Jack Wolfskin
Die Jack Wolfskin Ausrüstung für Draussen GmbH & Co. KGaA (Eigenschreibweise JACK WOLFSKIN, kurz JW) ist ein dem US-amerikanischen Golf-Ausrüster Callaway Golf Company gehörender deutscher Hersteller von Outdoor-Bekleidung, Funktionsbekleidung, Outdoor-Ausrüstung (z. B. Rucksäcke und Zelte) und Schuhen mit Sitz in Idstein im Taunus. Das Unternehmen ist ferner als Franchisegeber im deutschen Sportfachhandel tätig. Die Artikel werden in vielen europäischen Ländern angeboten.
Jack Wolfskin Ausrüstung für Draussen GmbH & Co. KGaA | |
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Rechtsform | GmbH & Co. KGaA |
Gründung | 1981 |
Sitz | Idstein, Deutschland |
Leitung | Richard Collier (CEO) André Grube (CFO) Alexander Hauser (COO) |
Mitarbeiterzahl | 1248 (JW-Konzern, 2017/18)[1] |
Umsatz | 333 Mio. Euro (JW-Konzern, 2017/18)[1] |
Branche | Textilindustrie |
Website | www.jack-wolfskin.com |
Stand: 30. September 2018 |
Geschichte
Jack Wolfskin wurde 1981 als Eigenmarke des Unternehmens Sine in Frankfurt-Nied von Ulrich Dausien gegründet. Mit zunehmendem Erfolg wurde Jack Wolfskin zu einem eigenständigen Unternehmen und 1991 für 15 Millionen DM[2] an Johnson Outdoors (u. a. Rechteinhaber von Scubapro) verkauft. Jack Wolfskin belieferte nur den Fachhandel, bis 1993 das erste eigene Geschäft in Heidelberg eröffnet wurde. Weitere Läden in ganz Europa folgten, wie z. B. in Österreich (1995), der Schweiz (2000), Belgien und Finnland (2003), Großbritannien (2005), Luxemburg, Italien und Russland (2009). Seit 2009 wird die Expansion in Korea, China und Asien fortgesetzt.[3] Stand Mitte 2012 gab es weltweit über 600 Jack-Wolfskin-Stores, davon 245 in Deutschland. Fast alle werden im Franchisesystem betrieben.
Im August 1997 zog das Unternehmen von Mörfelden nach Idstein, wo es bis heute seinen Hauptsitz hat. 2001 übernahm die Private-Equity-Gesellschaft Bain Capital Jack Wolfskin von Johnson Outdoors für 42 Millionen Euro. Jack Wolfskin firmiert seitdem als Jack Wolfskin Ausrüstung für Draussen GmbH & Co.KGaA. 2005 verkaufte Bain Capital Jack Wolfskin für 93 Millionen Euro an die beiden Finanzinvestoren Quadriga Capital und Barclays Private Equity.
2011 verkauften die beiden Investoren sowie der bisherige Geschäftsführer und Mitinhaber Manfred Hell das Unternehmen für einen nicht veröffentlichten Preis an die US-Beteiligungsgesellschaft Blackstone weiter.[4][4] Branchenexperten vermuteten einen Verkaufspreis von rund 700 Millionen Euro; Hell soll für seinen Anteil 57 Millionen erhalten haben.[5][6] Manfred Hell verließ aus persönlichen Gründen und mit sofortiger Wirkung das Unternehmen – nach fast 25 Jahren an der Spitze.[4]
Die Übernahme, wie bei Private-Equity-Gesellschaften üblich, war überwiegend mit Fremdkapital finanziert. Hierzu habe Blackstone über die Großbanken Morgan Stanley, Merrill Lynch, UBS und die IKB Deutsche Industriebank einen bei Investoren weiterplatzierten Kredit über 500 Millionen Euro aufgenommen.[7] Da die Zinsen für die überwiegend endfälligen Kredite von Jack Wolfskin zu leisten waren, sei die Schuldenlast des Unternehmens entsprechend gestiegen.[8] Im Juli 2017 wurde bekannt, dass die Schulden restrukturiert werden mussten. Drei Hedgefonds – der Kreditfonds Sankaty (Bain Capital Credit), HIG Capital und CQS –, die zunächst als Kreditgeber eingestiegen waren, haben ihre Forderungen in Eigenkapital umgewandelt und hielten fortan mehr als 50 Prozent der Anteile; der Rest liegt bei mehr als zehn weiteren Fonds; Blackstone hat dabei seinen kompletten Eigenkapitaleinsatz von über 300 Millionen Euro verloren.[9] Gemäß Bundesanzeiger wurde die JW Germany Holding GmbH – vormaliges Mutterunternehmen der beiden operativen Jack-Wolfskin-Gesellschaften – als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe eines Verschmelzungsplanes von Dezember 2017 im April 2018 mit der Paw Luxco III S.à r.l. mit Sitz in Luxemburg grenzüberschreitend verschmolzen und schließlich aus dem deutschen Handelsregister gelöscht.[10]
Seit Januar 2019 gehört die Jack-Wolfskin-Gruppe dem US-amerikanischen Golf-Ausrüster Callaway Golf Company, der für die Übernahme sämtlicher Unternehmensanteile 418 Millionen Euro aufgewendet hat.[11][12]
Unternehmensverantwortung
Im November 2004 testete die Stiftung Warentest 14 Trekking-Jacken und befragte die Firmen, ob die Funktionsjacken fair, sozial und ökologisch korrekt produziert werden. Die Hersteller Jack Wolfskin sowie Lowe Alpine verweigerten die Auskunft.[13]
Die Produkte von Jack Wolfskin werden größtenteils in Vietnam und Thailand produziert.[14]
Im Juli 2007 übernahm Jack Wolfskin die Schirmherrschaft für das I.C.E. Jugendcamp,[15] eine UNEP-Initiative für Jugendliche für ein umweltbewusstes Verhalten bzw. einen sparsamen Umgang mit Ressourcen, in Zusammenarbeit mit Arved Fuchs.
Seit 1. Juli 2010 ist Jack Wolfskin Mitglied bei der Fair Wear Foundation, einer Multi-Stakeholder-Initiative, welche die Arbeits- und Produktionsbedingungen bei den Zulieferern und Produzenten durch sog. Audits kontrolliert und zertifiziert.[16] Bei Jack Wolfskin gibt es bereits seit 2008 ein Lieferanten-Monitoring; 2009 hatte Jack Wolfskin mitgeteilt, dass die Mitgliedschaft in einer Multi-Stakeholder-Initiative geprüft werde.[17] Als dann die Clean Clothes Campaign zusammen mit den jeweiligen Ländervertretungen (D: Christliche Initiative Romero, CH: Erklärung von Bern, A: Südwind) sowohl 2009 als auch 2010 Fragebögen zu Arbeits- und Produktionsbedingungen an Outdoorhersteller verteilte, entschloss sich Jack Wolfskin für eine Mitgliedschaft in der Fair Wear Foundation; Hintergrund sind die vielen Gemeinsamkeiten in der Vorgehensweise der Fair Wear Foundation und dem im Jahr 2008 von Jack Wolfskin implementierten System zur Überwachung der Sozialstandards.[18]
Zusammen mit Wolfgang Niedecken und World Vision Deutschland wurde das Projekt „Rebound“, ein Resozialisierungsprojekt zur Verbesserung der Lebensbedingungen ehemaliger Kindersoldaten in Uganda, ins Leben gerufen. Ziel des Projektes ist es, die Betroffenen durch verschiedene Maßnahmen wieder in die Gesellschaft zu integrieren.[19][20]
Die schweizerische Nichtregierungsorganisation Erklärung von Bern verglich 2010 mittels Umfragen und Internetrecherchen bei 77 Modelabels die Standards der Arbeitsbedingungen in Produktionsländern. Jack Wolfskin wurde dabei in die zweitbeste Kategorie „Durchschnittliche“ von fünf Kategorien eingestuft.[21]
Rechtliche Auseinandersetzungen
Im Jahr 2002 erwirkte Jack Wolfskin vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg einen Beschluss, der es der Tageszeitung taz verbietet, Merchandising-Produkte aus dem Outdoor-Bereich mit der taz-Tatze zu bedrucken oder zu besticken. Das gilt selbst dann, wenn neben der Tatze der Schriftzug „die tageszeitung“ eine eindeutige Zuordnung erlaubt.[22] Die Zeitung hatte ihr Tatzen-Logo bereits 1979 von dem Designer Roland Matticzk entwickeln lassen und es seitdem regelmäßig eingesetzt, aber nicht markenrechtlich gesichert. 1982 hatte Jack Wolfskin eine Marke für seine ähnlich aussehende Tierpfote eintragen lassen. Im Juli 2006 unterlag die Tageszeitung erneut in einem Rechtsstreit über Badetücher mit Tatze und Schriftzug vor dem Landgericht Hamburg.
2008 baute Jack Wolfskin am Rande des Naturschutzgebietes „Moore bei Buxtehude“ ein 30.000 m² großes Logistikzentrum in Neu Wulmstorf. Der zu bebauende Teil war Teil des Naturschutzgebietes gewesen und im Rahmen eines Straßenbauprojektes als Erweiterungsfläche des Gewerbegebietes umgewidmet worden.[23][24]
2009 ließ Jack Wolfskin auch Kleinstunternehmer kostenpflichtig abmahnen, die diverse Pfotenabdrücke wie z. B. Katzenpfoten als Schmuckelement auf ihren Produkten verwenden, auch wenn es sich nicht um Kleidung handelt.[22] Auch fünfgliedrige Tatzenabdrücke, wie jene der internationalen Bear Community, waren betroffen, und der niederländische Kleiderversand Bearwear hatte vorübergehend den Vertrieb für Europa eingestellt.[25] Man einigte sich später im gegenseitigen Einvernehmen.[26] Im Oktober 2009 wurde bekannt, dass das Unternehmen auch Hobbybastler dazu zwingen will, ihre Zustimmung zu Vertragsstrafen von bis zu 10.000 € bei einer Verletzung ihrer Markenrechte zu geben.[27][28][29] Das Ansehen des Unternehmens litt durch die Abmahnaktionen.[30][31][32][33][34] Nach starken Reaktionen in den Medien erklärte der Geschäftsführer Manfred Hell wenige Tage später, dass das Unternehmen die ausgesprochenen Abmahnungen zurücknimmt und in Zukunft die betroffenen Kleinstunternehmer im Fall von Markenrechtsverletzungen durch Tatzen- und Pfotenlogos direkt kontaktieren werde, anstatt sie über Anwälte abmahnen zu lassen.[35][36] Es wurde in mindestens einem Fall auch der schon bezahlte Teilbetrag zurückerstattet.[37]
Im Dezember 2013 einigte sich Jack Wolfskin in einem außergerichtlichen Verfahren mit Alias Entertainment auf die Verwendung einer Tatzen-Darstellung im Logo des Kinderfilms Fünf Freunde. Die Vereinbarung ermöglicht es Alias Entertainment als Vermarkter des Films, die Darstellung in den Kategorien Film und Filmrechte und dem damit verbundenen Merchandising zu nutzen.
Im Rahmen der Social Media Week in Berlin wurde am 2. Februar 2010 zum ersten Mal der sog. Social Media Award „Oskr“ vergeben. Mit dieser neuen Auszeichnung sollen Kontrahenten der bekanntesten Social-Media-Kontroverse des Jahres sowie die dahinter stehende konstruktive Streitkultur bedacht werden.[38]
Kritik
Im Mai 2012 geriet das Unternehmen in die Kritik, mit dem deutschen Naturschutzpreis das Bundesamt für Naturschutz für Werbezwecke vereinnahmt zu haben.[39] In diesem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, dass eine Kooperation auch deshalb unangemessen erscheine, da das Unternehmen per- und polyfluorierte Chemikalien in seinen Produkten verwende. Diese von fast allen Outdoorartikelherstellern eingesetzten Verbindungen sind nach Angaben des Umweltbundesamtes in der Natur kaum oder nicht abbaubar und sogar in der Tiefsee nachweisbar.[40] Darüber hinaus gelten diese inzwischen auch in der Arktis und der Antarktis gemessenen Stoffe als klimarelevant.[41]
Auch von der Umweltorganisation Greenpeace wurde auf die Belastung der Natur durch die umwelt- und gesundheitsschädlichen Schadstoffe in der Outdoor-Ausrüstung hingewiesen.[42] Nach Angaben von Greenpeace steht umweltfreundlichere und zugleich wetterfeste, atmungsaktive Bekleidung als Alternative zur Verfügung.[43]
Jack Wolfskin reagierte im April 2013 auf die Kritik und plant den kompletten Ausstieg aus der Fluorchemie bis 2020. Das Unternehmen arbeitet dazu mit dem Helmholtz-Zentrum Geesthacht – Zentrum für Material- und Küstenforschung und der Hochschule Fresenius in Idstein zusammen. Im Juni 2014 gab das Unternehmen bekannt, dass bereits in der Sommersaison 2015 75 Prozent der Bekleidungskollektion PFC-frei sein sollen.[44]
Weblinks
Einzelnachweise
- Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.10.2017 bis zum 30.09.2018. JW STARGAZER Holding GmbH, Idstein. In: Bundesanzeiger, Januar 2020, abgerufen im Unternehmensregister am 23. Mai 2020.
- In: Capital, Heft 11/2016, S. 172.
- Pressemeldung: Jack Wolfskin expandiert erfolgreich in Asien. Jack Wolfskin, 1. April 2009, abgerufen am 11. Oktober 2012.
- Jack Wolfskin wechselt Besitzer. In: Südkurier, 22. Juli 2011 (dpa-Meldung).
- Outdoorausrüster wechselt Besitzer – Blackstone kauft Jack Wolfskin. In: Tagesschau. 21. Juli 2011, archiviert vom Original am 22. Juli 2011; abgerufen am 21. Juli 2011.
- Ex Wolfskin Boss. In: Express, 19. November 2011. Abgerufen am 1. November 2012.
- Blackstone verjagt Jack-Wolfskin-Chef (Memento vom 23. Juli 2011 im Internet Archive) In: Financial Times Deutschland, 22. Juli 2011. Abgerufen am 10. Oktober 2012.
- Hells letzte Aufgabe war der Verkauf von Jack Wolfskin (Memento vom 23. Juli 2011 im Internet Archive) In: Financial Times Deutschland, 21. Juli 2011. Abgerufen am 10. November 2012.
- Hedgefonds übernehmen Jack Wolfskin. In: Spiegel online, 6. Juli 2017. Abgerufen am 29. Oktober 2018.
- Amtsgericht Wiesbaden, HRB 26040, Veränderungsmitteilung vom 10. April 2018 und Löschungsmitteilung vom 22. Mai 2018.
- Verkauf abgeschlossen: Jack Wolfskin geht an Callaway Golf Company Bericht auf dem Mode-Fachportal Fashion United am 7. Januar 2019, abgerufen am 16. März 2019
- Outdoormarke: US-Firma kauft Jack Wolfskin. In: Spiegel Online. 30. November 2018 (spiegel.de [abgerufen am 1. Dezember 2018]).
- Funktionsjacken – Testbericht mit Beurteilung der Unternehmensverantwortung. Stiftung Warentest, 3. Dezember 2004, abgerufen am 10. Dezember 2012.
- Jens Hartmann: Warum tragen so viele Städter Wolfskin-Klamotten?, welt.de, 10. Juli 2009
- Wuppertal Institute Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP): International Ice-Climate Education 2007 – Education Svalbard 2007 – Arved Fuchs Schülerexpedition (Memento vom 1. Oktober 2012 im Internet Archive), arved-fuchs.de, Juni 2007
- Studie: Outdoor-Hersteller fallen bei sozialer Verantwortung durch. Spiegel online. Abgerufen am 16. August 2014.
- Rundbrief CCC Dezember 2010 (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) (PDF; 1,1 MB)
- Outdoorprofile 2010 (Memento vom 11. Dezember 2013 im Internet Archive) 12. Juli 2010
- Website von Jack Wolfskin
- Unternehmenskooperationen mit World Vision Deutschland (Memento vom 13. Februar 2010 im Internet Archive)
- http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Hippe-Label--unfaire-Produktion/story/23511741
- Jack Wolfskin gegen Hobby-Designer – Wenn die Wildnis abmahnt, taz.de, 19. Oktober 2009
- Gernot Knödler: Wolf frisst Naturschutzgebiet, taz.de, 23. Juli 2008.
- Eine grüne Insel trotzt Jack Wolfskin (Memento vom 25. Oktober 2009 im Internet Archive), Harburger Anzeigen und Nachrichten, 19. August 2008.
- Jack Wolfskin geht gegen Bären vor. queer.de, 23. Oktober 2009.
- Rainer Hörmann: Rückkehr der Bärentatzen – Bearwear.nl einigt sich mit Jack Wolfskin. samstagisteingutertag.wordpress.com, 21. November 2009.
- Konrad Lischka: Pfoten-Markenrecht – Jack Wolfskin mahnt Bastler wegen Tatzen-Mustern ab. spiegel.de, 19. Oktober 2009.
- Frank Weiß: Abmahnung der Firma Jack Wolfskin durch Kanzlei Harmsen Utescher. ratgeberrecht.eu, 21. Oktober 2009.
- Stellungnahme – Abmahnung von DaWanda-Anbietern wegen Markenrechtsverletzungen. jack-wolfskin.de, 19. Oktober 2009.
- Tamar Weinberg: Jack Wolfskin: Reputationsfalle Abmahnung. In: dies.: Social Media Marketing: Strategien für Twitter, Facebook & Co. 4. Auflage. O’Reilly Verlag, Köln 2014, ISBN 978-3-95561-788-2, S. 116–118, hier S. 116.
- Pfote als Abmahngrund – Jack Wolfskin startet Abmahnwelle, PC Welt, 20. Oktober 2009
- Web-Community attackiert Jack Wolfskin. heute.at, 21. Oktober 2009.
- Claudia Frickel: Jack-Wolfskin-Tatze – Abmahnwelle gegen Hobby-Designer, focus.de, 19. Oktober 2009.
- dpa: Jack Wolfskin zeigt die Tatzen – «PR-Desaster»? (Memento vom 24. Oktober 2009 im Internet Archive) zeit.de, 21. Oktober 2009.
- Jack Wolfskin rudert zurück – Borchener Kleinunternehmer überglücklich, Neue Westfälische, 23. Oktober 2009
- dpa: Jack Wolfskin nimmt umstrittene Abmahnungen zurück. (Memento vom 25. Oktober 2009 im Internet Archive) zeit.de, 23. Oktober 2009.
- Jack Wolfskin überdenkt weitere Abmahnungen – Wolf gibt Pfötchen. taz.de, 30. Oktober 2009.
- Der „Oskr 2010“ geht an DaWanda und Jack Wolfskin (Memento vom 9. September 2012 im Internet Archive), socialmediaweek.org, Februar 2010
- Adler und Tatze, Die Zeit vom 16. Mai 2012. Abgerufen am 2. Juni 2012
- Per- und Ployfluorierte Chemikalien, Einträge vermeiden – Umwelt schützen (PDF; 1,3 MB) Veröffentlichung des Umweltbundesamtes vom Juli 2009. Abgerufen am 2. Juni 2012.
- Das vergessene Treibhausgas. Auf: wissenschaft.de vom 3. Juli 2008. Abgerufen am 10. September 2019.
- Belastete Outdoor-Kleidung: Zurück zur Chemie, Spiegel Online vom 29. Oktober 2012. Abgerufen am 10. November 2012.
- Chemie für jedes Wetter, Greenpeace Online vom 29. Oktober 2012. Abgerufen am 21. April 2014.
- Jake Wolfskin: Jack Wolfskin’s Long-Term Plan Of Phasing Out Fluorine Chemicals Progresses Faster Than Planned (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Press Release 24. Juni 2014