Patricia Kopatchinskaja
Patricia Kopatchinskaja (* 1977 in Chișinău, Moldauische SSR, Sowjetunion) ist eine moldauisch-österreichisch-schweizerische Geigerin.
Kyrillisch (Russisch) | |
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Патриция Копачинская | |
Transl.: | Patricija Kopačinskaja |
Transkr.: | Patrizija Kopatschinskaja |
Leben
Patricia Kopatchinskaja kommt aus einer moldauischen Musikerfamilie,[1] ihre Mutter Emilia ist ebenfalls Geigerin, ihr Vater Viktor spielt das Zymbal. Weil ihre Eltern ausgedehnte Konzertreisen durch die Sowjetunion unternahmen, wuchs Patricia überwiegend bei ihren Großeltern auf dem Land auf.[2] Ab ihrem sechsten Lebensjahr nahm sie bei einer Schülerin von David Oistrach Geigenunterricht.[3]
1989 emigrierte die Familie nach Wien und nahm die österreichische Staatsbürgerschaft an. Patricia Kopatchinskaja studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Komposition und Violine. Im Alter von 21 Jahren wechselte sie als Stipendiatin an die damalige Hochschule für Musik und Theater in Bern. Dort diplomierte sie im Jahr 2000 mit Auszeichnung.
Zahlreiche Komponisten haben ihr Werke gewidmet. Sie komponiert gelegentlich selbst.
Patricia Kopatchinskaja lebt in Bern, sie ist verheiratet und hat eine Tochter. 2016/17 nahm sie das Schweizer Bürgerrecht an.[4]
Musikerin
Nach Ansicht der Jury der Musikpreise der Royal Philharmonic Society sei Patricia Kopatchinskaja nicht nur eine der fantasievollsten Geigerinnen, die es heute gibt, sondern sie sei auch fähig, Kollegen zu elektrisieren und die Hörerschaft zu hypnotisieren. Wenn sie sich mit den düsteren Emotionen der Meisterwerke des 20. Jahrhunderts auseinandersetze oder wenn sie neue Werke vertrete, so sei sie so unwiderstehlich wie eine Naturgewalt: Leidenschaftlich, herausfordernd und völlig eigenständig in ihrer Sichtweise.[5] Sie tritt in der Regel barfuß auf, um „direkte Verbindung mit der Erde“ zu haben.[6]
Solistin
Patricia Kopatchinskaja ist mit den meisten führenden Symphonieorchestern Europas, Japans und Russlands aufgetreten, darunter die Berliner Philharmoniker und die Wiener Philharmoniker. Neuerdings hat sie ihre Konzerttätigkeit auch auf Nord- und Südamerika sowie China ausgedehnt. Wiederholte Zusammenarbeit verbindet sie mit den folgenden Dirigenten: Teodor Currentzis, Péter Eötvös, Iván Fischer, Gustavo Gimeno, Mirga Gražinytė-Tyla, Heinz Holliger, Wladimir Jurowski, Andrés Orozco-Estrada, Kirill Petrenko, Sir Simon Rattle und François-Xavier Roth. Auch mit dem Australian Chamber Orchestra und dem Saint Paul Chamber Orchestra (Minnesota, USA) arbeitete sie häufiger zusammen.
Regelmäßige Kammermusikpartner sind die Pianisten Joonas Ahonen, Markus Hinterhäuser, Polina Leschenko, Anthony Romaniuk und Fazil Say, die Cellistin Sol Gabetta und der Klarinettist Reto Bieri.
Das Repertoire von Kopatchinskaja reicht von der Renaissance über die Klassik bis zur Neuen Musik. Während ihres Kompositionsstudiums in Wien beschäftigte sie sich intensiv mit der Zweiten Wiener Schule: Arnold Schönberg, Anton Webern und Alban Berg. Zu ihren Lieblingskomponisten zählen außerdem György Kurtág, György Ligeti, die Schostakowitsch-Schülerin Galina Ustwolskaja und Michael Hersch.[7]
Historische Aufführungspraxis
Patricia Kopatchinskaja pflegt die Zusammenarbeit mit Originalklangensembles, z. B. mit Il Giardino Armonico, Orchestra of the Age of Enlightenment, Orchestre des Champs-Elysées und Akademie für Alte Musik Berlin sowie den Dirigenten Giovanni Antonini, Philippe Herreweghe und René Jacobs.
Leitung von Orchestern
Patricia Kopatchinskaja leitet bei ihren Soloauftritten oft auch das Orchester, z. B. das Australian Chamber Orchestra, die Camerata Salzburg, die Camerata Bern, das St. Paul Chamber Orchestra (USA), die Britten Sinfonia oder die Staatskapelle Berlin. Zurzeit ist sie "artistic partner" der Camerata Bern.
Sie konzipierte und leitete schon mehrere multimedial inszenierte Konzertproduktionen: u. a. „Tod und das Mädchen“ mit dem Saint Paul Chamber Orchestra, „Bye-Bye Beethoven“ mit dem Mahler Chamber Orchestra, „Dies Irae“ mit den Lucerne Festival Alumni und „Krieg und Chips“ sowie „Zeit und Ewigkeit“[8] mit der Camerata Bern. Im Sommer 2018 hatte sie als music director die künstlerische Leitung des Ojai Music Festivals in Kalifornien.
Geige
Patricia Kopatchinskaja spielt eine von Giovanni Francesco Pressenda (Turin) 1834 gebaute Geige[9], dem englischen Musikmagazin The STRAD zufolge „ein farbenreich klingendes Instrument, dessen Viola-ähnliche Qualität ihrem Spiel ein außerordentliches tonliches Interesse verleiht“. In Ensembles mit historischem Instrumentarium verwendet sie eine von Ferdinando Gagliano (Neapel) ca. 1780 gebaute Geige. Im Jahr 2010 spielte sie für kurze Zeit die 1741 von Guarneri del Gesù gebaute Violine „ex-Carrodus“, eine Leihgabe der Österreichischen Nationalbank. Auf deren weitere Verwendung musste sie verzichten wegen unlösbarer Probleme bei der Verzollung in der Schweiz.
Stimme
Patricia Kopatchinskaja setzt die Stimme in verschiedenen Kompositionen ein: In John Cages Living Room Music, Jorge Sanchez-Chiongs Crin, Michael Herschs Duo für Violine und Cello Das Rückgrat berstend, Heinz Holligers Das kleine Irgendwas, in ihrer Kadenz zu György Ligetis Violinkonzert, in Kurt Schwitters’ Ursonate,[10], in Ligetis Mysteries of the Macabre[11] oder in Schönbergs Pierrot lunaire.[12]
Uraufführungen
Patricia Kopatchinskaja brachte u. a. folgende Werke zur Uraufführung:
- 2004/2005: Sieben Uraufführungen, davon neu für sie geschriebene Violinkonzerte von Johanna Doderer und Otto Matthäus Zykan
- 2005/2006: Für sie geschriebene Violinkonzerte von Gerald Resch und Gerd Kühr, mit dem Radio-Symphonieorchester Wien
- 2007/2008: Für sie geschriebene Violinkonzerte von Jürg Wyttenbach und Fazıl Say
- 2009: Für sie geschriebenes Violinkonzert von Faradj Karajew
- 2011: Für sie geschriebene Violinkonzerte von Maurizio Sotelo und Helmut Oehring („Vier Jahreszeiten“) sowie von Oh whispering suns für Doppelchor, Solovioline und Cymbal von Vanessa Lann
- 2012: Für sie geschriebene Romanze für Violine und Streichorchester von Tigran Mansurian, mit der Amsterdam Sinfonietta.
- 2014: Eigenes Violinkonzert Hortus animae, mit Camerata Bern.
- 2015: Dialogue, Konzert für Violine, Violoncello und Orchester von Mark-Anthony Turnage, mit Sol Gabetta und dem Gstaad Festival Orchestra.
- 2015: Für sie geschriebenes Violinkonzert von Michael Hersch, mit dem St-Paul Chamber Orchestra (USA).
- 2016: Mauricio Sotelo: Red Inner Light Sculpture für Solovioline, Streicher, Perkussion und Flamencotänzer (Auftragskomposition P.K.)
- 2017: Michael Hersch: Duo für Violine und Cello Das Rückgrat berstend, mit Jay Campbell.
- 2019: Michel van der Aa: Doppelkonzert für Violine und Violoncello, mit Sol Gabetta, Concertgebouw Orchester und Peter Eötvös.
- 2019: Doppelkonzert für Violine und Violoncello von Francisco Coll, unter der Leitung des Komponisten, mit Sol Gabetta und Camerata Bern.
- 2019: LaLuLaLied von Francisco Coll, in Bern.
- 2019: Duo für Violine und Cello von Marton Illes, mit Jay Campbell in Santa Barbara, California.
- 2020: Violinkonzert von Marton Illes, mit dem WDR-Orchester Köln unter Michael Wendeberg
- 2020: Violinkonzert von Francisco Coll, mit der Philharmonie de Luxembourg unter Gustavo Gimeno.
- 2020: Violinkonzert Possible Places von Dmitri Kourliandski (geb. 1976), mit dem SWR-Orchester Stuttgart und Teodor Currentzis.
- 2020: Konzert für zwei Violinen Gemini von Helene Winkelmann, mit Helene Winkelmann und dem Basler Symphonieorchester unter Ivor Bolton.
- 2021: Violinkonzert Corpo elettrico von Luca Francesconi, in Porto, mit Orquestra Sinfónica do Porto Casa da Música unter Stephan Blunier (gefolgt von französischer Erstaufführung in Paris).
- 2021: Konzert für Violine, Orchester und Elektronik von Fred Popovici, mit dem Moldova Philharmonischen Orchester von Iasi (Rumänien) unter Adrian Petrescu in Iasi und Bukarest.
Auszeichnungen
- 1997: 2. Preis in der Altersgruppe von 18 bis 23 Jahre in der Kategorie „Streicher“ beim Internationalen Wettbewerb «Classica Nova» In Memoriam Dmitri Schostakowitsch (Hannover)[13]
- 2000: Tschumi-Preis des Konservatoriums Bern für den besten Jahresabschluss (Konzertdiplom).
- 2000: 1. Preis beim Internationalen Henryk Szeryng Wettbewerb in Mexico
- 2002: Credit SuisseYoung Artist Award[14]
- 2004: New Talent – SPP Award der European Broadcasting Union (EBU)
- 2006: Förderpreis Deutschlandfunk zum Bremer Musikfest-Preis[15]
- 2008: Anerkennungspreis der Musikkommission des Kantons Bern, Schweiz
- 2009: ECHO Klassik im Bereich Kammermusik für CD-Einspielung mit Fazıl Say: Werke für Violine und Klavier von Beethoven, Ravel, Bartók & Say
- 2010: BBC Music Magazine award (orchestral category) für CD-Einspielung mit Philippe Herreweghe und dem Orchestre des Champs Elysees: Gesamtwerk für Violine und Orchester von Beethoven
- 2011: „Goldener Bogen“ der Musikfestwochen Meiringen, Schweiz
- 2012: Praetorius Musikpreis des Landes Niedersachsen in der Kategorie „Musikalische Innovation“
- 2013: ECHO Klassik im Bereich Konzerteinspielung des Jahres (20./21. Jh.)/Violine, Gramophone Award „Recording of the year“ sowie Grammy Nomination, jeweils für die Doppel-CD mit Violinkonzerten von Bartók, Ligeti und Eötvös mit HR-Symphonieorchester Frankfurt bzw. Ensemble Modern unter Peter Eötvös (Naive)
- 2013: Royal Philharmonic Society Music Award 2013 (Category instrumentalist)[5]
- 2014: International Classical Music Award (Category Concerto) für die Doppel-CD mit Violinkonzerten von Bartók, Ligeti und Eötvös mit HR-Symphonieorchester Frankfurt bzw. Ensemble Modern unter Peter Eötvös (Naive)
- 2014: Prix Caecilia (Belgien) für die CD mit Violinkonzerten von Stravinsky und Prokofjev mit London Philharmonic Orchestra unter Wladimir Jurowski (Naive)
- 2016: Musikpreis des Kantons Bern (Schweiz)[16]
- 2017: Grand Prix des Schweizer Musikpreises 2017[17]
- 2018: Grammy Kategorie Chamber Music/Small Ensemble für CD „Schubert: Tod und das Mädchen“ mit Saint Paul Chamber Orchestra, Alpha Classics.[18]
- 2019: 29. Würth-Preis der Jeunesses Musicales Deutschland[19]
- 2020: Ehrenmitgliedschaft Konzerthausgesellschaft Wien[20]
- 2021: Opus-Klassik-Preis und Edison Award für „What's Next Vivaldi?“ (CD Alpha Classics) mit Il Giardino Armonico unter Leitung von Giovanni Antonini[21]
Diskografie
Patricia Kopatchinskaja hat 31 CDs veröffentlicht.
Jahr | Stücke | Mitwirkende | Verlag/Nr. | Typ |
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1998 | ein klang 1996–1998
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Einklang Records 001/002 | Doppel-CD |
2001 |
An Introduction To Dmitri Smirnov
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Megadisc 7818 | CD |
2001 | Nikolai Korndorf
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Megadisc 7817 | CD |
2004 | Boris Yoffe, 32 Gedichte aus dem Quartettbuch |
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Antes Edition, Bella Musica 319192 | CD |
2006 | Jubiläums-CD Klassik (50 Jahre DRS 2)
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Mihaela Ursuleasa (Klavier) | Swiss Radio DRS2, CDL1710 | 10 CDs |
2006 | Johanna Doderer
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Edition Zeitton des ORF 2009336 | CD |
2007 | Boris Yoffe, Musical Semantics
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Megadisc MDC 7798 | CD |
2008 | Ludwig van Beethoven
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Naïve, V 5146 | CD |
2008 | Fazıl Say 1001 Nights in the Harem
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Naïve, V 5147 | CD |
2008 | Gerd Kühr
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col legno, WWE 1CD 20279 | CD |
2009 | Beethoven: Complete works for violin and orchestra
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Naïve, V 5174 | CD |
2010 | Patricia Kopatchinskaja: Rapsodia – Music from my homeland
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Naïve, V 5193 | CD |
2012 | Three Hungarian violin concertos
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Naïve, V 5285 | Doppel-CD |
2013 | Two Russian violin concertos
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Naïve, V 5352 | CD |
2014 | Quasi Parlando
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ECM New Series 2323 | CD |
2014 | Galina Ustwolskaja
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ECM New Series 2329 | CD |
2015 | Gija Kantscheli
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ECM New Series 2442 | CD |
2015 | TAKE-TWO: Duette aus 1000 Jahren Musikgeschichte
Werke von Gesualdo, De Machaut, Gibbons, Giamberti, Biber, Bach, De Falla, Milhaud, Vivier, Martinů, Cage, Holliger, Sotelo, Dick, Sanchez-Chiong und aus dem Winchester Troper |
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Alpha Classics | CD |
2016 | Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Violinkonzert Les Noces |
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SONY classical | CD |
2016 | Robert Schumann
Complete symphonic works Vol.4
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Audite | CD |
2016 | Faradj Karaev
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Paladino Music | CD |
2016 | Robert Schumann
Complete symphonic works Vol.5
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Audite | CD |
2016 |
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Alpha Classics | CD |
2018 |
"DEUX"
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Alpha Classics | CD |
2018 |
Michael Hersch - End Stages, Violin Concerto
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New Focus Recordings
fcr 208 |
CD |
2019 |
"ZEIT UND EWIGKEIT"
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Alpha Classics
alpha545 |
CD |
2020 |
"WHATS NEXT VIVALDI?"
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Alpha Classics
alpha624 |
CD |
2020 |
"PLAISIRS ILLUMINÉS"
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Alpha Classics
alpha580 |
CD |
2021 |
"PIERROT LUNAIRE"
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Alpha Classics
alpha722 |
CD |
2021 |
"PORTRAIT FRANCISCO COLL"
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Pentatone
PTC 5186951 |
CD |
2021 |
"SOL & PAT"
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Alpha Classics
alpha 757 Veröffentlicht: Oktober 2021 |
CD |
Weblinks
- Patricia Kopatchinskaja in der Internet Movie Database (englisch)
- Offizielle Website Patricia Kopatchinskajas
- Filmdokumentation über Patricia Kopatchinskaja
- Patricia Kopatchinskaja im Interview auf dem Schweizer Klassikportal Classicpoint.ch
Einzelnachweise
- Ausführliche Biografie der Eltern (Memento vom 17. Mai 2010 im Internet Archive) auf der alten Homepage von Patricia Kopatchinskaja www.patkop.ch, abgerufen am 19. März 2014.
- «Patricia Kopatchinskaja: Ich kenne Dich, ich habe Dich spielen gehört». Dokumentarfilm, 2012. (Regie: Béla Batthyany)
- Michaela Schlögl: Musik, riskant wie das Leben. Patricia Kopatchinskaja. In: Magazin der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. März 2003, archiviert vom Original am 22. Mai 2015; abgerufen am 19. September 2021.
- "Musik ist wie die Liebe, sie gehört mir nicht". In: Tagesspiegel. 14. Juni 2017, abgerufen am 4. Mai 2021.
- 2013: Instrumentalist. In: Royal Philharmonic Society Music Awards. Abgerufen am 9. März 2016.
- Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur zur Verleihung des Praetorius Musikpreis 2012 mit Begründung der Jury (Memento vom 4. Januar 2014 im Internet Archive)
- Hintergrundinformation zu ihrem Repertoire siehe Internetquelle: http://www.patriciakopatchinskaja.com/texts-patkop.html
- Marianne Mühlemann: Die Mystik einer Umarmung. In: Der BUND, Bern. 10. September 2018, abgerufen am 13. September 2018.
- Patricia Kopatchinskaja's Pressenda 1834. In: Jason Price, Tarisio. 16. Februar 2018, abgerufen am 22. Februar 2018.
- https://www.facebook.com/patriciakopatchinskaja/videos/vl.952252441554121/10156813640959672/?type=1
- https://www.youtube.com/watch?v=Nlj6bkA1t0M
- Ron Hubbard: Kopatchinskaja makes Schoenberg fun. In: Twin Cities. Pioneer Press, 27. Oktober 2017, abgerufen am 22. Februar 2018.
- Classica Nova, Prize winners (strings)
- Credit Suisse Young Artist Award - Factsheet. (PDF) Bisherige Preisträger. Credit Suisse Foundation, archiviert vom Original am 16. April 2014; abgerufen am 19. September 2021.
- Violinistin Kopatchinskaja erhält „Förderpreis“ (Memento vom 30. September 2007 im Internet Archive) auf radiobremen.de, abgerufen am 19. März 2014.
- Kanton Bern vergibt vier Musikpreise. In: bernerzeitung.ch. Abgerufen am 24. Oktober 2016.
- http://www.srf.ch/kultur/musik/schweizer-musikpreis-2017-patricia-kopatchinskaja-gewinnt-den-grand-prix-musik
- https://www.grammy.com/grammys/artists/patricia-kopatchinskaja
- https://www.nmz.de/artikel/ins-innere-der-musik
- https://magazin.klassik.com/news/teaser.cfm?ID=15660
- https://www.opusklassik.de/