Kunst im öffentlichen Raum in Iserlohn

Kunst i​m öffentlichen Raum i​n Iserlohn umfasst öffentlich zugängliche Plastiken, Skulpturen, Brunnen, Wandmalereien, Mosaike u​nd Graffiti i​m Gebiet d​er sauerländischen Stadt Iserlohn. Die nachstehende Liste v​on Kunstwerken i​m öffentlichen Raum i​st nicht vollständig. Sie w​ird kontinuierlich ergänzt.

Liste

Bild Titel/Bezeichnung Standort Künstler Errichtet Anmerkungen

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Ballotsbrunnen Brunnenweg
51° 22′ 2″ N, 7° 41′ 15″ O
Der Brunnen oberhalb des Rupenteichs wurde 1760 nach Heinrich Gisbert Ballot benannt.[1]

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Zwei Zentauren Rupenteich
51° 22′ 4″ N, 7° 41′ 23″ O

Langguthstraße
51° 22′ 8″ N, 7° 41′ 21″ O
,

Georg Grasegger 1900 Zwei Skulpturen aus Gießbeton auf hohen Sockeln, die ursprünglich zur Villa Fleitmann, Baarstraße 53, gehörten und in den 1970er Jahren im Iserlohner Stadtwald aufgestellt wurden.[2][3]
Gebt sie frei! Poth
51° 22′ 27″ N, 7° 41′ 46″ O
Robert Ittermann 1953 Das Bronzerelief bezieht sich auf die Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, die noch acht Jahre nach Kriegsende über 26.000 Kriegsgefangene nicht freiließen.[4]
Junge ruhende Sappho Laarstraße 6
51° 22′ 28″ N, 7° 42′ 5″ O
Gustav Seitz 1964/65 163 cm große Bronzeskulptur.
Großplastik Westfalenstraße
51° 22′ 29″ N, 7° 44′ 13″ O
Ernst Hermanns 1967 Die elf Meter hohe Plastik besteht aus drei Feinbetonelementen mit zwei Bronzetafeln. Sie wurde als Ehrenmal errichtet und steht seit dem 14. Mai 2010 unter Denkmalschutz.
Das Röhrchen Schillerplatz
51° 22′ 31″ N, 7° 42′ 7″ O
Horst Wrobel 1969 Stahlskulptur[4]
Zahlen- und Buchstabenfabrik Schleddenhofer Weg 61
51° 22′ 45″ N, 7° 42′ 44″ O
Heinrich Brummack 1970

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Drei Stelen Hemberg
(Schulzentrum)
51° 23′ 22″ N, 7° 42′ 8″ O
Waldemar Wien 1977
Iserlohner Glockenspiel Unnaer Straße
51° 22′ 34″ N, 7° 41′ 53″ O
Ernst Dossmann 1982 Glockenturm mit aus Handwerkerzeichen bestehender Wappenkrone. Gespielt wird unter anderem das Westfalenlied.[5]

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Kopf und Hand Baarstraße 5
51° 22′ 38″ N, 7° 41′ 44″ O
Eberhard Linke 1985[6] Zwei aufeinander bezogene, überdimensionale Bronzeskulpturen, die durch Schultern und Armverlängerung andeutende Erdmodellierungen verbunden sind.[7]
Brunnen Hagener Straße
51° 21′ 56″ N, 7° 36′ 37″ O
Hans Fentrop 1986 Zwei übereinander liegende Grauwackesteine auf Kleinbasaltpflaster.[8]
Zeitungsleser Nordengraben
51° 22′ 31″ N, 7° 42′ 3″ O
Gordon Brown 1987

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Kettenglied mit Blume und Hund Berliner Platz
51° 23′ 16″ N, 7° 41′ 36″ O
Kontakt-Kunst
(Moritz Bormann, Karl Huber, H. Meinhard und andere)
1987

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Brunnen Lebensfreude Schillerplatz
51° 22′ 30″ N, 7° 42′ 5″ O
Bonifatius Stirnberg 1987
Der Steinbrecher Hagener Straße 27
51° 21′ 54″ N, 7° 36′ 55″ O
Waldemar Wien 1988 Die lebensgroße Bronzeplastik steht auf einem Grauwackestein aus den Steinbrüchen in Lasbeck.[9]
Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus Poth
51° 22′ 24″ N, 7° 41′ 38″ O
Siegfried Neuenhausen 1989 Knapp überlebensgroße Bronzefigur, von Cortenstahl-Winkeln umgeben.[10]

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Fritz-Kühn-Büste Fritz-Kühn-Platz
51° 22′ 21″ N, 7° 41′ 50″ O
Sandor Navai 1990 Bronzebüste des Lehrers und Autors Fritz Kühn vor dem Stadtmuseum Iserlohn[11]
Brückenzoll Bahnhofstraße
51° 21′ 53″ N, 7° 37′ 6″ O
Gordon Brown 1991 Figurengruppe

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Marktfrauen Hagener Straße 40
51° 21′ 55″ N, 7° 36′ 46″ O
Hubert Löneke 1991

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Rock’n’Roll-Tänzer
(Schwingendes Paar)
Werner-Jacobi-Platz
51° 22′ 35″ N, 7° 41′ 59″ O
Karl-Henning Seemann 1991/92
Brunnen
Poth
51° 22′ 27″ N, 7° 41′ 44″ O
Theodor Sprenger 2002 Gestiftet von der Gesellschaft Harmonie anlässlich ihres 200-jährigen Bestehens.[12]

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Meine erste Geige Gartenstraße 29 (Musikschule)
51° 22′ 47″ N, 7° 42′ 2″ O
Juhos László Szatmári 2003 Bronzeplastik auf einem Sockel aus Schwerter Ruhrsandstein.[13]

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Tanzendes Paar mit Hund Alter Markt
51° 22′ 29″ N, 7° 42′ 1″ O
Christel Lechner 2003 Skulpturen aus der Serie Alltagsmenschen.
Elena Poth 1
51° 22′ 26″ N, 7° 41′ 41″ O
Pavel Shaposhnik 2004 Die etwa 350 kg schwere Bronzeskulptur wurde von Mathildis Geppert (†) gestiftet.[4][14]
The Overwhelming World of Desire (Phragmipedium Sedenii)
(Die überwältigende Welt der Sehnsucht)
Seilersee
51° 23′ 9″ N, 7° 42′ 58″ O
Marc Quinn 2005 Zwölf Meter hohe Stahlskulptur,[15] die anlässlich der 50. Biennale von Venedig 2003 für die Ausstellung „Statements 7“ entstand.[16]
Drei Grazien Gartenstraße 29 (Musikschule)
51° 22′ 45″ N, 7° 42′ 2″ O
unbekannt 2009 Gusseiserne Statue aus der Gründerzeit, früher Teil eines Springbrunnens.[17]

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ohne Titel Hohler Weg/Ecke Friedrichstraße
51° 22′ 22″ N, 7° 42′ 22″ O
Fritz Pietz 2012 Drei überdimensionale Hände mit Mosaiken, die aus bemalten Holzfaserzementplatten gefertigt wurden.[18]

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Großer Kopf, schwebend, 2007 Bahnhofsvorplatz
51° 22′ 22″ N, 7° 41′ 34″ O
Franz Bernhard 2013 Die rund 100.000 Euro teure Cortenstahl-Plastik aus dem Jahr 2007 ist vier Meter hoch und vier Tonnen schwer.[19]

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Kettenskulptur Brinkhofstraße/Kirchstraße (Kreisverkehr)
51° 22′ 10″ N, 7° 37′ 44″ O
Rüdiger Meiß 2013 Das Kunstwerk wiegt 270 Kilogramm und ist 3,10 Meter hoch.[20] Es wurden 65 Meter Stahlketten verarbeitet, die für die Oestricher Epoche der Heim-Kettenschmieden stehen. Die Skulptur stellt einen Globus dar, der die internationalen Handelsbeziehungen und die Weltoffenheit der Oestricher symbolisieren soll.[21]
Emissary Cat
(Abgesandte Katze)
Volksgarten
51° 22′ 14″ N, 7° 36′ 56″ O
Laura Ford 2015 Die drei Meter hohe Skulptur nimmt auf den Roman Der Meister und Margarita des russischen Schriftstellers Michail Bulgakow Bezug.
Two Spheres
(Zwei Sphären)
Gartenstraße/Am Tyrol
51° 22′ 43″ N, 7° 42′ 1″ O
Ingo Ronkholz 2016
(an diesem Standort)
Geöffnete Kugeln aus Eisenguss, ca. ein Meter Durchmesser, ca. 600 bis 800 kg schwer. Ende der 1990er Jahre von der Stadt Iserlohn angekauft.
Dame mit Katze Friedrichstraße
51° 22′ 23″ N, 7° 42′ 21″ O
János Gyarmathy Skulptur, die ein Bildhauer aus Ungarn als Teilnehmer des Kultursymposion M angefertigt hat.[22]
Sisyphos Baarstraße/Zum Schmelztiegel
(Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf)
51° 24′ 29″ N, 7° 41′ 39″ O
Horst Dieter Gölzenleuchter 2000 Stahlskulptur[23]
Ich versuchs I Baarstraße/Zum Schmelztiegel
(Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf)
51° 24′ 29″ N, 7° 41′ 40″ O
Horst Dieter Gölzenleuchter 1999 Stahlskulptur[23]
Freundschaftssäule Baarstraße/Zum Schmelztiegel
(Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf)
51° 24′ 28″ N, 7° 41′ 39″ O
unbekannt 1989 Holzskulptur, Geschenk der Iserlohner Partnerstadt Nyíregyháza[23]
Der Läufer Baarstraße/Zum Schmelztiegel
(Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf)
51° 24′ 30″ N, 7° 41′ 39″ O
Stefanie Welk 2012 Skulptur aus geschweißtem Edelstahldraht[23]
Kugelobjekt Baarstraße/Zum Schmelztiegel
(Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf)
51° 24′ 33″ N, 7° 41′ 35″ O
Konrad Horsch 2013 Ca. 600 kg schwere Skulptur aus dem Stamm einer rund 180 Jahre alten Rotbuche[23][24]
FLOWING & FLOATING Baarstraße/Zum Schmelztiegel
(Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf)
51° 24′ 29″ N, 7° 41′ 38″ O
Bernhard Sobbe 2013 80 cm × 65 cm große Skulptur aus Muschelkalk mit Stahlelementen[23]
Skyscraper Baarstraße/Zum Schmelztiegel
(Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf)
51° 24′ 30″ N, 7° 41′ 39″ O
Karl-Ludger Pempeit 2013 1,60 m hohe Skulptur aus finnischem Aurora-Granit[23][24]
Nadelobjekt Baarstraße/Zum Schmelztiegel
(Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf)
51° 24′ 32″ N, 7° 41′ 36″ O
Konrad Horsch 2009 Eichenskulptur[23]
Runde Sache Baarstraße/Zum Schmelztiegel
(Historische Fabrikenanlage Maste-Barendorf)
51° 24′ 32″ N, 7° 41′ 39″ O
Angelika Summa 2018 Skulptur mit 1,80 m Durchmesser aus 16 mm starkem Baustahl in der Form eines Wollknäuels[25]
Overweg-Büste Hagener Straße 62
51° 21′ 58″ N, 7° 36′ 30″ O
Josef Spiess Bronzebüste des ersten Landeshauptmanns der Provinz Westfalen August Overweg auf quadratischem Basaltlava-Sockel vor Haus Letmathe[26]
Brabeck-Büste Hagener Straße 62
51° 21′ 58″ N, 7° 36′ 30″ O
Josef Spiess Bronzebüste des Fürstbischofs von Hildesheim Jobst Edmund Freiherr von Brabeck auf quadratischem Basaltlava-Sockel vor Haus Letmathe[26]

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Graffiti in der Untergrüne Untergrüner Straße
51° 22′ 2″ N, 7° 39′ 19″ O
Stefan Dressler 2014/2015 Graffiti auf einer zirka 100 Meter langen Betonmauer[27]
Friedensstele Hagener Straße/Ecke Schwerter Straße
51° 22′ 0″ N, 7° 36′ 35″ O
Frank Haase 2015 Zwei 2,20 m hohe Cortenstahlplatten, die anlässlich des Festes „70 Jahre Frieden in Letmathe“ im Park von Haus Letmathe aufgestellt wurden.[28]
Graffiti Erlöserkirche Im Wiesengrund 90
51° 22′ 25″ N, 7° 43′ 13″ O
Stefan Dressler Graffiti an der Stützwand zum Eingang der Erlöserkirche in Wermingsen

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Stadtsäule Fingerhutsmühle
51° 21′ 53″ N, 7° 36′ 43″ O
Frank Haase 2019 Metallskulptur mit stilisiertem Globus und aus beleuchteten Bildern von Haus Letmathe, dem Kiliansdom, der evangelischen Friedenskirche, dem alten Rathaus und Pater und Nonne bestehendem Wegweiser.[29]

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Altstadt-Kreisverkehre An der Schlacht/Kurt-Schumacher-Ring (Kreisverkehr)
51° 22′ 23″ N, 7° 41′ 57″ O

An d​er Schlacht/Obere Mühle (Kreisverkehr)
51° 22′ 19″ N, 7° 41′ 52″ O

Stefan Klein und
Olaf Neumann
2019 Kunst im Kreisverkehr: Je ein 4 × 4,5 Meter großer, dreidimensionaler Buchstabe „M“ aus Stahlplatten. Die Buchstaben sollen das frühere Stadttor Mühlentor symbolisieren bzw. auf die in der Nähe liegenden Museen hinweisen.[30][31]
Trinkbrunnen Radweg zwischen Stadtbahnhof und Hansbergstraße beim Wasserwerk Krug von Nidda
51° 22′ 22″ N, 7° 43′ 52″ O
Hans-Otto Fentrop 2007 Brunnen aus Stahlelementen und Ruhrsandstein[32]
Sgraffito Johanneskirche Berliner Platz 10
51° 23′ 14″ N, 7° 41′ 37″ O
Edith Prutz-Gueth 1960 Sgraffito mit symbolischen Hinweisen auf Johannes den Täufer und Johannes den Evangelisten am Westgiebel der Johanneskirche.[33]

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Christus ist unser Friede Friedensstraße 11
51° 22′ 2″ N, 7° 36′ 51″ O
Gordon Brown 1992 Dreiteiliges Holzrelief an der Nordfassade der evangelischen Friedenskirche
Wappenmosaik Alexanderstraße 1
51° 22′ 21″ N, 7° 41′ 33″ O
Das Mosaik stellt das Iserlohner Stadtwappen aus dem 14. Jahrhundert dar und war ursprünglich an der Treppe von der Treppenstraße zum Bahnhofsvorplatz angebracht.[34] Nach umfangreicher Sanierung wurde es vor dem Seniorenzentrum Altstadt Iserlohn aufgestellt.
ohne Titel Hennen Herbert Lorenz 1967 Für den Stadtteil Hennen geschaffene Plastik.[35]

Siehe auch

Literatur

  • Theo Bergenthal: Kunst im öffentlichen Raum in Iserlohn. In: Förderkreis Iserlohner Museen (Hrsg.): Beiträge zur Heimatkunde für Iserlohn und den märkischen Raum. Band 23, Zimmermann, Balve 2019, ISBN 978-3-89053-158-8.

Einzelnachweise

  1. Götz Bettge (Hrsg.): Iserlohn-Lexikon. Hans-Herbert Mönnig Verlag, Iserlohn 1987, ISBN 3-922885-37-3, S. 213.
  2. lokalkompass.de: Wieder in altem Glanz: Restaurierung der Zentauren in der Parkanlage Rupenteich abgeschlossen, abgerufen am 31. Oktober 2019.
  3. Ulrich Barth: Die Profanbaukunst im märkischen Sauerland 1815–1880. Herausgegeben im Auftrag der Freunde der Burg Altena von Rolf Dieter Kohl. Altena 1982, ISBN 3-923262-00-0, S. 519/520.
  4. ikz-online.de: Eine vergleichsweise gute Kunst-Mischung, abgerufen am 19. Januar 2019.
  5. Stadt Iserlohn: Iserlohn von A–Z, Iserlohner Glockenspiel (Memento vom 21. April 2017 im Internet Archive)
  6. kulturundpolitik.info: Eberhard Linke (Memento vom 21. April 2017 im Internet Archive), abgerufen am 18. April 2017.
  7. iserlohn.cityguide.de: Kopf und Hand, abgerufen am 20. April 2017.
  8. Götz Bettge (Hrsg.): Iserlohn-Lexikon. Hans-Herbert Mönnig Verlag, Iserlohn 1987, ISBN 3-922885-37-3, S. 213.
  9. iserlohn.cityguide.de: Der Steinbrecher, abgerufen am 19. April 2017.
  10. iserlohn.cityguide.de: Mahnmal für die Opfer des Nationalismus, abgerufen am 19. April 2017.
  11. Stadt Iserlohn: Fritz Kühn, abgerufen am 3. September 2019.
  12. iserlohn.cityguide.de: Brunnen, abgerufen am 19. April 2017.
  13. iserlohn.cityguide.de: Meine erste Geige, abgerufen am 19. April 2017.
  14. Marlies Gorki: Frauen gestalten Iserlohn. Zimmermann, Balve 2021, ISBN 978-3-89053-163-2, S. 106.
  15. cultureprojects.com: Marc Quinn – The Overwhelming World of Desire, abgerufen am 25. Juni 2017.
  16. nrw-skulptur.de: The Overwhelming World of Desire, abgerufen am 25. Juni 2017.
  17. ikz-online.de: Die drei Grazien kehren zurück, abgerufen am 20. Juli 2017.
  18. derwesten.de: Bunte Vielfalt ausgedrückt, abgerufen am 29. Juni 2017.
  19. ikz-online.de: „Großer Kopf schwebend“ ist angekommen, abgerufen am 26. April 2017.
  20. lokalkompass.de Ortsring präsentiert Kunstwerk auf dem Oestricher Kreisel, abgerufen am 24. Juli 2017.
  21. derwesten.de: Symbol der Zusammengehörigkeit für Oestrich, abgerufen am 24. Juli 2017.
  22. Marlies Gorki: Straßen in Iserlohn genau betrachtet: Die Friedrichstraße. In: Förderkreis Iserlohner Museen (Hrsg.): Beiträge zur Heimatkunde für Iserlohn und den märkischen Raum (Band 21). Zimmermann, Balve 2014, ISBN 978-3-89053-142-7, S. 154.
  23. Stadt Iserlohn: Kunstort Barendorf, abgerufen am 13. Dezember 2018.
  24. derwesten.de: Zwei neue Kunstobjekte für Barendorf, abgerufen am 29. November 2018.
  25. Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung vom 5. Dezember 2018: „Runde Sache“ im „Dorf“
  26. Götz Bettge (Hrsg.): Iserlohn-Lexikon. Hans-Herbert Mönnig Verlag, Iserlohn 1987, ISBN 3-922885-37-3, S. 199.
  27. Pressemitteilung der Stadt Iserlohn vom 4. Dezember 2014: Graffitis verschönern Betonmauer an der Untergrüner Straße, abgerufen am 5. November 2019.
  28. haus-letmathe.de: Friedensfest (PDF), abgerufen am 20. November 2019.
  29. Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung vom 20. November 2019: Wegweisende Begegnungen
  30. lokalkompass.de: Altstadt-Kreisverkehre sollen in Kürze Zeichen für Iserlohner Stadtgeschichte setzen, abgerufen am 29. Februar 2020.
  31. ikz-online.de: Vier Ms landen in der Südstadt, abgerufen am 29. Februar 2020.
  32. ikz-online.de: Trinkwasser-Brunnen am Radweg eingeweiht, abgerufen am 24. März 2020.
  33. Götz Bettge (Hrsg.): Iserlohn-Lexikon. Hans-Herbert Mönnig Verlag, Iserlohn 1987, ISBN 3-922885-37-3, S. 133.
  34. lokalkompass.de: Wohin mit den gesammelten Mosaiksteinen?, abgerufen am 24. Juni 2020.
  35. Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung vom 6. Juli 2021: Warum nicht auf vorhandene Kunst zurückgreifen?
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