Johann Natterer

Johann Baptist Natterer (* 9. November 1787 i​n Laxenburg i​n Niederösterreich; † 17. Juni 1843 i​n Wien) w​ar ein österreichischer Naturforscher, Zoologe u​nd Sammler.

Johann Natterer, zeitgenössische Lithographie

Familie und Ausbildung

Natterers Geburtshaus in Laxenburg
Gedenktafel am Geburtshaus

Johann Natterer w​urde 1787 a​ls Sohn d​es Tierpräparators Joseph Natterer sen. u​nd der Tochter e​ines Bäckermeisters a​us Laxenburg, Maria Anna Theresia Schober, geboren. Er h​atte einen Bruder (Joseph Natterer jun., * 1776, † 1852). Joseph Natterer sen. w​ar Österreichs letzter berittener Falkner gewesen. Als Kaiser Franz I. d​ie Falknerei i​n Laxenburg auflöste, kaufte e​r die Sammlung Joseph Natterers sen. auf. Diese enthielt zahlreiche heimische Vögel, Säugetiere u​nd Insekten u​nd Franz I. beauftragte i​hn mit d​er weiteren Betreuung u​nd dem Ausbau d​er Sammlung. Die Sammlung w​urde 1794 n​ach Wien gebracht u​nd als Tiercabinet m​it dem k.k. physikalischen-astronomischen s​owie dem Kunstcabinet zusammengelegt. Die Sammlung w​urde bald d​er Öffentlichkeit zugänglich gemacht, jedoch o​hne wissenschaftlichen o​der didaktischen Wert. Die beiden Söhne Joseph Natterers sen. halfen ebenfalls b​eim Aufbau d​er Sammlung u​nd er führte s​ie in d​ie Kunst d​es Präparierens, Ausbalgens u​nd Jagens ein. Sein ältester Sohn Joseph begann s​eine Karriere a​ls freiwilliger Helfer u​nd beendete s​ie als Erster Kustos, Johann selbst w​urde 1808 freiwilliger Mitarbeiter. Zunächst h​atte Johann Natterer d​ie Piaristenschule besucht, w​ar jedoch 1794 i​n die Normalschule übergetreten u​nd absolvierte d​ort das Gymnasium. 1802 b​is 1803 besuchte e​r die Real-Akademie u​nd hörte naturwissenschaftliche Vorlesungen a​n der Universität.

Natterers Karriere im k. k. Naturalien-Cabinete

Mit d​er Ernennung Karl Franz Anton v​on Schreibers 1806 z​um Direktor d​es k.k. Naturalien-Cabinetes s​tieg der Einfluss d​er Familie Natterer i​n dieser Institution. Vater Joseph w​urde noch i​m selben Jahr z​um 1. Aufseher ernannt, s​ein Sohn Joseph übernahm d​ie Betreuung d​er Vogel- u​nd Säugetiersammlung. Johann Natterer unternahm hingegen a​uf Veranlassung v​on Schreibers e​ine Reise z​um Neusiedler- u​nd Plattensee, v​on wo e​r Sumpf- u​nd Wasservögel für d​ie kaiserliche Sammlung mitbrachte. Zuvor h​atte er bereits m​it seinem Vater d​as Gebiet d​es Neusiedlersees b​is zum Banat erforscht. Weitere Sammelreisen n​ach Ungarn, Kroatien, i​n die Steiermark, Mähren u​nd an d​as adriatische Küstenland folgten, w​obei Johann Natterer d​iese Reisen unbesoldet unternahm. 1808 erhielt e​r den Auftrag, n​ach Triest z​u reisen, u​m dort e​ine Sammlung a​us Ägypten z​u übernehmen. Gleichzeitig sammelte e​r hier Fische u​nd Eingeweidewürmer (Plattwürmer ?). Für s​eine Verdienste w​urde er schließlich belobigt u​nd 1808 z​um freiwilligen Mitarbeiter d​er Sammlung ernannt. 1809 w​urde er unbezahlter Praktikant u​nd erst Ende d​es Jahres bewilligte m​an ihm e​ine Bezahlung v​on 300 Gulden jährlich. Bis 1810 w​ar er a​ls Assistent Schreibers a​uch an d​er Auslagerung d​er Bestände z​um Schutz v​or den napoleonischen Truppen n​ach Temesvár beteiligt. Bei dieser Gelegenheit reiste Natterer m​it dem Jäger Dominik Sochor b​is an d​ie Grenzen d​er Türkei, u​m für d​ie Sammlung weitere Objekte z​u sammeln u​nd zu jagen. Für s​eine Verdienste b​ei den Transporten w​urde er 1810 v​on Schreibers z​um k. k. Rat ernannt. 1812 bereiste Natterer m​it Unterstützung seines Vaters Italien, 1814 überführte e​r eine Sammlung a​us Tripolis v​on Triest n​ach Wien. 1816 beteiligte e​r sich a​n der Rückführung verschleppter Objekte a​us Frankreich. Für seinen Einsatz w​urde er 1816 schließlich z​um „Aufseher-Assistenten“ befördert.

Johann Natterer und die Österreichische Brasilienexpedition

Planung der Reise

Aus Anlass d​er am 13. Mai 1817 abgehaltenen Vermählung d​es portugiesischen Thronerben Dom Pedro m​it der Tochter d​es österreichischen Kaisers Franz I., Erzherzogin Maria Leopoldine v​on Österreich, plante Fürst v​on Metternich bereits a​b 1816 d​ie Ausrichtung d​er Österreichischen Brasilien-Expedition. Metternich, d​er die Reise anfangs a​uch finanzierte, h​atte die Oberleitung d​er Expedition inne, d​ie wissenschaftliche Leitung übertrug e​r von Schreibers. Die wissenschaftliche Leitung v​or Ort sollte a​uf Vorschlag v​on Metternich u​nd von Schreibers Johann Natterer übernehmen. Als Gehilfen teilte m​an Natterer Dominik Sochor zu. Auf Antrag d​es Staatsrates u​nd Leibarztes von Stifft übertrug m​an die Leitung d​er Expedition jedoch d​em Professor für Naturgeschichte i​n Prag Johann Christian Mikan. Dies führte v​on Anfang a​n zu Konflikten zwischen Natterer u​nd Mikan. Insgesamt bestand d​er Stab d​er Expedition a​us 14 Personen.

Überfahrt nach Brasilien

Nach langer Vorbereitung legten a​m 9. April 1817 d​ie beiden Fregatten Austria u​nd Augusta v​on Triest a​us ab. Da d​ie beiden Schiffe z​wei Tage später i​n einen schweren Sturm geraten waren, mussten s​ie in unterschiedlichen Häfen repariert werden. Die Augusta, a​uf der s​ich Johann Natterer befand, verlor s​ogar alle Masten. Während d​ie Austria n​ach der Reparatur bereits a​m 14. Juni Rio d​e Janeiro erreichte, musste Natterer a​uf der Augusta b​ei Gibraltar a​uf die Ankunft d​er portugiesischen Schiffe João VI. u​nd São Sebastião, d​ie erst a​m 5. August abgelegt hatten, warten. Dadurch verzögerte s​ich die Ankunft Natterers i​n Brasilien b​is zum 4. November 1817.

Natterers Reisen zwischen 1818 und 1825

Natterer begann seine Erkundungen im Dezember 1817 mit dem Besuch der Umgebung Rio de Janeiros und kleineren Exkursionen in der gleichnamigen Provinz Rio de Janeiro. Zusammen mit Pohl und Sochor machte sich Natterer am 5. Februar 1818 zu einer ersten längeren Reise auf. Ursprünglich planten sie eine Reise bis Cantagalo, jedoch spaltete sich die Gruppe bald auf. Während Pohl das Gebiet um Rio de Janeiro und Ilha Grande bereiste, begaben sich Natterer und Sochor auf dem Wasserweg nach Sepetiba und Santa Cruz. Zudem bereisten sie die Insel Marambaia und das Tal der Serra de San Joao, bis sie am 7. Mai wieder zurückkehrten. Nun wollte Natterer zu der Provinz Mato Grosso. Die portugiesische Regierung verweigerte ihm jedoch einen Pass und damit den Zutritt für diese und andere Provinzen, da es zuvor Probleme mit französischen Reisenden gegeben hatte. Daher wählte Natterer als nächstes Ziel die Provinz São Paulo, in die er ebenso Zugang erhielt wie nach der Provinz Goiás und de Provinz Minas Gerais. Auf Grund einer Krankheit konnte er jedoch erst am 2. November 1818 aufbrechen und erreichte schließlich nach 25 Stationen am 12. Januar 1819 die Stadt São Paulo. Von hier aus unternahm er Ausflüge in die Umgebung, zu Eisensteinbrüchen und Goldwäschereien. Ende Jänner begab er sich über Sorocaba nach Ipanema. Seine Weiterreise entlang des Rio Tietê und des Paraná musste Natterer jedoch auf Grund der Witterung und anderer Umstände absagen, sodass er sich entschloss, den südlichen Teil der Provinz zu bereisen und eine Genehmigung für die Öffnung der bisher gesperrten Provinzen zu beantragen. Auf seiner Weiterreise von Ipanema nach Curitiba erreichte Natterer schließlich im November 1820 die Nachricht, auf kürzestem Wege nach Rio de Janeiro zurückzukehren, um die weiteren Anweisungen des Gesandten Stürmer entgegenzunehmen. Als Natterer im Februar 1821 nach Rio de Janeiro zurückgekehrt war, lag die Bewilligung zum Besuch der zuvor gesperrten Provinzen bereits vor. Auf Grund der inneren Unruhen beschloss Stürmer jedoch die Auflösung der Expedition. Während der Maler Frick nach Europa zurückkehrte, erhielt Natterer die Erlaubnis, nach Ipanema zu fahren, um die zurückgelassene Sammlung und seinen Gehilfen Sochor abzuholen. Da jedoch beide nicht nach Europa zurückkehren wollten, nahm Natterer einen Kredit auf und beschloss, gemeinsam mit Sochor die Expedition auf eigene Faust fortzuführen. Um seine Reisen fortsetzen zu können, benötigte Natterer jedoch eine Genehmigung zum weiteren Aufenthalt in Brasilien. Während er diese abwartete, besuchte er zwischen Februar 1821 und September 1822 bis dato unerforschte Regionen in den Provinzen São Paulo und Rio de Janeiro. Natterers Gesuch wurde schließlich bewilligt. Am 7. Oktober 1822 brach er mit Sochor zu einem langen Marsch nach Goiás auf, das er am 2. August 1823 erreichte. Nach einem Aufenthalt von eineinhalb Monaten brachen die Forscher schließlich zu ihrem eigentlichen Ziel auf, der Stadt Cuiabá, die sie am 21. Dezember erreichten. Die Weiterreise nach Mato Grosso und über den Rio Guaporé und den Rio Madeira zum Rio Pará scheiterte zunächst an einer schweren Leberentzündung Natterers. Deshalb blieb Natterer bis zum August 1825 in Cuiabá, trug jedoch in dieser Zeit wieder eine beachtliche Sammlung, insbesondere von Vögeln und Insekten, zusammen.

Natterers Reisen zwischen 1825 und 1835

Zeremonialgewand (1830) der Munduruku vom Rio Tapajos

Im August 1825 war Natterer so weit genesen, um nach Vila Bela de Santissima Trinidade, der früheren Hauptstadt der Provinz Mato Grosso, aufzubrechen. Allerdings mussten er und Sochor von Oktober 1825 bis Juni 1826 Station in Fazenda da Caissara nahe dem heutigen Cáceres machen, um die Regenzeit abzuwarten. Während dieser Zeit handelten sie viele Waffen und Geräte der Bororo da Campanha ein. Mitte Juni 1826 reisten Sochor und Natterer schließlich ab und trafen am 8. Oktober in Vila Bela ein. Bei einer Exkursion Sochors zu einer Zuckermühle und zu einer Goldwäscherei in São Vincente erkrankte dieser jedoch so schwer an Fieber, dass er am 13. Dezember 1826 verstarb. Natterer, der ihn noch kurze Zeit gepflegt hatte, erkrankte nach Sochors Tod selbst schwer und entging nur knapp dem Tod. Natterer erholte sich zwar wieder, es dauerte aber bis zum 10. Mai 1827, bis er nach Vila Bela zurückkehren konnte. Dort erhielt er den Befehl des Kaisers, augenblicklich nach Wien zurückzukehren. Da eine Rückreise nach Rio de Janeiro auf der gleichen Route nicht sinnvoll erschien, erreichte Natterer aber eine weitere Verlängerung seiner Reisen, die ihm ermöglichte, in das Amazonasgebiet vorzudringen. Im September 1827 brach Natterer erneut nach Cuiabá auf, um seine dort gelagerten Sammlungen zu verpacken und nach Europa schaffen zu lassen. Nach einer langgezogenen Rückreise gelangte er erst am 17. Mai 1828 nach Vila Bela zurück. Dort erfuhr er, dass für seine Expedition zum Amazonas noch keinerlei Vorbereitungen getroffen waren. Über ein Jahr dauerte es, bis Boote, Mannschaft und Ausrüstung reisefertig waren. Natterer nutzte die Zeit, um seine Sammlungen, insbesondere der Fische, zu ergänzen. Am 15. Juli 1829 konnte Natterer endlich aufbrechen und fuhr den Rio Guaporé stromabwärts, passierte Mitte Oktober Principe da Beira und reiste den Madeira weiter stromabwärts. Am 24. November erreichte er schließlich Borba, wo er die Regenzeit abwartete. Die Zeit wollte Natterer nutzen, um hier zu sammeln und anschließend zum Rio Negro weiterzureisen. Da ihm aber die Genehmigung hierzu fehlte, setzte sich der österreichische Gesandte in Rio de Janeiro, Wenzel Philipp Leopold von Mareschal, für den Forscher ein. Am 25. August 1830 konnte Natterer schließlich von Borba aufbrechen, und drei Tage später erreichte er die Mündung des Madeira in den Amazonas. Von dort aus ging es über Barra do Rio Negro, das heutige Manaus, und Barcelos den Rio Negro flussaufwärts. Am 16. Februar erreichte Natterer schließlich São José de Marabitanas an der Grenze zu Kolumbien, wo er die Regenzeit verbrachte. Am 26. Mai 1831 reiste Natterer wieder aus Marabitanas ab, befuhr die Flüsse Xié, Içana und Uaupés und erhandelte von den dort lebenden Völkern Waffen und Federschmuck. Am 20. August 1831 kehrte er schließlich nach Barcelos zurück. Die vorletzte Reise Natterers ist nur schwer zu rekonstruieren. Von August 1831 an bereiste er den Rio Branco bis zum Grenzfort São Joaquim und besuchte danach die Flüsse Tacutu, Mau und Pororo. Im Mai 1832 reiste er schließlich vom Rio Branco ab und erreichte Anfang August Manaus, wo er im Wesentlichen bis Juli 1834 verweilte. Exkursionen führten ihn unter anderem an den Lago Manaqueri, den Rio Solimoes und andere Ziele. Zwar war schon im März 1831 eine Weisung aus Wien ergangen, Natterer solle seine Rückreise beschleunigen und könne mit keiner finanziellen Zuwendung mehr rechnen. Diese Nachricht erreichte den Forscher aber erst im Oktober 1832. Gehindert durch Krankheit und politische Unruhen, die eine Fahrt am Amazonas unmöglich machten, konnte Natterer erst am 13. Mai 1834 Manaus verlassen und seine Reise nach Belém antreten, um sich dort für die Überfahrt nach Europa einzuschiffen.

Ehrungen

Büste von Natterer im Museum Laxenburg

Im Jahr 1916 w​urde in Wien-Leopoldstadt (2. Bezirk) d​ie Dr.-Natterer-Gasse n​ach ihm u​nd seinem Neffen, d​em Leopoldstädter Arzt Johann August Natterer (1821–1900), benannt.

Dedikationsnamen

Der Zimtkehl-Schattenkolibri (Phaethornis nattereri) Berlepsch, 1887[1] w​urde ihm gewidmet. 1865 nannte Philip Lutley Sclater d​ie Weißbürzelpipra (Lepidothrix nattereri),[2] 1878 d​ie Ockerbrustpieper (Anthus nattereri),[3] 1840 Auguste Boissonneau d​ie Nördliche Prachtkotinga (Cotinga nattererii),[4] Olivério Mário d​e Oliveira Pinto 1937 d​ie Fleckenbauch-Ameisenpitta (Hylopezus nattereri),[5] 1822 Coenraad Jacob Temminck d​ie Bändernachtschwalben-Unterart (Lurocalis semitorquatus natteri),[6] 1835 John Gould d​en Nattererarassari (Selenidera nattereri),[7] 1861 Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach d​ie Südliche Rotkehl-Schakutinga-Unterart (Pipile cujubi nattereri)[8] n​ach Natter.

Außerdem findet m​an seinen Namen i​n den Unterarten d​es Grünbindenspechts (Colaptes melanochloros nattereri (Malherbe, 1845)),[9] d​es Amazonasmotmots (Momotus momota nattereri Sclater, PL, 1858[10]), d​er Gelbscheitelamazone (Amazona ochrocephala nattereri (Finsch, 1865)),[11] d​es Weißaugen-Attilatyranns (Attila bolivianus nattereri Hellmayr, 1902)),[12] d​es Rotscheitel-Faulvogels (Nonnula ruficapilla nattereri Hellmayr, 1921),[13] d​es Silberkopf-Breitschnabeltyranns (Platyrinchus platyrhynchos nattereri Hartert, E & Hellmayr, 1902)[14] u​nd des Wegebussards (Rupornis magnirostris nattereri (Sclater, PL & Salvin, 1869).[15] Etwas umstritten i​st der Status d​er Natterer Tangare (Tachyphonus nattereri von Pelzeln, 1870).[16] So l​egen neuere Untersuchungen nahe, d​ass es s​ich um e​ine Hybride a​us Haubentangare (Tachyphonus cristatus (Linnaeus, 1766)) u​nd Trauertangare (Tachyphonus luctuosus d'Orbigny & Lafresnaye, 1837) handeln könnte.[17]

Bei Oiseau-Mouche Natterer (Ornismya Nattereri Lesson, RP, 1829)[18] handelt es sich um ein Synonym für den Grünmaskenkolibri (Augastes scutatus (Temminck, 1824)), bei Certhia Nattereri Bonaparte, 1850[19] um ein Synonym für den Gartenbaumläufer (Certhia brachydactyla Brehm, CL, 1820), Euscarthmus nattereri Hellmayr, 1903[20] ein Synonym für die Rostzügel-Todityrann-Unterart (Poecilotriccus latirostris ochropterus (Allen, JA, 1889)), Sylvia Nattererii Temminck, 1820[21] ein Synonym für den Berglaubsänger (Phylloscopus bonelli (Vieillot, 1819)), Psari Natterii Swainson, 1838[22] ein Synonym für Schwarzschnabeltityra den (Tityra inquisitor (Lichtenstein, MHC, 1823)) und Tinamus solitarius nattereri Miranda-Ribeiro, 1938 ein Synonym für den Grausteißtinamu (Tinamus solitarius (Vieillot, 1819)).

Heinrich Kuhl widmete i​hm 1817 d​ie Fransenfledermaus (Myotis nattereri),[23] d​ie eng m​it der Fledermausfliegenart Basilia nattererii Kolenati, 1857. verbunden ist.[24] Die Fledertierart Vampyressa nattereri Goodwin, 1963[25] w​ird heute a​ls Synonym für Südliche Kleine Gelbohrfledermaus (Vampyressa pusilla (Thomas, 1900)) angesehen. Johann Andreas Wagner e​hrte ihn 1848 i​n der Natterer-Kammratte (Ctenomys nattereri),[26] Karl Patterson Schmidt 1952 i​n der Korallenotternart Micrurus nattereri,[27] Paul Matschie 1917 d​ie Rote-Wollbeutelratte-Unterart (Caluromys lanatus nattereri).[28] Der Natterers Sägesalmler (Pygocentrus nattereri (Kner, 1858)) w​urde von Rudolf Kner erstmals u​nter dem Namen Serrasalmus nattereri erwähnt.[29] Erst z​wei Jahre später publizierte e​r die entsprechende Beschreibung m​it einer Tafel u​nter dem heutigen Namen Pygocentrus nattereri.[30] Franz Steindachner e​hrte Natterer i​n der Harnischwelsart Farlowella nattereri Steindachner, 1910,[31] i​m Blauen Panzerwels (Corydoras nattereri Steindachner, 1876)[32], i​n Pachyurus Nattereri Steindachner, 1863[33], i​n Physalaemus nattereri (Steindachner, 1863)[34] e​in Synonym für Pachypops fourcroi (Lacepède, 1802), i​n Thalassophryne nattereri Steindachner, 1876[35], i​n Sternarchogiton nattereri (Steindachner, 1868)[36], i​n Leporinus nattereri Steindachner, 1876[37], i​n Apionichthys nattereri (Steindachner, 1876)[38], i​n Anchoviella nattereri (Steindachner, 1879)[39], i​n Trachydoras nattereri (Steindachner, 1882)[40], i​n Aphyocharax nattereri (Steindachner, 1882)[41] u​nd im Natterers Copella (Copella nattereri (Steindachner, 1876)).[42] Nattereria Steindachner, 1864, e​in Name d​en Steindachner für Physalaemus lateristriga verwendete, s​teht heute für e​in Synonym für Physalaemus Fitzinger, 1826.[43] Albert Carl Ludwig Gotthilf Günther nannte 1864 e​ine Brycon-Art Brycon nattereri.[44] Leptodactylus nattereri Lutz, 1926[45] stellte s​ich später a​ls Synonym für Leptodactylus podicipinus (Cope, 1862) heraus.

Mitgliedschaften

Im Jahr 1840 w​urde er Mitglied d​er im Jahr 1838 n​eu gegründeten Société cuvierienne.[46]

Literatur

  • Constantin von Wurzbach: Natterer, Johann (I.). In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 20. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1869, S. 96–101 (Digitalisat).
  • Wilhelm Heß: Natterer, Johann. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 23, Duncker & Humblot, Leipzig 1886, S. 288.
  • K. Bauer: Natterer Johann. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 7, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1978, ISBN 3-7001-0187-2, S. 39 f. (Direktlinks auf S. 39, S. 40).
  • Brigitte Hoppe: Natterer, Johann. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 18, Duncker & Humblot, Berlin 1997, ISBN 3-428-00199-0, S. 754 f. (Digitalisat).
  • Kurt Schmutzer: Der Liebe zur Naturgeschichte halber. Johann Natterers Reisen in Brasilien 1817–1836. (= Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Naturwissenschaften, Mathematik und Medizin. 64). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2011, ISBN 978-3-7001-6991-8.
  • Christa Riedl-Dorn: Johann Natterer und die Österreichische Brasilienexpedition. Editora Index, Petrópolis 2000, ISBN 85-7083-070-X.
  • Hans Hermann Carl Ludwig von Berlepsch: Description of new Species and Subspecies of Trochilidae. In: The Ibis (= 5). Band 5, Nr. 29, 1887, S. 289–298 (biodiversitylibrary.org).
  • Auguste Boissonneau: Oiseaux nouveaux ou peu connus de Santa-Fé de Bogota. In: Revue zoologique par la Société Cuvierienne; Association universelle pur l'avancement de la Zoologie, de l'Anatomie comparée et de la Palaeontologie. Band 3, 1840, S. 2–8 (biodiversitylibrary.org).
  • Charles Lucien Jules Laurent Bonaparte: Conspectus generum avium. Band 1. E. J. Brill, Leiden 1850 (biodiversitylibrary.org).
  • Otto Finsch: Ueber drei neue Vogelarten. In: Journal für Ornithologie. Band 12, Nr. 72, 1864, S. 411–413 (biodiversitylibrary.org).
  • George Gilbert Goodwin: American bats of the genus Vampyressa, with the description of a new species. In: American Museum novitates. Nr. 2125, 1963, S. 1–24 (digitallibrary.amnh.org [PDF; 5,2 MB]).
  • John Gould: Mr. Gould, at the request of the Chairman, exhibited drawings of ten species of Ramphastidae which had become known to him since he published, in his 'Monograph' of that family. In: Proceedings of the Zoological Society of London. Band 3, Nr. 24, 1835, S. 156–160 (biodiversitylibrary.org).
  • Albert Carl Ludwig Gotthilf Günther: Catalogue of the Fishes in the British Museum. Catalogue of the Physostomi, containing the families Siluridae, Characinidae, Haplochitonidae, Sternoptychidae, Scopelidae, Stomiatidae, in the collection of the British Museum. Band 5. Printed by the Order of the Trustees, London 1864 (biodiversitylibrary.org).
  • Ernst Hartert, Carl Eduard Hellmayr: Mr. E. Hartert read the following description of a new species of the family, based upon a specimen in the Vienna Museum. In: Bulletin of The British Ornithologists' Club. Band 12, Nr. 88, 1902, S. 6364 (biodiversitylibrary.org).
  • Carl Eduard Hellmayr: Beschreibung von zwei neuen brasilianischen Vögeln. In: Verhandlungen der Kaiserlich-Königlichen Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Wien. Band 52, 1902, S. 95–98 (biodiversitylibrary.org).
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  • Carl Eduard Hellmayr: Herr C. E. Hellmayr beschreibt zwei neue neotropische Vogelformen. In: Anzeiger der Ornithologische Gesellschaft in Bayern. Band 1, Nr. 5, 1921, S. 41–42 (biodiversitylibrary.org).
  • Rudolf Kner: II. Zur Familie der Characinen. In: Sitzungsberichte der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Band 32, Nr. 22, 1858, S. 163–168 (biodiversitylibrary.org).
  • Rudolf Kner: Zur Familie der Characinen III Folge Der ichthyologischen Beiträge. In: Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. Band 18, 1860, S. 9–62 (biodiversitylibrary.org).
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  • Franz Steindachner: Beiträge zur Kenntniss der Sciaenoiden Brasiliens und der Cyprinodonten Mejicos. In: Sitzungsberichte der Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Band 48, Nr. 8, 1863, S. 162–185 (biodiversitylibrary.org).
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  • Franz Steindachner: Batrachologische Mittheilungen. In: Verhandlungen der Kaiserlich-Königlichen Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Wien. Band 14, 1864, S. 239–288 (biodiversitylibrary.org).
  • Franz Steindachner: Die Gymnotidae des k. k. Hof-Naturaliencabinetes zu Wien. In: Sitzungsberichte der Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Band 58, Nr. 6, 1868, S. 249–264 (biodiversitylibrary.org).
  • Franz Steindachner: Beiträge zur Kenntniss der Characinen des Amazonenstromes. In: Sitzungsberichte der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Band 72, Nr. 6, 1876, S. 6–24 (biodiversitylibrary.org).
  • Franz Steindachner: Ichthyologische Beiträge (V). In: Sitzungsberichte der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Band 74, Nr. 6, 1876, S. 49–240 (biodiversitylibrary.org).
  • Franz Steindachner: Ichthyologische Beiträge (VIII). In: Sitzungsberichte der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Band 80, Nr. 6, 1879, S. 119–191 (biodiversitylibrary.org).
  • Franz Steindachner: Beiträge zur Kenntniss der Flussfische Südamerika's. In: Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. Band 43, Nr. 1, 1882, S. 103–146 (biodiversitylibrary.org).
  • Franz Steindachner: Beiträge zur Kenntniss der Flussfische Südamerika's (IV). In: Anzeiger der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. Band 19, Nr. 18, 1882, S. 175–180 (biodiversitylibrary.org).
  • Franz Steindachner: Über einige Ageneiosus- und Farlowella-Arten etc. In: Annalen des K.K. Naturhistorischen Hofmuseums. Band 24, 1910, S. 399–408 (biodiversitylibrary.org).
  • William Swainson: The Cabinet Cyclopaedia conducted by the Rev. Dionysius Lardner, LL.D. F.R.S. L. & E. M.R.I.A. F.R.A.S. F.L.S. F.Z.S Hon. F.C.P.S &c. & C. assisted by Eminet Literary and Scientific Men - Natural History – Animals in menageries. Longman, Orme, Brown, Green & Longmans and John Taylor, London 1838 (biodiversitylibrary.org).
  • Coenraad Jacob Temminck, Guillaume Michel Jérôme Meiffren de Laugier, Jean-Gabriel Prêtre, Nicolas Hüet: Nouveau recueil de planches coloriées d’oiseaux: pour servir de suite et de complément aux planches enluminées de Buffon, Édition in-folio et in-4 de l’Imprimerie royale, 1770. Band 3. F.G. Levrault, Legras Imbet et Comp., Straßburg / Amsterdam (biodiversitylibrary.org 1820–1839).
  • Coenraad Jacob Temminck, Guillaume Michel Jérôme Meiffren de Laugier, Baron von Chartrouse, Jean-Gabriel Prêtre, Nicolas Hüet: Nouveau recueil de planches coloriées d'oiseaux: pour servir de suite et de complément aux planches enluminées de Buffon, Édition in-folio et in-4 de l’Imprimerie royale, 1770. Band 4. F.G. Levrault, Legras Imbet et Comp., Straßburg / Amsterdam (biodiversitylibrary.org 1820–1839).
  • Johann Andreas Wagner: Beiträge zur Kenntniss der Arten von Ctenomys. In: Archiv für Naturgeschichte. Band 14, Nr. 1, 1848, S. 72–78 (biodiversitylibrary.org).
  • Cristina Ferrão, José Paulo Monteiro Soares (Hrsg.): Natterer on the Austrian expedition to Brazil (1817–1835). Rio de Janeiro / Petrópolis / São Paulo 2019, ISBN 978-65-81403-01-0 (auch portugiesischsprachige Ausgabe).
Commons: Johann Natterer – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Hans Hermann Carl Ludwig von Berlepsch, S. 290.
  2. Philip Lutley Sclater (1864), S. 611, Tafel XXXIV. Der Artikel erschien erst im Jahr 1865, obwohl er sich im Band des Jahres 1864 befindet.
  3. Philip Lutley Sclater (1878), S. 366, Tafel X.
  4. Auguste Boissonneau (1840), S. 2.
  5. Olivério Mário de Oliveira Pinto (1939), S. 7.
  6. Coenraad Jacob Temminck (1822), Lieferung 18, Tafel 107 & Text.
  7. John Gould (1835), S. 157.
  8. Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach (1861), S. 154.
  9. Alfred Malherbe (1845), S. 66.
  10. Philip Lutley Sclater (1857), S. 251, Auch wenn der Band 1857 ausweist wurde der Artikel erst 1858 publiziert.
  11. Otto Finsch (1864), S. 251, Auch wenn der Band 1864 ausweist wurde der Artikel erst 1865 publiziert.
  12. Carl Eduard Hellmayr (1902), S. 95.
  13. Carl Eduard Hellmayr (1921), S. 42.
  14. Ernst Hartert (1902) u. a., S. 63.
  15. Philip Lutley Sclater (1869) u. a., S. 132.
  16. August von Pelzeln (1870), S. 214, S. 328.
  17. Leonardo Lopes u. a., S. 386–398.
  18. René Primevère Lesson, S. XXXVII, S. 75, Tafel 16.
  19. Charles Lucien Jules Laurent Bonaparte, S. 224.
  20. Carl Eduard Hellmayr (1902), S. 204.
  21. Coenraad Jacob Temminck (1820), Tafel 24, Figur 3 und Text.
  22. William Swainson (1838), S. 286.
  23. Heinrich Kuhl (1817), S. 25 f.
  24. Friedrich Kolenati (1861), S. 61.
  25. George Gilbert Goodwin, S. 16–22.
  26. Johann Andreas Wagner (1848), S. 75.
  27. Karl Patterson Schmidt, S. 27.
  28. Paul Matschie, S. 291.
  29. Rudolf Kner (1858), S. 166.
  30. Rudolf Kner (1860), S. 36 Tafel 3, Figur 8.
  31. Franz Steindachner (1910), S. 403 Tafel 11, Figur 1.
  32. Franz Steindachner (1876), S. 143.
  33. Franz Steindachner (1863), S. 174
  34. Franz Steindachner (1863), S. 189, Tafel 1 Figur 6–9.
  35. Franz Steindachner (1876), S. 163.
  36. Franz Steindachner (1868), S. 251.
  37. Franz Steindachner (1876), S. 117.
  38. Franz Steindachner (1876), S. 158.
  39. Franz Steindachner (1879), S. 174.
  40. Franz Steindachner (1882), S. 104, Tafel 2 Figur 1-1a.
  41. Franz Steindachner (1882), S. 180.
  42. Franz Steindachner (1876), S. 13.
  43. Franz Steindachner (1864), S. 274, Tafel 14, Figur 2.
  44. Albert Carl Ludwig Gotthilf Günther, S. 334.
  45. Adolfo Lutz, S. 1011.
  46. Revue Zoologique par La Société Cuvierienne (1840), S. 288
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