnlich wie Paris; in sieben von ihnen (Rouen, Orléans, Lyon, Meaux, Bourges, Angers, La Charité) hatte die hugenottische Minderheit während des ersten Religionskriegs zeitweise die Kontrolle übernommen.[14] Die Gesamtzahl der Opfer außerhalb von Paris wird auf 3000 geschätzt.[15] Verheerender als die reine Zahl der Toten waren für den Protestantismus in Frankreich die massenhaften Übertritte zum Katholizismus durch die traumatisierten Überlebenden. So schmolz die Hugenottengemeinde in Rouen von 16.500 auf weniger als 3000 Mitglieder zusammen, und ähnliches wird für andere Städte vermutet. Viele wählten die Auswanderung, zum Beispiel nach Genf oder London. Die langjährige Erfahrung einer wachsenden Bewegung war ins Gegenteil verkehrt.[16]
Während schon bald nach der Bartholomäusnacht Spekulationen über königliche Geheimbefehle einsetzten, ist durch königliche Briefe belegt, dass Karl IX. das Militär im Gegenteil anwies, die Ausbreitung der Gewalt zu verhindern.[17] Aber auch in Paris ist ein Kontrollverlust des Königs, der hohen städtischen Beamtenschaft und der Miliz über rund drei Tage zu konstatieren, in denen ein krimineller Mob vorwiegend, aber nicht ausschließlich Hugenotten ermordete und ausplünderte. Unterdessen spielten sich Szenen wie in einer eroberten Stadt ab; der Louvre musste mit Wachen gesichert werden (das Münzkabinett wurde trotzdem geplündert).[18] Die Gesamtzahl der Opfer in Paris wird auf 2000 geschätzt, rund 1000 Leichen wurden in den folgenden Tagen am Ufer der Seine angespült.[19] Ein ungewöhnliches Phänomen der Bartholomäusnacht, auch verglichen mit anderen Hugenottenverfolgungen während der französischen Religionskriege, ist, dass die Opfer kaum Gegenwehr leisteten.[20]
Die zeitgenössische protestantische Literatur identifizierte Katharina von Medici als Auftraggeberin des blutigen Terrors, was in der älteren Forschung weithin übernommen wurde. Die neuere Forschung betont, dass Katharina eine Politik des konfessionellen Ausgleichs verfolgte und den König unbedingt dem Einfluss Colignys entziehen wollte. Dazu sollte Coligny ermordet werden. Langfristige Planungen für das Massaker bestanden demnach nicht.[21]
In der Bartholomäusnacht wurde der protestantische Hochadel ermordet (bis auf die Mitglieder des Hauses Bourbon, welche gefangengenommen wurden). Dieser hatte aber loyal zum Königtum gestanden. Die Führung der Hugenotten ging nun an den Landadel und die Pastorenschaft über, die vergleichsweise radikaler dachten.[22] Die Aristokraten, die bei Kriegsbeginn die Verteidigung organisierten, waren:[23]
- Géraud de Lomagne im Rouergue;
- Antoine Escalin des Aimars, im Castrais und Albigeois;
- Jean de Saint-Chamond (ehemals Erzbischof von Aix-en-Provence) im Vivarais, den Cevennen und im unteren Languedoc.
Belagerung von La Rochelle
In den Orten, die die Hugenotten gemäß dem Frieden von Saint-Germain kontrollierten, war es nach der Bartholomäusnacht ruhig geblieben. Zahlreiche Überlebende der Massaker flohen dorthin. Nach La Rochelle kamen einige Aristokraten, aber mehr als 50 Pastoren und 1500 Soldaten; diese hohe Zahl von Geistlichen und Militärs radikalisierte die Einwohnerschaft, so Jan-Friedrich Mißfelder. Unverzüglich wurden Vorbereitungen für eine Belagerung getroffen, Vorräte und Waffen eingelagert. Eine Gesandtschaft reiste auf dem Seeweg nach England, um Elisabeth I. um Unterstützung zu bitten. Der König forderte die Stadt brieflich auf, den Gouverneur Armand de Gontaut, seigneur de Biron und eine Garnison aufzunehmen. La Rochelle verweigerte dies, da man das Beispiel von Castres vor Augen hatte. Dieser hugenottische Stützpunkt hatte einem königlichen Gouverneur und seinen Soldaten die Tore geöffnet, die anschließend die Einwohner ermordeten. Karl IX. entsandte François de La Noue, einen königlichen Militär reformierter Konfession, um in La Rochelle für die Aufnahme der Garnison zu werben. La Noue wechselte aber die Seiten und organisierte ab November 1572 die Verteidigung von La Rochelle.[24]
Karl IX. beauftragte Biron im Dezember 1572 mit der Belagerung von La Rochelle; diese machte aber aus Sicht der Königlichen kaum Fortschritte. Bis Februar 1573 war es Biron nicht gelungen, die Versorgung der Festung mit Nachschub, vor allem auf dem Seeweg, zu unterbinden. Anschließend übernahm Heinrich von Anjou das Kommando der königlichen Truppen. Als Gründe für die Erfolglosigkeit der Belagerer nennt Mißfelder Disziplinlosigkeit, schlechte Ausrüstung und Rivalitäten unter den zahlreichen Aristokraten. Die Verluste gerade unter den Offizieren waren ungewöhnlich hoch.[25] Von den 155 Offizieren im königlichen Lager fielen 66 während der Belagerung und 47 wurden verwundet.[26]
Edikt von Boulogne
Nachdem der Befehlshaber der Belagerungstruppen im Mai 1573 zum polnischen König gewählt worden war, kam es zu Friedensverhandlungen und am 25. Juni zum Friedensschluss, den der König mit dem Edikt von Boulogne 1573 bestätigte. Die Belagerung von Sancerre an der Loire, die für die Hugenotten weit ungünstiger verlief, zog sich allerdings noch bis zum 19. August hin. Die Verhältnisse in der belagerten Stadt, wo es aus Hunger auch zu Fällen von Kannibalismus kam, schilderte Jean de Léry.[27] Im Edikt wurden den Hugenotten zwar Amnestie und Gewissensfreiheit zugestanden, öffentlich durften sie aber ihre Gottesdienste nur noch in La Rochelle, Nîmes und Montauban (sowie später auch in Sancerre) abhalten. Die Bedeutung der befestigten Städte für die Hugenotten war durch den Kriegsverlauf unterstrichen worden. Die Festung La Rochelle hatte an militärischem, politischem und ideologischem Prestige gewonnen.[28]
Literatur
- Irene Dingel: Bartholomäusnacht. In: Religion in Geschichte und Gegenwart (RGG). 4. Auflage. Band 1, Mohr-Siebeck, Tübingen 1998, Sp. 1142–1143.
- Ilja Mieck: Die Bartholomäusnacht als Forschungsproblem. Kritische Bestandsaufnahme und neue Aspekte. In: Historische Zeitschrift 216/1 (1973), S. 71–110.
- Arlette Jouanna: La France du XVIe siècle, 1483-1598. Presses Universitaires de France, 2. Auflage Paris 2012.
- Mack P. Holt: The French Wars of Religion, 1562–1629. Cambridge University Press, Cambridge 1995.
- Robert J. Knecht: The French Wars of Religion, 1559–1598. Routledge, 3. Auflage London / New York 2010.
- James P. Wood: The king's army. Warfare, soldiers, and society during the Wars of Religion in France, 1562–1576, Cambridge 1996.
Weblinks
- Corinna Ehlers: Edikt von Boulogne (Juli 1573) - Einleitung. (Irene Dingel (Hrsg.): Religiöse Friedenswahrung und Friedensstiftung in Europa (1500–1800): Digitale Quellenedition frühneuzeitlicher Religionsfrieden)
Anmerkungen
- Jan-Friedrich Mißfelder: Das Andere der Monarchie. Oldenbourg, München 2012, S. 142f.
- Arlette Jouanna: La France du XVIe siècle, 1483-1598, Paris 2012, S. 466.
- Vgl. hierzu: Barbara B. Diefendorf: Beneath the Cross. Catholics and Huguenots in Sixteenth-Century Paris. New York / Oxford 1991.
- Jan-Friedrich Mißfelder: Das Andere der Monarchie. Oldenbourg, München 2012, S. 144.
- Ilja Mieck: Die Bartholomäusnacht als Forschungsproblem. Kritische Bestandsaufnahme und neue Aspekte, 1973, S. 76.
- Arlette Jouanna: La France du XVIe siècle, 1483-1598, Paris 2012, S. 468.
- Corinna Ehlers: Edikt von Boulogne (Juli 1573) - Einleitung
- Mack P. Holt: The French Wars of Religion, 1562–1629, Cambridge 1995, S. 89.
- Arlette Jouanna: La France du XVIe siècle, 1483-1598, Paris 2012, S. 469.
- Ilja Mieck: Die Bartholomäusnacht als Forschungsproblem. Kritische Bestandsaufnahme und neue Aspekte, 1973, S. 82f. und 85.
- Ilja Mieck: Die Bartholomäusnacht als Forschungsproblem. Kritische Bestandsaufnahme und neue Aspekte, 1973, S. 103.
- Philip Benedict: The Saint Bartholomew's Massacres in the Provinces. In: The Historical Journal 21/2 (1978), S. 205–225, hier S. 206.
- Robert J. Knecht: The French Wars of Religion, 1559–1598, London / New York 2010, S. 51.
- Mack P. Holt: The French Wars of Religion, 1562–1629, Cambridge 1995, S. 92.
- Mack P. Holt: The French Wars of Religion, 1562–1629, Cambridge 1995, S. 94.
- Mack P. Holt: The French Wars of Religion, 1562–1629, Cambridge 1995, S. 94f.
- Philip Benedict: The Saint Bartholomew's Massacres in the Provinces. In: The Historical Journal 21/2 (1978), S. 205–225, hier S. 208.
- Ilja Mieck: Die Bartholomäusnacht als Forschungsproblem. Kritische Bestandsaufnahme und neue Aspekte, 1973, S. 106f.
- Mack P. Holt: The French Wars of Religion, 1562–1629, Cambridge 1995, S. 88.
- Natalie Zemon Davis: The Rites of Violence: Religious Riot in Sixteenth-Century France. In: Past & Present 59 (1973), S. 51–91, hier S. 91 und Anm. 124.
- Irene Dingel: Bartholomäusnacht. In: Religion in Geschichte und Gegenwart (RGG). 4. Auflage. Band 1, Mohr-Siebeck, Tübingen 1998, Sp. 1142–1143.
- Henri Dubief: Hugenotten. In: Theologische Realenzyklopädie (TRE). Band 15, de Gruyter, Berlin/New York 1986, ISBN 3-11-008585-2, S. 618–629., hier S. 620.
- Arlette Jouanna: La France du XVIe siècle, 1483-1598, Paris 2012, S. 473.
- Jan-Friedrich Mißfelder: Das Andere der Monarchie. Oldenbourg, München 2012, S. 146f.
- Jan-Friedrich Mißfelder: Das Andere der Monarchie. Oldenbourg, München 2012, S. 149f.
- Arlette Jouanna: La France du XVIe siècle, 1483-1598, Paris 2012, S. 475.
- Arlette Jouanna: La France du XVIe siècle, 1483-1598, Paris 2012, S. 476.
- Jan-Friedrich Mißfelder: Das Andere der Monarchie. Oldenbourg, München 2012, S. 150f.