Rebecca Preston

Rebecca Preston (* 4. September 1979) ist eine Triathletin aus Australien und mehrfache Ironman-Siegerin (2005, 2006, 2007).

Triathlon
Australien 0 Rebecca Preston

Rebecca Preston beim Ironman Austria, 2006
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 4. September 1979 (42 Jahre)
Geburtsort Australien
Vereine
Bis 2010 Team TBB
Seit 2015 trisutto
Erfolge
2005, 2006, 2007 Ironman-Siegerin
2007 Ironman 70.3-Siegerin
2008 Powerman-Siegerin
Status
inaktiv

Werdegang

Rebecca Preston startet seit 2003 als Triathlonprofi und wurde zunächst von Brett Sutton trainiert.[1] Im Mai 2004 wurde sie in Portugal Vierte bei der Triathlon-Weltmeisterschaft in der Klasse 25 – 29 Jahre.

Bei ihrem ersten Ironman-Start konnte sie 2005 in Sherborne in Großbritannien die Goldmedaille erreichen. 2006 gewann sie den Ironman in Zürich und nur zwei Wochen später war sie auch in Klagenfurt siegreich.

Im Oktober 2007 wurde sie Fünfte beim Ironman Hawaii (Ironman World Championships). In der Saison 2008 konnte sie aber bei fünf von sechs Ironman-Starts das Ziel nicht erreichen.

2010 zog Preston wieder nach Sunshine Coast (Queensland), um ihre begonnene Laufbahn als Lehrerin fortzusetzen.

Im Januar 2015 gab Brett Sutton bekannt, dass Rebecca Preston – welche die letzten achtzehn Monate zuvor bereits wieder als Amateur gestartet war – neben Nicola Spirig, Daniela Ryf und Mary Beth Ellis Mitglied seines Teams trisutto würde.[2][3]

Seit 2015 tritt sie nicht mehr international in Erscheinung.

Sportliche Erfolge

(DNF – Did Not Finish)

Commons: Rebecca Preston – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kevin MacKinnon profiles the women’s champion here in Kona. 15. Oktober 2007, abgerufen am 18. März 2016.
  2. Micah Sulit: Rebecca Preston joins Brett Suttons tri squad In: 220triathlon.com. 26. Januar 2015
  3. Welcome Rebecca Preston to 2015 Squad (20. Januar 2015)
  4. IM 70.3 Antwerpen: Vanhoenacker und Preston gewinnen
  5. Zwei Favoriten brechen das Rennen vorzeitig ab
  6. Powerman Malaysia: Preston und Spong gewinnen
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