Katharina Grohmann

Katharina Grohmann (* 28. Januar 1987 in Bautzen) ist eine deutsche Duathletin und Triathletin. Sie war bis 2009 als Leichtathletin aktiv und ist Deutsche Meisterin auf der Triathlon-Langdistanz (2018).

Triathlon
Deutschland 0 Katharina Grohmann
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 28. Januar 1987 (35 Jahre)
Geburtsort Bautzen, Deutschland
Vereine
2007 LG Eintracht Frankfurt
Aktuell SV Fun-Ball Dortelweil
Erfolge
2016, 2018 2 × 3. Rang Ironman
2018 Deutsche Meisterin Triathlon Langdistanz
Status
aktiv

Werdegang

Katharina Grohmann wurde 2007 Dritte bei den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften im 10-km-Straßenlauf in der Mannschaftswertung.

Sie betreibt Triathlon seit 2010 und startet seit 2013 als Profi. Neben dem Triathlon arbeitet sie bei Hassia Mineralquellen GmbH & Co. KG als Fitness- und Gesundheitstrainerin. Im Juli 2018 feierte sie ihren bisher größten Erfolg mit dem zweiten Platz beim Ironman Hamburg, wodurch sie zeitgleich den Deutschen Meistertitel auf der Langdistanz im Triathlon gewann. Im Oktober 2016 und 2018 wurde sie Dritte beim Ironman Taiwan. Beim Frankfurt-City-Triathlon wurde sie im August 2017 Dritte auf der Mitteldistanz.

Auf der 70.3 Ironman-Distanz konnte die damals 32-Jährige im Jahre 2016 mit dem dritten Platz beim Ironman 70.3 Luxembourg und 2018 mit dem fünften Platz beim Ironman 70.3 Kraichgau ihre zwei bisher besten Ergebnisse erzielen. Im Juli 2019 wurde die damals 32-Jährige Sechste beim Ironman Hamburg.[1]

Katharina Grohmann wird trainiert von Utz Brenner. Sie lebt in Bad Vilbel bei Frankfurt am Main.

Sportliche Erfolge

Einzelnachweise

  1. DM-Titel und Kona-Slot für Julia Gajer: Susie Cheetham gewinnt Ironman Hamburg, Sarah Piampiano wird Zweite (28. Juli 2019)
  2. Überraschungsgast Patrick Lange siegt souverän am Edersee (24. Juni 2018)
  3. Blaualgen: Kein Schwimmen in der Alster beim Ironman (27. Juli 2018)
  4. MAINOVA IRONMAN European Championship Frankfurt Results – IRONMAN Official Site | IRONMAN triathlon 140.6 & 70.3. In: IRONMAN.com. Abgerufen am 3. Juli 2016.
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