Liste der Kulturdenkmale in Bad Schandau

Die Liste der Kulturdenkmale in Bad Schandau enthält die Kulturdenkmale in Bad Schandau. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Wappen der Stadt Bad Schandau

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: wird vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergeben. Sie identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. Der Link führt zu einem PDF-Dokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, das die Informationen des Denkmals zusammenfasst, eine Kartenskizze und oft noch eine ausführliche Beschreibung enthält. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen ist zum Teil keine ID angegeben, sollte eine angegeben sein, ist dies die ehemalige ID. Der entsprechende Link führt zu einem leeren Dokument beim Landesamt. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Bad Schandau

 Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Bad Schandau: OSM
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Denkmalschutzgebiet Bad Schandau (Karte) Vorschlag eines Denkmalschutzgebietes 09300006
 

Ehem. Hotel An der Elbe 4
(Karte)
um 1880 Ehemaliges Hotel (heute Mietshaus) in geschlossener Bebauung (ohne elbseitigen Anbau) – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer 09222070
 

Wohnhaus in halboffener Bebauung An der Elbe 6
(Karte)
1870er Jahre baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222071
 

Mietshaus in offener Bebauung An der Elbe 10
(Karte)
bez. 1894 mit gründerzeitlicher Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer. 09222072
 

Wohnhaus in offener Bebauung An der Elbe 12
(Karte)
bez. 1898 mit Anlehnung an den Schweizerstil, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer. 09225449
 
Wohnhaus in offener Bebauung Badallee 3
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Wohnhaus in offener Bebauung, Gartenlaube und Einfriedung – städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung. 09222120
 
Gartenhaus Badallee 5
(Karte)
1900/1905 Gartenhaus, zwei Einfriedungen und Wasserpumpe – zu einem Wohnhaus gehörig, straßenbildprägend von Bedeutung 09222119
 

Wohnhaus in offener Bebauung Badallee 6
(Karte)
1900/1905 ohne Zwischenbau zum Nachbarhaus Nr. 5, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. 09222118
 

Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung Badallee 7
(Karte)
1905/1910 betonter Eingangsbereich in Anlehnung an den Reformstil, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. 09222117
 

Grundschule Bad Schandau Badallee 8
(Karte)
1900/1910 Schulgebäude in offener Bebauung – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222116
 
Wohnhaus mit Verbindungsbau Badallee 9
(Karte)
um 1910 Wohnhaus mit Verbindungsbau zur Schule in halboffener Bebauung und Treppenaufgang – städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222115
 

Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung Badallee 13
(Karte)
1860er Jahre Neorenaissancefassade, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. 09222114
 

Haus Poliwania Badallee 15
(Karte)
3. Viertel 19. Jh. Wohnhaus in halboffener Bebauung, davor Hausgarten (Gartendenkmal) – städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung. Hausgarten mit zwei Blutbuchen und Rhododendren symmetrisch gestaltet (Gartendenkmal). 09222253
 

Weitere Bilder
Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa. mit mehreren Einzeldenkmalen Bahnhof Bad Schandau 4a; 5; 6
(Karte)
1870er Jahre Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau–Sebnitz–Neustadt i. Sa. mit folgenden Einzeldenkmalen: Empfangsgebäude (Nr. 5, 6) und Wohnhaus (Nr. 4a), (Ausgangspunkt der Eisenbahnstrecke, Einzeldenkmale ID-Nr. 09224147), außerdem die in den Sachgesamtheitsteildokumenten zusammengefassten Einzeldenkmale der Strecke unter folgenden ID-Nr.: 09302084 bis 09302086 (Hohnstein), 09302087 (Sebnitz, OT Altendorf), 09302088 (Sebnitz, OT Lichtenhain), 09302089 (Neustadt i. Sa., OT Krumhermsdorf), 09302090 und 09302091 (Neustadt i. Sa.), 09302092 (OT Porschdorf), 09302093 bis 09302095 ( Rathmannsdorf), 09302096 (Sebnitz, OT Hainersdorf), 09302098 (Sebnitz), 09305214 (OT Prossen), 09279061 (Sebnitz, OT Schönbach) – baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 09302083
 

Weitere Bilder
Bahnhof Bad Schandau (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302083) Bahnhof Bad Schandau 4a; 5; 6
(Karte)
1870er Jahre Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau–Sebnitz–Neustadt i. Sa.: Empfangsgebäude (Nr. 5, 6) und Wohnhaus (Nr. 4a) – baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Empfangsgebäude: langgestreckter massiver Putzbau, zweigeschossig, mit gegiebeltem Mittelrisalit und zwei Seitenrisaliten, typischer Dachüberstand des Schweizerstils, Wand-Öffnung-Verhältnis intakt, größtenteils 1874–77 entstanden. 09224147
 

Wohnhaus in halboffener Bebauung Basteiplatz 3
(Karte)
1880er Jahre mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222094
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Basteiplatz 5
(Karte)
1880er Jahre mit risalitartiger Mittelbetonung und originaler Ladenfront, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09222095
 
Wohnhaus in Ecklage Basteiplatz 6
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Teil der älteren Bebauung am Basteiplatz, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222066
 

Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung Basteistraße 20
(Karte)
um 1900 baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Originaler Zustand: eiserne Terrassenüberdachung, Herme etc. 09222178
 

Wohnhaus in offener Bebauung Basteistraße 22
(Karte)
um 1800 Winkelbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09222177
 

Mietshaus in offener Bebauung Basteistraße 32
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. städtebaulich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer 09222175
 

Wohnhaus in offener Bebauung Basteistraße 34
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer. Originalzustand (Fenster und Türen). 09222174
 

Mietshaus in offener Bebauung Basteistraße 36
(Karte)
1880er Jahre städtebaulich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer 09222173
 

Wohnhaus in Ecklage Bergmannstraße 1
(Karte)
um 1910 mit Ladenzone, baugeschichtlich von Bedeutung 09222069
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bergmannstraße 4
(Karte)
1905/1910 mit Ladenzone, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222130
 

Zwei Schulgebäude Bergmannstraße 4b
(Karte)
bez. 1888 ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222144
 
Mietshaus Bergmannstraße 5
(Karte)
um 1900 mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222068
 

Wohnhaus in Ecklage, mit Treppenaufgang und Einfriedung Bergmannstraße 7
(Karte)
1895/1900 mit Ladenzone, repräsentative Putzfassade mit aufwendiger Gliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09222067
 

Pfarrhaus Dampfschiffstraße 1
(Karte)
18. Jh. Pfarrhaus, mit Torpfeilern und schmiedeeiserner Einfriedung – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222042
 

Wohnhaus mit Apotheke Dresdner Straße 2
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., Kernbau älter Wohnhaus (mit Apotheke) in Ecklage – städtebaulich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222258
 

Filmtheater des Friedens; Nationalparkhaus Dresdner Straße 2b
(Karte)
1953 freistehender Saalbau mit Freitreppe und Giebelrisalit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Leuchten erhalten. 09222162
 

Rathaus Dresdner Straße 3
(Karte)
1920er Jahre baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222163
 

Mietshaus in offener Bebauung Dresdner Straße 6
(Karte)
1910er Jahre baugeschichtlich von Bedeutung 09222161
 
Wohnhaus in offener Bebauung Dresdner Straße 7
(Karte)
1922 lt. Auskunft im Heimatstil erbaut, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage am Elbufer. 09222159
 

Mietshaus in offener Bebauung Dresdner Straße 8
(Karte)
um 1920 baugeschichtlich von Bedeutung 09222160
 

Mietshaus in offener Bebauung Dresdner Straße 11
(Karte)
1890er Jahre baugeschichtlich von Bedeutung 09222157
 
Mietshaus in halboffener Bebauung Kirchstraße 1
(Karte)
bez. 1901 Verblendziegelfassade, städtebaulich von Bedeutung 09222062
 
Wohnhaus in offener Bebauung Kirchstraße 3
(Karte)
um 1880 Gründerzeitfassade, städtebaulich von Bedeutung 09222061
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Kirchstraße 4
(Karte)
Anfang 19. Jh. baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222063
 
Wohnhaus Kirchstraße 5
(Karte)
um 1800, verändert mit Ladenzone, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222060
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Kirchstraße 6
(Karte)
bez. 1822 mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222064
 

Wohnhaus mit rückseitigem Anbau (beide Fachwerk) Kirchstraße 10
(Karte)
Ende 18. Jh. mit Ladeneinbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222065
 

Weitere Bilder
Kirnitzschtalbahn Kirnitzschtalstraße
(Karte)
Straßenbahn durch das Kirnitzschtal (von Bad Schandau bis Lichtenhainer Wasserfall) – verkehrsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09222256
 

Weitere Bilder
Sachgesamtheit Kurpark Bad Schandau mit mehreren Einzeldenkmalen sowie Kurpark (Gartendenkmal) Kirnitzschtalstraße
(Karte)
1873 Sachgesamtheit Kurpark Bad Schandau mit folgenden Einzeldenkmalen: Freilichtbühne mit zwei flankierenden Pavillons und Gedenkstein für die Verfolgten des Naziregimes, dieser gegenüber Nr. 27 (Einzeldenkmal ID-Nr. 09222257) sowie Kurpark (Gartendenkmal) – städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 1] 09302030
 

Freilichtbühne mit zwei flankierenden Pavillons und Gedenkstein für die Verfolgten des Naziregimes (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302030) Kirnitzschtalstraße
(Karte)
1950er Jahre Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kurpark Bad Schandau: Freilichtbühne mit zwei flankierenden Pavillons und Gedenkstein für die Verfolgten des Naziregimes, dieser gegenüber Nr. 27 – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09222257
 

Denkmal Kirnitzschtalstraße
(Karte)
1975–1976 roh behauener Quader aus Lausitzer Granodiorit, auf der Schauseite Bronzetafel mit Umrissen der ehemaligen DDR und der südlichen Eisgrenze sowie der Inschrift »Südgrenze des Skandinavischen Inlandeises im Quartär«, geschichtlich und naturwissenschaftlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] 09221680
 
Sandsteinbogenbrücke über die Kirnitzsch Kirnitzschtalstraße
(Karte)
bez. 1847 baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09222241
 
Wasserwerk Bad Schandau Kirnitzschtalstraße
(Karte)
1896 freistehendes Gebäude aus Sandstein, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 09222184
 

Kirnitzschtal-Klinik; Kurbadgebäude Kirnitzschtalstraße 6
(Karte)
1882 Kurbadgebäude, Trinkhalle mit Monumentalmosaik, vor dem Gebäude Freiskulptur der Waldnymphe sowie Kurgarten mit Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges – baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Kurbadgebäude: in zeitgenössischen historistischen Formen, mit vergleichsweise aufwändig gestaltetem Saal, zweigeschossiger massiver Putzbau mit intaktem Wand-Öffnungs-Verhältnis, Fenstersprossung im originalen Sinn, innen Saal mit Bühne und Pilastergliederung, schöne Glasdecke, in der Trinkhalle oder auch Brunnenhalle Mosaik von Sascha Schneider, Dresden (Allegorie der Eisenquelle). Nymphe aus Marmor von Rudolph Hölbe, Dresden, 1895. Kriegerdenkmal auf dem Terrain der Kurklinik: Gedenkstein unter Baldachin auf Stufenpodest. 09222185
 

Straßenbahndepot der Kirnitzschtalbahn mit Werkstatt und Wohnhaus Kirnitzschtalstraße 8
(Karte)
bez. 1898 ortsgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Ziegelbau. 09222244
 

Haus Albrechtsburg Kirnitzschtalstraße 13
(Karte)
1870er Jahre Mietshaus in geschlossener Bebauung – Gründerzeitbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222097
 

Wohnhaus (mit Gaststätte) Kirnitzschtalstraße 17
(Karte)
1860er Jahre historistische Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222262
 

Mietshaus in halboffener Bebauung Kirnitzschtalstraße 21
(Karte)
1880er Jahre baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222099
 
Wohnhaus in Hanglage Kirnitzschtalstraße 31
(Karte)
in Fassade bez. 1680 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222102
 

Villa Cagiatti Kirnitzschtalstraße 43
(Karte)
um 1900 Villa mit Nebengebäude – auffällig der kleine Rundturm an der Ecke, in Hanglage, im Stil der Neogotik errichtet, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. 09222103
 

Wohnhaus in offener Bebauung Kirnitzschtalstraße 53
(Karte)
1890er Jahre baugeschichtlich von Bedeutung 09222106
 

Wohnhaus in offener Bebauung Kirnitzschtalstraße 55
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222107
 

Villa Hohenzollern Kirnitzschtalstraße 69
(Karte)
1890er Jahre Villa mit Einfriedung – baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222111
 

Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung Kirnitzschtalstraße 73
(Karte)
um 1905 gründerzeitliche Fassade mit Jugendstilelementen, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. 09222109
 

Wohnhaus in offener Bebauung mit Resten der Einfriedung Kirnitzschtalstraße 75
(Karte)
um 1880 u. a. baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossiger massiver Putzbau mit flachem Satteldach, Fenster Putzfaschen, zwei dominante Giebel (vasenbekrönt, Dekoration 1920er Jahre), originale Haustürblätter, zwei Balkons, Giebelseite zur Straße geglättet. 09302735
 
Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung Kirnitzschtalstraße 81
(Karte)
um 1880 spätklassizistische Fassade, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Buntverglasung im Treppenhaus, historisches Türblatt. 09222179
 

Villa Emma Kirnitzschtalstraße 83
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. Villa mit Einfriedung – Neorenaissancefassade mit Stuckornamentik und figuralem Schmuck, baugeschichtlich, künstlerisch und straßenbildprägend von Bedeutung.

mit schöner Stuckornamentik, figuralem Schmuck u​nd Säulen.

09222180
 
Villa Anna Kirnitzschtalstraße 85
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. Villa mit Einfriedung und Gartenpavillon – Gründerzeitfassade mit Stuckornamentik und figuralem Schmuck, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, mit Stuckornamentik und figuralem Schmuck, Säulen. 09222181
 

Ehemaliges Schützenhaus (ohne hintere Anbauten) Kirnitzschtalstraße 87
(Karte)
2. Drittel 19. Jh. freistehendes Gebäude, später Dekorationsschule, ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09222182
 
Gaststätte Waldhäusl Kirnitzschtalstraße 89
(Karte)
bez. 1885 Zierfachwerk (Schweizer Stil), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09222243
 

Ehem. Zollhaus Königsteiner Straße 4
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Wohnhaus in offener Bebauung – ehemalige Zollstation, ortsgeschichtlich von Bedeutung, auf hohem Sandsteinsockel, mit gewölbtem Eingangsbereich. 09222048
 
Alter Salzschank Königsteiner Straße 6
(Karte)
18. Jh. Wohnhaus (ehemals Gaststätte) – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222049
 

Wohnhaus in offener Bebauung, Nebengebäude, Einfriedung und Torpfeiler Lindenallee 3
(Karte)
Ende 19. Jh. baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, zum Teil mit originaler Ausstattung (Treppenhaus). 09222147
 

Wohnhaus in offener Bebauung Lindenallee 5
(Karte)
1880er Jahre baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222148
 

Wohnhaus Lindenallee 6
(Karte)
um 1930 Hanglage, im Heimatstil erbaut, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit hohem Sockel aus Bossenquadern. 09222150
 

Wohnhaus Lindenallee 8
(Karte)
um 1930 Hanglage, im Heimatstil erbaut, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit hohem Sockel aus Bossenquadern. 09222151
 

Wohnhaus Lindenallee 10
(Karte)
um 1930 Hanglage, im Heimatstil erbaut, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit hohem Sockel aus Bossenquadern. 09222152
 

Villa Helena Lindenallee 12
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. Wohnhaus in offener Bebauung (ohne Rückgebäude) – baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222153
 

Wohnhaus in offener Bebauung Lindenallee 15
(Karte)
um 1910 baugeschichtlich von Bedeutung 09225469
 

Villa und Einfriedung Lindenallee 21
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. Neorenaissancefassade, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung. Mit Figurennischen, besonders schön! – teilsaniert, teilweise Kunststofffenster. 09222154
 

Wohnhaus Lindenallee 27
(Karte)
1910er Jahre erbaut im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung, mit schönen bleiverglasten Fenstern. 09222155
 

Weitere Bilder
Schalenbrunnen Marktplatz
(Karte)
19. Jh. platzbildprägend von Bedeutung 09222255
 

Weitere Bilder
St.-Johannis-Kirche Marktplatz
(Karte)
1668–1671 Kirche mit Kirchenausstattung – flachgedeckte Saalkirche mit Westturm und Polygonchor, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung. Evang. Stadtkirche Johannes der Täufer, urspr. St. Marien. Saalkirche, der östliche Abschluss als 3/8-Polygon. 1876/77 Erneuerung der Innenausstattung, Altar von Johann Walther (1572) – bis 1760 in der Dresdner Kreuzkirche, dann bis 1906 in der Annenkirche Dresden, 1927 Rekonstruktion und derzeitige Aufstellung im Kirchenschiff. Kriegerdenkmal für den Ersten Weltkrieg von Georg Türke 1927 geschaffen (später Zahlen für den Zweiten Weltkrieg hinzugefügt).[Ausführlich 3] 09222030
 

Gaststätte und Hotel in Ecklage mit zwei Hofeinfahrten Marktplatz 1
(Karte)
1883 (Marktseite) baugeschichtlich, platzbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Im Türschlussstein bezeichnet, Schiffsdarstellung im Sturz darüber sowie Anbau an den marktseitigen Hauptbau, mit toskanischen Säulen im Erdgeschoss. 09222129
 

Wohnhaus in Ecklage Marktplatz 2
(Karte)
18. Jh. mit Laden, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222031
 

Hotelgebäude (elbseitig) Marktplatz 3
(Karte)
um 1880 repräsentativer Bau, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.

repräsentatives Gebäude u​nd Wohnhaus (mit jüngeren Ladeneinbauten u​nd Holzloggia), Wohnhaus u​nd Hinterhaus marktseitig, 18. Jh., Abbruch 2006, elbseitiges Hotel n​ach der Flut saniert, u​m 1880.

09222044
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Marktplatz 4
(Karte)
1890er Jahre städtebaulich und platzbildprägend von Bedeutung, mit originaler Tür, Stuckdecke im Eingangsbereich. 09222032
 
Elbseitige Hotelfassade und Portal vom markseitigen Gebäude als Spolie im Inneren präsentiert Marktplatz 7
(Karte)
nach 1850 Neorenaissance-Fassade im venezianischen Stil mit ortsbildprägender Bedeutung. Fassade wurde nach Flutschäden restauriert und als letztes Relikt des Gebäudes in das Hotel Elbresidenz integriert. 09222045
 
Elbseitige Hotelfassade Marktplatz 7b
(Karte)
1860 bis 1870 Neorenaissance-Fassade im venezianischen Stil mit ortsbildprägender Bedeutung. Fassade wurde nach Flutschäden restauriert und als letztes Relikt des Gebäudes in das Hotel Elbresidenz integriert. 09220770
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung Marktplatz 8
(Karte)
18. Jh. barocker Bau mit historistisch überformter Fassade, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung. 09222033
 
Hotel in geschlossener Bebauung Marktplatz 9
(Karte)
1890er Jahre baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit originaler Tür. 09222037
 

Ehem. Gasthaus Goldener Anker Marktplatz 10
(Karte)
3. Viertel 19. Jh. Mietshaus in geschlossener Bebauung – mit Tordurchfahrt, ehemals mit Gaststätte, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09222035
 

Hotelbau in Ecklage Marktplatz 11
(Karte)
1890er Jahre Hotelbau in Ecklage bestehend aus drei Gebäudeteilen: nach dem Markt, nach der Königsteiner Straße (ehem. Königsteiner Straße 1) und nach der Elbe – ortsbildprägend von Bedeutung. 09222046
 

Ehemaliger Brauhof Marktplatz 12
(Karte)
bez. 1680 Ehemaliger Brauhof in platzbestimmender Lage, mit Rückgebäuden (um einen Innenhof gruppiert), Treppenturm und einem langgestreckten Scheunentrakt an der Südseite sowie Torbogen mit altem Tor zum Markt, an der Dresdner Straße Torpfeiler – baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung. Im Tor zum Markt im Schlussstein bezeichnet. 09222034
 
Wohnhaus und Toreinfahrt Marktstraße 1
(Karte)
in Fassade bez. 1704 mit Ladenzone, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Schöne Ladenzone, Toreinfahrt im Schlussstein bezeichnet 1945. 09222074
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Marktstraße 4
(Karte)
18. Jh. mit zwei Ladeneinbauten, einer aus dem 19. Jh., baugeschichtlich von Bedeutung. 09222052
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Marktstraße 6
(Karte)
1890er Jahre städtebaulich von Bedeutung 09222053
 
Zum Roten Haus Marktstraße 10
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Wohnhaus mit Gaststätte in halboffener Bebauung – Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09222055
 

Wohnhaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Poststraße 1
(Karte)
1880er Jahre, Kernbau älter baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, mit Rundbogenportal und Putten. 09222059
 

Wohnhaus in halboffener Bebauung mit Inschrifttafel Poststraße 3
(Karte)
Mitte 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Inschrift: „Geburtsstätte des Magister C. G. Hering Gründer der deutschen Musik-Didaktik geb. 25. Oct. 1766 gest. 4. Jan. 1853.“, Haustür original. 09222058
 

Postamt Poststraße 5
(Karte)
3. Drittel 19. Jh. Postgebäude in offener Bebauung mit Rückgebäude – baugeschichtlich von Bedeutung 09222057
 

Wohnhau in halboffener Bebauung Poststraße 6
(Karte)
Anfang 19. Jh., Kern älter baugeschichtlich von Bedeutung 09222093
 

Wohnhaus in halboffener Bebauung Poststraße 7
(Karte)
1880er Jahre mit Ladeneinbauten, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Schöne Fenster, Haustür original. 09222056
 

Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Hinterhaus und Gartenpavillon Poststraße 8
(Karte)
Tür bez. 1787 spätbarocker Putzbau, Hinterhaus Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. 09222091
 

Wohnhaus Poststraße 10
(Karte)
18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, mit modernen Ladeneinbauten, baugeschichtlich von Bedeutung 09222090
 

Altes Stadthaus Poststraße 12
(Karte)
Kernbau 2. Hälfte 16. Jh. Ehemaliges Amtsgericht mit vorgelagertem Treppenaufgang – Altan, Sitznischenportal, Segelschiffsdarstellung und Wappen in der Fassade, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09222089
 

Mietshaus in geschlossener Bebauung Poststraße 14
(Karte)
1880er Jahre mit originaler Ladenfront, Gründerzeitfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09222088
 

Wohn- und Geschäftshaus in ehem. geschlossener Bebauung Poststraße 16
(Karte)
um 1905 spätgründerzeitliche Fassade mit Anklängen an den Jugendstil, baugeschichtlich, künstlerisch und straßenbildprägend von Bedeutung. 09222087
 
Turnhalle Rosengasse
(Karte)
1890er Jahre baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Flacher Rechteckbau mit Blendarkaden-Gliederung. 09222073
 

Wohnhaus in Ecklage Rosengasse 1; 3
(Karte)
1930er Jahre im Heimatstil, baugeschichtlich von Bedeutung 09222145
 

Wohnhaus in halboffener Bebauung Rosengasse 7
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222146
 
Sog. Flößerdenkmal Rudolf-Sendig-Straße
(Karte)
19. Jh. Bekrönter Sandsteinpfeiler in der Kirnitzsch – ortsgeschichtlich von Bedeutung 09304584
 

Weitere Bilder
Personenaufzug nach Ostrau Rudolf-Sendig-Straße
(Karte)
1904–1905 Personenaufzug Bad Schandau – freistehender eiserner Turm mit Brücke und schmiedeeisernem Geländer, elektrischer Aufzug, technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. 09222137
 

Sog. Millionenbau Rudolf-Sendig-Straße 1; 3; 5; 7
(Karte)
Nr. 1 bez. 1887 Wohnhauszeile als südliche Begrenzung des Kurparks – mit Ladenzone, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09222122
 

Haus Zur Steinburg Rudolf-Sendig-Straße 2
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. Wohnhaus in offener Bebauung – mit originaler Ladenfront, baugeschichtlich von Bedeutung 09222131
 

Wohnhaus in offener Bebauung Rudolf-Sendig-Straße 6
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung 09222132
 

Wohnhaus in offener Bebauung Rudolf-Sendig-Straße 8
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung 09222133
 

Wohnhaus in offener Bebauung Rudolf-Sendig-Straße 10
(Karte)
nach 1888 Wohnhaus der Sendig-Bauvereinigung, mit Rundbogenstil und spätklassizistischen Einflüssen, baugeschichtliche und ortshistorisch von Bedeutung.

dreigeschossiger massiver Putzbau, Erdgeschoss u​nd 1. Obergeschoss j​e drei mittige Achsen Rundbögen, Überstand d​es flachen Walmdaches, Trauffries m​it nicht originaler Bemalung, i​nnen kein Dekor (mehr), z. T. Innenwände a​us behauenem Sandstein, Garten g​ing einst b​is an d​ie Elbe.

09300430
 

Hotel Lindenhof Rudolf-Sendig-Straße 11
(Karte)
1890er Jahre Hotelbau (ohne vorderen Anbau) und Hotelgarten (Gartendenkmal) – baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Hotelgarten: westlich des Hotels.[Ausführlich 4] 09222121
 

Sendig-Hotel Rudolf-Sendig-Straße 12
(Karte)
1880er Jahre Hotel mit Hauptgebäude und Saalgebäude des Hoteliers Rudolf Sendig, innerhalb eines ehemaligen Parkgeländes – baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Hauptgebäude mit offenen Säulenloggien, Festsaalgebäude mit großer Freiterrasse und Kolonnaden. 09222139
 

Villa Bohemia Rudolf-Sendig-Straße 15
(Karte)
1870er Jahre Villa (ohne rückseitigen Anbau) und Einfriedung – baugeschichtlich von Bedeutung 09222134
 

Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung Rudolf-Sendig-Straße 17
(Karte)
1880er Jahre im Rundbogenstil erbaut, baugeschichtlich von Bedeutung 09222135
 

Kath. Pfarrei St. Marien Rudolf-Sendig-Straße 19
(Karte)
Ende 19. Jh. Kirche (ehemalige Villa) mit integriertem Pfarrhaus und Einfriedung – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222136
 

Wohnhaus und Nebengebäude in offener Bebauung Rudolf-Sendig-Straße 21; 23
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. Wohnhaus (Nr. 23) und Nebengebäude (Nr. 21) in offener Bebauung mit Freitreppe und gusseisernem Geländer – baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222138
 

Wohnhaus in offener Bebauung Rudolf-Sendig-Straße 27
(Karte)
1890er Jahre, verändert spätgründerzeitliche Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09222140
 

Inschrift im Fels hinter dem Gebäude Rudolf-Sendig-Straße 29 (hinter)
(Karte)
bez. 1791 tourismusgeschichtliche Relevanz. „GOTT allein die Ehre. Diesen Garten baute zum Vergnügen vom Jahr 1780 bis 1791 Ephraim Lebrecht Saupe“. 09305268
 

Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung Rudolf-Sendig-Straße 31
(Karte)
um 1900 Fassade mit Anklängen an den Schweizer Stil, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Besonders schön (alte Firstziegel, schönes Vordach, hölzerner Balkon) ohne Rückgebäude. 09222141
 

Wohnhaus in offener Bebauung Rudolf-Sendig-Straße 33
(Karte)
um 1900 Wohnhaus in offener Bebauung (ohne Rückgebäude) und Einfriedung – baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. 09222142
 

Wohnhaus in offener Bebauung Rudolf-Sendig-Straße 35
(Karte)
um 1900 Wohnhaus in offener Bebauung (ohne Rückgebäude) und Einfriedung – baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. 09222143
 
Schillerdenkmal und Grotte Schillerpromenade
(Karte)
1859 (Denkmal) historische und ortshistorische Relevanz. Stele auf Postament ca. 350 cm hoch, mit Inschrift: „Zum 10. Nov. 1859“ (= Schillers 100. Geburtstag), „erneuert 1900“, Grotte unterhalb des Denkmals: Sandsteingewölbe mit Schlussstein, Steinbank. 09304533
 

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Reste einer mittelalterlichen Burganlage und künstliche Ruine Schloßberg
(Karte)
14. Jh. Burgstall Schomberg – ortsgeschichtlich von Bedeutung. Der Schlossberg oder Schomberg diente wohl als Strom- und Wasserwarte zur Sicherung des Warenverkehrs auf der Elbe und der Hohen Straße nach der Lausitz. Die Brandspuren an den spärlichen Überresten (Wall, Graben, Zisterne) deuten auf eine Zerstörung in den Hussitenkriegen 1419/1436. Die künstliche Ruine (Staffagebau) wurde als Aussichtspunkt von Baumeister Dachsel erbaut und 1883 eingeweiht. 09222324
 

Wohnhaus (Umgebinde) Schloßberg 12
(Karte)
17. Jh. Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, saniert.[Ausführlich 5] 09222098
 

Wohnhaus Sebnitzer Straße 6
(Karte)
Anfang 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222164
 

Wohnhaus Sebnitzer Straße 7
(Karte)
bez. 1835 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222259
 

Wohnhaus Sebnitzer Straße 10
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222165
 

Wohnhaus Sebnitzer Straße 11
(Karte)
1848 lt. Auskunft Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222166
 

Wohnhaus Sebnitzer Straße 12
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222260
 

Wohnhaus Sebnitzer Straße 16
(Karte)
Anfang 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222167
 

Wohnhaus Sebnitzer Straße 21
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222169
 

Wohnhaus Sebnitzer Straße 27; 29
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222170
 

Wohnhaus Zaukenstraße 5
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Ladeneinbau. 09222077
 

Wohnhaus Zaukenstraße 6
(Karte)
1701/1800 Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung 09222086
 

Wohnhaus in halboffener Bebauung Zaukenstraße 7
(Karte)
Tür bez. 1835 baugeschichtlich und städtebaulichvon Bedeutung, bezeichnet im Türstock „No. 90 J.G.E.R. 1835“. 09222100
 

Wohnhaus in halboffener Bebauung Zaukenstraße 8
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh., Kernbau älter mit Fachwerkgiebel, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Korbbogentür mit Schlussstein und schmiedeeisernem Tor, Inschrift „Handwerk, Du giltst, was Du aus Dir machst“. 09222085
 

Gasthof Zum Bären Zaukenstraße 10
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Gasthof (mit Sitznischenportal, bez.) in halboffener Bebauung – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222084
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Zaukenstraße 12
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. städtebaulich von Bedeutung. Drei Fledermausgaupen. 09222083
 

Wohnhaus in halboffener Bebauung Zaukenstraße 15
(Karte)
lt. Auskunft um 1850 mit Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09222078
 

Wohnhaus in nahezu geschlossener Bebauung Zaukenstraße 17
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. mit jüngerem Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09222079
 

Wohnhaus in halboffener Bebauung Zaukenstraße 19
(Karte)
bez. 1835 mit modernem Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung, bezeichnet in Türstock „No. 77 J.G.H. 1835“. 09222080
 

Mietshaus in halboffener Bebauung Zaukenstraße 20
(Karte)
1890er Jahre mit Ladeneinbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09222081
 

Wohnhaus in offener Bebauung Zaukenstraße 21
(Karte)
Mitte 19. Jh. städtebaulich von Bedeutung.

mit Krüppelwalmdach, originale Haustür m​it Verdachung

09225476
 

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Sachgesamtheit Friedhof Bad Schandau mit mehreren Einzeldenkmalen sowie Friedhof als Sachgesamtheitsteil Zaukenweg
(Karte)
um 1880 Sachgesamtheit Friedhof Bad Schandau mit folgenden Einzeldenkmalen: Kapelle als Torhaus zum Friedhof, Friedhofseinfriedung im Osten und Grabmal (Einzeldenkmale ID-Nr. 09222171), Friedhofsgestaltung mit Terrassierung, Alleen und Baumreihen (Gartendenkmal) sowie Friedhof als Sachgesamtheitsteil – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 6] 09302108
 

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Kapelle als Torhaus zum Friedhof (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302108) Zaukenweg
(Karte)
bez. 1887 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Bad Schandau: Kapelle als Torhaus zum Friedhof, Friedhofseinfriedung im Osten und Grabmal – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09222171
 

Wohnhaus Zaukenweg 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. 09222261
 

Haus Pilgermann Zaukenweg 2
(Karte)
bez. 1787 Wohnhaus in Hanglage, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Giebel verschiefert, hölzerner Korbbogen im Innern bezeichnet. 09222172
 

Krippen

 Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Krippen: OSM
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

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Wohnhaus Am Bahnhof 2
(Karte)
1895/1900 Wohnhaus in offener Bebauung; Putzbau mit Eckturm und abgeplattetem Walmdach, Gurtgesims – baugeschichtlich von Bedeutung. 09224145
 

Vordermühle Bächelweg 2
(Karte)
bez. 1801 Mühlgebäude – Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Korbbogentür im Schlussstein bezeichnet, Krüppelwalm. 09224112
 

Wohnhaus Bächelweg 3
(Karte)
bez. 1831 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. Korbbogentür im Innern bezeichnet 09224113
 

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Gasthof Erbgericht Bächelweg 4
(Karte)
bez. 1715 erhöht auf einer Terrasse liegend, Putzbau mit Mansardgiebeldach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Korbbogenportal im Kämpfer bezeichnet, Fassadenknick zum ehemaligen Mühlgraben, bezeichnet: ANNO 1715 Leonhard. 09224122
 

Wohnhaus Bächelweg 5
(Karte)
Mitte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224117
 

Ehemaliger Speicher Bächelweg 7
(Karte)
Mitte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09224115
 

Wohnhaus Bächelweg 8
(Karte)
Mitte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224116
 

Gasthof »Zur Eiche« Bächelweg 10
(Karte)
Ende 19. Jh. Gasthof mit Terrasse und Nebengebäude – Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Gurtgesims, hölzernes Nebengebäude, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09224114
 

Schulgebäude Bächelweg 11
(Karte)
lt. Erläuterungstafel 1781 (Schule) heute Wohnhaus mit modernem Ladeneinbau, schlichter Putzbau mit Satteldach, älteste Schule Krippens, ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger Putzbau. 09224127
 

Wohnhaus Bächelweg 16
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224131
 

Wohnhaus Bächelweg 18
(Karte)
lt. Auskunft 1830 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224132
 

Wohnhaus Bächelweg 21
(Karte)
Türsturz bez. 1846 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, mit Sockelgeschoss. 09224134
 

Wohnhaus in offener Bebauung Bächelweg 25
(Karte)
Ende 19. Jh. Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, baugeschichtlich von Bedeutung. Putzornamentik, metallene Schmuckelemente. 09224135
 

Wohnhaus Bächelweg 27
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224141
 

Wohnhaus in offener Bebauung Bächelweg 29
(Karte)
Ende 19. Jh. schlichter Putzbau, Satteldach, städtebaulich von Bedeutung, alte Fenster, Putzbänder. 09224136
 

Wohnhaus Bächelweg 33
(Karte)
bez. 1830 ohne Garagenanbau, Obergeschoss Fachwerk, Korbbogentür bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung. Sockelgeschoss. 09224111
 

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Aussichtsplatz Carolahöhe Berghangweg
(Karte)
19. Jh. halbrunder Aussichtsplatz mit Sandsteinmauern, Sandsteinbänken und Inschrifttafel, ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09224120
 

Wohnhaus Berghangweg 12
(Karte)
Mitte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224124
 

Wohnhaus Berghangweg 13
(Karte)
bez. 1690 Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung, mit Korbbogentür 09224125
 

Wohnhaus Berghangweg 15
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung, verändert, unsaniert, Fenster im Erdgeschoss vergrößert. 09224128
 

Wohnhaus Berghangweg 16
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, erhöht gelegen, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224129
 

Wohnhaus (Umgebinde) Berghangweg 17
(Karte)
nach 1658 Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224126
 

Wohnhaus Berghangweg 18
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224130
 

Wohnhaus Elbweg 9
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224123
 

Wohnhaus in offener Bebauung Elbweg 10
(Karte)
um 1920 Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, feine Putzgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung. Volutengiebel. 09224118
 

Wohnhaus (ohne Anbau) Elbweg 22
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verputzt, ursprünglich Ziegelei, später Gasthaus und Zollstation als Prüfstelle für die zu Tal gehende Schifffahrt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09224144
 

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Sachgesamtheit Ev. Pfarrkirche und Kirchhof Krippen mit mehreren Einzeldenkmalen sowie Kirchhof als Sachgesamtheitsteil Friedrich-Gottlob-Keller-Straße
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Sachgesamtheit Ev. Pfarrkirche und Kirchhof Krippen mit folgenden Einzeldenkmalen: neoromanische Saalkirche mit Südwestturm, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Grabstätte F.G. Keller und Grufthaus (Einzeldenkmale ID-Nr. 09224099) sowie Kirchhof als Sachgesamtheitsteil – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09302544
 

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Pfarrkirche Krippen, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Grabstätte F.G. Keller und Grufthaus (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302544) Friedrich-Gottlob-Keller-Straße
(Karte)
1882 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ev. Pfarrkirche und Kirchhof Krippen: neoromanische Saalkirche mit Südwestturm, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Grabstätte Friedrich Gottlob Keller und Grufthaus – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 7] 09224099
 

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Zwei im Winkel stehende Villen mit Treppenanlage Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 1
(Karte)
um 1880 Haus 1 mit spätklassizistischem Einfluss, Haus 2 vom Schweizerstil geprägt, exponierte Lage, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Haus 1: dreigeschossig und Sockelgeschoss, massiver Putzbau mit Dachüberstand, aufgemalte Bänder, großteils Fensterbekrönungen, gegiebelter Mittelrisalit, hier bemerkenswertes Stuck-Friesband (Geranke, Kopf, Tiere), Fenster zum Teil noch mit Galgensprossung. Haus 2: dreigeschossiges massives Gebäude mit gegiebeltem Mittelrisalit, dort zwei Balkons, 2. Obergeschoss mit Zier-Fachwerk, Dachüberstand. 09223775
 

Eisenbahnerwohnhaus Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 4; 5
(Karte)
um 1900 typischer Klinkerbau mit abgeschlepptem Satteldach, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung. 09224089
 

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Bahnhof Krippen Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 7
(Karte)
um 1900 Empfangsgebäude mit Bahnsteigüberdachung und überdachter Abgang mit Wartehäuschen, dazu Brunnen und zwei durch Mauern mit dem Empfangsgebäude verbundene Nebengebäude – Wartehäuschen Fachwerk, Brunnen achteckiger Sandsteintrog und Handschwengelpumpe, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09224087
 

Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 8
(Karte)
Ende 19. Jh. Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, dort hohe Rundbogenfenster, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224090
 

Wohnhaus in offener Bebauung mit Treppenaufgang Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 9
(Karte)
um 1900 schlichter Putzbau mit verbrettertem Drempel, hoher Sockel aus Sandsteinquadern mit Kellerbereich, seitliche Treppen, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224091
 

Wohnhaus in offener Bebauung Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 10
(Karte)
um 1900 repräsentativer Putzbau mit flachem Satteldach, baugeschichtlich von Bedeutung.

Fensterbrüstungen m​it gesägten Verzierungen

09224092
 

Wohnhaus in offener Bebauung, Remisengebäude und Stützmauer mit Einfriedung Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 11
(Karte)
3. Drittel 19. Jh. repräsentativer Putzbau mit überhöhtem Mittelrisalit, Betonung der Fassade durch Balkon im Obergeschoss, der auf vier dorischen Säulen ruht, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224093
 

Wohnhaus in offener Bebauung Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 16
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. Putzbau mit Drempelgeschoss, dort runde Lüftungsfenster, Betonung der Mitte durch Balkon, der auf vier Konsolen ruht, baugeschichtlich von Bedeutung.

mit Freitreppe u​nd Balkon

09224095
 

Wohnhaus über winkligem Grundriss Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 21
(Karte)
bez. 1690 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Alterswert. Schieferdach. 09224096
 

Wohnhaus Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 27
(Karte)
18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Alterswert. Fachwerk mit Andreaskreuzen. 09224097
 

Wohnhaus Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 31
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Schieferdach. 09224098
 

Krippener Schule Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 39
(Karte)
bez. 1906 mit aufwändiger Putzgliederung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09224139
 

Wohnhaus Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 48
(Karte)
Türsturz bez. 1844 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224140
 

Weitere Bilder
Alte Schule Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 50
(Karte)
1852 Putzbau auf hohem Sandsteinsockel, ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09224101
 

Postgebäude Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 56
(Karte)
um 1900 Putzbau mit Putzquaderungen im Erdgeschoss, Gurtgesims, Satteldach mit Freigespärre, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224137
 

Bogenbrücke über den Krippenbach Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 63 (bei)
(Karte)
19. Jh. Sandstein, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224142
 

Wohnhaus Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 64
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Biberschwanzdeckung

09224150
 

Ehem. Armenhaus Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 66
(Karte)
Mitte 19. Jh. schlichter Putzbau auf hohem Sockel, ortsgeschichtlich von Bedeutung.

dreigeschossig

09224102
 

Wohnhaus Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 68
(Karte)
bez. 1792 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Korbbogentür im Schlussstein bezeichnet, schöne Dachziegel. 09224100
 

Wohnhaus Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 71
(Karte)
Mitte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224109
 

Bogenbrücke über den Krippenbach Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 71 (bei)
(Karte)
19. Jh. Sandstein, baugeschichtlich von Bedeutung 09224148
 

Wohnhaus in offener Bebauung Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 73
(Karte)
um 1900 repräsentativer Putzbau mit Holzbalkon und Zierfachwerk im Giebel, Sockel in Polygonmauerwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224108
 

Friedrich-Gottlob-Keller-Gedenkstätte Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 76
(Karte)
lt. Erläuterungstafel 1867 Ehem. Wohnhaus des Friedrich Gottlob Keller – schlichter Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, heute Museum, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Mit Inschrift: „... Friedrich Gottlob Keller geb. 27.6.1816 gest. 8.9.1895“. 09224107
 

Wohnhaus (Umgebinde) Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 78
(Karte)
lt. Auskunft 1767 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus mit Sandstein-Sockel, Obergeschoss zum Teil verbrettert, Giebel verschiefert. 09224106
 

Wohnhaus Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 79
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224149
 

Schinkemühle Friedrich-Gottlob-Keller-Straße 84
(Karte)
bez. 1832, Kern älter Wohnmühlenhaus mit Mühlrad und Mühlgraben, dazu Felsenkeller – Wohnmühlenhaus Obergeschoss teilweise massiv, teilweise Fachchwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09224105
 
Ehem. Nebenzollamt Hirschmühle Hirschmühle 3
(Karte)
1898 Ehem. Zollamt – heute als Wohnhaus genutzt, ausgewogen gestalteter, historisierender Bau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Axial gegliederte Fassade, Sockel aus Zyklopenmauerwerk, Akzentuierung durch Giebelzier, auffällig auch die alten Fenster. 09223727
 

Wohnhaus Kleinhennersdorfer Straße 2
(Karte)
bez. 1784 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224104
 

Wohnhaus in offener Bebauung Kleinhennersdorfer Straße 7
(Karte)
um 1900 zeittypischer Putzbau mit Putzgliederung und Freigespärre im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung. Große Dachüberstände, Holzziergiebel. 09224103
 

Wohnhaus in offener Bebauung Zum Mittelhangweg 2
(Karte)
1860/1880 Putzbau mit Walmdach, quadratischer Grundriss, Straßenseite betont durch Mittelachse mit ädikula-ähnlichem Eingangsbereich und Balkon, baugeschichtlich von Bedeutung. Mittlere Fensterachse besonders geziert, Balkon, Fensterverdachungen. 09224121
 

Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung Zum Mittelhangweg 3
(Karte)
um 1900 schlichter Putzbau mit Freigespärre an den Giebelseiten, baugeschichtlich von Bedeutung. Fenstergewände mit giebelförmigem Abschluss, Dachüberstände. 09224119
 

Ostrau

 Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Ostrau: OSM
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Denkmalschutzgebiet Ostrau (Karte) Vorschlag eines Denkmalschutzgebietes 09300023
 
Hausberghütte (Karte) 1905 Ehem. Sozialgebäude und Feldschmiede eines Basaltsteinbruches – ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, Haustein, Satteldach. 09300341
 

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Bergsteiger-Denkmal Hohe Liebe (Karte) 1920 künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Auf Werksteinsockel stehendes, tischartiges Gebilde aus bossierten Sandsteinelementen, zwei Metalltafeln. 1920 als eine spezielle Art Kriegerdenkmal eingeweiht: betroffen waren etwa die Hälfte aller Mitglieder des Sächsischen Bergsteigerbundes. 09300342
 

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Wohnhaus (Umgebinde) Alter Schulweg 1
(Karte)
Ende 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09222215
 
Wohnstallhaus Alter Schulweg 3
(Karte)
Anfang 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222216
 

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Wohnhaus (ehemals Umgebinde) und Seitengebäude Alter Schulweg 4
(Karte)
Ende 18. Jh. Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222217
 

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Bauernhof mit Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune mit Durchfahrt Alter Schulweg 6
(Karte)
bez. 1810 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus im Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet. 09222219
 
Wohnhaus Alter Schulweg 8
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222218
 
Hotel Ostrauer Scheibe, ehem. Ferienheim des FDGB Alter Schulweg 12
(Karte)
bez. 1904 Gasthaus mit Anbau und Seitengebäude – Gasthaus mit Anklängen an den Schweizer Stil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09222212
 

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Berghotel Großer Winterberg Auf dem Winterberg 1
(Karte)
1840–1841 Ausflugslokal und Hotel mit Aussichtsturm Großer Winterberg, zwei Nebengebäude und Kiosk – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09222222
 

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Wohnstallhaus eines Bauernhofes Dorfstraße 1
(Karte)
Anfang 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222201
 
Ehemaliges Schulgebäude Dorfstraße 3
(Karte)
um 1910 ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222220
 
Wohnhaus Dorfstraße 7
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222213
 
Wohnhaus Dorfstraße 8
(Karte)
um 1800, verändert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222203
 

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Wohnhaus (Umgebinde) und Seitengebäude Dorfstraße 12
(Karte)
um 1800 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222205
 
Wohnstallhaus und Wohnhaus im Winkel Falkensteinstraße 3; 4
(Karte)
3. Drittel 19. Jh. beide Gebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222202
 
Wohnhaus Heidehorn 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk verputzt, Giebel verbrettert. 09222210
 
Wohnhaus Heidehorn 2
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Fachwerk, Giebel verbrettert. 09222206
 

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Wohnhaus (Umgebinde) Heidehorn 4
(Karte)
Ende 18. Jh., verändert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222207
 
Bogenbrücke über die Kirnitzsch Kirnitzschtalstraße
(Karte)
bez. 1850 Bruchstein, baugeschichtlich von Bedeutung. 08951458
 
Holzhaus mit Anbau und Nebengebäude gleicher Konstruktion Klüftelweg 7
(Karte)
Holzhaus mit Anbau und Nebengebäude gleicher Konstruktion – baugeschichtliche Bedeutung. 09305941
 

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Berggasthaus Kuhstall Kuhstall 1
(Karte)
1837 baugeschichtlich und tourismusgeschichtlich von großer Bedeutung. Hauptgebäude: hauptsächlich zweigeschossig, im linken Teil dreigeschossig, im obersten Geschoss jeweils mit Holz verkleidet, Segmentbögen an den Erdgeschossöffnungen, Fensterläden, Heimatstil, ehemalige „offene Halle“: eingeschossig, mit Dreiecksgiebel, Fenster über die ganze Vorderfassade, weitgehend unverändert, Bestandteil der ursprünglichen Anlage. Stallgebäude: regelmäßige Sandsteinquader, Holzwände als oberer Abschluss, Vordergiebel aus Holz.[Ausführlich 8] 09222211
 

Lutherdenkmal mit Luthereiche Lutherweg
(Karte)
1859 (Denkmal) Büste mit Schrift in Felsnische, ortsgeschichtliche Bedeutung. Schrift: „Ein feste Burg ist unser Gott“, „Gottes Wort und Luther’s Ehr/vergehen nun und nimmer mehr“, links daneben eine (von ehemals zwei) Eiche, Platz abgestützt durch Mauer aus Sandsteinquadern. 09304532
 
Wohnhaus in offener Bebauung Niederweg 5
(Karte)
1908 lt. Auskunft Putzbau mit Zierfachwerk im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung 09222251
 
Wohnhaus in offener Bebauung Niederweg 6
(Karte)
um 1906 lt. Auskunft Putzbau mit Zierfachwerk im Giebel, Holzveranden, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222250
 
Villa Niederweg 7
(Karte)
um 1910 erbaut im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung. Im ursprünglichen Sinne saniert, innen schöne Holztreppe. 09222247
 
Wohnhaus in offener Bebauung Niederweg 9
(Karte)
um 1910 Putzbau mit Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222248
 
Wohnhaus in offener Bebauung Niederweg 18
(Karte)
1900/1905 Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und hölzernem Verandenvorbau, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222245
 
Haus Wartburg Niederweg 22
(Karte)
um 1900 Wohnhaus in offener Bebauung – zeittypischer Bau mit Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222246
 
Wohnhaus in offener Bebauung Ostrauer Berg 4
(Karte)
1900/1905 baugeschichtlich von Bedeutung. 09222249
 
Wohnhaus Ostrauer Berg 9
(Karte)
Ende 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung.

Fachwerk verbrettert

09222208
 
Wohnhaus in offener Bebauung Ostrauer Ring 1
(Karte)
1904 lt. Auskunft Landhausstil, baugeschichtlich von Bedeutung, steiles Satteldach, Giebel verbrettert 09222221
 
Wohnhaus in offener Bebauung Ostrauer Ring 3
(Karte)
1903–1904 Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung, bleiverglaste farbige Fenster. 09222223
 
Haus Hohe Liebe Ostrauer Ring 4
(Karte)
1903–1904 Wohnhaus in offener Bebauung – Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung, bleiverglaste Fenster, im Giebel bezeichnet 1904. 09222224
 
Haus Schrammsteinblick Ostrauer Ring 5
(Karte)
1903–1904 Wohnhaus in offener Bebauung – Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung, mit farbigen bleiverglasten Fenstern. 09222225
 
Wohnhaus in offener Bebauung Ostrauer Ring 6
(Karte)
1903–1904 Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222226
 
Villa Falkenstein Ostrauer Ring 7
(Karte)
1903–1904 Wohnhaus in offener Bebauung – Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222227
 
Wohnhaus in offener Bebauung Ostrauer Ring 8
(Karte)
1903–1904 Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222228
 
Wohnhaus in offener Bebauung Ostrauer Ring 9
(Karte)
1903–1904 Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222229
 
Wohnhaus in offener Bebauung Ostrauer Ring 10
(Karte)
1903–1904 Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung.

mit Türmchen

09222230
 

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Wohnhaus in offener Bebauung Ostrauer Ring 11
(Karte)
1903–1904 Holzhaus im Landhausstil, mit Dachreiter, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222231
 
Wohnhaus in offener Bebauung Ostrauer Ring 12
(Karte)
1903–1904 Holzhaus im Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222232
 
Hölzernes Wohnhaus Ostrauer Ring 14
(Karte)
1903–1904 Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222233
 

Hölzernes Wohnhaus Ostrauer Ring 15
(Karte)
1903–1904 Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222234
 
Hölzernes Wohnhaus Ostrauer Ring 16
(Karte)
1903–1904 Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222235
 
Hölzernes Wohnhaus Ostrauer Ring 17
(Karte)
1903–1904 Landhausstil, Fertighaus der Fa. Witt, Osterwieck/Harz, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222236
 

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Café Berghaus Ostrauer Ring 20
(Karte)
um 1905 Gaststätte in Ecklage – mit Eckturm, aufwendige, landhausartige Holzarchitektur, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09222237
 

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Hotelgebäude Ostrauer Ring 21
(Karte)
um 1905 Holz- und Massivbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, das Gebäude wurde mittlerweile abgerissen 09222238
 
Siedlerhaus Ostrauer Ring 22
(Karte)
ca. 1930 im Heimatstil errichtet, baugeschichtlich von Bedeutung. Hochgradig ursprünglich erhalten, neue Kastenfenster, eingeschossig, tief gezogenes Satteldach mit Dachgeschoss, Giebelverkleidung, in Nachbarschaft der „Sendig-Häuser“. 09293954
 
Wohnhaus Ostrauer Ring 35a
(Karte)
1900/1910 eingeschossiges Fachwerkhaus, baugeschichtlich von Bedeutung. Biberschwanzdeckung. 09222239
 

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Schrammsteinbaude Zahnsgrund 5
(Karte)
1900/1905 Pension, ehemals Erholungsheim – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09222240
 

Porschdorf

 Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Porschdorf: OSM
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Vier Wegesteine 19. Jh. (Wegestein) sandsteinerne Wegweiser, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. 09224715
 

Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa. mit Einzeldenkmalen und die Trasse als Sachgesamtheitsteil Am Bahnhof 58
(Karte)
um 1900 Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa. mit folgenden Einzeldenkmalen: Empfangsgebäude mit angebauter hölzerner Wartehalle (Einzeldenkmal ID-Nr. 09224734) und die Trasse als Sachgesamtheitsteil – eisenbahngeschichtlich von Bedeutung. 09302092
 

Haltepunkt Porschdorf (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302092) Am Bahnhof 58
(Karte)
um 1900 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa.: Empfangsgebäude mit angebauter hölzerner Wartehalle – baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung. Obergeschoss verbrettert, Wartehalle in der Art eines Umgebindes. 09224734
 
Wohnhaus Am Plan 23
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224753
 
Wohnhaus Am Plan 24
(Karte)
lt. Auskunft 1827 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09224752
 
Wohnhaus Am Plan 26
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh., verändert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224751
 
Wohnhaus Am Plan 28
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224749
 

Weitere Bilder
Dorfkirche Porschdorf Hauptstraße
(Karte)
1903-1904 Dorfkirche Porschdorf – kleine Saalkirche mit Viereckchor und Südturm, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09224718
 
Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines Dreiseithofes Hauptstraße 2
(Karte)
bez. 1838 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Scheune Fachwerk, Seitengebäude verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus in Korbbogentür bezeichnet. 09224716
 
Wohnhaus Hauptstraße 16
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh., verändert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224746
 
Wohnhaus Hauptstraße 17
(Karte)
Mitte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224745
 

Schule Hauptstraße 17c
(Karte)
Ende 19. Jh. Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Inschrift über der Tür, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Inschrift: „Nütze die Zeit und lerne fürs Leben!“ 09224747
 
Wohnhaus Hauptstraße 29
(Karte)
1. H. 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224728
 
Pfarrhaus Hauptstraße 59
(Karte)
1900/1910 Putzbau mit Schmuckfachwerk in den Giebeln, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09224717
 
Bogenbrücke über die Polenz Hohnsteiner Straße
(Karte)
bez. 1843 Sandstein, Reliefplatte mit Krone, baugeschichtlich von Bedeutung 09224733
 
Ehem. Sägemühle Hohnsteiner Straße 19
(Karte)
um 1900 Wohnmühlenhaus – Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09224756
 
Wohnhaus (Umgebinde) Hohnsteiner Straße 20
(Karte)
bez. 1804, verändert Umgebindehaus – Obergeschoss Fachwerk, Korbbogentür im Schlussstein bezeichnet 1804, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224755
 
Meilenstein Hohnsteiner Straße 20b (bei)
(Karte)
19. Jh. Halbmeilenstein, verkehrshistorisch von Bedeutung 09224743
 
Wohnhaus (ehemalige Gaststätte) Hohnsteiner Straße 20c
(Karte)
1880er Jahre Putzbau mit Stockgesimsen und Figurennische, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09224748
 

Frinztalmühle Hohnsteiner Straße 54b
(Karte)
um 1900 Wohnhaus – ursprünglich Mühlengebäude, später Gasthaus, Putzbau mit Holzziergiebeln und verglasten Holzbalkons, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224732
 
Wohnhaus Lindenallee 21
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung 09224754
 
Wohnhaus in offener Bebauung Neuporschdorfer Straße 61
(Karte)
um 1900 zeittypischer Putzbau mit Schmuckfachwerk im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224710
 
Wohnhaus in offener Bebauung Neuporschdorfer Straße 62
(Karte)
um 1900 zeittypischer Putzbau mit Holzziergiebel und Stuck, baugeschichtlich von Bedeutung 09224704
 
Wohnhaus in offener Bebauung Neuporschdorfer Straße 63
(Karte)
um 1900 Putzbau mit hölzernen Anbauten, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224711
 
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung Neuporschdorfer Straße 64
(Karte)
um 1900 zeittypischer Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09224713
 
Wohnhaus Neuporschdorfer Straße 64g
(Karte)
1920er Jahre eingeschossiges Holzhaus von recht gutem Dokumentationswert, Giebel verschiefert, spitzes Satteldach mit Schieferdeckung, baugeschichtlich von Bedeutung. 08975864
 
Wohnhaus in offener Bebauung, mit Einfriedung Neuporschdorfer Straße 65
(Karte)
um 1900 Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Walmdach, baugeschichtlich von Bedeutung. Reste der Pilastergliederung, schmiedeeiserne Treppengeländer, ein Farbglasfenster. 09224712
 
Wohnstallhaus, Auszugshaus und hölzernes Seitengebäude eines Dreiseithofes Niederdorf 7
(Karte)
bez. 1815 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Auszugshaus Obergeschoss Fachwerk, hölzernes Seitengebäude, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus in Korbbogentür bezeichnet. 09224731
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Niederdorf 8; 9
(Karte)
um 1800 Wohnstallhaus (Nr. 8) und Scheune (Nr. 9) eines Bauernhofes, dazu Reste der Pflasterung – Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. 09224730
 
Wohnhaus Niederdorf 12
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224729
 
Steinkreuz Ringweg 32 (bei)
(Karte)
vor 1700 ortsgeschichtlich von Bedeutung, spätmittelalterliches Weg- oder Sühnekreuz (Sandstein) in der Form eines Malteserkreuzes. 09224759
 
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Ringweg 33
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09224719
 
Wohnstallhaus Ringweg 34
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk zum Teil verputzt, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224723
 
Wohnstallhaus und Scheune eines Hakenhofes Ringweg 35
(Karte)
bez. 1849 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus im Türsturz bezeichnet. 09224724
 
Wohnstallhaus Ringweg 37
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung 09224725
 
Wohnstallhaus Ringweg 38
(Karte)
Ende 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, zwei Korbbogentüren mit Schlussstein, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224726
 
Wohnstallhaus Ringweg 39
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss zum Teil Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224727
 
Wohnhaus Ringweg 42
(Karte)
Anfang 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224721
 
Wohnhaus Ringweg 44
(Karte)
bez. 1815 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, Giebel verschiefert, in der Fassade bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224720
 
Wohnstallhaus Ringweg 48
(Karte)
bez. 1831 Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, Giebel verschiefert, Korbbogentür bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224722
 
Wohnhaus Ringweg 49
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Putzbau mit Drempel und Satteldach, hölzernes Eingangshäuschen, baugeschichtlich von Bedeutung. 08975863
 

Postelwitz

 Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Postelwitz: OSM
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Denkmalschutzgebiet Postelwitz (Karte) Vorschlag eines Denkmalschutzgebietes 09300007
 

Wohnhaus Buchentilke 4
(Karte)
Mitte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222264
 

Wohnhaus Buchentilke 6
(Karte)
1848 lt. Auskunft Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222263
 

Weitere Bilder
Gierseilfähre Postelwitz–Krippen Elbufer
(Karte)
1929 Gierseilfähre – älteste erhaltene Fähre dieses Typs in Sachsen, somit von singulärer und besonderer technikgeschichtlicher Bedeutung, darüber hinaus mit hohem Erlebnis- und Erinnerungswert. Personenfähre, im Jahre 1929 erbaut, bis 1998 in Dienst, dann lange Zeit im Prossener Hafen ankernd, Ausbesserungsarbeiten durch Schifferverein Postelwitz e. V. auf der Werft in Bad Schandau, seit dem 25. Juni 2005 am jetzigen Standort (gegenüber Elbufer 75 in Bad Schandau, OT Postelwitz), ältere Fährboote sind nicht bekannt.[Ausführlich 9] 09223287
 

Wohnhaus in offener Bebauung Elbufer 1
(Karte)
3. Viertel 19. Jh. Putzbau mit Holzloggia, baugeschichtlich von Bedeutung 09222305
 

Wohnhaus in offener Bebauung Elbufer 3
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. gründerzeitliche Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09222306
 

Wohnhaus (ehem. Umgebinde) Elbufer 9
(Karte)
18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222300
 

Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) mit Laubengang Elbufer 11
(Karte)
um 1745 lt. neuer Tafel Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222299
 

Wohnhaus Elbufer 13
(Karte)
Anfang 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222298
 

Wohnhaus Elbufer 14
(Karte)
Anfang 18. Jh. ohne elbseitigen An- und Umbau, Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich von Bedeutung, teilweise sehr altes Fachwerk. 09222308
 

Wohnhaus Elbufer 15
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich von Bedeutung 09222297
 

Wohnhaus in offener Bebauung Elbufer 18
(Karte)
4. Viertel 19. Jh. Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe. 09222309
 

Wohnhaus Elbufer 19
(Karte)
Kernbau 17. Jh., verändert Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), baugeschichtlich von Bedeutung 09222295
 

Wohnhaus Elbufer 22
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe. 09222296
 

Gasthaus Elbufer 25
(Karte)
Vorbau um 1900, Hauptgebäude älter mit hölzernem Speisesaal-Vorbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222294
 

Wohnhaus in offener Bebauung Elbufer 27
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe. 09222293
 

Wohnhaus Elbufer 37
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe 09222290
 

Wohnhaus Elbufer 41
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe. 09222289
 

Wohnhaus Elbufer 43
(Karte)
17. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe. 09222288
 

Wohnhaus Elbufer 45
(Karte)
um 1700, verändert Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe. 09222287
 

Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) Elbufer 47
(Karte)
17. Jh. Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe. 09222286
 

Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) Elbufer 49
(Karte)
1610 lt. neuer Tafel Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe.[Ausführlich 10] 09222285
 

Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) Elbufer 51
(Karte)
Ende 17. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe. 09222284
 

Weitere Bilder
Sieben-Brüder-Haus Elbufer 57
(Karte)
17. Jh., überformt Obergeschoss Fachwerk verputzt, giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09222283
 

Weitere Bilder
Sieben-Brüder-Haus Elbufer 59
(Karte)
17. Jh. Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe 09222282
 

Weitere Bilder
Sieben-Brüder-Haus Elbufer 61
(Karte)
bez. 1635 Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe. 09222281
 

Weitere Bilder
Sieben-Brüder-Haus Elbufer 63
(Karte)
17. Jh. Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe. 09222280
 

Weitere Bilder
Sieben-Brüder-Haus Elbufer 65
(Karte)
17. Jh. Obergeschoss Fachwerk (Andreaskreuze), giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe. 09222279
 

Weitere Bilder
Sieben-Brüder-Haus Elbufer 67
(Karte)
17. Jh. Obergeschoss Fachwerk, giebelständig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe 09222278
 

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Sog. Elternhaus Elbufer 69
(Karte)
bez. 1791 Wohnhaus – Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe, im Schlussstein der Korbbogentür bezeichnet. 09222276
 

Wohnhaus in offener Bebauung Elbufer 81
(Karte)
um 1905, verändert mit Zierfachwerk und Holzanbauten, baugeschichtlich von Bedeutung 09222267
 

Wohnhaus und Hinterhaus Elbufer 85
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222274
 

Wohnhaus Elbufer 87
(Karte)
um 1800, verändert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222273
 

Wohnhaus Elbufer 89
(Karte)
Anfang 19. Jh., verändert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222269
 

Wohnhaus in offener Bebauung Elbufer 91
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Wohnhaus in offener Bebauung und Stützmauer – baugeschichtlich von Bedeutung 09222268
 

Wohnhaus in offener Bebauung Elbufer 97
(Karte)
um 1920 Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung – im Heimatstil mit Holzanbauten und Fachwerk errichtet, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage an der Elbe. 09222254
 

Wohnhaus Kirschleite 3
(Karte)
1860er Jahre lt. Auskunft Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222270
 

Wohnhaus Kirschleite 5
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222272
 

Wohnhaus Kirschleite 6
(Karte)
bez. 1838 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung

Korbbogentür bezeichnet

09222271
 

Grenzstein Wolfsgraben
(Karte)
19. Jh. ortsgeschichtlich von Bedeutung 09222303
 
Wohnhaus Wolfsgraben 3
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222302
 

Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) Wolfsgraben 5
(Karte)
Ende 18. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222301
 

Wegestein Zahnsberg
(Karte)
19. Jh. verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Sandstein, schmale Säule, ca. 2 m hoch, Schriftspiegel farblich untersetzt, spitzzulaufender kreuzgewölbeförmiger Abschluss, Inschriften: „Nach Schmilka 1 St., nach Postelwitz und Schandau 1/2 St.“ sowie „Weg in den königlichen Wald“, wahrscheinlich erste Hälfte 19. Jh. 09222304
 

Prossen

 Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Prossen: OSM
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa: Bahntrasse Streckenabschnitt Prossen (Karte) um 1900 Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Bad Schandau – Sebnitz – Neustadt i. Sa: Streckenabschnitt Prossen (ohne Einzeldenkmale), Bahntrasse als Sachgesamtheitsteil (siehe Sachgesamtheit ID-Nr. 09302083) – eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 09305214
 
Wohnhaus mit Stützmauer Bergstraße 24
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224318
 
Wohnhaus Gründelweg 1
(Karte)
lt. Auskunft 1835 Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09224319
 
Wohnhaus (Umgebinde) Gründelweg 6
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09224321
 
Wohnhaus und Nebengebäude Gründelweg 8
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, jüngeres Nebengebäude, baugeschichtlich von Bedeutung 09224322
 
Gärtnergut Gründelweg 14b
(Karte)
bez. 1778 Auszugshaus eines ehemaligen Gehöfts – Obergeschoss Fachwerk, hoher Dokumentationswert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. 09224323
 

Weitere Bilder
Sachgesamtheit Rittergut Prossen mit mehreren Einzeldenkmalen und Sachgesamtheitsteilen sowie Pflasterfläche Gründelweg 15; 16; 17
(Karte)
18./19. Jh. Sachgesamtheit Rittergut Prossen mit folgenden Einzeldenkmalen: Herrenhaus (Nr. 15), Gesindehaus (Nr. 17), Gartenpavillon, Einfriedungsmauer und Steinbank im Park (Einzeldenkmal ID-Nr. 09224320) sowie Gutspark und Obstwiese(Gartendenkmal) und folgenden Sachgesamtheitsteilen: Wirtschaftshof mit östlichen (ohne Nr.) und westlichen (Nr. 16) Wirtschaftsgebäuden sowie Pflasterfläche aus Flusskiesel auf Flurstück 98/1 – Herrenhaus verputzter Bruchsteinbau mit Walmdach, an der Westseite starke Stützpfeiler, Gliederung der Fassade durch Gesimse und Lisenen, Stuckdecken im Innern, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie landschaftsgestaltend von Bedeutung.[Ausführlich 11] 09304447
 

Weitere Bilder
Herrenhaus und Gesindehaus sowie Gartenpavillon (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09304447) Gründelweg 15; 17
(Karte)
1. Hälfte 18. Jh. Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Prossen: Herrenhaus (Nr. 15) und Gesindehaus (Nr. 17) sowie Gartenpavillon, Terrassierung mit Stütz- und Einfriedungsmauern und Steinbank im Park – Herrenhaus verputzter Bruchsteinbau mit Walmdach, an der Westseite starke Stützpfeiler, Gliederung der Fassade durch Gesimse und Lisenen, Stuckdecken im Innern, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09224320
 

Ehem. Röslersche Papierfabrik Hohnsteiner Straße 23
(Karte)
um 1870 (Hauptgebäude) Mühlenkomplex mit Fachwerk-Gebäude, Verbindungsbau und Mühlengebäude mit Anbau (Turbinenraum) einschließlich wassertechnischer Anlage (Überfallwehr mit Sandsteinfassung, Mühlgraben, Untergraben in Sandsteinquader gesetzt und zum Teil überwölbt) und früherem Transformatorenhaus sowie Schornstein des Heizhauses – baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.[Ausführlich 12] 09224231
 

Wehrbereichsbekleidungsamt VII Talstraße 28; 28a
(Karte)
um 1940 Zwei Kasernengebäude: ein Gebäude Putzbau über unregelmäßigem Grundriss mit überhöhtem Mittelteil, Satteldach mit drei langen Dachhechten, das andere Gebäude Putzbau mit Satteldach und zwei langen Dachhechten – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09224324
 

Schmilka

 Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Schmilka: OSM
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Hotelgebäude in offener Bebauung Schmilka 10
(Karte)
1905/1910 ohne Speisesaalanbau, ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09222323
 
Ehemalige Flößerei Schmilka 18
(Karte)
19. Jh. langgestrecktes Wirtschaftsgebäude, heute Wohnhaus, ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09222322
 
Wohnhaus Schmilka 19
(Karte)
bez. 1859 würfelförmiger Bau mit schöner Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung. Würfelförmiger Bau mit schöner Fassadengliederung, Reste der originalen Ausstattung. 09222321
 
Wohnhaus Schmilka 21
(Karte)
bez. 1924 mehrgliedriger Putzbau mit Mansardwalmdach, Fassade mit unterschiedlichen Fensterformen, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. 09222319
 
Wohnhaus (mit Gaststätte) in Ecklage Schmilka 23
(Karte)
1900/1910 ohne hinteren Anbau, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. 09222311
 
Grenzkontrollpunkt Schmilka Schmilka 24
(Karte)
1890er Jahre Dienstgebäude der Grenzschutzstelle – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09222310
 
Wohnhaus in offener Bebauung Schmilka 26b
(Karte)
Kernbau 18. Jh. baugeschichtlich von Bedeutung 09222312
 

Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) Schmilka 29
(Karte)
Kernbau 17. Jh. Obergeschoss Fachwerk, zum Teil die Straße überbauend, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Fachwerk zum Teil verputzt, mit Andreaskreuzen, Giebel verbrettert, Umgebinde teilweise erneuert. 09222313
 
Wohnhaus Schmilka 32
(Karte)
Kernbau 18./19. Jh. Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. 09222314
 
Wohnhaus Schmilka 33
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09222315
 

Weitere Bilder
Schmilksche Mühle Schmilka 36
(Karte)
bez. 1665 Mühlenkomplex mit mehreren Gebäudeteilen (das Wohnhaus ehem. mit Gaststätte), z. T. die Straße überbauend – baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. In der 2. Hälfte des 19. Jh. verändert, in der Fassade bezeichnet. 09222316
 

Weitere Bilder
Wohnhaus (Umgebinde) Schmilka 38
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222320
 
Ehem. Forsthaus in Hanglage Schmilka 54
(Karte)
1913 lt. Auskunft Einflüsse von Reform- und Heimatstil, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09222318
 
Wohnhaus in Hanglage Schmilka 57
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09222317
 

Waltersdorf

 Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Waltersdorf: OSM
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Rest einer Triangulationssäule (Karte) 1865 (Triangulationssäule) Station der Königlich-Sächsischen Triangulation, Netz 2. Ordnung, wissenschaftlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 13] 09305060
 

Wettin-Obelisk auf dem Lilienstein (Karte) 1889 Denkmal mit Einfriedung – sandsteinerner Obelisk auf Postament, mit Inschrift, zur Erinnerung an die 800jährige Jubelfeier des Hauses Wettin, geschichtlich von Bedeutung. Inschrift: „Denksäule 16m hoch, errichtet vom Gebirgsverein für die Sächsisch-Böhmische Schweiz 1889/ PROVIDENTIAE MEMOR/ Zur Erinnerung an die Jubelfeier der 800-jährigen Regierung des Hauses Wettin 19. Juni 1889/ 1089/1889“, mit Königskrone. 09224706
 
Bogenbrücke über die Polenz (Karte) bez. 1898 Sandstein, baugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung. 09224709
 
Lastenaufzug der Königlich-Sächsischen Schifffahrtsgesellschaft Übigau (Karte) 1923-1924 Lastenaufzug einer Schifffahrtsgesellschaft – technikgeschichtlich von Bedeutung. 09224705
 

Sachgesamtheit Waldfriedhof am Lilienstein (Karte) vermutl. 1950er Jahre Sachgesamtheit Waldfriedhof am Lilienstein mit einer Gedenktafel für die Opfer des Faschismus und einer hölzernen Einfriedung (Sachgesamtheitsteile) – geschichtliche Bedeutung. 09305808
 
Wohnhaus Gründelweg 30
(Karte)
18. Jh. Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert, Andreaskreuze, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224758
 
Wohnhaus Gründelweg 31
(Karte)
bez. 1787 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus in Korbbogentür bezeichnet. 09224757
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Bauernhofes Liliensteinstraße 3
(Karte)
bez. 1798 Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Bauernhofes sowie Teich vor dem Hof – Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Scheune und Seitengebäude verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: drei Korbbogentüren, eine im Schlussstein bezeichnet. 09224739
 
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Bauernhofes Liliensteinstraße 4
(Karte)
um 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verputzt, Scheune und Seitengebäude verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. 09224741
 
Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune eines Bauernhofes Liliensteinstraße 5
(Karte)
18. Jh. Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. 09224742
 
Wohnstallhaus und Seitengebäude Liliensteinstraße 10
(Karte)
um 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224740
 
Wohnstallhaus und Auszugshaus eines Dreiseithofes Liliensteinstraße 14
(Karte)
bez. 1828 beide Gebäude Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus bezeichnet 1828 in Korbbogentür. 09224699
 
Gasthof Waltersdorf Liliensteinstraße 22
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09224702
 
Wohnhaus Liliensteinstraße 24
(Karte)
Mitte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224701
 
Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes Liliensteinstraße 26
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224744
 
Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes Neuer Weg 15
(Karte)
bez. 1841, wohl älter, Kern um 1700 Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verputzt, in Korbbogentür bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung. Kopfband giebelseitig erkennbar. 09224700
 
Wohnhaus Neuer Weg 19
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung 09224738
 
Wohnhaus Neuer Weg 20
(Karte)
um 1800 Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09224703
 

Neue Waltersdorfer Mühle Waltersdorfer Mühle 36b
(Karte)
um 1900 Gasthaus und überdachte frei stehende Gästeterrasse im Winkel – Gasthaus zeittypischer Putzbau mit übergiebeltem Risalit, Freigespärre im Giebel, Holzbalkons, überdachte Gästeterrasse aus Holz mit arkadenähnlichen Öffnungen, verzierte Holzblenden im oberen Bereich, weiter Dachüberstand, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09224708
 

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Kurpark Bad Schandau – Bauliche Schutzgüter
    Erschließung: Wegesystem: vorhanden, zum Teil verändert. Gartenausstattung: Basaltsäulen, VVN-Denkmal (Sandsteinmonolith, Einzeldenkmal), Gedenkstein (kein Einzeldenkmal) für Paul Hartig (Komponist), zum Teil neue Skulpturen eingebracht. Gartenbauten: Holzpavillon (wohl ehem. Privatgarten), Freilichtbühne mit flankierenden Pavillons. Wasserelemente: Brunnen mit Kugeln (vermutlich 1980er Jahre), Kirnitzsch mit Stützmauern in Gestaltung integriert.
    Vegetation: Alleen und Baumreihen: Crataegus spec. als Reihe im südlichen Parkteil entlang der Badallee, Einzelbäume: Stieleiche (Quercus robur), Blutbuche (Fagus sylvatica ‚Atropurpurea‘), Linde (Tilia spec.), Fächerahorn (Acer palmatum), Rosskastanie (Aesculus hippocastanum), Säuleneiche (Quercus robur ‚Fastigiata‘), Gelbe Kastanie (Aesculus flava) an der Freilichtbühne. Hecken und Sträucher: durchgewachsene ehemals geschnittene Hainbuchenhecke (Carpinus betulus) an der Freilichtbühne, alte Zaubernusssträucher (Hamamelis spec.), zahlreiche neu gepflanzte Ziersträucher.
    Sonstige Schutzgüter: Bodenrelief: eben, außer der regelmäßig gestalteter Bereich mit Stützmauern (Terrassen) und Kopflinden. Blickbeziehung: innerhalb der Anlage. Störelemente: Parkplätze.
  2. Maße des Quaders: 1,8 m Höhe und 0,7 m × 0,5 m. In Sachsen markieren insgesamt vier Steine die Südgrenze des nördlichen Inlandeises (die Punkte der größten Verbreitung der Vergletscherung während der Eiszeit). 1975/76 durch die damaligen Räte von Bezirk Dresden und Bezirk Chemnitz auf Anregung der Gesellschaft für Geologische Wissenschaften aufgestellt. Gehört zu den wenigen Denkmalen, die naturwissenschaftlichen Besonderheiten gewidmet sind.
  3. Stadtkirche Bad Schandau
    Eine spätgotische Kirche erhielt 1645 den Westturm vorgesetzt, 1668–71 wurde das Kirchenschiff in jetziger Größe neu erbaut. Nach dem Stadtbrand 1694 Wiedererrichtung des Schiffs bis 1709, neues Turmobergeschoss bis 1711. Umgestaltung des Inneren durch Gotthilf Ludwig Möckel 1876/77. Vereinfachende Restaurierung des Inneren 1962, Restaurierung des Turms 1978–80.
    Stadtbildprägend ist der massige Westturm, zugleich Glockenturm und Fluchtstätte im Kriegsfall, das Untergeschoss von quadratischem Grundriss, das oktogonale Obergeschoss mit Haube, Laterne und Zwiebel abgeschlossen. Die Strebepfeiler des Schiffs vom Wiederaufbau nach 1704. Sandsteinquaderbau.
    Inneres: Flache Kassettendecke, eingeschossige Emporen. Der zweigeschossige Altar aus Sandstein, mit Säulenpaaren und reichem Figurenbestand, ist ein Hauptwerk von Hans Walther II, 1575–79, urspr. in der Dresdner Kreuzkirche, war er bis 1902 in der dortigen Annenkirche, seit 1927 am Ort. Im Hauptgeschoss Relief des Abendmahls, als Verkleidung des Altartisches Passahmahl, zwischen den Säulen Allegorie der leidenden und der siegenden Kirche. Im Zentrum des Auszugs der Gekreuzigte über den Gesetzestafeln, seitlich Engel mit Leidenswerkzeugen und zwei Evangelisten. Die beiden anderen seitlich des Giebels mit Gottvater über der Heiliggeisttaube, als Bekrönung die Figur des Auferstandenen. – Hochbarocke Sandsteinkanzel, der Korb mit den Figuren des Salvator und der Evangelisten wird von einer Mosesfigur getragen. – Taufstein A. 18. Jh., Sandstein. – Holzskulptur Christus in der Rast, um 1500. An der Chornordwand Gemälde der Kreuzigung Christi, 18. Jh. (Dehio Sachsen I, 1996).
  4. Hotel Lindenhof – Bauliche Schützgüter:
    Einfriedung: Stützmauer aus Sandsteinplatten, darauf Zaunspfeiler aus Sandstein (Zaunfelder nicht mehr vorhanden). Erschließung: Zugang: von Westen, rampenartiger Weg mit Torpfosten aus Sandstein. Wegesystem: regelmäßig angelegt, z. Z. Betonpflaster, früher vermutlich mit wassergebundener Decke.
    Vegetation: Einzelbäume: Baumpaar aus geschnittenen Linden (Tilia spec.) links und rechts des Hauptzugangs zum Hotel, Baumpaar aus geschnittenen Silber-Linden (Tilia tomentosa) links und rechts des rampenartigen Zugangsweges, außerdem drei geschnittenen Rosskastanien (Aesculus hipposastanum) in Reihe parallel zur Stützmauer. Sonstige Schutzgüter: Bodenrelief: Terrassierung.
  5. Umgebindehaus, Schloßberg 12
    Jüngerer Hausteil: Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts errichtet, im Kellergeschoss befindet sich die Hauseingangstür zum jüngeren und älteren Hausteil (mit Umgebinde). Die Fußbodenhöhen des Kellers, des 1. und 2. Obergeschosses wurden der baulichen Situation angepasst, deswegen im jüngeren Hausteil 2,8 m lichte Raumhöhe im Flur des 1. Obergeschosses. Durchweg massive Wand zum Umgebinde-Hausteil.
    Erschließung der wenigen und großen Räume des Althauses vom Treppenhaus aus (gewendelte Sandsteintreppe). Umgebinde-Hausteil: Keller: Teilweise im Felsen, Wände aus großen Sandsteinblöcken gefügt, flache neuere Decke aus Stahlträgern und Hohldielen. Erdgeschoss: Blockstubenrest (als Cafe bis 1994 genutzt), Innenwände und Decke verkleidet, lichte Raumhöhe 2,25 m.
    1. Obergeschoss: Vorder- und (kleinerer) Hinterraum, Hinterraum um etwa 10 cm höher, Innenwände und Decken verkleidet, lichte Raumhöhe Vorderraum 2,28 m, Tür mit vier Füllungen aus der Bauzeit des jüngeren Hausteils. Dachboden: Zwei ausgebaute Räume mit Wasseranschluss, einzige ursprüngliche Tür (Holzknauf, Türhöhe 1,76 m, wahrscheinlich vom Erdgeschoss hierher versetzt) in der Wand zum jüngeren Hausteil. (M. Hammer).
  6. Friedhof Bad Schandau – Bauliche Schutzgüter
    Gebäude: Friedhofskapelle (Einzeldenkmal). Einfriedung: Stützmauer mit Sandsteinpfosten und Metallgitter im Osten (Einzeldenkmal). Erschließung: Zugänge: Hauptzugang von Osten unterhalb der Kapelle, Nebenzugang in SO-Ecke, kleine Pforte im Norden, Wegesystem: vorhanden, hangparallel. Ausstattung: Banknische, Wasserstelle, beide mit Sandsteinblöcken, in Art von Zyklopenmauerwerk behauen, einzelne Gräber entlang der Südostgrenze mit aufwendigem Ziergitter.
    Vegetation: Alleen und Baumreihen: geschnittene Kastanien-Linden-Reihe (Aesculus hippocastanum, Tilia spec.), alternierend gepflanzt entlang der West- und Südgrenze, geschnittene Lindenreihe (Tilia spec.) entlang der Südostgrenze bis zur Kapelle, Thujareihe entlang der Nordostgrenze bis zur Kapelle, weitere Thujareihe (vermutlich Erweiterungsteil), Thujaallee westlich der Kapelle. Sonstige Schutzgüter: Bodenrelief: Gelände fällt von West nach Ost, Terrassierungen teilweise über Stützmauern abgefangen.
  7. Evangelische Pfarrkirche Krippen. Neoromanische Saalkirche mit kleinem Ostchor und diesen beinahe erdrückendem Chorwinkelturm im Norden, in neuromanisch-neugotischem Mischstil nach Entwurf von Gotthilf Ludwig Möckel 1881/82 erbaut. Sandsteinquaderbau. Das Äußere mit Strebepfeilern. Dennoch im Inneren flachgedeckt. Emporen an der Süd- und Westseite des Schiffs. Ausstattung aus der Bauzeit (Dehio Sachsen I, 1996).
  8. Das Berggasthaus Kuhstall, existent seit 1837, besteht aus einem zweigeschossigen Abschnitt mit flachem überstehendem Satteldach, dessen zwischen den bogigen Öffnungen befindliche Lisenengliederung sich über der Obergeschoss-Verbretterung fortsetzt, trotz häufigen Veränderungen bei dieser Baugattung existierte dieser Teil bereits im 19. Jh., wie zeitgenössische Postkarten verdeutlichen. Die Formensprache weist auf den ab ca. 1870 gerade in der Sächsischen Schweiz beliebten sog. „Schweizerstil“, wie er etwa auch an Villen und Bahnhöfen zu finden ist. Die baugeschichtliche Relevanz ist damit angedeutet. Der dreigeschossige turmartige Anbau mit Pyramidendach dürfte ein Zeugnis des Heimatstils der 1930er Jahre sein. Dadurch, dass diese Region seit über 200 Jahren als schön bzw. erhaben empfunden, also ästhetisch (und nicht nur wie zuvor z. B. als Jagdgrund) interessant wurde, war sie eine der Keimzellen des Tourismus, einem Phänomen der beginnenden Moderne. Der „Kuhstall“ als besonders prägnante Felsformation bewirkte in diesem Zusammenhang, dass hier bereits vor ca. 180 Jahren ein gastronomischer Betrieb entstand. Zur baugeschichtlichen Bedeutung kommt daher die tourismusgeschichtliche und landschaftsprägende. Evident sind der Alterswert und der hohe Originalitätsgrad (Finkler, LfD/2014).
  9. Die 1929 von der Schiffswerft Gustav Schinke in Bad Schandau in Kompositbauweise, d. h. mit hölzernem Boden, Steuerruder und Mast sowie stählernen Borden, erbaute Gierseilfähre war bis 1998 an der Fährstelle Postelwitz–Krippen im Dienst. Bei einer Überholung auf derselben Werft wurde die Fähre 1977 auch mit einem stählernen Boden ausgerüstet und erhielt ein neues Ruder sowie einen neuen Mast aus Stahl. Nach fast 70-jähriger Betriebszeit wurde die Gierseilfähre ausgemustert und lag dann für einige Jahre im Prossener Hafen. Nach Ausbesserungsarbeiten auf der Bad Schandauer Schiffswerft verbrachte der Schifferverein Fortuna Postelwitz e. V. die Fähre schließlich am 25. Juni 2005 an ihren heutigen Standort am Postelwitzer Elbufer.
    Eine Fährverbindung scheint in Postelwitz bereits zu Beginn des 15. Jahrhunderts bestanden zu haben, wohl in Form eines einfachen Kahns. Ab etwa 1890 kamen an der Fährstelle Postelwitz–Krippen dann Dampffähren zum Einsatz und ab 1929 die vorliegende Gierfähre am Längsseil. Dieser Fährtyp bewegt sich an einem im Fluss verankerten Giertau in einem Kreisbogen zwischen den Flussufern hin und her. Die Gierseilfähre nutzt dabei als Triebkraft die Strömung des jeweils zu überquerenden Flusses aus, indem sie mit Hilfe des Steuerruders schief gegen die Stromrichtung gestellt und sodann durch die Strömung seitlich fortgetrieben wird.
    Das dieser Fähre zugrundeliegende Prinzip wurde erstmals 1657 von dem Niederländer Hendrick Heuck aus Nimwegen angewendet, fand aber erst im Zusammenhang mit der Entwicklung der Kettenschifffahrt gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine weite Verbreitung. Die zwischen den Ufern gespannten Seile herkömmlicher Seilfähren konnten aufgrund der nun kreuzenden, längs im Fluss und über die Decks der Kettenschleppschiffe geführten Ketten nicht mehr zum Einsatz kommen, so dass die Einführung der Kettenschifffahrt mit einer Umstellung auf Gierseilfähren einherging. Dabei stellt das hier vorliegende Fährboot einen Typenbau der Schiffswerft Schinke dar, der in dieser Form an mehreren Elbfährstellen in Sachsen zum Einsatz kam, so z. B. in Rathen, Schmilka, Strehla oder Wehlen.
    Heute sind nur noch wenige Gierseilfähren auf deutschen Flüssen im Einsatz oder haben sich, wie die Postelwitzer Gierseilfähre, als Schauobjekte an Land erhalten, so dass sie einen großen Zeugniswert für die Entwicklung und Funktionsweise dieses speziellen Fährtyps haben. Neben der technikgeschichtlichen Bedeutung besitzt die Postelwitzer Gierseilfähre zudem als älteste in Sachsen erhaltene Fähre Seltenheitswert. Trotz ihres Funktionsverlustes sind ihre technischen Details, wie etwa der Seilüberlaufbügel am Bug, der Mast mit Seilrolle oder das sehr lange Steuerruder, auch heute noch vorhanden. Die hieraus resultierende sehr gute Ablesbarkeit der Funktionsweise der Gierseilfähre sowie ihre Aufstellung nahe dem ursprünglichen Einsatzort an der Fährstelle Postelwitz–Krippen bedingen zudem den sehr hohen Erlebnis- und Erinnerungswert dieses technischen Denkmals (LfD/2012).
  10. Wohnhaus, Elbufer 49
    Keller: Felsenkeller mit separatem Zugang, überwölbt, ca. 8 m². Erdgeschoss: Dreiteilung in Blockstube mit Holzdecke und gefasten Balken, Flur (früher wahrscheinlich mit Kochstelle) und Wohnküche (früher schmale Vorrats- bzw. Gerätekammern und zur Elbseite hin offener Bootsschuppen), 1912 Vergrößerung des Hauses zur Rückseite.
    Obergeschoss: Flur und drei davon abgehende Kammern, durchlaufender Mittelbalken. Dachkonstruktion und Dach: Sparrendach, bis 1976 mit Schiefer belegt, danach mit Bitumenschindeln. Sonstiges: Ab 1978 Wertsteigerung der Außenansicht des Hauses durch Erhaltung der Blockstube mit Umgebinde im Erdgeschoss und der Andreaskreuze im Obergeschoss. (M. Hammer).
  11. Gartendenkmal: südlich und östlich des Herrenhauses terrassierte Gartenfläche mit massiven Stützmauern aus Sandstein nach Süden und Osten und kleinem steinernen Pavillon in der Südwestecke der Terrasse, Blick vom Pavillon nach Süden über die Elblandschaft, der kleine landschaftlich gestaltete Gutspark mit wassergebundenen Wegen und Altgehölzbestand aus Platanen (Platanus x hispanica), Buchen (Fagus sylvatica), Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus), Linden (Tilia spec.), Lärche (Larix decidua) und Eibe (Taxus baccata) schließt sich südwestlich an die terrassierte Fläche an, hier befindet sich auch unterhalb des Pavillons die Steinbank, westlich des Herrenhauses befindet sich eine Obstwiese.
  12. Hufeisenförmiger Mühlenkomplex der ehem. Röslerschen Papierfabrik, als Nachfolger einer früheren Anlage zwischen Lachsbach (1 km vor Mündung in die Elbe) und der wohl zeitnah (1875-77) entstandenen Eisenbahn gelegen, mit dominantem viergeschossigen Industriemühlengebäude, dieses massiver Putzbau mit profilierten Sandsteingewänden, Lüftungsrosetten und rundbogigen Zwillingsfenstern im 3. und 4. Obergeschoss. Bereits 1897 in dieser Zone zu Wohnzwecken umgebaut, im Erdgeschoss innen als Spolie eines Vorgängerbaus eingemauertes Türgewände bezeichnet 1820er Jahre, daran anschließend dreigeschossiger Putzbau, ebenfalls mit rundbogigen Zwillingsfenstern, angebauter Turbinenschacht mit 5-t- Voith-Turbine von 1939 (endgültig eingebaut wohl erst nach 1945), wassertechnische Anlage mit sandsteingefasstem Überfallwehr, ca. 700 m langer Mühlgraben zum Teil überwölbt und in Sandsteinquader gesetzt. Zur Anlage gehören weiterhin ein Remisen- bzw. Handwerkergebäude mit Fachwerkoberstock, ein von einem Kesselhaus übrig gebliebener Schornstein mit profiliertem Kopf nach 1910 (Bauantrag), schließlich ein jüngeres Transformatorenhaus (1930er Jahre?) mit interessanter rustikaler Oberfläche aus Sandsteinquadern. Zur DDR-Zeit hier Hellerau-Küchenmöbelfabrikation. Baugeschichtliche und technikgeschichtliche Relevanz, außerdem als Industriemühle in einem engen Tal landschaftsprägend in einer speziell für Sachsen typischen Situation.
    • Mühlengebäude viergeschossig, mit Lüftungsrosetten und Zwillingsfenstern mit Rundbogen im 3. und 4. Obergeschoss, bereits frühzeitig zu Wohnzwecken umgebaut, profilierte Sandsteinfenstergewände, dreigeschossiger Verbindungsbau (Mittelbau) mit mehreren Sandstein-Torbögen, Zwillingsfenster mit Rundbögen
    • Transformatorenhaus: Sandsteinquader mit Biberschwanzdeckung
    • Schornstein des Heizhauses: unterer Teil achteckig, oberer Teil rund mit profiliertem Kopf.
  13. Der Punkt Lilienstein wurde auf dem westlichen Theil des Liliensteines, in der Nähe der Brücke errichtet. Der Königlich Sächsische Staatsfiscus war Eigentümer des Grundstückes. Hinweis von Nagel 1890: Ruchlose Hände haben den oberen Theil des Pfeilers entfernt und in die Tiefe geworfen. Für spätere Beobachtungen wieder zu ergänzen. Dies scheint erfolgt zu sein. Auf dem Pfeiler fanden mehrfach Messungen statt. Später ist die Säule erneut abgestürzt und konnte in Teilen erst im Jahre 2000 wieder geborgen werden. Im Zeitraum 1862 bis 1890 erfolgte im Königreich Sachsen eine Landesvermessung, bei der zwei Dreiecksnetze gebildet wurden. Zum einen handelt es sich um das Netz für die Gradmessung im Königreich Sachsen (Netz I. Classe/Ordnung) mit 36 Punkten und die Königlich Sächsische Triangulierung (Netz II. Classe/Ordnung) mit 122 Punkten. Geleitet wurde diese Landesvermessung durch Prof. Christian August Nagel, wonach die Triangulationssäulen auch als „Nagelsche Säulen“ bezeichnet werden. Dieses Vermessungssystem war eines der modernsten Lagenetze in Deutschland. Die hierfür gesetzten Vermessungssäulen blieben fast vollständig an ihren ursprünglichen Standorten erhalten. Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte der Landesvermessung in Deutschland sowie in Sachsen. Das System der Vermessungssäulen beider Ordnungen ist in seiner Gesamtheit ein Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung.

Quellen

Commons: Kulturdenkmale in Bad Schandau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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