Atlas Copco
Atlas Copco ist ein schwedischer, international agierender Industriekonzern. Sitz des Unternehmens ist Nacka in der Nähe von Stockholm. Die deutschen Produktionsgesellschaften befinden sich in Essen unter dem Dach der Atlas Copco Holding GmbH, die deutschen Vertriebsgesellschaften sind Töchter der ebenfalls in Essen ansässigen Atlas Copco Deutschland GmbH.
Atlas Copco AB | |
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Rechtsform | Aktiebolag |
ISIN | SE0011166610 (A) SE0011166628 (B) |
Gründung | 1873 |
Sitz | Nacka, Stockholm, Schweden |
Leitung | Mats Rahmström[1] |
Mitarbeiterzahl | 44.695[2] |
Umsatz | 101,4 Mrd. Skr (9,4 Mrd. Euro)[2] |
Branche | Industrie |
Website | www.atlascopco.com |
Stand: 31. Dezember 2016 |
Übersicht
Ende 2016 beschäftigte Atlas Copco weltweit knapp 45.000 Mitarbeiter in den vier Konzernbereichen: Kompressortechnik, Industrietechnik (mit Werkzeugen und Montagesystemen), Bautechnik sowie Bergbautechnik. Über 98 Prozent des Verkaufs geschieht außerhalb Schwedens. Der Umsatz verteilte sich 2015 wie folgt: 29 % aus Europa, 29 % aus Asien (mit Australien), 24 % aus Nord- und 8 % aus Südamerika sowie 10 % aus Afrika. Ein Teil der Produktion befindet sich immer noch in Schweden; hier gibt es Produktionsstätten in Tierp, Örebro, Fagersta und Kalmar. Den Gesamtumsatz beziffert der Konzern für 2016 auf 101,4 Milliarden Schwedische Kronen.
Atlas Copco ist seit 1952 in Deutschland vertreten. Derzeit (Stand: Mai 2016) sind unter dem Dach der Atlas Copco Holding GmbH und der Atlas Copco Deutschland GmbH 15 operative Gesellschaften vereint, darunter fünf produzierende Werke, neun Vertriebsgesellschaften und ein Engineeringzentrum für Schraubsysteme. Sie beschäftigen über 2900 Mitarbeiter, darunter über 110 Auszubildende. Geschäftsführer der beiden deutschen Holdings sind seit dem 1. September 2015 Alex Bongaerts und Jochem Kersjes. Sie lösten Piet Leys ab, der diese Position von Januar 2012 bis August 2015 innehatte (bis Ende 2014 gab es nur eine Holding).
Vorstandsvorsitzender („President“ und „CEO“) des Konzerns ist seit 27. April 2017 Mats Rahmström.[3]
Geschichte
Im Jahr 1873 wurde AB Atlas in Stockholm gegründet. Die Gründer waren der Eisenbahningenieur Eduard Fränckel, der Finanzier David Otto Francke und der Bankier André Oscar Wallenberg. Fränckel wurde Geschäftsführer des Unternehmens. Das Kerngeschäft war Herstellung und Verkauf von Zubehörteilen für Eisenbahnen. In kleineren Mengen wurden Stahlbauten für Brücken, Gebäude und Kirchtürme sowie Dampfmaschinen gebaut. In dieser Dekade war Atlas das größte schwedische Produktionsunternehmen.
Ab 1876 ließ das Wachstum der schwedischen Eisenbahnen nach. Damit schrieb das Unternehmen keine schwarzen Zahlen mehr. 1887 wurden die Verluste so hoch, dass die Geschäftsführung auf Betreiben von Knut Agathon Wallenberg, dem Sohn des Mitbegründers, ausgetauscht werden musste. Oscar Lamm wurde der neue Geschäftsführer. Doch die Modernisierung kam zu spät, die AB Atlas ging in die Liquidation und die Gläubiger schrieben die Schulden ab. Das Nachfolgeunternehmen Nya AB Atlas (nya = schw. Neu) konnte vom Strategiewechsel zur Erschließung neuer Produkte profitieren: Mit einem moderneren Maschinenpark produzierte man jetzt Dampfmaschinen und Dampflokomotiven. Eine weitreichende Entscheidung war der Kauf eines Kompressors und druckluftbetriebener Werkzeuge. Zunächst für den Eigenbedarf und ab 1893 für den Weiterverkauf wurden druckluftbetriebene Industriewerkzeuge hergestellt. Offiziell wurde der Verkauf druckluftbetriebener Industriewerkzeuge erst 1901 mit der ersten Produktionsstraße begonnen. 1905 wurde der erste Kompressor und Drucklufthammer gebaut. 1915 machte die Druckluftsparte 50 % des Umsatzes von Atlas aus.
1898 wurde AB Diesels Motorer von Knut Agathon Wallenbergs Halbbruder Marcus Wallenberg gegründet. Es stellte Schiffsmotoren und Dieselmotoren her. AB Diesels Motorer hatte als Innovationstreiber einen guten Ruf. 1917 fusionierte Nya AB Atlas und AB Diesels Motorer zur AB Atlas Diesel. Damit hatte das Unternehmen vier Produktsparten: Dampfmaschinen (Atlas), Dampflokomotiven (Atlas), Druckluftwerkzeuge & Kompressoren (Atlas), Diesel & Schiffsdiesel (Diesel). Die Fusion änderte nichts an den Relationen im neuen Unternehmen: Die Dieselsparte war deutlich größer und verfügte über einen größeren Forschungsetat, war aber im Gegensatz zu den Geschäftsbereichen der alten Atlas nicht immer kostendeckend. Trotz des wirtschaftlich schwierigen Umfeldes der 1920er und 1930er Jahre baute man das Vertriebsnetz für den Produktbereich Druckluftwerkzeuge & Kompressoren aus und schaffte es mit kleineren mobilen Kompressoren neue Kunden zu gewinnen. Wegweisend war die Entscheidung, die Maschinen zu vermieten. Ein Meilenstein für den Wandel der Unternehmenskultur war 1940 die Ernennung von Walter Wehtje zum Geschäftsführer. Wehtje hatte zuvor ein großes Kaufhaus in Stockholm geleitet, mit ihm verband sich der Wandel vom produktorientierten zu einem marktorientierten Unternehmen.
1936 wurde bei Atlas Diesel ein pneumatischer Felsbohrer vorgestellt. Das schwedische Unternehmen Sandvikens Jernverks AB entwickelte zur gleichen Zeit Bohrer aus Wolframkarbid. Nachdem im Zweiten Weltkrieg Erfahrungen beim Bau von Befestigungsanlagen und im Bergbau gesammelt wurden, erkannte Wehtje das Potenzial der Kombination beider Erfindungen um sie als schwedische Methode zu vermarkten. Ab 1947 konnte Atlas Diesel AB die Bohrer alleine verkaufen, da man sich mit Sandvikens Jernverks AB auf die Alleinrechte beim Bohrstahl verständigt hatte. Wichtig war auch die Werbung bei den leitenden Technikern, anstatt bei den Kaufleuten im Einkauf. Dafür war ein organisatorischer Umbau nötig: die klassische Vertriebsabteilung wurde durch Projektabteilungen ersetzt. Diese Entscheidungen erwiesen sich als richtig; in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre verzehnfachte sich der Verkauf von Druckluftsystemen und in den 1950er Jahren verfünffachte er sich.
Das Jahr 1948 bedeutete einen klaren Einschnitt: Der Geschäftsbereich Diesel wurde verkauft. Dampfmaschinen und Dampflokomotiven stellte Atlas Diesel schon seit einiger Zeit nicht mehr her, sodass Druckluftwerkzeuge und Kompressoren die verbleibenden Produkte von Atlas Diesel sind. Der schwedische Erfinder Alf Lysholm entwickelte Mitte der 1930er Jahre einen Schraubenkompressor, diese Maschine war aber noch nicht reif für die Massenproduktion aufgrund der fehlenden Genauigkeit der damaligen Werkzeuge. 1954 kaufte Atlas Diesel das Patent, ein Jahr später kam der eigene Schraubenkompressor auf den Markt. 1956 wurde Arpic Engineering NV in Belgien für 5,7 Mio. SEK übernommen. Dieses Unternehmen stellte mobile Kompressoren her, welche die Produktpalette sinnvoll ergänzten. Mit der Übernahme nannte sich Atlas Diesel in Atlas Copco um. Copco leitet sich von den französischen Wörtern Compagnie Pneumatique Commerciale ab.
Mit der schwedischen Methode hatte Atlas Copco einen großen Erfolg; in den 1950er Jahren kam es jedoch zu einer weltweiten Krise im Bergbausektor, einem der größten Kunden der Produkte. Damit war eine Neuorientierung notwendig, die unter Wehtjes Nachfolger Kurt-Allan Belfrage ab 1957 einsetzte. Belfrage hatte als Diplomat eine Begabung als Organisator und Koordinator. Erstes Element der Erneuerung war die Aufgabe des zentralistischen Vertriebs durch unabhängige Tochtergesellschaften, zweites Element war die technologische Weiterentwicklung der Produkte. 1967 kam der erste ölfreie Kompressor auf den Markt, mit dieser Z-Serie hatte Atlas Copco einen großen Produkterfolg, da man neue Kunden in der Lebensmittel-, Pharma- und Textilindustrie gewonnen hatte. Auch die druckluftbetriebenen Handwerkzeuge wurden weiterentwickelt. 1968 gab es drei Produktionsgesellschaften; Mining and Construction Technique, Airpower und Tools mit einer gemeinsamen Vertriebsorganisation. Die Entwicklungsabteilung wurde in Belgien bei Atlas Copco Airpower (ehemals Arpic Engineering) zentralisiert.
Zeitraum | Präsident |
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1873–1887 | Eduard Fränckel |
1887–1909 | Oscar Lamm |
1909–1940 | Gunnar Jacobsson |
1940–1957 | Walter Wehtje |
1957–1970 | Kurt-Allan Belfrage |
1970–1975 | Erik Johnsson |
1975–1991 | Tom Wachtmeister |
1991–1997 | Michael Treschow |
1997–2002 | Giulio Mazzalupi |
2002–2009 | Gunnar Brock |
2009–2017 | Ronnie Leten |
seit 2017 | Mats Rahmström |
Mit Tom Wachtmeister als neuem Geschäftsführer ab 1975 entwickelte sich Atlas Copco von Einmarkenunternehmen zu einem Mehrmarkenunternehmen weiter. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden andere Unternehmen übernommen. Hier sind ein paar Beispiele: Berema; leichte benzinbetriebene Bohrgeräte (1975), Mauguière; Kleinkompressor (1976), Turbonetices Inc.; Turbokompressoren (1980), Linde AG; Gaskompressoren (1984), Chicago Pneumatic Tool Co.; Druckluftwerkzeuge (1987), AEG Elektrowerkzeuge (1992). Dabei wandte man die Mehrmarkenpolitik auf alle drei Geschäftsfelder an: Kompressortechnik, Industrietechnik und Bergbautechnik. Mit diesen breiten Produktangebot konnte Atlas Copco neue Märkte erschließen.
Der erste nichtschwedische Geschäftsführer war ab 1997 Giulio Mazzalupi, unter seiner Führung entwickelte Atlas Copco das modulare Produktsystem weiter. Damit wurde die Produktion vereinfacht, da viele Bauteile in verschiedenen Maschinen verwendet werden konnten; diese Entwicklung beschleunigte die Produktion und den Vertrieb. Mit dem aufkommenden Internet baute man elektronisch unterstützte unternehmensinterne Kommunikation auf und veränderte die Wertschöpfungskette vollkommen.
1997 stieg Atlas Copco mit den Kauf der Prime Service Corporation ins Mietgeschäft ein. 1999 wurde die North American Rental Service Corporation übernommen. 2001 wurden beide Gesellschaften verschmolzen und bildeten den neuen vierten Geschäftsbereich Mietservice. 2006 wurde der Geschäftsbereich unter dem neuen Geschäftsführer Gunnar Brock wieder aufgegeben. Brock legte in seiner Zeit als Geschäftsführer den Schwerpunkt auf die Stärkung der Kerngeschäftsbereiche.
Ab 2009 war Ronnie Leten Präsident und Vorstandsvorsitzender des Konzerns. Er erklärte Atlas Copco und Chicago Pneumatic zu den beiden globalen Marken des Konzerns.
2014 übernahm Atlas Copco den Vakuumpumpenhersteller Edwards (vorher BOC Edwards).[5] Im September 2016 wurde das Vakuumpumpengeschäft mit der Übernahme der Kölner Leybold GmbH noch stärker ausgebaut.[6] Der Konzern gab bekannt, die Vakuumaktivitäten ab 2017 in einen separaten Geschäftsbereich zu überführen.
Der Bereich Road Construction Equipment (Erdbau- und Asphaltwalzen, Fertiger und Fräsen) wurde 2017 an die Fayat-Gruppe veräußert.[7] Die Akquisition wurde am 5. Oktober 2017 abgeschlossen.[8] Ebenfalls 2017 wurde angekündigt die Geschäftsbereiche Betonbearbeitung und Verdichtung (u. a. Rüttelplatten) an Husqvarna zu verkaufen.[9]
Am 10. Februar 2020 wurde bekannt, dass Atlas Copco den deutschen Spezialmaschinenbauer Isra Vision übernehmen will. Den Aktionären von Isra werden 50 Euro pro Aktie geboten. Nach der Übernahme plant Atlas das Delisting von Isra.[10]
Bedeutsame Personen
Die nachfolgende tabellarische Übersicht stellt bedeutsame Personen und deren Errungenschaften für die Atlas-Copco-Gruppe vor.[11]
Jahr | Person | Errungenschaft |
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1901 | Gustaf Ryd | entwickelte Presslufthämmer |
1906 | Jonas Hesselman | konstruierte Dieselmotoren mit Rückwärtsgang für den Einsatz in der Marine |
1910 | Gustaf Andersson | entwickelte druckluftbetriebene Meißel- und Niethämmer mit verbessertem Design und Schieberventilmotor |
1930 | Gustaf Andersson | entwickelte leichten RH Druckluftabbruchhammer, Teil der schwedischen Methode[12] |
1930 | David Roos | entwickelte leichten und zugleich hocheffizienten Kompressor mit Druckluftlamellenmotor |
1933 | Herman Pyk & John Munck | Wegbereiter fahrbarer Kompressoren mit Direkteinspritzung |
1939 | Erik Ryd & Patrik Danielsson | entwickeln Druckluft-Bohrstützen für Gesteinsbohrausrüstung |
1955 | Alf Lysholm | Innovator von Schraubenkompressoren |
1955 | Karl-Erik Hilfing | entwickelte luftgekühlte Kompressoren mit geringem Gewicht und hoher Effizienz |
1958 | Iwan Åkerman | entwickelte ölfreie Schraubenkompressoren |
1967 | Ivar Trulsson | konstruierte ölfreie, elektrisch angetriebene, stationäre Kompressoren |
1973 | Gunnar Vigg Romell | konstruierte und entwickelte hydraulische Bohrhämmer[13] |
1990 | Christian Schoeps | entwickelte Hydraulikimpulsschrauber[14] |
1992 | Karl-Axel Stjernström, Kurt Andersson & Jörgen Rodert | entwickeln das Coprod System Das Coprod System ist eine patentierte Innovation, welche eine erhebliche Leistungssteigerung der Bohrproduktivität großer Bohrabmessungen erlaubt. |
1993 | Crister Hansson | entwickelte innovativen elektrischen Impulsschrauber |
1994 | Sverker Hartwig, Chris Lybaert & Ludo Van Nederkassel | entwickelten Kompressoren mit stufenloser Drehzahlregelung |
1994 | Rolf Jacobsson | entwickelte einen Turbinenmotor für leistungsstarke, tragbare Schleifmaschinen |
Produkte
- Kompressortechnik
- Druckluft und -gas
- Verdichtungsgeräte
- Druckluftmotoren
- Expander
- Druckluftzubehör
- Industrietechnik (mit Werkzeugen und Montagesystemen)
- Montagewerkzeuge
- Klebesysteme und Dosiertechnologie
- Stanznietsysteme
- Injektionsausrüstungen
- Lösungen zur Energierückgewinnung
- Bautechnik
- Werkzeuge zur Boden- und Gebirgssicherung
- Abbruchausrüstung
- Betonverarbeitung
- Werkzeuge zur Materialabtragung
- Mobile Gesteinsbrecher und Siebeinheiten
- Hebezeuge & Laufkatzen
- Generatoren
- Bergbautechnik
- Bohrgeräte und Gesteinsbohrhämmer
- Bohrwerkzeuge
- Lade- und Transportgeräte
- Pumpen
Trivia
Nach dem Konzern wurde 1984 eine Dinosauriergattung benannt, der Atlascopcosaurus, weil Atlas Copco der Expedition, die zur Entdeckung dieser Art führte, die Ausrüstung zur Verfügung gestellt hatte.
Weblinks
- Atlas Copco
- Atlas Copco Unternehmensgeschichte (PDF; 8,7 MB)
Einzelnachweise
- Atlas Copco to split group, company veteran Rahmstrom named new CEO, Reuters, 16. Januar 2017 (englisch)
- Geschäftsbericht 2016
- Mats Rahmström Atlas Copco’s next President and CEO – to succeed Ronnie Leten who will resign, Pressemitteilung, 16. Januar 2017
- Übersicht Präsidenten von Atlas Copco Webseite von Atlas Copco. Abgerufen am 29. Mai 2012.
- Dan Milmo: Swedish firm Atlas Copco buys British with Edwards Group acquisition. In: The Guardian. 19. August 2013, abgerufen am 23. Mai 2016.
- Atlas Copco completes Leybold vacuum acquisition. 1. September 2016, abgerufen am 2. September 2016 (englisch).
- Übernahme durch Fayat: Dynapac und Bomag werden Schwestern
- Fayat is pleased to announce that they have completed the acquisition of Dynapac, auf www.fayat.com (Memento vom 28. Januar 2018 im Internet Archive), abgerufen am 27. Januar 2018
- Atlas Copco verkauft Geschäftsbereiche Betonbearbeitung und Verdichtung an Husqvarna Group, auf www.atlascopco.com, abgerufen am 27. Januar 2018
- https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/starker-kurszuwachs-isra-vision-aktien-schiessen-nach-uebernahmeofferte-von-atlas-copco-hoch-8491219
- Bedeutsame Personen, atlascopco.com (englisch)
- Die Schwedische Methode (Memento vom 19. April 2012 im Internet Archive) Webseite der Atlas-Copco-Gruppe. Abgerufen am 29. Mai 2012.
- Patent US3780621: Hydraulic fluid actuated percussion tool. Angemeldet am 7. Juni 1971, veröffentlicht am 25. Dezember 1973, Anmelder: Atlas Copco AB, Erfinder: G. Romell.
- z. B. Patent US5704434: Hydraulic torque impulse mechanism. Angemeldet am 26. Dezember 1995, veröffentlicht am 6. Januar 1998, Anmelder: Atlas Copco Tools AB, Erfinder: Knut Christian Schoeps.