Oberndorf bei Salzburg
Oberndorf bei Salzburg ist eine Stadt in Österreich mit 5850 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021). Sie liegt im Norden des Bundeslandes Salzburg am rechten Ufer der Salzach gegenüber der bayerischen Grenzstadt Laufen. In Oberndorf wurde 1818 erstmals das Weihnachtslied Stille Nacht, heilige Nacht aufgeführt.
Stadtgemeinde Oberndorf bei Salzburg | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Salzburg | |
Politischer Bezirk: | Salzburg-Umgebung | |
Kfz-Kennzeichen: | SL | |
Fläche: | 4,55 km² | |
Koordinaten: | 47° 57′ N, 12° 57′ O | |
Höhe: | 401 m ü. A. | |
Einwohner: | 5.850 (1. Jän. 2021) | |
Bevölkerungsdichte: | 1286 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 5110 | |
Vorwahl: | 06272 | |
Gemeindekennziffer: | 5 03 26 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Färberstraße 4 5110 Oberndorf bei Salzburg | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Georg Djundja (SPÖ) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2019) (25 Mitglieder) |
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Lage von Oberndorf bei Salzburg im Bezirk Salzburg-Umgebung | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Geografie
Die Stadt Oberndorf bei Salzburg liegt am rechten Ufer der Salzach etwa 17 Kilometer nördlich der Stadt Salzburg im Flachgau an der Grenze zu Bayern. Die Gemeinde ist Teil des Gerichtsbezirks Oberndorf. Ihre Ausdehnung beträgt von Westen nach Osten etwa 2,2 und in Nord-Süd-Richtung rund 3,3 Kilometer. Das Stadtgebiet umfasst 4,55 Quadratkilometer. Davon sind 7 Prozent Bauflächen, 16 Prozent Gärten, 49 Prozent landwirtschaftliche Nutzfläche und 8 Prozent Wald.[1]
Gemeindegliederung
Das Gemeindegebiet umfasst folgende zwei Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2021[2]):
- Haidenöster (23)
- Oberndorf bei Salzburg (5827) samt Altach, Bichlhaiden, Gastag, Kreuzerleiten, Lindach, Mayrhof, Wimm und Ziegelhaiden
Die Gemeinde besteht aus der Katastralgemeinde Oberndorf.
Nachbargemeinden
Sankt Georgen bei Salzburg | Lamprechtshausen | Göming |
Laufen | Göming | |
Laufen | Nußdorf am Haunsberg | Nußdorf am Haunsberg |
Die Grenze zu Nußdorf am Haunsberg bildet fast zur Gänze die Oichten (auch: Oichtenbach) und die Grenze zu Laufen ist gleichzeitig die Staatsgrenze in der Flussmitte der Salzach.
Geschichte
Oberndorf gehörte als Vorort der am linken Flussufer liegenden Stadt Laufen ursprünglich zum Salzburggau des Herzogtums Baiern. Die Salzburger Erzbischöfe konnten im 13. Jahrhundert das Gebiet des späteren Rupertiwinkels erwerben. 1275 wurde Salzburgs westliche Grenze zum Chiemgau durch den Landshuter Herzog Heinrich bestätigt. Damit begann die Ablösung des Landes Salzburg vom Mutterland Bayern. Im Jahr 1328 war dann Salzburg durch die Erlassung einer eigenen Landesordnung zum weitgehend unabhängigen Staat geworden. Mit dem Vertrag von München 1816 wurde Laufen zusammen mit dem Rupertiwinkel von Salzburg getrennt und Bayern zugeschlagen, Oberndorf wurde österreichisch und damit zum Grenzort zwischen dem Königreich Bayern und Österreich, während Laufen im (1817 aufgelösten) Salzachkreis des Königreiches Bayern verblieb.
Im 19. Jahrhundert ging, durch den Bau der Eisenbahn, die bis dahin für den Salzhandel bedeutende Salzachschifffahrt immer mehr zurück. 1871 fand der letzte Salztransport statt.
Der Ort bestand bis zum Ende des 19. Jahrhunderts aus wenigen Häusern an der Biegung der Salzach, wo heute die Alte Landstraße auf die Schöffleutgasse trifft, sowie einigen Häusern weiter flussabwärts entlang der heutigen Uferstraße. Wenigstens seit 1278 gab es ungefähr dort, wo heute der Europasteg ist, eine hölzerne Jochbrücke über die Salzach. Sie verband den Stadtberg und das Untere Stadttor in Laufen mit dem Fuß des Kalvarienberges in Oberndorf.[3] Über die Jahrhunderte litten Laufen und, vor allem, das niedrig gelegene Oberndorf, immer wieder unter Überschwemmungen die die Brücke beschädigten oder komplett zerstörten, so in den Jahren 1314, 1508, 1567, 1598, 1786 und 1787.[4] Im August 1896 riss ein außergewöhnlich hohes Hochwasser wieder einen Teil der Brücke weg. Noch während der Planungen für eine höher gelegene eiserne Bogenbrücke, kam es am 31. Juli und 1. August 1897 zu einem Hochwasser, das das letzte um einen Meter überstieg und nicht nur die provisorisch instandgesetzte Holzbrücke erneut wegriss, sondern auch die bisherigen Planungen für die neue Brücke hinfällig werden ließ. Man einigte sich schließlich, eine noch höher gelegene Brücke zu bauen, als das Hochwasser vom 13. und 14. September 1899 alle bisher registrierten Marken überstieg und auch die letzten Pläne für eine höhere Brücke zur Makulatur machte. Dieses Hochwasser überstieg die Zufahrtsstraßen zu der bisherigen Brücke um zwei bis drei Meter und beschädigte oder zerstörte fast alle Gebäude in Oberndorf, auch die spätbarocke Nikolauskirche.[5]
Man entschied sich daher zum Bau einer Brücke an der heutigen Stelle, eine Idee die bisher am Widerstand beider Gemeinden gescheitert war. Dort lag das Gelände hoch genug, so dass auch die Zufahrtsstraßen hochwasserfrei angelegt werden konnten. Im Zuge des Baus der neuen Brücke wurde das bisherige Oberndorf weitgehend aufgegeben und abgerissen und ein neuer Ort samt neuer Kirche bei der neuen Brücke gebaut.
Die 1997 angefragte Verlegung eines österreichweit ersten Stolpersteins durch die Kunstinitiative KNIE wurde vom damaligen Bürgermeister nicht genehmigt.
Mit Wirkung am 30. April 2001 erfolgte die Erhebung zur Stadt (Gesetz vom 7. Februar 2001, mit dem die Marktgemeinde Oberndorf bei Salzburg zur Stadt erhoben wird).[6]
Zur gemeinsamen Geschichte von Laufen und Oberndorf von der Frühgeschichte bis 1816 und zur Salzschifffahrt siehe Geschichte von Laufen.
Bevölkerungsentwicklung
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Stille Nacht, heilige Nacht
In Oberndorf wurde 1818 in der Christmette in der alten Pfarrkirche St. Nikolai das Weihnachtslied Stille Nacht, heilige Nacht vom Hilfspfarrer Joseph Mohr (Liedtext) und vom in Arnsdorf tätigen Lehrer Franz Xaver Gruber (Melodie) zum ersten Mal öffentlich aufgeführt. An der dortigen Stelle steht seit 1937 die Stille-Nacht-Kapelle. Das Stille-Nacht-Museum befindet sich in unmittelbarer Nähe. Jährlich am 24. Dezember findet bei der Kapelle eine weihnachtliche Feier statt.
Mit dem Mohr-Gruber-Denkmal steht für die Schöpfer des Liedes ein Denkmal vor der jetzigen Stadtpfarrkirche.
Der deutsch-österreichische Fernsehfilm Das ewige Lied (1997) über Pfarrer Joseph Mohr spielt in Oberndorf um das Jahr 1818.
2018 war das Weihnachtslied und seine Botschaft Thema einer Landesausstellung, bei der Oberndorf einer von mehreren Ausstellungsstandorten war.
Bemerkenswerte Bauten
- Katholische Pfarrkirche zum hl. Nikolaus: örtlich versetzter Neubau von 1907 anstelle einer alten beschädigten Kirche
- Wallfahrtskirche Maria Bühel: zweitürmig, zwischen 1663 und 1677 erbaut; Votivtafeln, Statuen von Josef Anton Pfaffinger, Gemälde von Johann Michael Rottmayr
- Salzachbrücke (Laufen–Oberndorf): grenzüberschreitende Brücke von 1903, aus steinernen Pfeilern und einer Jugendstil-Eisenkonstruktion mit kunstvollen Verzierungen; anlässlich des hundertjährigen Bestehens deutsch-österreichische Gemeinschafts-Sonderbriefmarke
- Kalvarienberg Maria Bühel: 1. Hälfte 18. Jh., Nepomuk-Statue
- Schifferkapelle: 1858/1859 errichteter Neubau als Andachtsstätte der früheren Salzachschiffer
Musik
- Liedertafel Oberndorf:
- Die Liedertafel Oberndorf wurde 1878 als Männerchor gegründet und bereits nach dem ersten Jahr als gemischter Chor weitergeführt. 1951 riefen die Mitglieder die bis heute bestehende Gedenkfeier bei der Stille-Nacht-Kapelle zu Ehren der Schöpfer des Weihnachtsliedes ins Leben. 2018 beging die Liedertafel das 140-Jahr-Jubiläum. Das Repertoire des aus 43 Mitgliedern bestehenden Chors umfasst Volkslieder, Musical, Schlager, Gospel- und geistliche Kirchenlieder sowie klassisches Liedgut. Als regelmäßige Auftritte gibt es jährlich ein Sommerkonzert, ein Advent-Konzert in der Wallfahrtskirche Maria Bühel, Auftritte am Weihnachtsmarkt sowie zu Weihnachten bei der Gedenkfeier am 24. Dezember bei der Stille-Nacht-Kapelle (mit Darbietung der Originalversion von Stille Nacht heilige Nacht) und bei der Stefani-Messe am 26. Dezember in der Pfarrkirche.
- Stadtkapelle Oberndorf
- Triangel Chor
Theater
Sportvereine
Als Vereinssportarten gibt es in Oberndorf
- Basketball
- Boxen
- Eishockey
- Eisstockschießen
- Freeclimbing
- Fußball
- Nordic-Walking
- Schilauf
- Tae Kwon Do
- Tauchen
- Tennis
- Tischfußball
- Tischtennis
- Turnen
- Volleyball
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist Oberndorf von Salzburg mit der S-Bahn Salzburg (Linie S1 der Salzburger Lokalbahn) halbstündlich, zeitweise viertelstündlich (Linie S11) in rund 25 Minuten erreichbar. Innerhalb des Stadtgebiets gibt es vier Halte: den Bahnhof Oberndorf b. Salzburg (auch Oberndorf Bahnhof bezeichnet), sowie die Haltestellen Oichtensiedlung, Oberndorf–Laufen und Ziegelhaiden. Die Stadt ist weiters mit Postbussen zu erreichen.
Oberndorf liegt an der Lamprechtshausener Straße (B 156), die heute als Umfahrungsstraße das Stadtgebiet nur noch am Rande passiert. Der ehemalige Verlauf der B156 durch das Stadtgebiet hat heute durchgehend die innerörtliche Bezeichnung Salzburger Straße. Der südliche Zubringer-Abschnitt bildet die nur 2,2 km lange B 156a, die im Kern des Stadtgebiets nunmehr zur Salzachbrücke nach Laufen abzweigt und dort endet.
Weiters besteht die Möglichkeit, den gesamten Weg von Salzburg bis Oberndorf (und weit darüber hinaus) mit dem Fahrrad oder zu Fuß an einem Treppelweg entlang der Salzach zurückzulegen, der seit der zweiten Hälfte der 2010er Jahre im letzten Abschnitt vor Oberndorf durch die unter Schutz stehende Weitwörther Au führt. Der gesamte Weg von Salzburg und weiter flussabwärts ist Teil des Tauernradwegs.
Von deutscher Seite gelangt man nach Oberndorf auf der Bundesstraße 20 durch das Stadtgebiet von Laufen und über die Salzachbrücke. Im Jahr 2007 wurde mit dem Europasteg auch eine neue Überquerung des Flusses für Fußgänger und Radfahrer eröffnet, die Oberndorf und Laufen an der Stelle einer früheren Brücke verbindet. Von jener stehen noch heute die Piloten.
Öffentliche Einrichtungen
- Bibliothek
- Krankenhaus
- Seniorenheim
- Stadthalle (Mehrzweckhalle) für Konzerte und Sportveranstaltungen
- Jugendzentrum
Bildung
- drei Kindergärten
- Volksschule
- Hauptschule
- Polytechnische Schule
- Sonderpädagogisches Zentrum
- Handelsakademie (HAK)
- Handelsschule (HASCH)
- Bundesoberstufenrealgymnasium (BORG)
Politik
Gemeinderat
Die Gemeindevertretung hat insgesamt 25 Mitglieder.
- Mit den Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen in Salzburg 2004 hatte die Gemeindevertretung folgende Verteilung: 9 SPÖ, 8 ÖVP, 4 NOW Neue Oberndorfer Wählergemeinschaft, 3 Grüne, und 1 FPÖ.
- Mit den Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen in Salzburg 2009 hatte die Gemeindevertretung folgende Verteilung: 12 SPÖ, 6 ÖVP, 3 NOW, 2 Grüne, und 2 FPÖ.[9]
- Mit den Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen in Salzburg 2014 hatte die Gemeindevertretung folgende Verteilung: 11 SPÖ, 8 ÖVP, 3 NOW, 2 Grüne, und 1 FPÖ.[10]
- Mit den Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen in Salzburg 2019 hat die Gemeindevertretung folgende Verteilung: 11 SPÖ, 9 ÖVP, 2 Grüne, 2 NOW, und 1 FPÖ.[11]
Bürgermeister
Wappen
Blasonierung: Im geteilten Wappen ist oben in Schwarz mit kleinen bestreuten goldenen Sternen auf einem flachen silbernen Dreiberg eine silberne Kirche mit unbelichteten Fenstern und den Turm nach rechts gestellt; unten im durch einen Wellenschnitt geteiltem Feld in Blau und Weiß ein schräg rot-weiß gestreiftes Ruderboot mit einer mittels einer Plane verdeckten Salzladung auf der Linie und von fünf Ruderern und einem Steuermann in Tracht geführt.
Symbolik: Das Ruderboot stellt ein Salzschiff dar. Die fünf Ruderer sind durch ihre Tracht und ihren hohen schwarzen Hüten als ‚Schöffleute‘ charakterisiert.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Josef Fleischmann (1867–1925), Zeichner und Lithograph
- Alfred Poell (Maler) (1867–1929), Frauenarzt
- Michael Gundringer (1876–1957), Heimatforscher, Theaterschriftsteller und Heimatdichter
- Leopold Kohr (1909–1994), Alternativ-Nobelpreisträger, Philosoph, Nationalökonom, Jurist, Staatswissenschaftler
- Ernst Märzendorfer (1921–2009), Dirigent, Komponist und Musikforscher
- Johann Werner Mödlhammer (1932–2017), Theologe
- Josef Alois Standl (* 1945), Journalist und Publizist
- Roland Rasser (* 1952), Generalvikar der Erzdiözese Salzburg
- Franz Scharl (* 1958), Weihbischof der Erzdiözese Wien
- Hermann Stadler (* 1961), Fußballspieler und Fußballtrainer
- Gerald Baumgartner (* 1964), Fußballspieler und Fußballtrainer
- Georg Strack (* 1977), Historiker
- Wolfgang Mayer (* 1978), Politiker, Abgeordneter zum Salzburger Landtag
- Barbara Sieberth (* 1978), Politikerin (Grüne)
- Florian Wenninger (* 1978), Historiker und Politologe
- Stefan Fent (* 1980), Schauspieler, Autor, Regisseur und Musiker
- Tim Koller (* 1981), Schauspieler
- Dieter Muckenhammer (* 1981), Fußballschiedsrichter
- Ludwig Paischer (* 1981), Judoka
- Helena Adler (* 1983), Schriftstellerin
- Barbara Hansel (* 1983), Beachvolleyballspielerin
- Lukas Kletzander (* 1987), Jazz-Pianist und Komponist
- Nicolas Reissig (* 1989), Tennisspieler
- Dominik Kraihamer (* 1989), Automobilrennfahrer
- Gerald Weilbuchner (* 1990), Politiker (ÖVP)
- Liliane Zillner (* 1994), Schauspielerin
- Constantin Reiner (* 1997), Fußballspieler
Personen mit Bezug zur Gemeinde
- Axel Corti (1933–1993), Regisseur, verstarb in Oberndorf
- Benita Ferrero-Waldner (* 1948), Diplomatin und Politikerin (ÖVP), wuchs in Oberndorf auf
- Franz Xaver Gruber (1787–1863), Organist und Lehrer, von etwa 1807 bis 1827 in Oberndorf tätig
- Joseph Mohr (1792–1848), Pfarrer und Dichter, von 1817 bis 1819 in Oberndorf tätig
Literatur
- Heinz Dopsch (Hrsg.): 1250 Jahre Geschichte, Wirtschaft und Kultur an beiden Ufern der Salzach. Eigenverlag der Stadt Laufen und der Marktgemeinde Oberndorf 1998, ISBN 3-00-003359-9.
- Herbert Lämmermeyer: Oberndorf fotografiert. Vom Markt bis zum Stadtrecht. Verlag Stadtgemeinde Oberndorf, ISBN 3-200-00190-9.
Weblinks
Einzelnachweise
- Ein Blick auf die Gemeinde Oberndorf bei Salzburg, Fläche und Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 9. Dezember 2021.
- Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2021 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2021), (xlsx)
- Tafel 12: Lageplan. In: Karl Haberkalt: Die Überbrückung der Salzach zwischen Oberndorf und Laufen. In: Allgemeine Bauzeitung, 1902, S. 17 (Online bei ANNO)
- Seethaler: Beschreibung des Stadt- und Landgerichtes Laufen. 1802, zitiert nach Karl Haberkalt: Die Überbrückung der Salzach zwischen Oberndorf und Laufen.: Allgemeine Bauzeitung, Jahrgang 1902, S. 17 (online bei ANNO).
- Stadtpfarre St. Nikolaus Oberndorf bei Salzburg – Die spätbarocke Nikolauskirche (Memento des Originals vom 16. Januar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Landesgesetzblatt für Salzburg, Nr 44/2001, 17. Stück. In: Rechtsinformationssystem des Bundes. Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, abgerufen am 29. August 2021.
- Theater und Kulturverein(t) Oberndorf | wo Kultur gelebt wird! In: kulturverein-oberndorf.at. Abgerufen am 18. Februar 2020.
- Freiraum Oberndorf. In: facebook.com. Abgerufen am 18. Februar 2020.
- Wahlergebnisse 2009. Land Salzburg, abgerufen am 9. Dezember 2021.
- Wahlergebnisse 2014. Land Salzburg, abgerufen am 9. Dezember 2021.
- Gemeindevertretungswahlen am 10. März 2019 nach Mandaten
- Raimund Traintinger. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
- Andreas Kinzl. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
- Bürgermeister. Gemeinde Oberndorf bei Salzburg, abgerufen am 9. Dezember 2021 (österreichisches Deutsch).