Umvolkung
„Umvolkung“ (oder auch „Ethnomorphose“) ist ein Begriff aus der nationalsozialistischen Volkstumspolitik, der in den eroberten Ostgebieten beim Gewinn von Lebensraum im Osten zum Tragen kam und in engstem Zusammenhang mit dem Generalplan Ost steht. Er meinte einerseits die Re-Germanisierung von Volksdeutschen, die sich in der slawischen Umgebung dem „Deutschtum“ noch nicht ganz entfremdet hatten, und andererseits die Umsiedlung bestimmter Volksgruppen in ihnen neu zuzuweisende Gebiete, um in voneinander klar abgegrenzten Räumen ethnische Einheitlichkeit anzustreben und das „staatskolonialistische Siedlungsprojekt“ (Jürgen Osterhammel, 2009[1]) des „Großdeutschen Reichs“ mit Grenzen am Ural zu verwirklichen.
Sprachkritisch betrachtet hat den Begriff Umvolkung erstmals der im Dritten Reich mit Berufsverbot belegte Romanist Victor Klemperer, der das Vokabular des NS-Regimes analysierte und dessen Untersuchungen in das Wörterbuch des Unmenschen von Dolf Sternberger und Wilhelm Emanuel Süskind Eingang gefunden haben.[2]
Der Begriff wird heute von rechtsextremen und rechtspopulistischen Gruppierungen in Kontinuität völkischer Denkmuster zur Kritik am Multikulturalismus und dem steigenden Anteil von Nicht-Deutschstämmigen (Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund) in der Bevölkerung verwendet.
Entstehung und Hintergrund
Umvolkung oder Ethnomorphose greift mithin extrem nationalistisch-rassistische bis protofaschistische Ideen auf, die bereits im Alldeutschen Verband im Kaiserreich vertreten wurden, sich dann aber ab 1916 programmatisch im 1. Weltkrieg in der Deutschen Vaterlandspartei erschreckend konkretisierten und ab 1917 in der Ansiedlung deutscher Soldaten als Wehrbauern in Ober Ost durch General Erich Ludendorff in Ostpolen niederschlugen.[3]
Frühe Erwähnung findet die Bezeichnung 1925 durch Karl Christian von Loesch in seinem Beitrag Eingedeutschte, Entdeutschte und Renegaten.[4] Darin steht sie im Zusammenhang mit der nationalstaatlichen Beunruhigung, dass seit der Reichsgründung 1871, vor allem aber durch die Verkleinerung Deutschlands durch die territorialen Bestimmungen des Friedensvertrages von Versailles die Zahl der außerhalb der Reichsgrenzen lebenden Deutschen, die im Unterschied zu den Reichsdeutschen Volksdeutsche genannt wurden, erheblich angewachsen war. Diese Beunruhigung fand ihren deutlichsten Ausdruck nach den Staatsgründungen Polens und der Tschechoslowakei, auf deren Gebieten erhebliche deutsche Minderheiten lebten, die aufgrund geografischer Gegebenheiten oder machtpolitischer Interessen und der damit verbundenen Trennung vom Reichsgebiet vom Selbstbestimmungsrecht der Völker ausgeschlossen blieben. Gleichzeitig stellten sie durch ihre Anwesenheit und das Bestehen auf Eigenständigkeit das Prinzip der ethnischen Homogenität in den neuen Staaten in Frage. Die Ostforschung sah in der Weimarer Republik in dieser Eigenständigkeit ein wichtiges Element der Voraussetzungen für die „Germanisierung des Ostraumes“, um durch wissenschaftliche Sondierung in der Volks- und Kulturbodenforschung die Umvolkung vorzubereiten. Der Begriff selbst stammt u. a. von Albert Brackmann. Er sah die Umvolkung im Sinne einer Germanisierung bzw. „Eindeutschung“ deutschfreundlicher Bevölkerungsgruppen in den eroberten Ostgebieten und die Zuweisung von bestimmten Völkern in ihnen angemessene Siedlungsräume als Ziel der von ihm geleiteten Nord- und Ostdeutschen Forschungsgemeinschaft (NOFG). Geprägt von der Tradition des Nationalismus, Imperialismus und Antisemitismus, definierte Brackmann den Begriff der Umvolkung als bewusste Germanisierung osteuropäischer Gebiete als Gewinnung neuen Lebensraumes. Damit war auch die Verbreitung deutscher Kultur gemeint, vor allem jedoch die Verdrängung vermeintlich unterlegener, bewusst herabgesetzter Ethnien wie Slawen oder – obschon es sich hier ja nur um eine Religionsgemeinschaft handelt – des östlichen Judentums.
In der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Begriff zum einen in der Bedeutung Assimilation verwendet, zum anderen im Sinne von Eindeutschung oder Germanisierung. Im erstgenannten Sinn wurde etwa bei Auslandsdeutschen eine Umvolkung, das heißt eine kulturelle Anpassung an die Kultur des Gastlandes, befürchtet, wenn die Kinder von nichtdeutschen Dienstmädchen erzogen wurden. Im zweitgenannten Sinne wurde der Begriff auf die geplante Germanisierung eroberter Gebiete wie des Protektorats Böhmen und Mähren angewendet.[5] Der Begriff Umvolkung ist ohne den Rassegedanken nicht zu verstehen. Ohne eine erkennbare, sinnvolle Definition von Rasse bleibt aber auch der Begriff Umvolkung inhaltsleer.
Das Buch Das Phantom „Rasse“ schreibt dazu: „Das Rassenkonzept ist ein künstliches und bildgewaltiges Ordnungssystem. Es existiert nicht in der Natur, aber es wirkt als soziale Realität. Die Konstruktion von Rassen ist das Ergebnis von Rassismus, nicht seine Grundlage. Rassenidee und Rassenbilder, die seit Jahrhunderten in Wissenschaft, Politik und Alltag reproduziert werden, kombinieren körperliche Merkmale mit sozialen und kulturellen Mustern und behaupten, Menschen so eindeutig zuordnen zu können. Dass die gewählten Kriterien mitunter willkürlich wechseln, ist in diesen Bildern nicht sichtbar.“[6]
Nach Abschluss des Hitler-Stalin-Paktes wurden zunächst unter der Parole „Heim ins Reich“ bis 1940 etwa 1 Million Volksdeutsche aus Gebieten, die an die Sowjetunion fallen sollten, in von Deutschland besetzten Gebieten umgesiedelt. Die Vorarbeiten der Ostforschung fanden danach ihren Niederschlag, in dem 1940 in Angriff genommenen Generalplan Ost und der in ihm vorgesehenen Umvolkung in den eroberten Gebieten. Er erstreckte sich im Planungsentwurf vom 23. Dezember 1942 auf Wunsch Himmlers auch auf das Protektorat Böhmen und Mähren, das CdZ-Gebiet Elsass, das CdZ-Gebiet Untersteiermark und das CdZ-Gebiet Kärnten und Krain. Erste Umvolkungsaktionen betrafen die „eingegliederten Ostgebiete“ (vgl. Reichsgaue Wartheland und Danzig-Westpreußen) mit der Ansiedlung von „Volksdeutschen“ anstelle der ins „Generalgouvernement“ vertriebenen und als rechtlos oder „sonderrechtlich“ behandelten polnischen Bevölkerung, für die eine Kolonialverwaltung etabliert wurde. Der sonderrechtliche Umgang mit den „Fremdvölkischen“ umfasste neben Versklavung auch die Möglichkeit der Eintragung in die „Deutsche Volksliste“.[7]
Spätere Aktionen mit umfangreichen Umvolkungen waren die Aktion Zamość und der zwischen Herbst 1942 und Ende 1943 in Hegewald bei Schytomyr um Heinrich Himmlers Hauptquartier herum unternommene „germanisierende“ Ansiedlungsversuch: Nach der Vertreibung von 15.000 Ukrainern wurden 10.000 Volksdeutsche an ihrer Statt angesiedelt.[8] Bereits nach kurzer Zeit wurde festgestellt, dass der Plan Himmlers, die Volksdeutschen aus den verschiedenen Teilen Osteuropas durch Umvolkung innerhalb weniger Jahre zu „wehrhaften germanischen Siedlern“ zu verschmelzen, nicht einzuhalten war. Zwischen den neu angesiedelten, verschiedenen Gruppen der Volksdeutschen bestanden große Unterschiede in ihren kulturellen Eigenarten und Zukunftsvorstellungen.[9]
Aktuelle Verwendung
Im Jahre 1929 veröffentlichte der Bevölkerungswissenschaftler Friedrich Burgdörfer die Schrift Der Geburtenrückgang und seine Bekämpfung – Die Lebensfrage des deutschen Volkes.[10] Darin charakterisierte er die Umvolkung als eine Gefahr für die deutsche Bevölkerung infolge von Geburtenmangel und „volksfremder“ Siedlungspolitik.[10]
In dieser Definition wurde die Bezeichnung Umvolkung von rechtsextremen, neurechten und rechtspopulistischen Gruppen und Personen aufgegriffen und als Schlagwort genutzt, um ihre Theorie der Überfremdung durch Einwanderer, etwa wegen deren vermeintlich prozentual höherer Geburtenrate oder als zu zahlreich angesehener Einbürgerungen, zum Ausdruck zu bringen. Aufgrund des als zu hoch angesehenen Einwandereranteils in ihrer Heimat sei Europa von Umvolkung bedroht.[11] Die Idee hat sich in der extremen Rechten der Weimarer Republik, in der Gewinnung von Lebensraum im Nationalsozialismus fortgesetzt und findet heute wieder Eingang in die Sprache der AfD. „Es ist der Versuch, das deutsche Volk allmählich zu ersetzen durch eine aus allen Teilen dieser Erde herbeigekommene Bevölkerung.“[12]
Im Grundsatzprogramm der AfD heißt es dazu, dass die Asylpolitik und deren massenhafter Missbrauch „zu einer rasanten, unaufhaltsamen Besiedlung Europas, insbesondere Deutschlands, durch Menschen aus anderen Kulturen und Weltteilen“ führt.[13]
Im Zusammenhang mit dem von der UNO beschlossenen Migrationspakt behaupten rechte Politiker, dass die UNO damit eine Umvolkung erreichen wolle. Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel warnte vor einem geplanten „Umsiedlungsprogramm, das in Europa keinen Stein mehr auf dem anderen lässt!“[14] Der rechtspopulistische Autor Akif Pirinçci behauptete in seinem 2016 vom rechten Antaios Verlag veröffentlichten Buch Umvolkung: Wie die Deutschen still und leise ausgetauscht werden: „Der Humanismus à la weltfremder Willkommenskultur ist die erste Lügenfassade, die eingerissen werden muss, wenn wir uns als Deutsche behaupten und nicht in Kauf nehmen wollen, dass wir in einem orientalischen Basar aufgehen und schließlich als Land und Volk von der Erdoberfläche verschwinden!“[15]
Das Landesamt für Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen stellt 2018 fest:
„Derzeit verwenden den Begriff Rechtsextremisten, um ihre fremdenfeindlichen Positionen zu verbreiten. Sie wollen den Eindruck erwecken, dass durch Einwanderung eine ethnisch homogene Bevölkerungsgruppe durch eine andere ethnisch homogene Bevölkerungsgruppe vertrieben würde.“[16]
In Österreich wurde Umvolkung wiederholt seit den 1990ern von FPÖ-Funktionären wie Andreas Mölzer, John Gudenus oder dem ehemaligen Nationalratsabgeordneten Franz Lafer[17] verwendet. Lafers Äußerung zu dem damals neu verfassten Einbürgerungsrecht und der hohen Ausländergeburtenrate: „Ich möchte fast behaupten, das gleicht schon einer Umvolkung“.[18] 2013 sprach der FPÖ-Politiker Karl Schnell im Wahlkampf zur Landtagswahl in Salzburg 2013 von einer Umvolkung.[19]
In Deutschland verwendete die frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Bettina Kudla den Begriff 2016 zustimmend auf Twitter.[20]
Die rechtspopulistische Publizistin Eva Herman verbreitete 2015 in einem Beitrag zur Zeitschrift Compact die Verschwörungstheorie, die Flüchtlingskrise sei das Werk geheimer Eliten, die eine Umvolkung oder eine Zerstörung der Werte des christlichen Abendlandes im Schilde führten.[21] Der AfD-Bundestagsabgeordnete Tino Chrupalla rief im März 2018 bei einer Parteifeier dazu auf, den Begriff im Kontext der deutschen Familienpolitik zu verwenden.[22]
Von Umvolkung sprechen auch AfD-Bundestagsabgeordnete, wie z. B. Heiko Heßenkemper, der Sprecher der Landesgruppe Sachsen. Sie reden von einem „Bevölkerungsaustausch“, für den die UN und deutsche Regierungsorgane angeblich werben. Das sind deutliche Merkmale für extremistische Einstellungen. Der Extremismusforscher Steffen Kailitz urteilt im August 2018, der Verfassungsschutz blendet den bedeutendsten Teil der Identitären Bewegung aus, nämlich einen AfD-Flügel in Sachsen, der diese Begriffe propagiere. Bei diesem völkisch-nationalen Flügel ist laut Kailitz „eindeutig die Grenze zum Rechtsextremismus überschritten“.[23] Eine Arbeitsgruppe um den AfD-Bundestagsabgeordneten Roland Hartwig, die Empfehlungen erarbeiten sollte, wie die AfD eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz vermeiden könne, riet, im öffentlichen Sprachgebrauch künftig auf „‚extremistische Reizwörter‘ wie ‚Umvolkung‘, ‚Überfremdung‘, ‚Volkstod‘ oder ‚Umerziehung‘“ zu verzichten.[24]
Literatur
- Detlef Brandes: „Umvolkung, Umsiedlung, rassische Bestandsaufnahme“. NS-„Volkstumspolitik“ in den böhmischen Ländern (= Veröffentlichungen des Collegium Carolinum. Bd. 125). Oldenbourg, München 2012 ISBN 978-3-486-71242-1.
- Helmut Kellershohn: Umvolkung. In: Bente Gießelmann, Robin Heun, Benjamin Kerst, Lenard Suermann, Fabian Virchow (Hrsg.): Handwörterbuch rechtsextremer Kampfbegriffe. Wochenschau Verlag, Schwalbach 2015, ISBN 978-3-7344-0155-8, S. 282–297.
- Isabel Heinemann: „Rasse, Siedlung, deutsches Blut“. Das Rasse- und Siedlungshauptamt der SS und die rassenpolitische Neuordnung Europas (= Moderne Zeit. Bd. 2). Wallstein-Verlag, Göttingen 2003, ISBN 3-89244-623-7.
- Bruno Wasser: Himmlers Raumplanung im Osten. Der Generalplan Ost in Polen 1940–1944 (= Stadt, Planung, Geschichte. Bd. 15). Mit einem Vorwort von Czeslaw Madajczyk. Birkhäuser, Basel u. a. 1993, ISBN 3-7643-2852-5.
- Jiri Nemec: Umvolkung. In: Michael Fahlbusch et al. (Hrsg.): Handbuch der völkischen Wissenschaften. 2. Auflage. Berlin, De Gruyter 2017, S. 1158–1164, ISBN 978-3-11-042989-3.
Weblinks
- WISSENSCHAFT PLANUNG VERTREIBUNG. Der Generalplan Ost der Nationalsozialisten, eine Ausstellung. Deutsche Forschungsgemeinschaft, 2006 (zur Umvolkung S. 7., 13 (Lit.), 31)
- Freiheitliche gegen „Umvolkung“ und „Grabschänder“, Artikel des DÖW zu einer APA-Aussendung der FPÖ.
Einzelnachweise
- Jürgen Osterhammel: Die Verwandlung der Welt. Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts, 4., aktualisierte Aufl., C. H. Beck, München 2009, S. 531 f.
- Dolf Sternberger, Gerhard Storz, W. E. Süsskind Ullstein: Aus dem Wörterbuch des Unmenschen. Berlin 1986, ISBN 3-548-34335-X.
- Victor Klemperer: LTI. Notizbuch eines Philologen. ed Elke Fröhlich, Stuttgart 2018.
- Karl Christian von Loesch: Eingedeutschte, Entdeutschte und Renegaten. In: Volk unter Völkern., Breslau:, Ferdinand Hirt Verlag, 1925, S. 213–243.
- Cornelia Schmitz-Berning: Vokabular des Nationalsozialismus. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2007, ISBN 978-3-11-092864-8, S. 617 (abgerufen über De Gruyter Online).
- Naika Foroutan, Susanne Illmer, Christian Geulen, Klaus Vogel, Susanne Wernsing (Hrsg.): Das Phantom „Rasse“: Zur Geschichte und Wirkungsmacht von Rassismus, Böhlau-Verlag GmbH, 2018, ISBN 978-3-412-51147-0.
- H. H. Schubert: Volkspolitische Voraussetzungen der Deutschen Volksliste
- Peter Longerich: Heinrich Himmler. Biographie, Siedler: München 2008, S. 605 f.
- Thomas Urban: Der Verlust. Die Vertreibung der Deutschen und Polen im 20. Jahrhundert, Seite 67, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2005, Verlag C.H:Beck oHG, München 2004
- Burgdörfer, Friedrich: Der Geburtenrückgang und seine Bekämpfung – Die Lebensfrage des deutschen Volkes, Berlin, Richard Schoetz Verlag, 1929, S. 131.
- Artikel (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive) von Andreas Mölzer auf der Website der FPÖ
- https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/zum-nachlesen-gaulands-rede-im-wortlaut-14269861.html?GEPC=s5
- https://www.afd.de/grundsatzprogramm/
- Wie die AfD mit Halbwahrheiten Stimmung macht. In: Spiegel Online. 2. November 2018, abgerufen am 22. März 2019.
- Christian Schröder: Neues Pamphlet „Umvolkung“: Akif Pirinçci findet neuen Verlag. www.tagesspiegel.de, 13. April 2016
- Landesamt für Verfassungsschutz NRW: NRW Jahresbericht über 2017, S. 30.
- Und wieder ein FP-Umvolker Bericht des DÖW aus dem Jahre 1998
- Stenographisches Protokoll der 134. Sitzung des Nationalrats, XX.GP, Seite 108.
- FPÖ-Schnell und die „Umvolkung“: Scharfe Kritik, Der Standard, 15. April 2013
- CDU-Abgeordnete twittert über „Umvolkung“. Spiegel Online, 24. September 2016, abgerufen am 1. Oktober 2016.
NS-Begriff verwendet: Empörung über Tweet der CDU-Abgeordneten Kudla. dpa-Artikel auf FAZ.net, 24. September 2016, abgerufen am 1. Oktober 2016.
Bettina Kudla: CDU-Abgeordnete spricht von „Umvolkung“. Die Zeit, 24. September 2016, abgerufen am 1. Oktober 2016
CDU-Bundestagsabgeordnete kritisiert Merkel mit Nazi-Begriff. sueddeutsche.de, 24. September 2016, abgerufen am 1. Oktober 2016. - Michael Butter: „Nichts ist, wie es scheint“. Über Verschwörungstheorien. Suhrkamp, Berlin 2018, S. 9–12, 23 – 28 u.ö.
- Chrupalla zieht 100-Tage-Bilanz. In: Sächsische Zeitung. 10. März 2018, abgerufen am 22. März 2019.
- MDR Sachsenspiegel, 24. Februar 2018 MDR
- Sebastian Pittelkow und Katja Riedel: Beobachtung durch Verfassungsschutz – Eigenes Gutachten bringt AfD in Bedrängnis. tagesschau.de., 2. November 2018, Zugriff am 11. November 2018.