Renk GmbH
Die Renk GmbH (Eigenschreibweise RENK Group) ist ein deutsches Unternehmen[3] und gehörte 2010 zu den zehn umsatzstärksten Unternehmen der deutschen Rüstungsindustrie.[4] Große Produktionsstandorte befinden sich in Augsburg, Rheine, Hannover und Winterthur (Schweiz) sowie – nach der 2019 erfolgten Akquisition des britischen Unternehmens Horstman Holdings Ltd. – in Bath (England) und Sterling Heights (USA).[5][6]
RENK GmbH | |
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Rechtsform | Gesellschaft mit beschränkter Haftung |
Gründung | 1873 |
Sitz | Augsburg, Deutschland |
Leitung |
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Mitarbeiterzahl | 2319 (2018)[1] |
Umsatz | 559 Mio. Euro (2019)[2] |
Branche | Maschinenbau |
Website | www.renk-group.com |
Das Unternehmen ging aus einem börsennotierten Tochterunternehmen der Volkswagen Vermögensverwaltungs-GmbH, die 76 % der Aktien der Gesellschaft hielt,[7][8] hervor. VW schloss Ende Januar 2020 eine Verkaufsvereinbarung für ihren Anteil mit dem Unternehmen Triton.[9][10] In der Folge gehörte die RENK AG zur Rebecca BidCo AG, einem Portfoliounternehmen des Triton Fond V, der von der Triton-Gruppe verwaltet wird. 2021 wurde die RENK Aktiengesellschaft mit der Rebecca BidCo AG verschmolzen und im Anschluss in die RENK GmbH umgewandelt.[11]
Geschichte
Der Name des Unternehmens geht auf Johann Julius Renk (* 4. Januar 1848; † 3. November 1896) zurück. Nach Johann Renks Tod wurde der Betrieb 1897 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. 1923 kam das Unternehmen als neues Mitglied zum GHH-Konzern, aus dem der heutige MAN-Konzern hervorging. Ab 1987 lautete der Firmenname Renk Aktiengesellschaft. Durch die mehrheitliche Übernahme der MAN SE durch die Volkswagen AG war die Renk AG zwischen 2011 und 2020 auch Mitglied der Volkswagen-Gruppe. Nach der Übernahme durch Triton wurde das Unternehmen im Frühjahr 2020 von der Börse genommen und in eine GmbH umgewandelt.[11]
19. Jahrhundert
Johann Renk absolvierte seine Schlosser- und Dreher-Lehre bei der Maschinenfabrik Augsburg und arbeitete ab 1866 als Dreher bei der Maschinenfabrik L.A. Riedinger. In diesen Jahren dachte Renk über eine Maschine nach, mit der man Verzahnungen komplett mechanisch herstellen konnte. Üblich war damals maschinelles Vorarbeiten und dann mühsames Fertigfeilen der Zähne nach Schablonen. Am 1. Mai 1873 gründete Johann Renk im Augsburger Lechviertel (Am Brunnenlech 19 Standort ) eine kleine mechanische Werkstatt zur maschinellen Herstellung von Zahnrädern.[12] Zunächst gelang ihm der Bau einer halbautomatischen Stirnrad-Hobelmaschine, die nach Schablonen arbeitete. 1877 folgte eine Bearbeitungsmaschine, mit der man konische Zahnräder für Kegelradgetriebe komplett herstellen konnte. Für diese Erfindung, die damals in der Fachwelt großes Aufsehen erregte, erhielt Renk 1879 das Patent DRP 8000/79.[13] Im selben Jahr zog der Betrieb auf das Gelände einer stillgelegten Ziegelei an der Gögginger Straße. Noch heute befindet sich dort der Stammsitz des Unternehmens. Zwei Jahre später gründete der Unternehmer eine Fabrikkrankenkasse für seine Belegschaft.[13]
Um die Aufträge termingerecht ausliefern zu können, wurde in den folgenden Jahren stets in zwei Schichten gearbeitet. 1888 beschäftige Renk 37 Mitarbeiter und besaß neben anderen Werkzeugmaschinen 15 selbstgebaute Räderhobelmaschinen.[12]
Als Johann Renk im November 1896 im Alter von nur 48 Jahren starb, hinterließ er einen Betrieb mit über 100 Mitarbeitern, die jährlich etwa 12.000 Zahnräder aller Art herstellten. Der Umsatz betrug rund 500.000 Mark.[12]
Nach dem Tod des Gründers wurde sein Unternehmen am 11. März 1897 in eine Aktiengesellschaft mit dem Namen Zahnräderfabrik Augsburg vorm. Joh. Renk (Act.-Ges.) umgewandelt. Die neu gegründete Gesellschaft erwarb von den Erben Johann Renks das Unternehmen einschließlich Grundbesitz, Einrichtungen und Maschinen zu einem Preis von 666.391,51 Mark.[14]
Im ersten Geschäftsjahr der Aktiengesellschaft bestand die Belegschaft aus 130 Mitarbeitern. Die normale Arbeitszeit betrug 60 Stunden pro Woche: werktäglich von 6 Uhr bis 18 Uhr mit einer Mittagspause von 1 Stunde und 20 Minuten; Brotzeit vormittags und nachmittags je 15 Min. Mit den Überstunden wurde von 5.00 Uhr früh bis 8.30 Uhr abends gearbeitet, bei einem Stundenlohn von durchschnittlich 40 Pfennig.[15]
20. Jahrhundert
In den Jahren nach der Jahrhundertwende baute das Unternehmen die Produktion aus und festigte seinen guten Ruf. Im Geschäftsjahr 1913/14 waren bereits 842 Mitarbeiter beschäftigt, die Wochenarbeitszeit betrug 58 Stunden.[15]
Um die Folgen des Ersten Weltkrieges abzuschwächen und den Fortbestand des Unternehmens zu sichern, erfolgte 1923 die Eingliederung in den Maschinenbau-Konzern Gutehoffnungshütte aus Oberhausen. Renk erhielt in den folgenden Jahren auf diese Weise sowohl wirtschaftlichen Rückhalt durch bedeutende Kunden innerhalb des Konzerns als auch durch günstige Bezugsquellen für Brennstoffe, Roheisen und Stahl.[16] Ab 1930 konzentrierte sich Renk auf die Fertigung von Großgetrieben für Walzwerksanlagen und Schiffe. In den Jahren vor und während des Zweiten Weltkrieges war das Unternehmen ein bedeutender Lieferant für die deutsche Wehrmacht.[17]
Zu den wichtigsten Kunden nach dem Zweiten Weltkrieg gehörten stahlverarbeitende Betriebe, wie etwa die Konzernschwester Schloemann. Ende der 1950er Jahre konnte der Umsatz auf etwa 50 Mio. DM gesteigert werden. Zu dieser Zeit waren bei Renk rund 1400 Arbeiter beschäftigt.[16] In den darauffolgenden Jahrzehnten erweiterte das Unternehmen sein Produktprogramm durch die Übernahme von Konkurrenzbetrieben.[16] So kam 1975 der Produktbereich „Gleitlager und Kupplungen“ der Eisenwerke Wülfel in Hannover zu Renk. 1986 erfolgte eine Beteiligung an der Tacke GmbH in Rheine mit Eingliederung der Produktbereiche „Industrie- und Schiffsgetriebe“. Im gleichen Jahr wurde der Produktbereich „Regel- und Prüfsysteme“ gegründet.
1987 erhielt das Unternehmen den Namen Renk Aktiengesellschaft und wurde in die Produktbereiche „Automatische Fahrzeuggetriebe“, „Antriebselemente“ und „Prüfsysteme“ gegliedert. Die französischen Unternehmen Société Européenne d’Engrenages und Société d’Equipements, Systèmes et Mécanismes kamen 1989 zu Renk. 1995 wurde schließlich die Verschmelzung der Renk Tacke GmbH mit der Renk AG vollzogen.[18]
21. Jahrhundert
Renk übernahm im Jahr 2000 für die Geschäftseinheit „Prüfsysteme“ die Prüfstandsaktivitäten der US-amerikanischen Firma Labeco. Zur gleichen Zeit kam die Produktsparte „Gleitlager“ der A. Friedr. Flender AG zum Unternehmen. Die Umfirmierung des Bereichs „Prüfsysteme“ zu Renk Test System GmbH erfolgte 2004.
2007 geriet das Unternehmen aufgrund einer Schmiergeldaffäre in die Schlagzeilen: Ein Berufungsgericht in Paris sprach Bewährungsstrafen gegen Renk-Vorstandssprecher Hirt und seinen früheren Stellvertreter Schulze aus (Details Abschnitt „Kritik“).
Im selben Jahr erfolgte auch die Gründung der Renk-Maag GmbH.[19] Sie integrierte die Geschäftstätigkeiten Turbo-Getriebe und Ersatzteile (auch für maritime Anwendungen) sowie Synchron-, Schalt- und Zahnkupplungen aus der Maag Gear AG.
Ab 2011 war die Renk AG aufgrund der mehrheitlichen Übernahme der MAN SE durch die Volkswagen AG ein Mitglied der Volkswagen-Gruppe.[20]
2012 erfolgte die Gründung der Renk Shanghai Service and Commercial Ltd. Co. und damit die Eröffnung eines Renk-Servicestützpunktes in Shanghai. 2017 übernahm die Renk AG die niederländische Damen Schelde Gears B.V., einen Hersteller von Schiffsgetrieben.[21] Ebenfalls in diesem Jahr wurden die Tochtergesellschaften Renk Gears Private Ltd. in Indien sowie die Renk Korea Co. Ltd. in Korea gegründet[22][23].
Zum Jahresende 2018 wurde die Renk AG aus der MAN SE in die Volkswagen Vermögensverwaltungs-GmbH ausgegliedert.[8] 2019 kaufte die Renk AG den Federungsspezialisten Horstman Holdings Limited. Die Unternehmensgruppe ist ein Anbieter von Mobilitätslösungen für gepanzerte Rad- und Kettenfahrzeuge.[5]
Der Mehrheitseigentümer Volkswagen schloss Ende Januar 2020 eine Verkaufsvereinbarung für ihren Anteil mit dem Unternehmen Triton.[9][10] Im Frühjahr 2021 verschmolz Triton die Renk AG mit dem Akquisitionsvehikel Rebecca BidCo AG und wandelte die Gesellschaft anschließend in die Renk GmbH um.[11]
Unternehmensstruktur
Geschäftsbereiche
Die Renk Group ist in vier selbstständige strategische Geschäftseinheiten eingeteilt: Spezialgetriebe (Industrie- und Schiffsgetriebe), Fahrzeuggetriebe, Standardgetriebe und Gleitlager.[24] Darüber hinaus werden seit 1960 Prüfsysteme für Straßen- und Schienenfahrzeuge, militärische Kettenfahrzeuge, Luftfahrt und Windkraftanlagen hergestellt.[25]
Geschäftsführung
Zum 31. Januar 2021 trat das bisherige Vorstandsmitglied Christian Hammel zurück, als Nachfolger wurde Wilfried Vogl vom Aufsichtsrat ernannt und zum 1. Mai 2021 löste Susanne Wiegand den bisherigen Vorstandsvorsitzenden Florian Hofbauer ab und übernahm den Vorsitz der Geschäftsführung.[26]
Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat der Renk GmbH setzte sich mit Stand Mai 2021 aus folgenden Personen zusammen: Claus von Hermann (Vorsitzender des Aufsichtsrats), Angela Steinecker (Stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats, Arbeitnehmervertretung), Swantje Conrad, Sascha Dudzik (Arbeitnehmervertretung), Cécile Duthell, Lothar Evers (Arbeitnehmervertretung), Hauke Kai Uwe Hansen, Adela Lieb (Arbeitnehmervertretung), Klaus Refle (Arbeitnehmervertretung), Mario Sommer (Arbeitnehmervertretung), Klaus Stahlmann und Cletus von Pichler.[27]
Arbeitnehmervertretung/Betriebsrat
Betriebsräte der Renk Group existieren an den Standorten Augsburg, Rheine und Hannover. Der Augsburger Betriebsrat ist auch für die Renk Test System GmbH zuständig und fungiert gleichzeitig als Gesamtbetriebsrat für alle deutschen Standorte der Renk AG.[28][29][30][31] Er besteht insgesamt aus 12 Mitgliedern, wovon drei freigestellte Betriebsräte sind. Die Aufgaben des Betriebsrates sind:
- die Renk AG im VW-Konzern vertreten
- im Wirtschaftsausschuss einen Vertreter für den Aufsichtsrat stellen
- sich um personelle und soziale Angelegenheiten kümmern
Standorte und Niederlassungen
Die Renk Group hat Fertigungswerke in Augsburg (Fahrzeug-, Industrie- und Schiffsgetriebe, Prüfsysteme), Rheine (Industrie- und Schiffsgetriebe, Kupplungen), Hannover (Gleitlager, Kupplungen), Winterthur (Schweiz), Bath (England) und Sterling Heights (USA)[6] sowie weitere Niederlassungen in Frankreich, USA, Brasilien, Türkei, Vereinigte Arabische Emirate, Shanghai, Südkorea[32], Indien, den Niederlanden[21] und Kanada[6]. Weltweit ist die Renk AG in über 100 Ländern über Vertretungen vorzufinden.
Tochtergesellschaften
- Renk France S.A.S., Saint-Ouen-l'Aumône, Frankreich
- Renk Corporation, Duncan, Vereinigte Staaten
- Renk Test System GmbH, Augsburg, Deutschland
- Renk Systems Corporation, Camby, Vereinigte Staaten
- Renk Shanghai Services Commercial Co. Ltd, Shanghai, Volksrepublik China
- Renk Transmisyon Sanayi A.S., Istanbul, Türkei
- Renk UAE LLC, Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate
- Cofical Renk Mancais do Brasil Ltda., Guaramirim, Brasilien
- Renk Gears India, Bengaluru, Indien
- Renk Korea, Busan, Südkorea
- Damen Schelde Gears B.V., Vlissingen, Niederlande[1]
- Horstman Holdings Ltd., Bath, England
- Horstman Inc., Sterling Heights, USA
- Horstman Systems Inc., Woodbridge, Kanada[6]
- RENK-MAAG GmbH, Winterthur, Schweiz[19]
Kritik
Umstrittene Rüstungsexporte
Ein wesentlicher Teil des Umsatzes der Renk AG wird mit der Produktion von Getrieben für Panzer und Kriegsschiffe erwirtschaftet.[33][34] In der Vergangenheit wurde immer wieder Kritik laut, dass die von deutschen Unternehmen hergestellten Rüstungsgüter entgegen gesetzlicher Bestimmungen auch in Krisen- und Konfliktregionen exportiert werden. Insbesondere die Ausfuhr in Länder wie beispielsweise Saudi-Arabien oder Algerien wurde dabei kritisch gesehen.[33][35]
Schmiergeldaffäre
Die Renk AG schloss am 29. September 1993 einen Vertrag mit der Firma GIAT über die Lieferung von Getrieben für 436 Panzer vom Typ Leclerc ab.[36] Der Umsatz aus diesem Geschäft belief sich auf etwa 100 Millionen Euro. Die Panzer wurden für die Vereinigten Arabischen Emirate hergestellt.[37] Um diesen Auftrag zu bekommen, hatten Renk-Vorstandssprecher Manfred Hirt und sein Stellvertreter Norbert Schulze Bestechungsgelder in Höhe von insgesamt 5,13 Millionen DM an Jean-Charles Marchiani und dessen „Freund und Nachbarn“ Yves Manuel gezahlt. Marchiani war in diesem Zeitraum Berater des französischen Innenministers Charles Pasqua und später Präfekt des Départments Var. Als Deckmantel für die Geldzahlung diente ein Beratervertrag vom 19. September 1993 mit der Firma Irish Euro Agencies Ltd. Das Geld wurde zunächst auf ein Konto bei der Westminster Bank in London eingezahlt und dann auf zwei Schweizer Konten bei Banken in Genf geleitet.[36]
Marchiani wurde wegen Bestechlichkeit zu drei Jahren Haft ohne Bewährung und 150.000 Euro Geldstrafe verurteilt. Yves Manuel erhielt wegen Komplizenschaft bei der Bestechung einer Person im öffentlichen Dienst drei Jahre Haft auf Bewährung und eine Geldstrafe über 150.000 Euro.[38][39] Auch die nach französischem Recht verhängten Urteile gegen Hirt und Schulze wurden im März 2007 durch das Pariser Berufungsgericht bestätigt. Beide erhielten 18 Monate Haft auf Bewährung und Geldstrafen in Höhe von je 100.000 Euro.[40] Manfred Hirt gab zum 31. August 2007 die Funktion des Sprechers des Vorstands der Renk AG an Florian Hofbauer ab und schied zum Jahresende 2007 aus dem Vorstand aus.[41]
Geschäftszahlen
Angaben aus dem Lagebericht des Renk-Konzerns für das Geschäftsjahr 2018:[1]
- Auftragseingang: 529 Mio. Euro (Vorjahr: 434 Mio. Euro)
- Umsatz: 502 Mio. Euro (Vorjahr: 469 Mio. Euro)
- Belegschaft 2.319 Mitarbeiter (Vorjahr: 2.235 Mitarbeiter)
- Operatives Ergebnis: 60 Mio. Euro (Vorjahr: 60 Mio. Euro)
- Operative Rendite: 12,0 % (Vorjahr: 12,8 %)
- Ergebnis je Aktie: 6,25 Euro (Vorjahr: 6,30 Euro)
- Netto-Cashflow: 1 Mio. Euro (Vorjahr: 1 Mio. Euro)
- Dividendenvorschlag: Ausschüttung je Aktie 2,20 Euro (Vorjahr: 2,20 Euro)
Literatur
- Günther Grünsteudel u. a. (Hrsg.): Augsburger Stadtlexikon. 2. Auflage. Perlach-Verlag, 1998, ISBN 3-922769-28-4, S. 749.
- Victor-Georg Hohmann: Augsburger Wirtschaftsalmanach. Archiv-Verlag, 1952.
Weblinks
Einzelnachweise
- RENK AG Geschäftsbericht 2018. (PDF) Renk AG, abgerufen am 30. Juni 2019.
- RENK AG Geschäftsbericht 2019, abgerufen am 28. Juni 2020.
- Bundesanzeiger: Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016
- Das sind Deutschlands größte Ballermänner. Handelsblatt, 19. November 2010, abgerufen am 5. November 2017.
- RENK schließt Kauf des Rüstungs-Unternehmens Horstman ab. b4bschwaben.de, 17. April 2019, abgerufen am 30. Juni 2019.
- Horstman Group – Contact. Horstman Defence Systems Ltd., abgerufen am 30. Juni 2019.
- Volkswagen kauft MAN und Renk. stadtzeitung.de, 26. Oktober 2018, abgerufen am 30. Juni 2019.
- Renk Aktiengesellschaft: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 07.05.2019 in Augsburg mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG. DGAP News, 22. März 2019, abgerufen am 30. Juni 2019.
- RENK AG, Claudia Ziegler: Triton schließt Vereinbarung über den Erwerb eines Mehrheitsanteils an der RENK AG ab. In: www.renk-ag.com. RENK AG, 30. Januar 2020, abgerufen am 31. Januar 2020.
- REUTERS: Finanzinvestor Triton bekommt Zuschlag für VW-Tochter Renk. In: reuters.com. 31. Januar 2020, abgerufen am 31. Januar 2020.
- RENK Gmbh Unternehmensprofil. RENK, 5. Mai 2021, abgerufen am 5. Mai 2021.
- RENK Aktiengesellschaft, Geschäftsbericht 2002 (PDF), S. 75 f.
- Tina Grant: International Directory of Company Histories, Bd. 37. St. James Press, Detroit 2001, ISBN 978-1-55862-442-9 ().
- RENK Aktiengesellschaft, Geschäftsbericht 2002 (PDF), S. 77 f.
- RENK Aktiengesellschaft, Geschäftsbericht 2002 (PDF), S. 79.
- 125 Jahre Getriebe aus Augsburg – Firmenportrait der Renk AG, in der Zeitschrift Antriebstechnik, 1998, ISSN 0722-8546, Seiten 8/9.
- RENK Aktiengesellschaft, Geschäftsbericht 2002 (PDF), S. 80.
- Renk-Standorte: Rheine
- RENK-MAAG GmbH
- Übernahmemanöver: Volkswagen kauft Mehrheit an MAN. spiegel.de, 4. Juli 2011, abgerufen am 30. Juni 2019.
- Getriebspezialist Renk übernimmt Damen Schelde Gears B.V. (PDF) Presse-Information. Renk AG, 18. Dezember 2017, abgerufen am 7. September 2018.
- Renk Gears Private Ltd. connect2india.com, abgerufen am 30. Juni 2019.
- Antriebstechnik und Prüfsysteme für Korea. renk-ag.com, abgerufen am 30. Juni 2019.
- RENK AG Geschäftsbericht 2017. (PDF) Renk AG, abgerufen am 7. September 2018.
- Renk Prüfsysteme. Renk AG, abgerufen am 7. September 2018.
- Die Geschäftsführung der RENK Group. RENK, 5. Mai 2021, abgerufen am 5. Mai 2021.
- Mitglieder des Aufsichtsrates. RENK, abgerufen am 5. Mai 2021.
- Lothar Evers, Rheine. (PDF) Betriebsratsvorsitzender der Renk AG, Rheine. renk-ag.com, abgerufen am 28. August 2019.
- Klaus Refle, Bobingen. (PDF) Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Renk AG, Betriebsratsvorsitzender der Renk AG, Augsburg. renk-ag.com, abgerufen am 28. August 2019.
- Firma Renk AG – Bekenntnis für Standort Hannover. In: Metallzeitung. April 2008, S. 30.
- IG Metall trauert um Erwin Müller. igmetall-augsburg.de, 14. Januar 2013, abgerufen am 28. August 2019.
- Standort Busan. Antriebstechnik und Prüfsysteme für Korea. Renk AG, abgerufen am 7. September 2018.
- Tödliche Puzzlestücke, DIE ZEIT vom 6. Juni 2013, abgerufen am 29. Oktober 2017.
- Großauftrag aus den USA, b4b-Nachrichten vom 20. Mai 2011, abgerufen am 29. Oktober 2017.
- Deutsche Waffen für Nahost, Deutschlandfunk-Magazin vom 16. März 2017, abgerufen am 29. Oktober 2017.
- Cour de cassation, criminelle, Chambre criminelle, 19 mars 2008, 07-82.124, Publié au bulletin. Urteil 07-82.124 des französischen Kassationsgerichtshofs. 19. März 2008, abgerufen am 7. September 2018 (französisch).
- Renk sieht trotz roter Zahlen wieder Land. In: Süddeutsche Zeitung. 6. Dezember 1993, S. 32.
- Prison ferme pour Jean-Charles Marchiani. Le Monde, 15. Dezember 2005, abgerufen am 7. September 2018.
- M. Marchiani a été doublement condamné en appel à de la prison ferme. Le Monde, 1. März 2007, abgerufen am 7. September 2018 (französisch).
- Bewährungsstrafen für Renk-Manager in Korruptionsaffäre bestätigt. 123recht.net, 1. März 2007, archiviert vom Original am 19. Juli 2012; abgerufen am 7. September 2018.
- Geschäftsbericht 2007. (PDF) Renk AG, archiviert vom Original am 4. März 2013; abgerufen am 7. September 2018.