Photovoltaik in Deutschland
Die Photovoltaik in Deutschland hat ein zunehmend größeres Gewicht bei der Energieerzeugung. Ende 2020 waren hier PV-Module mit einer Nennleistung von 54 GW installiert, verteilt auf ca. 2 Mio. Anlagen. Der Anteil des Solarstroms am Brutto-Stromverbrauch betrug im Jahr 2020 50,6 TWh, entsprechend 9,2 %.[1] Der Ausbau der Solarstromerzeugung durch Photovoltaik wird in Deutschland durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz staatlich gefördert. Mit Stand 2019 werden erste Projekte wie der Solarpark Weesow-Willmersdorf auch gänzlich ohne Förderung gebaut.
Entwicklung, Zubau und tatsächliche Einspeisung in Deutschland
Von 2000 bis 2011 stieg die mit Photovoltaik erzeugte Energie von 0,064 TWh auf ca. 19 TWh[2] und damit auf das rund Dreihundertfache. 2012 betrug der Zubau 8.300 MW (= 8,3 GW), womit eine neue Rekordmarke aufgestellt wurde. Zahlreiche Investoren beschleunigten ihre Projekte, weil sie Kürzungen der Bundesregierung befürchteten bzw. weil sie sich die höheren Vergütungssätze sichern wollten. Ab 2013 war der Photovoltaik-Zubau stark rückläufig.[3] 2014 wurden nur noch 1,9 GW installiert, was unterhalb des von der Bundesregierung vorgegebenen Ausbaukorridors von 2,5 GW liegt.[4]
Zudem wurde 2012 eine Obergrenze in Höhe von maximal 52 GW förderbarer Solarleistung eingeführt.[5] Im Oktober 2019 votierte der Bundesrat dafür, diese Förderobergrenze abzuschaffen, der Bundestag stimmte im Mai 2020 zu. Zu diesem Zeitpunkt war diese Grenze fast erreicht.[6] Obwohl bereits im Koalitionsvertrag 2018 vereinbart, 2019 im Rahmen des Klimapakets erneut bestätigt und im Mai 2020 nach Blockaden des Wirtschaftsministeriums, das den Deckel als Pfand für seine Windenergiepolitik benutzte, erneut verkündet, stand die tatsächliche Abschaffung Anfang Juni 2020 weiterhin aus. Darauf reichten Unternehmen der Solarbranche eine Klage beim Bundesverfassungsgericht ein.[7][8] Mitte Juni 2020 beschloss der Bundestag endgültig die Abschaffung des Solardeckels.[9]
2019 produzierten PV-Anlagen in Deutschland 46,5 TWh elektrischer Energie.[1] Die Solarenergie trägt in Deutschland bereits seit 2015 in der Mittagszeit von sonnenreichen Frühlings- und Sommertagen mehr als die Hälfte zur Deckung der Verbrauchsspitzen bei, in Bayern und Baden-Württemberg sogar zwei Drittel.[10]
Die rechnerischen Volllaststunden in der folgenden Tabelle zeigen, wie die Nutzung der Sonnenenergie witterungsbedingt schwanken kann, und stehen in engem Zusammenhang mit der Sonnenscheindauer, d. h. mit der Zahl der Sonnenstunden eines Jahres. Die mittlere Sonnenscheindauer beträgt in Deutschland 1550 Stunden pro Jahr. Die Volllaststunden entsprechen nicht der Einschaltdauer, sondern einem rechnerischen Wert, der sich aus dem Quotient zwischen Regelarbeitsvermögen und Peak-Leistung der Photovoltaikanlage ergibt. Die tatsächliche Einschaltdauer, in der die Anlage Strom erzeugt, entspricht den Zeiten, in denen die Sonne über dem Horizont steht, also näherungsweise etwa der Hälfte der Jahresstunden, somit rund 4400 Stunden, wobei die Stromproduktion allerdings teilweise nur gering ist – bei schlechtem Wetter, in den ersten Stunden nach Sonnenaufgang und in den letzten Stunden vor Sonnenuntergang. Pro kWpeak installierter Leistung kann im Jahr je nach den Wetterverhältnissen und nach Lage und Ausrichtung ein Energieertrag von etwa 600 bis 1200 kWh erwartet werden.
Jahr | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Globalstrahlung in Deutschland in Watt/m² | 119 | 121 | 119 | 139 | 123 | 125 | 127 | 125 | 124 | 126 | 123 | 126 | 125 | 119 | 123 | 127 | 123 | 123 | 138 | 131 | ||
Erzeugung in TWh/Jahr | 0,06 | 0,08 | 0,16 | 0,31 | 0,56 | 1,28 | 2,22 | 3,08 | 4,42 | 6,58 | 11,73 | 19,60 | 26,38 | 31,01 | 36,06 | 38,73 | 38,10 | 39,40 | 45,78 | 46,39 | 51,4 | |
installierte Leistung in GWpeak | 0,11 | 0,18 | 0,30 | 0,44 | 1,11 | 2,06 | 2,90 | 4,17 | 6,12 | 10,57 | 18,01 | 25,92 | 34,08 | 36,71 | 37,90 | 39,22 | 40,68 | 42,29 | 45,18 | 49,02 | 59,18 | |
Zubau in GWpeak | 0,04 | 0,06 | 0,12 | 0,14 | 0,67 | 0,95 | 0,84 | 1,27 | 1,95 | 4,45 | 7,44 | 7,91 | 8,16 | 2,63 | 1,19 | 1,32 | 1,45 | 1,61 | 2,89 | 3,84 | 4,9 | 5,26 |
Entsprechend der Sonnenstrahlungsintensität erreicht die Photovoltaik in der Mittagszeit ihre Leistungsspitze („Peak“), in den Morgen- und Abendstunden ist die eingespeiste Strommenge deutlich geringer. In Deutschland wird der meiste Strom zwischen 8.00 Uhr morgens und 19.00 Uhr abends benötigt. Durch die natürliche Übereinstimmung des Lastprofils des Stromverbrauchs mit der zeitlichen Verteilung der Photovoltaikeinspeisung verringert sich die Notwendigkeit, Spitzenlastkraftwerke anzufahren. Problematisch für die Stromversorgung ist es allerdings, dass in den Herbst- und Wintermonaten, in denen für Heizung und Beleuchtung besonders viel Strom benötigt wird, der Stromertrag der PV-Anlagen am geringsten ist (laut den Energy Charts des Fraunhofer ISE wurden in den Jahren 2012–2021 jeweils in den Monaten Januar, November und Dezember insges. 5,37 – 7,20 % des Jahresertrags erzielt).
Im Internet finden sich auf der EEX-Transparenzplattform die tagesaktuelle Berechnung des Leistungsprofils und die Produktionsdaten für elektrische Energie für Deutschland und Österreich aufgeschlüsselt nach Erzeugungsart und Regelzonen. Für Deutschland werden die gemessenen Photovoltaikdaten aus den vier Regelzonen gemeldet und sind seit dem Beginn der Meldungen am 19. Juli 2010 auch abzurufen.[13] Tagesaktuelle Einspeisedaten (für Deutschland) sind für die Jahre ab 2011 via Energy-Charts frei zugänglich.[14][15] Auch eine Berechnung des aktuellen Leistungsprofils der in Deutschland installierten Photovoltaik mit Visualisierung nach Postleitzahlgebieten ist bei einem Wechselrichterhersteller abrufbar.[16] Die vier Übertragungsnetzbetreiber in Deutschland setzen seit 2010/2011 für die Planung der Regelleistung unter anderem die Berechnungen großer Betreiber von Datenportalen zu Photovoltaikanlagen ein. Deren Berechnungen basieren jeweils auf Ertrags- und Leistungsdaten von etwa 10 % der installierten Anlagenleistung in Deutschland.
Am Freitag, den 25. Mai 2012 um 12:45 Uhr wurde deutschlandweit eine Leistung von 22,4 Gigawatt erreicht, wodurch zur Spitzenlastzeit rund ein Drittel der gesamten Stromproduktion auf die Photovoltaik entfiel.[17][18] Dies entspricht in etwa der Leistung von 15 großen Kernkraftwerken. Seit Februar 2012 deckt die Einspeiseleistung relativ zuverlässig einen großen Teil der täglichen Mittel- und Spitzenlast ab. Konventionelle Kraftwerke müssen ihre Leistung fast nur noch in den Dämmerungsphasen erhöhen. Dies macht sich auch durch deutlich gesunkene Strompreise an der Strombörse bemerkbar. Es ist absehbar, dass bei weiterem Zubau neuer Anlagen die konventionellen Kraftwerke ihre Leistung um die Mittagszeit verstärkt drosseln müssen, was vor allem bei trägen Kraftwerken, insbesondere Kernkraftwerken problematisch ist. Außerdem sinkt die Ausnutzung von Spitzenlastkraftwerken, was deren wirtschaftlichen Betrieb in Frage stellen kann.[19] Im Mai 2012 wurden laut BDEW mehr als 4 Mrd. kWh Solarstrom erzeugt, womit etwa 10 % des Stromverbrauchs dieses Monats durch Solarstrom gedeckt wurde.[20] Aus den gemessenen Daten lässt sich zudem ablesen, dass im Sommerhalbjahr die Leistung bundesweit zwischen ca. 30 und 90 % der verfügbaren Kapazität schwankt. Im Winterhalbjahr liegt der Wert meist zwischen 10 und 50 %.
Im Juni 2019 produzierte die Photovoltaik 7,2 TWh elektrischer Energie und war damit erstmals in einem gesamten Monat wichtigste deutsche Stromquelle, noch vor Braunkohle und Windenergie.[21] Im Juni 2021 lieferte die Photovoltaik in Deutschland den bisherigen Monats-Rekordwert von 7,8 TWh.[22]
Flächenabschätzungen
Nach einer Studie des KIT verfügt Deutschland allein im Gebäudebestand (ohne Freiflächen) über ein aktuell wirtschaftlich nutzbares Potential an PV-Stromerzeugung von 1158 TWh bis 2482 TWh pro Jahr.[23] Das entspricht dem zwei- bis fünffachen des gesamten derzeitigen Nettostromverbrauchs in Deutschland.[24]
Das Fraunhofer Institut hat berechnet, dass sich bereits durch die Doppelnutzung der derzeitigen Anbaufläche von Silomais mittels Agri-Photovoltaik eine Leistung von ca. 600 GWp erzielen lässt.[25]
Grundsätzlich wäre es möglich, den deutschen Strombedarf rein mengenbezogen mehrfach über Photovoltaik zu decken. Dies würde leistungsbezogen, aufgrund der jahreszeitlich bedingten Ertragsschwankungen, nur mit sehr großen und derzeit kostenintensiven Speichern gelingen oder durch bewusste Überdimensionierung mit Abregelung. Daher ist es deutlich sinnvoller, auf einen Mix verschiedener erneuerbarer Energien zu setzen, da sich damit der Speicherbedarf deutlich verringern lässt.[26]
Bei Photovoltaik-Freiflächenanlagen rechnet man mit rund 80–100 kWh/m² jährlich bezogen auf die Grundfläche eines Solarparks, entsprechend 40–50 m², um die Elektroenergie für einen Durchschnittshaushalt (4 MWh/Jahr) zu erzeugen. Bei Anlagen an bzw. auf Gebäuden und Lärmschutzwänden wird keine zusätzliche Fläche in Anspruch genommen.
Hemmnisse für den Ausbau der Photovoltaik
Der Ausbau der Photovoltaik wird durch verschiedene Hemmnisse gebremst. 2019 wurde an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin im Rahmen des Forschungsprojektes PV2City durch die Forschungsgruppe Solarspeichersysteme mit der Sammlung von Hemmnissen für den Ausbau der Photovoltaik begonnen.[27][28]
Situation der deutschen Solarindustrie
Am 30. Juni 2011 beschloss der Deutsche Bundestag eine umfassende Novelle des EEG,[29] darunter eine Neuregelung der Boni-Systeme für die Bioenergie sowie Veränderungen bei den Einspeisetarifen. Eine außerordentlich starke Kürzung wurde für die Photovoltaik beschlossen. Die Änderungen traten zum 1. Januar 2012 in Kraft.[30] Mitte 2012 gab es weitere Änderungen, insbesondere gab es eine Einmalabsenkung der Vergütungssätze um 15 %, anschließend „Basisdegression“ um monatlich 1 % (entspricht 11,4 % jährlich).[31]
Daraufhin kam es zu einem starken Markteinbruch. Die Neuinstallationen gingen auf ein Viertel des vorherigen Wertes zurück. Zeitgleich konnten Chinesische Firmen zu dieser Zeit durch staatliche Subventionen unter den Herstellungskosten verkaufen. Auch gab es einen massiven Preisverfall von Photovoltaikmodulen. Nach 2011 schrumpfte die deutsche Solarbranche massiv und ein großer Teil der Solarindustrie wurde insolvent. Firmen wie Solar Millennium, Solarhybrid und Q-Cells waren davon betroffen.[32] 2013 kündigte auch Bosch seinen Ausstieg aus dem Geschäftsfeld kristalline Photovoltaik an.[33] Der Preisverfall ist indes ökologisch gesehen positiv zu bewerten, da Photovoltaik binnen weniger Jahre drastisch kostengünstiger und damit finanziell erschwinglich geworden ist.[34]
Existierten 2011 rund 350 Solarzellenhersteller in Deutschland, waren es 2019 nur noch wenige Dutzend. Gleichzeitig wurde ein Großteil der Belegschaft entlassen; von 2011 bis 2017 fiel die Zahl der Beschäftigten in der Solarbranche von 156.700 Menschen im Jahr 2011 auf 42.800 im Jahr 2017.[35] Mitte 2020 gab es noch ca. 31.000 Photovoltaik-Arbeitsplätze in Deutschland.[36] Volker Quaschning sieht den Rückgang in dem politisch nicht ausreichend geförderten Ausbau der erneuerbaren Energien. Deshalb sei der Photovoltaikausbau zwischen 2012 und 2016 von 7,6 GW 2012 auf 1,5 GW gedrosselt worden, worauf rund 80.000 Arbeitsplätze in der deutschen Photovolatikindustrie verloren gingen.[37]
Der Handelsstreit zwischen europäischen, amerikanischen und chinesischen Herstellern spitzte sich 2012 zu. Grünenpolitiker wie Hans-Josef Fell warnten, die europäischen Märkte durch Strafzölle abzuschotten, trotz der unlauteren Wettbewerbspolitik Chinas. Der weitaus größte Teil der Arbeitsplätze in der Solarwirtschaft sei gerade in den Bereichen der Projektierer und Installateure, die heimisch sind und faktisch nicht aus China importiert werden könnten. Stattdessen solle ein fairer Marktzugang in den asiatischen Markt gesichert werden.[38] Laut einer Studie von Prognos könnten Strafzölle bis zu 240.000 Arbeitsplätze in Deutschland gefährden.[39]
Die EU-Kommission leitete im September 2012 ein Anti-Dumping-Verfahren gegen China ein,[40] und Ende 2012 hat die USA aufgrund ähnlicher Handelsstreitigkeiten Strafzölle von 18 bis 250 Prozent erlassen.[41] Im Mai 2013 verhängte die EU-Kommission Strafzölle gegen China. Im September 2018 wurden die Anti-Dumpingzölle gegen chinesische Hersteller durch die EU aufgehoben. Dieser Beschluss trage auch den neuen Zielen der EU im Bereich der erneuerbaren Energien Rechnung. Die Marktlage habe sich nicht so geändert, dass dies eine weitere Verlängerung der Maßnahmen über die geplanten 18 Monate hinaus rechtfertigen würde, so die Kommission.[42] Dies ließ die Preise für Solarzellen weiter sinken.
Installierte Leistung in den Bundesländern
Die Tabelle zeigt für die deutschen Bundesländer die Zahl der Einwohner zum Stand 31. Dezember 2020[43] sowie die Zahl und die installierte elektrische Netto-Nennleistung von Photovoltaikanlagen, ebenfalls zum Stand Ende 2020:[44]
Land | Einwohner | Fläche in km² | Zahl der Anlagen | installierte Leistung in MW | |
---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 11.103.043 | 35.751,46 | 379.313 | 6.895,8 | |
Bayern | 13.140.183 | 70.551,57 | 621.859 | 14.653,2 | |
Berlin | 3.664.088 | 891,85 | 9.541 | 132,5 | |
Brandenburg | 2.531.071 | 29.478,61 | 48.439 | 4.366,3 | |
Bremen | 680.130 | 419,23 | 2.557 | 50,9 | |
Hamburg | 1.852.478 | 755,26 | 4.526 | 58,8 | |
Hessen | 6.293.154 | 21.114,94 | 133.421 | 2.428,8 | |
Mecklenburg-Vorpommern | 1.610.774 | 23.180,14 | 21.311 | 2.441,7 | |
Niedersachsen | 8.003.421 | 47.634,90 | 188.556 | 4.640,9 | |
Nordrhein-Westfalen | 17.925.570 | 34.088,01 | 316.161 | 5.961,1 | |
Rheinland-Pfalz | 4.098.391 | 19.853,36 | 117.876 | 2.495,8 | |
Saarland | 983.991 | 2.569,69 | 26.090 | 523,6 | |
Sachsen | 4.056.941 | 18.415,51 | 51.487 | 2.377,9 | |
Sachsen-Anhalt | 2.180.684 | 20.446,31 | 36.674 | 3.097,7 | |
Schleswig-Holstein | 2.910.875 | 15.799,38 | 54.012 | 1.901,0 | |
Thüringen | 2.120.237 | 16.172,50 | 35.928 | 1.822,6 | |
Deutschland | 83.155.031 | 357.582 | 2.047.751 | 53.848,6 |
Siehe auch
Literatur
- Jürgen Eiselt: Dezentrale Energiewende. Chancen und Herausforderungen. Vieweg & Teubner, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-8348-2461-5.
- Manfred Popp: Deutschlands Energiezukunft: Kann die Energiewende gelingen?. Wiley-VCH, Weinheim 2013, ISBN 978-3-527-41218-1.
- Jürgen Staab: Erneuerbare Energien in Kommunen: Energiegenossenschaften gründen, führen und beraten, 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Springer Gabler, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-8349-4403-0.
- Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE): Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland.
Weblinks
- Anne Kunze: Brüder, zur Sonne, zur Neuheit! Die Zeit 10/2012, 4. März 2012.
- SMA: Das leistet Photovoltaik in Deutschland, live (ca. 15-min-Takt).
Einzelnachweise
- Harry Wirth: Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland. Fraunhofer ISE, 21. Oktober 2021, abgerufen am 30. Oktober 2021.
- Erneuerbare Energien 2011 (Memento vom 5. Mai 2012 im Internet Archive) (PDF; 946 kB). Internetseite des BMU. Abgerufen am 15. Mai 2012.
- Bundesnetzagentur: Photovoltaikanlagen: Datenmeldungen sowie EEG-Vergütungssätze, abgerufen am 1. Februar 2019.
- BSW: Bundesregierung verfehlt Zubauziele für Solarstrom. 19. Juni 2014
- Viktor Wesselak, Thomas Schabbach, Thomas Link, Joachim Fischer: Handbuch Regenerative Energietechnik. 3. aktualisierte und erweiterte Auflage. Berlin/Heidelberg 2017
- Rheinland-Pfalz begrüßt Votum gegen Solardeckel im Bundesrat. In: sueddeutsche.de. 11. Oktober 2019, abgerufen am 5. November 2021.
- Joachim Wille: Klage gegen den „Solardeckel“ - Wirtschaft. In: fr.de. 8. Juni 2020, abgerufen am 5. November 2021.
- Solarunternehmen reichen Verfassungsbeschwerde gegen Fördergrenzen ein. In: Der Spiegel. 8. Juni 2020, abgerufen am 5. November 2021.
- Jörg Staude: Energiewende-Bremser ausgebremst. In: klimareporter.de. 19. Juni 2020, abgerufen am 5. November 2021.
- Solarenergie entwickelt sich zu tragender Säule der Stromversorgung in Süddeutschland. In: unendlich-viel-energie.de. Agentur für Erneuerbare Energie, 17. Februar 2015, abgerufen am 5. November 2021.
- Deutscher Wetterdienst (DWD): Globalstrahlungskarten (Monats- und Jahressummen). Abgerufen am 2. Februar 2020.
- Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi): Zahlen und Fakten Energiedaten. (XLSX, 2 MB) 23. Oktober 2020, abgerufen am 4. Februar 2021.
- Transparenzplattform der EEX (Memento des Originals vom 10. Februar 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Erwartete PV-Produktion (Memento des Originals vom 17. Januar 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Tatsächliche PV-Produktion (Memento des Originals vom 27. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Energy Charts. Fraunhofer ISE, abgerufen am 15. November 2016.
- EEX Transparency (deutsch). (Nicht mehr online verfügbar.) European Energy Exchange, archiviert vom Original am 15. November 2016; abgerufen am 15. November 2016 (Stundenaktuelle Informationen zur Einspeisung von Strom in Deutschland (Anteil von PV- und Windstrom und aus sonstigen „konventionellen“ Quellen)). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- PV Leistung in Deutschland, Internetseite der SMA Solar Technology
- Tatsächliche Produktion Solar (Memento des Originals vom 27. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . Internetseite der Strombörse EEX. Abgerufen am 26. Mai 2012.
- Sonnenrekord. Solarzellen liefern so viel Strom wie 20 Atommeiler. In: Der Spiegel, 26. Mai 2012. Abgerufen am 26. Mai 2012.
- Euphorie für neues Gaskraftwerk kühlt ab
- Solarstromrekord im Mai. Mehr als vier Milliarden Kilowattstunden produziert (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . In: Freie Presse, 8. Juni 2012. Abgerufen am 8. Juni 2012.
- Stromsystem entledigt sich der Kohle. In: Klimareporter, 4. Juli 2019. Abgerufen am 4. Juli 2019.
- BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.: Photovoltaik-Rekord im Juni 2021 laut BDEW. In: Solarserver > Photovoltaik > Top Solar News > Wirtschaft. Solarthemen Media GmbH, 23. Juli 2021, abgerufen am 2. November 2021 (deutsch).
- Technical and economic potential for photovoltaic systems on buildings. Abgerufen am 20. Juni 2021.
- Nettostromverbrauch in Deutschland in den Jahren 1991 bis 2019. Abgerufen am 20. Juni 2021.
- Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland. Abgerufen am 20. Juni 2021.
- Volker Quaschning: Regenerative Energiesysteme: Technologie - Berechnung - Klimaschutz 10. aktualisierte und erweiterte Auflage. München 2019, S. 62.
- Joseph Bergner, Bernhard Siegel und Volker Quaschning: Hemmnisse und Hürden für die Photovoltaik. (PDF; 1,4 MB) Stand: August 2019. In: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. August 2019, abgerufen am 31. August 2019.
- Hemmnisse für den städtischen PV-Ausbau. In: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. 2019, abgerufen am 31. August 2019.
- Art. 1 des Gesetz zur Neuregelung des Rechtsrahmens für die Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien vom 28. Juli 2011 (BGBl. I S. 1634, PDF)
- Änderungen des EEG am 1. Januar 2012
- Änderungen des EEG am 1. April 2012
- Sonnenstrom ist rot, ZEIT Online, 12. April 2012
- Bosch beendet Aktivität im Bereich Photovoltaik - Wettbewerbsfähigkeit nicht herzustellen, Bosch-Pressemitteilung, 22. März 2013 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (PDF; 168 kB)
- Solardämmerung bei Bosch, Solarify, 23. März 2013
- Die Hoffnung ist biegsam. In: Die Zeit, 29. Dezember 2019. Abgerufen am 30. Dezember 2019.
- Klage gegen den „Solardeckel“. In: Frankfurter Rundschau, 8. Juni 2020. Abgerufen am 8. Juni 2020.
- Vgl. Volker Quaschning: Erneuerbare Energien und Klimaschutz. München 2018 S. 127f.
- Hans-Josef Fell: Solarmärkte nicht abschotten, 1. Juni 2012 (Memento des Originals vom 3. Januar 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Strafzölle könnten 242.000 Arbeitsplätze vernichten, 22. Februar 2013
- EU-Kommission knöpft sich Chinas Solarindustrie vor, Welt Online, 6. September 2012
- Amerika beschließt hohe Strafzölle auf chinesische Solarmodule, FAZ, 11. Oktober 2012
- Solarbranche.de: EU hebt Strafzölle auf chinesische Solarprodukte auf. 3. September 2018.
- Bevölkerung nach Nationalität und Bundesländern. In: Destatis Statistisches Bundesamt > Themen > Gesellschaft und Umwelt > Bevölkerung > Bevölkerungsstand. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, abgerufen am 4. November 2021.
- Bericht des Bund-Länder-Kooperationsausschusses - Berichtsjahr 2021. In: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie BMWi > Erneuerbare Energien. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie BMWi, 22. Oktober 2021, abgerufen am 2. November 2021.
- ob es inzwischen eine neuere Fassung gibt kann man auf www.pv-fakten.de (Linkliste) sehen