Liste der Kulturgüter in Bern/Länggasse-Felsenau

Die Liste d​er Kulturgüter i​n Bern/Länggasse-Felsenau enthält a​lle Objekte i​m Stadtteil II, Länggasse-Felsenau v​on Bern, d​ie gemäss d​er Haager Konvention z​um Schutz v​on Kulturgut b​ei bewaffneten Konflikten, d​em Bundesgesetz v​om 20. Juni 2014 über d​en Schutz d​er Kulturgüter b​ei bewaffneten Konflikten[1] s​owie der Verordnung v​om 29. Oktober 2014 über d​en Schutz d​er Kulturgüter b​ei bewaffneten Konflikten[2] u​nter Schutz stehen.

Objekte d​er Kategorien A u​nd B s​ind vollständig i​n der Liste enthalten, Objekte d​er Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 1. Januar 2018). Unter übrige Baudenkmäler s​ind Objekte z​u finden, d​ie im Bauinventar d​er Stadt Bern a​ls «schützenswert» verzeichnet sind.

Kulturgüter

Foto Objekt Kat. Typ Standort Beschreibung
Engehalbinsel
KGS-Nr.: 620
A F
600841 / 203615
Archäologische Fundstellen eines keltischen Oppidums der Latènezeit und eines Vicus der Römerzeit. Zu den Funden gehören u. a. die Berner Zinktafel, ein Amphitheater und eine Therme.[3]
Neubrügg
KGS-Nr.: 638
A G Neubrückstrasse
599202 / 202518
In den Jahren 1534/35 erbaute gedeckte Holzbrücke über die Aare, ältestes erhalten gebliebenes Bauwerk dieser Art im Kanton Bern. Die vier gemauerten Pfeiler bestehen aus Tuff, Nagelfluh und Sandstein, während die Holzkonstruktion hauptsächlich aus Tannenholz besteht (wichtige tragende Elemente auch aus Eichenholz).[4]

Objekt liegt hälftig auf dem Gemeindegebiet von Bern (KGS-Nr. 638) und Kirchlindach (KGS-Nr. 10503).

Schweizerische Theatersammlung
KGS-Nr.: 650
A S Schanzenstrasse 15
599838 / 199772
Sammlung, Dokumentation, Archivierung und Verbreitung des schweizerischen Theaterschaffens. Die Stiftung betreut ein Archiv, eine Bibliothek und ein Museum.[5]
Universität Bern (Institute)
KGS-Nr.: 658
A G Baltzerstrasse 1–5
599213 / 200060
In den Jahren 1928 bis 1931 nach Plänen von Salvisberg & Brechbühl erbautes Institutsgebäude der Universität Bern. Der grosszügig dimensionierte, flach gedeckte Sichtbetonbau überbrückt eine Geländemulde und gehört zu den Hauptvertretern des Neuen Bauens in der Schweiz.[6]
(Ehemalige) Generaldirektion SBB
KGS-Nr.: 691
A G Hochschulstrasse 6
599873 / 199891
1876/77 von Louis-Frédéric de Rutté erbautes, stadtbildprägendes Verwaltungsgebäude im Stil des französischen Frühbarocks. Ursprünglich von der Bern-Jura-Bahn genutzt, ab 1890 von der Jura-Simplon-Bahn. 1901 im Auftrag der Schweizerischen Bundesbahnen durch Ernst Hünerwadel um zwei Flügel zu einer U-förmigen Anlage ergänzt.[7]
Halenbrücke
KGS-Nr.: 693
A G
598463 / 202244
Von Jakob Bolliger entworfene und in den Jahren 1911 bis 1913 erbaute Bogenbrücke über die Aare. Ihre Gesamtlänge beträgt 234 m bei einer Höhe von 38 m. Sie gilt als ein Hauptwerk des frühen Betonbrückenbaus in der Schweiz. Im südlichen Brückenabschnitt überspannt der parabelförmige Hauptbogen den Fluss, daran schliessen sich im Norden vier kleinere Bögen an.[8]

Objekt liegt hälftig auf Gemeindegebiet von Bern (KGS-Nr. 693) und Kirchlindach (KGS-Nr. 10504).

Reformierte Pauluskirche
KGS-Nr.: 720
A G Freiestrasse 8
599357 / 200198
In den Jahren 1902 bis 1905 entstandenes reformiertes Kirchengebäude mit markantem Turm, nach Plänen von Karl Moser und ausgeführt durch Walter Joss. Gilt als bedeutendste Kirche des Jugendstils in der Schweiz. Der Grundriss beruht auf einem griechischen Kreuz mit breiten, in der Längsachse etwas verlängerten Armen, über jedem Kreuzarm ragt ein mächtiger, steiler und geschweifter Blendgiebel auf.[9]
Hauptgebäude der Universität Bern
KGS-Nr.: 733
A G Hochschulstrasse 4
599966 / 199929
Zentraler Bau der Universität Bern, erbaut von 1900 bis 1903 nach Alfred Hodler und Eduard Joos. Sein würfelförmiger Hauptkörper mit Eingangshalle, Auditorium und Aula wird durch zwei winkelförmige Seitenflügel zu einer U-förmigen Anlage ergänzt. Aus architektur- und kulturgeschichtlicher Sicht wertvoller, gestalterisch qualitätvoller Bau in Neorenaissance- und Neobarockformen.[10]
Staatsarchiv des Kantons Bern (Sammlung)
KGS-Nr.: 8801
A S Falkenplatz 4
599880 / 199979
Sammlung, Erschliessung und Verwahrung das archivalische Kulturgut des Kantons Bern. Umfasst Kanzleiarchiv, Verwaltungsarchive, staatliche Sammlungen, Spezialarchive und Bibliothek.[11]
Eidgenössische Alkoholverwaltung
KGS-Nr.: 8984
A G Länggassstrasse 31
599514 / 200239
Dreistöckiges Bürogebäude der Eidgenössischen Alkoholverwaltung, im Jahr 1903 von Ernst Hünerwadel erbaut. Zweiflügelige Anlage unter Mansarddach mit über Eck gestelltem, mächtigem Portalrisalit. Die Formen des Bauwerks zeigen eine seltene Synthese zwischen Neobarock und Jugendstil.[12]
Ehemalige Städtische Reitschule
KGS-Nr.: 9013
A G Schützenmattstrasse 7–11
600155 / 200221
1895 bis 1897 von Albert Gerster erbaut. Zunächst Nutzung als Reitschule, dann als Lagerhaus; heute als alternatives Jugend- und Kulturzentrum genutzt. Der Komplex besteht aus fünf Gebäuden um einen Innenhof (Grosse Reithalle, Stallgebäude, Stallmeister- und Bedienstetenhaus, Remisen Nord und Ost). Die Gestaltung der Gebäude wurzelt im Historismus, besonders in einem romantischen Formenempfinden, wozu zahlreiche Quergiebel, Erker, Lukarnen und Ecktürmchen beitragen.[13]
Universität Bern (Institut für Medizingeschichte)
KGS-Nr.: 9297
A S Bühlstrasse 26
599334 / 200035
Das Institut für Medizingeschichte der Universität Bern ist eine akademische Lehr- und Forschungsinstitution, die eine Bibliothek, ein Archiv und grössere Sammlungsbestände betreut.[14]
Felsenauviadukt
KGS-Nr.: 9396
A G Autobahn A1
600670 / 202010
Viadukt der Autobahn A1 über die Aare, erbaut von 1972 bis 1975 nach einem Entwurf von Christian Menn (in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Emch+Berger). Hohlkastenbrücke aus vorgespanntem Beton, mit je zwei Haupt- und Nebenöffnungen und beidseitigen Vorlandbrücken. Die Gesamtlänge beträgt 1116 m bei einer maximalen Stützweite von 144 m und einer Höhe von 60 m. Als längste Brücke der A1 eines der Hauptwerke des schweizerischen Nationalstrassenbaus.[15]
BW Bremgartenwald, keltische Viereckschanze
KGS-Nr.: 613
B F Bremgartenwald
598525 / 201350
Überreste einer keltischen Viereckschanze auf einem leicht überhöhten Plateau im Bremgartenwald.[16]
Staatsarchiv des Kantons Bern (Gebäude)
KGS-Nr.: 653
B G Falkenplatz 4
599881 / 199989
Erbaut 1939/40 nach Plänen von Walter von Gunten für das Staatsarchiv des Kantons Bern. Winkelförmiger Baukubus unter schwach geneigten Walmdächern. Lang gezogener, verputzter Archivtrakt mit halbrund auskragendem Treppenhaus, daran angebaut der mit Kunststeinplatten verkleidete Verwaltungstrakt.[17]
BW Archiv des kantonalen Kulturgüterschutzes
KGS-Nr.: 668
B S Falkenplatz 4
599882 / 199996
Die im Berner Staatsarchiv gelagerten Bestände des Fachbereichs Kulturgüterschutz.[18]
Engehalbinsel, römische Badeanlage
KGS-Nr.: 688
B F Engehalbinsel
600840 / 203609
Überreste einer römischen Therme im Reichenbachwald auf der Engehalbinsel, 1937/38 bei Ausgrabungen entdeckt. Heute in Form von Teilrekonstruktionen unter einem Schutzdach sichtbar.[19]
Obergericht
KGS-Nr.: 717
B G Hochschulstrasse 17
599800 / 199802
In den Jahren 1906 bis 1910 nach Plänen von Wilhelm Bracher und Friedrich Widmer erbauter, stadtbildprägender Sitz des Obergerichts des Kantons Bern. Der zunächst lineare Baukörper wurde 1915 durch einen östlichen Flügelbau zu einer winkelförmigen Anlage erweitert. Dreigeschossige neobarocke Sandsteinbauten mit massiven Kalksteinsockeln und steilen, geknickten Walmdächern.[20]
Wohn- und Geschäftshaus
KGS-Nr.: 744
B G Falkenplatz 22–24 /
Hallerstrasse 1
599739 / 200035
1899/1900 von C. D. Gottschalk erbautes, städtisches Mietshaus mit Verkaufsläden im Erdgeschoss. Mit Ausnahme der Rückseite reich ausgeformter, viergeschossiger Bau mit Mansarddach, Eckveranda-Erkern und Dachaufbauten mit Kuppeln. Sein repräsentatives, schlossartiges Aussehen verleiht dem Gebäude eine wichtige städtebauliche Funktion am Quartiereingang.[21]
BW Archiv und Sammlung Hermann Rorschach
KGS-Nr.: 8972
B S Bühlstrasse 26
599331 / 200036
Betreuung des Nachlass des Schweizer Psychiaters Hermann Rorschach, ebenso Teilnachlässe der Ehefrau und Kinder Rorschachs sowie ehemaliger Berufskollegen und Präsidenten der International Society of the Rorschach and Projective Methods.[22] – Bis zu Hausbrand im Mai 2012 am Dalmazirain 11, 3005 Bern
Engepromenade
KGS-Nr.: 10608
B G Engestrasse
600187 / 201383
In den Jahren 1738/40 und 1753 von Viererobmann Samuel Ludwig Gruber als Doppelweg mit Ulmen, Laubwänden, Rasenparterres und Ruhebänken angelegt. 1928 um Spiel- und Ruheplätze ergänzt, 1947 um einen Brunnen.[23]

Übrige Baudenkmäler

Hinweis: Anstelle d​er KGS-Nummer w​ird als Objekt-Identifikator (ID) d​ie Grundstücksnummer verwendet.

ID Foto Objekt Typ Adresse Koordinaten Beschreibung
6 BW Wohnhaus (1844–1846) G Falkenplatz 14 599812 / 199999
7 BW Wohnhaus (1844–1846) G Falkenplatz 16 599794 / 200004
23 BW Wohnhaus (1874) G Mittelstrasse 38 599717 / 200528
34 BW Wohnhaus (1872) G Wildhainweg 4 599504 / 199782
39 BW Wohnhaus (1870–80) G Neubrückstrasse 19 600011 / 200307
53–57 BW Reihenhauszeile (1874, 1889) G Pavillonweg 1–13 599630 / 199793
66 ff. BW Mon Repos (1875–1877) G Zähringerstrasse 22–28 599711 / 200453
75 BW Ehemaliges Kantonales Frauenspital (1873–1876) G Schanzeneckstrasse 1 599771 / 199903
81 ff. BW sieben Reihenmehrfamilienhäuser (1877–1879) G Schanzeneckstrasse 7–19 599631 / 199894
89 BW Industriegebäude (1877) G Hallerstrasse 7–9 599762 / 200123
101 BW Villa (1876) G Hallerstrasse 5 599747 / 200076
105 BW Doppelvilla (1879) G Länggassstrasse 15 599625 / 200116
109 BW fünfteilige Wohnhausreihe (1880) G Kanonenweg 12–18 599718 / 199833
127 BW Wohnhaus (1879) G Malerweg 1 599930 / 200033
163 BW vierteiliges Reihenmietshaus (1864) G Mittelstrasse 15–21 599642 / 200413
173 BW Wohnhaus mit Gastwirtschaft (1880) G Erlachstrasse 3 599688 / 200024
185 Mehrfamilienhaus (1890) G Falkenweg 9 599835 / 200059
206 BW Einfamilienhaus (1887) G Erlachstrasse 19 599517 / 200065
210 BW Villa (1874/75) G Zähringerstrasse 5 599879 / 200229
214 BW Etagenwohnhaus (1888/89) G Erlachstrasse 9 599606 / 200044
215 BW Villa (1888/89) G Erlachstrasse 17 599551 / 200056
222 ff. BW Villenartiges Wohnhaus (1878) G Länggassstrasse 20 599612 / 200186
227 BW Etagenwohnhaus (1888/89) G Erlachstrasse 11 599579 / 200051
241 BW Herrenstock des Stadtbachguts (1700) G Stadtbachstrasse 36 599555 / 199775
242 BW Villa Wildhain (1861) G Wildhainweg 16 599428 / 199890
271 BW Verwaltungsgebäude (1903) G Mittelstrasse 43 599775 / 200516
276 ff. BW vierteilige Wohnhauszeile (1890) G Gesellschaftsstrasse 13–17 599895 / 200102
297 BW Reihenwohnhäuser (1891/92) G Erlachstrasse 20–30 599493 / 200115
326 BW Reihenmietshaus Falkenburg (1894/95) G Falkenhöheweg 15A–20 599672 / 199967
329 BW Reiheneinfamilienhäuser (1893) G Falkenhöheweg 4–7 599694 / 199934
342 ff. BW Doppelwohnhaus (1893) G Donnerbühlweg 11 / Falkenhöheweg 15 599600 / 199969
348 BW Reihenhäuser (1894/95) G Alpeneggstrasse 19–21 / Hallerstrasse 37–43 599919 / 200300
352 BW Dreifamilienhaus (1894) G Alpeneggstrasse 7 599953 / 200188
354 BW Wohnhaus mit Gewerberäumen (1894/95) G Seidenweg 7 599528 / 200353
378 BW Doppelwohnhaus (1894) G Falkenhöheweg 2/3 599739 / 199937
387 BW Doppelwohnhaus (1894/95) G Brückfeldstrasse 15 599841 / 200479
391 BW Villa (1891) G Alpeneggstrasse 5 599968 / 200163
393 BW Landsitz Alpeneck (1826) G Alpeneggstrasse 14 599959 / 200270
393 BW Ehemaliges Angestelltenhaus (1855) G Alpeneggstrasse 10 599964 / 200224
401 BW Etagenwohnhaus (1907) G Donnerbühlweg 32 599478 / 200031
412 Wohn- und Geschäftshaus (1897/98) G Erlachstrasse 23 599461 / 200080
432 BW Etagenwohnhaus (1894/95) G Erlachstrasse 18 599519 / 200140
435 ff. BW Blockrandbebauung (1897) G Gesellschaftsstrasse 16–18 599798 / 200229
460 BW Etagenwohnhaus (1899/1900) G Donnerbühlweg 29 599491 / 199996
484 BW Doppelwohnhaus (1897/98) G Erlachstrasse 16 599542 / 200103
485 ff. Etagenwohnhaus (1899) G Donnerbühlweg 31–33 599468 / 200008
488 BW Wohnhaus (1841) G Falkenplatz 18 599772 / 200010
514 ff. BW Elfteiliger Reihenblock (1901–1903) G Zähringerstrasse 48–54 599543 / 200598
524 BW Villa (1878) G Gesellschaftsstrasse 27 599783 / 200195
532 ff. BW Vierteiliger Wohnblock (1902/03) G Neubrückstrasse 93–99 599806 / 200806
537 ff. BW Wohn- und Geschäftshaus (1894–1901) G Falkenplatz 3–11 599733 / 199992
551 ff. BW Mehrfamilienhaus (1905) G Brückfeldstrasse 22–26 599783 / 200617
557 BW Blockrandbebauung (1905–1913) G Mittelstrasse 59–61 / Neubrücke 43–49 599910 / 200599
561 ff. BW Reihenwohnhäuser (1905) G Brückfeldstrasse 28–34 599753 / 200655
579 BW Mehrfamilienhaus (1895) G Finkenhubelweg 14 599376 / 199860
580 BW vierteilige Wohnhauszeile (1908) G Fellenbergstrasse 10–12 / Lerchenweg 27–29 599398 / 200263
594 ff. BW vier Wohn- und Geschäftshäuser (1905) G Hallerstrasse 2–4 / Länggassstrasse 8–10 599708 / 200078
599 BW Villa Clematis / Pfarrhaus Pauluskirche (1907) G Fellenbergstrasse 8 599388 / 200237
601 ff. BW Reihenmehrfamilienhäuser (1908) G Brückfeldstrasse 8–12 599893 / 200463
617 ff. BW Wohn- und Geschäftshaus (1908) G Bühlstrasse 59 599529 / 200198
643 BW Mehrfamilienhaus (1890) G Finkenhubelweg 26 599348 / 199924
698 BW Institut für Exakte Wissenschaften (1959–1961) G Sidlerstrasse 5 600013 / 200023
700 ff. BW Dreiteilige Häuserzeile (1910) G Länggassstrasse 23–27 599558 / 200191
707 BW Mehrfamilienhaus (Baujahr unbekannt) G Mauerrain 1 599741 / 199776
713 BW Villa zum Amsely (1915/16) G Pavillonweg 12 599605 / 199842
714 BW Wohnhaus (1876/77) G Pavillonweg 14 599596 / 199862
715 ff. BW Mehrfamilienhaus (1915/16) G Bühlplatz 4 599407 / 200158
719 BW Wohnhaus (1861) G Neufeldstrasse 151 599759 / 200780
754 BW Villa (1869) G Neufeldstrasse 6 599328 / 200473
755 BW Villa (1870/71) G Neufeldstrasse 10 599336 / 200512
768 ff. BW Reihenhauszeilen (1876/77) G Bäckereiweg 1–23 599351 / 200550
834 ff. BW siebenteilige Wohnhausreihe (1879–1889) G Muesmattstrasse 33–43 599277 / 200313
839 BW Wohn- und Bürogebäude Chocolat Tobler (1932/33) G Länggassstrasse 51 599335 / 200396
851 BW Schulgebäude (1860) G Neufeldstrasse 20 599427 / 200598
868 BW Ehemaliges Kantonales Oberseminar (1904) G Muesmattstrasse 27 599219 / 200150
868 Institut für Anatomie (1891) G Bühlstrasse 26 599331 / 200038
868 BW Institut für Physiologie (Hallerianum) (1891) G Bühlplatz 5 599382 / 200110
868 BW Schulhaus (1933) G Muesmattstrasse 29 599229 / 200223
871 ff. BW Reihenwohnhäuser (1891–1893) G Freiestrasse 47–65 598996 / 200343
886 BW Fabrikgebäude Chocolat Tobler (1898/99) G Länggassstrasse 49 599360 / 200347
932 ff. BW Reiheneinfamilienhäuser (1897) G Drosselweg 5–27 598974 / 200318
951 BW Ehemalige Gaserei, Maschinenhaus und Kraftzentrale (1899–1910) G Fabrikstrasse 4 598758 / 200154
951 Ehemalige Weichenbauhalle (1914) G Fabrikstrasse 6 598763 / 200192
964 ff. BW elf Reiheneinfamilienhäuser (1897/98) G Amselweg 5–25 598956 / 200287
999 BW Villa (1899) G Beaulieustrasse 72 599509 / 200887
1000 ff. BW Reiheneinfamilienhäuser (1899–1905) G Eschenweg 5–25 599029 / 200407
1006 zweistöckige Reihenwohnhäuser (um 1900) G Distelweg 5–25 598937 / 200254
1057 ff. BW Wohnblock (1904) G Freiestrasse 28–30 599211 / 200291
1065 BW Doppelwohnhaus (1906) G Freiestrasse 12 599318 / 200220
1087 BW Villa (1907/08) G Sahlistrasse 37 599070 / 200098
1090 ff. BW Wohnblock (1903) G Fichtenweg 1–3 599102 / 200397
1099 ff. BW Mehrfamilienhauszeile (1909/10) G Blumensteinstrasse 2–18 599107 / 200464
1105 ff. Mehrfamilienhauszeile (1907–1910) G Blumensteinstrasse 1–17 599093 / 200441
1181 BW Schulhaus Länggasse (1891) G Neufeldstrasse 40 599568 / 200710
1197 Tiefenaubrücke (1846–1850) G 601385 / 202876
1201 BW Landhaus Belmont (1830) G Reichenbachstrasse 8 600316 / 201714
1208 BW Wohn- und Gewerbehaus Zeigermätteli (1879/80) G Schanzeneckstrasse 12 600174 / 200264
1210 BW Restaurant Innere Enge (1865) G Engestrasse 54 600058 / 201107
1211 BW Wohnhaus (1924) G Reichenbachstrasse 4 600284 / 201672
1213 BW Verwaltungsgebäude (1891) G Neubrückstrasse 10 600091 / 200268
1228 BW Primarschulhaus Enge-Felsenau (1910/11) G Studerstrasse 56 600157 / 201695
1228 BW Turnhalle Primarschulhaus Enge-Felsenau (1930/31) G Studerstrasse 56B 600188 / 201738
1233 BW Landhaus Engeried (1906) G Daxelhoferstrasse 20 600008 / 200938
1235 ff. BW Doppelmehrfamilienhaus (1904/05) G Daxelhoferstrasse 5–7 599865 / 200854
1237 BW Villa (1905) G Engestrasse 49 600020 / 201027
1247 ff. BW Etagenwohnhaus (1908) G Diesbachstrasse 9–11 599880 / 200897
1241 ff. BW Doppelmehrfamilienhaus (1905/06) G Daxelhoferstrasse 1–3 599838 / 200842
1249 ff. BW Doppelwohnhaus (1907) G Diesbachstrasse 13–15 599903 / 200908
1251 BW Einfamilienhaus (1908) G Diesbachstrasse 17 599927 / 200917
1256 ff. BW Doppelwohnhaus (1908) G Diesbachstrasse 6–8 599823 / 200912
1261 ff. BW Doppelvilla (1908) G Daxelhoferstrasse 17–19 599982 / 200885
1263 BW Villa (1908) G Daxelhoferstrasse 21 600013 / 200881
1267 ff. BW Mehrfamilienhaus (1910–1914) G Studerstrasse 58–62 600196 / 201677
1273 BW zwei Doppelwohnhäuser (1911/12) G Diesbachstrasse 1–7 599832 / 200879
1289 BW Wohnhaus (1914) G Reichenbachstrasse 6 600295 / 201694
1300 BW Ehemalige Spinnerei Felsenau (1872) G Felsenaustrasse 17 600237 / 202248
1300 BW Direktorenvilla Spinnerei Felsenau (1871) G Spinnereiweg 4 600268 / 202096
1307 Brauerei Felsenau (1882–1898) G Strandweg 33 600138 / 202384
1307 BW Büro- und Wohngebäude Brauerei Felsenau (1907) G Strandweg 34 600103 / 202369
1310 BW Chalet Margherita (1904) G Reichenbachstrasse 68 600615 / 202301
1314 BW Altersheim Jolimont (1966–1972) G Reichenbachstrasse 39–41 600411 / 202061
1319 BW Villa (1903) G Felsenaustrasse 34 600250 / 202417
1320 BW Absonderungshaus Tiefenauspital (1947–1949) G Tiefenaustrasse 126 601281 / 202744
1321 Kraftwerk Felsenau (1907–1909) G Felsenaustrasse 51 600030 / 201969
1321 Seftausteg (1920/21) G Seftauweg 600019 / 202030
1342 BW Ökonomiegebäude Gasthaus Neubrück (um 1800) G Neubrückstrase 204A 599246 / 202447
1361 BW Kindergarten (1930) G Neufeldstrasse 8 599312 / 200500
1363 Freies Gymnasium (1970–1972) G Beaulieustrasse 55 599535 / 200856
1451 ff. BW Wohn- und Geschäftsblöcke (1921) G Länggassstrasse 30–34 599529 / 200261
1488 ff. BW Mehrfamilienhauszeile (1923/24) G Neubrückstrasse 70–82 599907 / 200708
1593 BW Dependance der ehemaligen Pension Jolimont (1825) G Reichenbachstrasse 51 600442 / 202100
1605 ff. BW Reihenmehrfamilienhäuser (1924–1926) G Aebistrasse 14–20 599096 / 200271
1651 BW Wohnhaus (1925) G Beaulieustrasse 21 599535 / 200856
1729 BW Ehemaliger Landsitz (1735) G Hochfeldstrasse 101 599612 / 200836
1732 BW Wohnstock (1760) G Fährstrasse 34 600265 / 202657
1921 BW Wohnhaus (1932) G Asterweg 18 600465 / 202222
1955 ff. BW fünf Mehrfamilienhäuser (1932–1934) G Beaulieustrasse 7–17 599453 / 200805
2015 ff. BW vierteilige Wohnhausreihe (1934/35) G Hallerstrasse 49–55 599991 / 200367
2026 BW Ehemaliges Restaurant Felsenau (1865) G Fährstrasse 2 600207 / 202428
2046 BW Wohnhaus (1852) G Stadtbachstrasse 58 599421 / 199735
2069 BW Primarschule Rossfeld (1954–1956) G Reichenbachstrasse 101–105 600806 / 202567
2157 BW Villa (1891) G Bonstettenstrasse 16 599950 / 200846
2231 Halenbrunnen (1914) K Halenstrasse 598853 / 200635
2275 BW Matthäuskirche (1962–1965) G Reichenbachstrasse 114 600922 / 202723
2294 Heiligkreuzkirche (1966–1968) G Kastellweg 7 600465 / 202222
2296 Gymnasium Neufeld (1962–1966) G Bremgartenstrasse 133–137 599258 / 200885
2348 Tiefenaubrücke RBS (1963–1965) G 601404 / 202874
2586 Henkerbrünnli (1829) K Neubrückstrasse 600022 / 200297
2659 BW Lokomotivdepot SBB (1910–1913) G Depotstrasse 29–33 598954 / 200057
2661 Lorraineviadukt (1937–1941) G 600252 / 200314
2670 BW Ehemalige Waggonfabrik Bern, Verwaltungsgebäude (um 1870) G Fabrikstrasse 14 598868 / 200266
2674 BW Verwaltungsgebäude von Roll (1907) G Fabrikstrasse 2 598786 / 200127
2713 BW Gasthaus Neubrück (1603) G Neubrückstrase 204 599221 / 202447

Siehe auch

Commons: Liste der Kulturgüter in Bern/Länggasse-Felsenau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bundeskanzlei: Bundesgesetz über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSG). SR 520.3. In: Systematische Rechtssammlung SR. Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 20. Juni 2014, abgerufen am 19. August 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  2. Bundeskanzlei: Verordnung über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSV). SR 520.31. In: Systematische Rechtssammlung SR. Schweizerischer Bundesrat, 29. Oktober 2014, abgerufen am 19. August 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  3. Archäologischer Rundgang Engehalbinsel in Bern. (PDF) Archäologischer Dienst des Kantons Bern, 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
  4. Neubrückstrasse 210. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
  5. Stiftung. (PDF) Schweizer Archiv der Darstellenden Künste, 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
  6. Baltzerstrasse 1–5. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
  7. Hochschulstrasse 6. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
  8. Halenbrücke. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
  9. Freiestrasse 8. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
  10. Hochschulstrasse 4. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
  11. Staatsarchiv. Kanton Bern, 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
  12. Länggasstrasse 31. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
  13. Schützenmattstrasse 7–11. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
  14. Institut für Medizingeschichte. Universität Bern, 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
  15. Felsenauviadukt. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
  16. Die keltischen Viereckschanzen in der Schweiz. dillum.ch, 2007, abgerufen am 27. Juli 2019.
  17. Falkenplatz 4, 6. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
  18. Kulturgüterschutz (KGS). Polizei- und Militärdirektion des Kantons Bern, 2009, abgerufen am 27. Juli 2019.
  19. Bern Engehalbinsel. (PDF) Erziehungsdirektion des Kantons Bern, 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
  20. Hochschulstrasse 17. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
  21. Falkenplatz 22–24. (PDF) Bauinventar Stadt Bern, 2017, abgerufen am 27. Juli 2019.
  22. Rorschach-Archiv. Institut für Medizingeschichte der Universität Bern, 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
  23. Engeallee. Burgerbibliothek Bern, 2019, abgerufen am 27. Juli 2019.
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