Megan Marie Hart
Megan Marie Hart (* 1983 in Santa Monica) ist eine amerikanische Opernsängerin im Stimmfach Lyrischer Sopran.
Leben
Megan Marie Hart wurde in Santa Monica in Kalifornien geboren und wuchs in Eugene im US-Bundesstaat Oregon auf,[1] wo ihre Eltern, Metallurgie Ingenieur Dale Hart und Lehrerin[2] Claudia Carol Hart (geborene Chambers) in den frühen 1990er-Jahren eine Farm erworben hatten.[3] Harts Eltern waren musikalisch, Mutter Claudia sang,[1] Vater Dale spielte klassische Gitarre, Banjo, Mandoline und Mundharmonika.[3] Die Familie hatte einen Flügel, an dem Hart schon in früher Kindheit Interesse zeigte.[4] Mit 9 Jahren begann sie auf eigenen Wunsch mit Klavierunterricht.[5] Später spielte sie fünf Jahre lang Violine, bevor sie zum Chorgesang wechselte.[4][5] Ihre ersten Gesangsstunden hatte Hart im Alter von 17 Jahren. Ihre Teilnahme am Jugendprogramm des Oregon Bach Festivals unter der Leitung von Helmuth Rilling brachte sie zu dem Entschluss, Singen zu ihrer Profession zu machen.[6] Hart studierte daraufhin ab 2001 mit dem Tenor, Gesangspädagogen und Musikwissenschaftler Richard Miller am Oberlin Conservatory of Music in Oberlin (Ohio). Im Sommer 2003 nahm Hart unter Miller an der Sommerakademie des Mozarteum Salzburg teil.[7] Ebenfalls im Sommer 2003 und im Sommer 2004 war Hart Teilnehmerin der Elysium-Sommerakademie in Bernried.[8] 2005 erlangte sie in Oberlin den Bachelor of Music und hatte ihre erste Begegnung mit Marilyn Horne, an deren Meisterkurs sie teilnahm.[1] Schon im darauffolgenden Jahr erlangte sie den Titel Master of Music.[9] Im Jahr 2006 besuchte Hart die Manhattan School of Music in New York, wo sie mit der Mezzosopranistin Mignon Dunn studierte. Im selben Jahr traf Hart erneut ihre zukünftige Lehrerin Marilyn Horne.[1] 2007 schloss Hart ihr Studium an der Manhattan School of Music mit dem Professional Studies Certificate ab.[10]
Von 2007 bis 2010 war Hart im von Jane Eaglen[11] angeleiteten Young Artist Program der Oper in Seattle.[12] Im Sommer 2010 studierte Hart an der Music Academy of the West erneut mit Marilyn Horne und gewann dort mit der Pianistin Sun Ha Yoon den Wettbewerb Marilyn Horne Song Competition.[13] Marilyn Horne ist seitdem Harts Lehrerin.[14][15]
Hart engagiert sich als säkulare Jüdin für jüdische Musik und Kultur.[16] In ihrer Zeit im Opernstudio der Seattle Opera war sie Teil des Music of Remembrance Ensembles.[17] Im Juni 2020 war sie an der Verlegung von fünf Stolpersteinen für die Detmolder Familie Herzberg beteiligt.[18] Die offizielle Eröffnung der Darmstädter Veranstaltungsreihe „100 Tage 1700 Jahre“ im Festjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland findet im Rahmen von Harts Liederabend mit Werken jüdischer Komponisten statt.[19] Begleitet wird sie am Piano von Maestro suggeritore Giacomo Marignani.[20]
Wirken
Oper
Harts Opernrepertoire beinhaltet Barockrollen wie Händels Alcina[21] und Almirena aus Rinaldo,[22] weibliche Hauptrollen in Mozartopern wie die Contessa di Almaviva in Le nozze di Figaro,[23] Donna Anna in Don Giovanni[24][25][26] und Fiordiligi in Così fan tutte.[27] Ebenso verkörpert sie moderne Rollen wie Lady Billows in Brittens Albert Herring,[28] die Frau in Poulencs La voix humaine[29][30] und Blanche in Dialogues des Carmélites.[31] Sie tritt in lirico-spinto Rollen auf, wie Verdis Aida, Luisa Miller und Gilda in Rigoletto, Puccinis Tosca und Mimì in La bohème und Chrysothemis in Elektra von Richard Strauss.[1]
Im Jahr 2010 wurde eine Alcina Produktion des Ensembles für frühe Musik Bourbon Baroque mit Megan Marie Hart in der Titelrolle für eine Fernsehaufzeichnung inszeniert, die seitdem wiederholt ausgestrahlt wurde.[21]
In der Spielzeit 2014/15 trat Hart dem Ensemble des Landestheaters Detmold bei. Dort war sie in einer rein weiblichen Produktion erneut in der Rolle der Frau in La voix humaine zu erleben, inszeniert von Karin Kotzbauer, unter der musikalischen Leitung von Sachie Mallet, in Bühnen- und Kostümdesign von Tatiana Tarwitz und mit Dramaturgin Elisabeth Wirtz.[30]
2018 trat Hart zum ersten Mal als Tosca auf. Die Produktion wurde von Kritik und Publikum gleichermaßen gut aufgenommen.[32] Zwei Detmolder Theaterpreise gingen an die Produktion, an die beste Inszenierung für Regisseur Ernö Weil und an Hart für die Rolle der Floria Tosca.[33][34]
In der 2019 ohne vorauswählende Jury als reiner Publikumspreis gestalteten Auslobung des Detmolder Theaterpreises erhielt Hart ihren zweiten Theaterring. Ein weiterer Theaterring ging an Caroline Lusken aus dem Ballettensemble, die als von Regisseur Christian von Götz geschaffene Figur La Morte an Harts Seite in Luisa Miller tanzte.[35][36] Ebenfalls 2019 gab Hart ihr Debüt als Aida.[37]
Zum Ende der Saison 2020/21 verließ Hart das Landestheater Detmold und trat dem Ensemble des Staatstheaters Darmstadt bei.[38] Vom Detmolder Publikum verabschiedete sie sich mit Mozarts Konzertarie „Misera, dove son?“.[39] Dem Darmstädter Publikum stellte sie sich zusammen mit Tenor Peter Sonn in einer Szene aus La bohème vor, unter der Leitung von Generalmusikdirektor Daniel Cohen.[40][41]
Konzert
Frühe konzertante Auftritte Harts in Europa erfolgten 2003 in Salzburg[7] und 2004 in Bernried.[8] Im Jahr 2008 trat Hart mit Arien von Händel mit dem Ensemble für frühe Musik Bourbon Baroque auf.[42] Eine Aufzeichnung von Lascia ch’io pianga zeigt Hart mit der Tänzerin Caroline Copeland.[43] Im selben Jahr erschien sie zum ersten Mal als professionelle Sängerin in einer Fernsehsendung, als Sopransolistin in Beethovens 9. Sinfonie mit dem Seattle Symphony Orchester unter der Leitung von Gerard Schwarz in einem Konzert für den Dalai Lama und Desmond Tutu.[10][44] Mit demselben Orchester sang sie unter dem Dirigat von Marvin Hamlisch im Feiertagskonzert Holiday Pops die Premiere seines für diesen Anlass geschriebenen Liedes Chanukah Lights.[45]
2009 sang sie auf Jiddisch mit Music of Remembrance Kunstlieder des Komponisten Lazar Weiner, einem Überlebenden des Holocaust.[46] Mit demselben Ensemble sang sie 2010 das Sopransolo in Schostakowitschs Aus der jüdischen Volkspoesie op. 79[47] Im selben Jahr führte sie unter Carlos Kalmar in einem Konzert mit dem Oregon Symphony Orchester und Rufus Wainwright Auszüge aus dessen Prima Donna auf.[48]
Im Januar 2012 gab Hart ihr Carnegie Hall Debüt mit Kunstliedern von Franz Liszt, in einem Rezital mit der Pianistin Sun Ha Yoon.[49] Schon im März desselben Jahres kehrte sie dorthin zurück, um im Konzert der Gewinner des Wettbewerbs der Gesellschaft Liederkranz of the City of New York zu singen, in welchem sie den ersten Platz in der Kategorie Kunstlied gewonnen hatte.[50][51] Im Sommer 2012 sang Hart in Konzerten mit der Dirigentin Eve Queler, mit der sie zuvor schon in Oberlin bei einer Produktion von Le nozze di Figaro gearbeitet hatte.[52][53][54]
In den Jahren 2013 und 2015 sang Hart Arien in Konzerten mit Orchestern in Deutschland, dem Instrumentalverein Darmstadt unter Bart Berzonsky[55] und der Philharmonie Südwestfalen unter der Leitung von Markus Huber.[56] 2016 sang sie das Sopransolo in Mendelssohns Oratorium Elias.[57] Im Herbst 2017 sang Hart mit der Mezzosopranistin Janina Hollich unter der Leitung Lutz Rademachers in Gustav Mahlers Auferstehungssinfonie. Das monumentale Werk war auf Betreiben Rademachers zum ersten Mal in der Region Ostwestfalen-Lippe zur Aufführung gebracht worden.[58][59]
Auszeichnungen
Weblinks
- Deutsche Biografie auf der Webseite von Megan Marie Hart
- Megan Marie Hart auf Operabase
- Megan Marie Hart auf der Staatstheater Darmstadt Webseite
- Megan Marie Hart bei Wieland Artists Management
- Megan Marie Hart auf opera-arias.com (auf Englisch)
Einzelnachweise
- Detlef Obens: Megan Marie Hart im Opernmagazin-Portrait. In: Das Opernmagazin. 5. Oktober 2019, archiviert vom Original am 9. Oktober 2019; abgerufen am 9. Oktober 2019 (deutsch).
- Claudia Hart - The Waldorf School of Garden City. In: waldorfgarden.org. Archiviert vom Original am 22. Juni 2021; abgerufen am 1. September 2021 (amerikanisches Englisch).
- Dale Hart. (PDF; 10,5 MB) In: Eugene Weekly. 3. Juni 2021, S. 4, abgerufen am 1. September 2021 (amerikanisches Englisch).
- 2021 Spring Chautauqua Virtual Concert Series Megan Marie Hart. (Video Chautauqua) In: Youtube. John Pratt, 26. April 2021, abgerufen am 3. September 2021 (amerikanisches Englisch, ab 59m, 26s.).
- Megan Marie Hart - 2020-12-18. (Radiointerview) In: Active Culture. Will LaDuke, 18. Dezember 2020, archiviert vom Original am 21. Dezember 2020; abgerufen am 3. September 2021 (amerikanisches Englisch, ab Minute 19.).
- Barbara Luetgebrune: Neu am Landestheater: Sopranistin Megan Marie Hart. In: Lippische Landes-Zeitung. 8. August 2018, archiviert vom Original am 6. November 2017; abgerufen am 21. Juni 2019 (deutsch).
- Internationale Sommerakademie der Universität Mozarteum: Klasse Richard Miller, Gesang. In: Mozarteum Werkstattkonzert 2003. 21. August 2003, S. 3,6, abgerufen am 22. Juni 2019 (deutsch).
- Michael Lahr: Abschlusskonzert der 10. Internationalen Sommerakademie für junge Sängerinnen und Sänger. In: Elysium Festival Bernried. 5. Juni 2004, S. 8, abgerufen am 22. Juni 2019 (deutsch).
- Megan Marie Hart - Sopran | Education. In: operamusica.com. 21. Juni 2019, archiviert vom Original am 6. November 2017; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- Center Stage: Megan Marie Hart. In: Classical Singer. 1. Juni 2009, archiviert vom Original am 8. Mai 2019; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- Jane Eaglen. 14. November 2012, archiviert vom Original am 21. Oktober 2014; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- Megan Hart | Seattle Opera – 50th Anniversary. Archiviert vom Original am 15. Dezember 2018; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- Tim Dougherty: Music Academy Announces Winners of Marilyn Horne Song Competition. In: noozhawk.com. 27. Oktober 2010, archiviert vom Original am 12. Dezember 2018; abgerufen am 12. Dezember 2018 (amerikanisches Englisch).
- Oberlin Conservatory Magazine :: 2006. In: www2.oberlin.edu. Archiviert vom Original am 23. August 2017; abgerufen am 21. Juni 2019.
- Seattle Opera: A chat With Megan Hart. In: Seattle Opera Blog. 31. März 2010, archiviert vom Original am 21. November 2012; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- Yvonne Glandien: Weihnachten ist nie so lustig. In: Lippische Landes-Zeitung. 24. Dezember 2018, S. 48 (lz.de [abgerufen am 2. September 2021]).
- Hart, Megan | Music of Remembrance. In: musicofremembrance.org. Mina Miller, archiviert vom Original am 23. August 2020; abgerufen am 3. September 2021 (amerikanisches Englisch).
- Yvonne Glandien: Fünf neue Stolpersteine erinnern in Detmold an das Schicksal der Familie Herzberg. In: Lippische Landes-Zeitung. 23. Juni 2020, abgerufen am 2. September 2021 (deutsch): „'Ich merke, dass ich langsam Frieden finde', erzählt [Joanne Herzberg] auf dem anschließenden Weg in den Schlosspark. Hier hat Opernsängerin Megan Marie Hart noch ein besonderes Geschenk. Sie singt das Gebet 'Awinu Malkenu'“
- 100 Tage 1700 Jahre Jüdisches Leben in Darmstadt. (PDF; 4,6 MB) In: darmstadt.de. Wissenschaftsstadt Darmstadt, S. 2, 6, 12, archiviert vom Original am 14. August 2021; abgerufen am 3. September 2021 (deutsch).
- Johannes Breckner: Giacomo Marignani versieht im Darmstädter Staatstheater den Job des Maestro suggeritore mit Leidenschaft. In: Darmstädter Echo. Archiviert vom Original am 3. September 2021; abgerufen am 3. September 2021 (deutsch).
- Bourbon Baroque: Alcina. In: KET. Archiviert vom Original am 24. Dezember 2014; abgerufen am 4. Dezember 2018 (amerikanisches Englisch).
- Kyle MacMillian: A spellbinding staging of "Rinaldo". In: The Denver Post. 13. Juli 2009, archiviert vom Original am 8. November 2017; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- Michael Sakir: Figaro brilliantly performed. In: The Oberlin Review. 18. März 2005, S. 10,13, archiviert vom Original am 15. Dezember 2018; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- Mark Swed: Opera review: 'Don Giovanni' among the revelers in Santa Barbara. In: LA Times Blogs – Culture Monster. 7. August 2010, archiviert vom Original am 27. November 2016; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- Arlo McKinnon, "In Review: Don Giovanni, Bronx Opera, 4/13/11", Opera News, vol.76, Nr. 2 , August 2011 Arlo McKinnon: In Review: Don Giovanni, Bronx Opera, 4/13/11. In: Opera News. August 2011, abgerufen am 21. Juni 2019.
- 2014: Don Giovanni. In: zomeropera.be. Archiviert vom Original am 21. Juni 2019; abgerufen am 21. Juni 2019 (flämisch).
- Hermann Knaup: Parabel über die Verführbarkeit. In: Westfalen-Blatt. 15. Juni 2018, archiviert vom Original am 20180615; abgerufen am 21. Juni 2019 (deutsch).
- Oberlin Conservatory Magazine : Of Note : Nights at the Opera. In: Oberlin Conservatory Magazine. Archiviert vom Original am 3. Januar 2006; abgerufen am 21. Juni 2019.
- Oberlin Opera Theater, "La voix humaine", Master's Recital Program, Oberlin, 23. April 2006 «La voix humaine» Megan Hart, Oberlin College 2006-04-23. In: archive.org. Abgerufen am 21. Juni 2019.
- Ilse Franz-Nevermann: Landestheater zeigt "La voix humaine" als Mono-Oper. In: Lippische Landeszeitung | Kultur. 3. Juni 2016, archiviert vom Original am 26. November 2018; abgerufen am 21. Juni 2019 (deutsch).
- Sophia Yan: Opera 'Dialogues of the Carmelites' Hits High Notes. In: The Oberlin Review. 18. November 2005, S. 11,15, archiviert vom Original am 21. Juni 2019; abgerufen am 21. Juni 2019.
- Jürgen Gahre, Detmold Tosca, Das Opernglas, Juni 2018, s.51,52 Jürgen Gahre: Detmold Tosca. In: Das Opernglas. Juni 2018, S. 51,52, abgerufen am 21. Juni 2019: „Sängerin Megan Marie Hart, eine Schülerin der Marilyn Horne, gestaltet die Titelrolle mit beeindruckender Bühnenpräsenz“
- Das sind die nominierten Kandidaten aus der Kategorie Musiktheater / Theaterpreis 2018. In: Lippische Landes-Zeitung. 15. Juni 2018, archiviert vom Original am 15. Juni 2018; abgerufen am 9. Dezember 2018 (deutsch).
- Barbara Luetgebrune: Vier neue Theaterring-Träger und ein Abschied aus Detmold / Detmold. In: Lippische Landes-Zeitung. 15. Juni 2018, archiviert vom Original am 15. Juni 2018; abgerufen am 21. Juni 2019 (deutsch).
- Sven Koch: Theaterpreis: Fünf Ringe für die Publikumslieblinge. In: Lippische Landes-Zeitung. 23. Juni 2019, archiviert vom Original am 23. Juni 2019; abgerufen am 23. Juni 2019 (deutsch).
- Detlef Obens: Landestheater Detmold „LUISA MILLER“ – Unter die Haut gehend. In: Das Opernmagazin. 6. April 2019, archiviert vom Original am 8. April 2019; abgerufen am 23. Juni 2019 (deutsch).
- Detlef Obens: Landestheater Detmold: „Aida“ – Träume im Museum. In: Das Opernmagazin. 19. September 2019, archiviert vom Original am 8. Februar 2020; abgerufen am 8. Februar 2020 (deutsch): „Megan Marie Hart hatte am gestrigen Abend ihr Debüt als AIDA.“
- Barbara Luetgebrune: Megan Marie Hart nimmt Abschied von Detmold, der „Stadt wie aus einem Märchen“. In: Lippische Landes-Zeitung. 3. Juli 2020, abgerufen am 30. Juli 2020 (deutsch).
- G.WaSa: Endlich: "Wieder live". In: gwasa.de. 15. Juni 2020, archiviert vom Original am 16. Juni 2020; abgerufen am 30. Juli 2020 (deutsch).
- Büchner-Platz-Konzert: Komm ins Offene on Vimeo. In: vimeo.com. Archiviert vom Original am 11. September 2020; abgerufen am 11. September 2020.
- Büchner-Platz-Konzert: Komm ins Offene. In: staatstheater-darmstadt.de. Archiviert vom Original am 11. September 2020; abgerufen am 12. April 2020.
- Baroque soiree includes dancer. In: The Courier-Journal. 19. September 2008, S. W19, abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- «Lascia ch’io pianga» - Rinaldo (Georg Friedrich Händel). In: Opera Musica. 11. März 2017, abgerufen am 28. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- Melinda Bargreen: Seattle Symphony Orchestra in search of tenors and basses for "Ode to Joy" Seeds of Compassion concert. In: The Seattle Times. 9. April 2008, archiviert vom Original am 29. November 2018; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- Tom Keogh: Concert review: Marvin Hamlisch brings warmth — and snow! — to Benaroya. In: The Seattle Times. 5. Dezember 2008, archiviert vom Original am 9. Dezember 2018; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- Fall Concert: Cantillations. In: musicofremembrance.org. 9. November 2009, archiviert vom Original am 17. März 2014; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- The Dybbuk Comes Dancing Into MOR's Fall Concert. In: musicofremembrance.org. 22. September 2010, archiviert vom Original am 18. März 2014; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- Jenny Harada: Genre-hopping musician kicks of Portland art fest. In: The Bulletin : Go! Magazin. 27. August 2010, S. 21, abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- The Song Continues... Duo Recital. In: carnegiehall.org. 16. Januar 2012, archiviert vom Original am 16. Januar 2012; abgerufen am 23. Oktober 2017.
- Oussama Zahr: OperaWatch. In: Opera News. April 2012, archiviert vom Original am 20120421; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- The Liederkranz Foundation, Inc.: 52nd Annual Awards Concert. (PDF; 33 KB) In: liederkranzny.org. Archiviert vom Original am 10. Dezember 2018; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- The 18th Annual Bel Canto Opera Brings Big City Voices to the Hilltowns. In: The White Church of Blandford. 24. Juli 2012, archiviert vom Original am 13. Dezember 2018; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- Meche Kroop: Eve Queler & Seven Emerging Artists. 4. Juni 2004, archiviert vom Original am 13. Dezember 2018; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- Eve Queler conducts Mozart's classic comedy Le nozze di Figaro. In: oberlin.edu. 9. März 2005, archiviert vom Original am 18. Oktober 2005; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- An der schönen blauen Donau. In: Opera Musica. Archiviert vom Original am 13. Dezember 2018; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- Festliche Opern Gala. In: Opera Musica. Archiviert vom Original am 13. Dezember 2018; abgerufen am 21. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- bc: Überwältigend dramatisch. In: Lippe Aktuell. 26. November 2016, archiviert vom Original am 10. Dezember 2018; abgerufen am 21. Juni 2019 (deutsch).
- Sven Koch: Dieses musikalische Mammutwerk soll erstmals der Region präsentiert werden. In: Lippische Landes-Zeitung. 26. September 2017, archiviert vom Original am 26. September 2017; abgerufen am 20. Juni 2019 (deutsch).
- Thomas Krüger, Bombastisch, gigantisch phänomenal, Lippische Landes-Zeitung, 31. Oktober 2017, s.33