Indischer Leopard

Der Indische Leopard (Panthera pardus fusca) i​st eine Unterart d​es Leoparden, d​ie weiträumig a​uf dem indischen Subkontinent verbreitet ist.

Indischer Leopard

Indischer Leopard i​m Nagarhole-Nationalpark, Südindien

Systematik
Unterordnung: Katzenartige (Feliformia)
Familie: Katzen (Felidae)
Unterfamilie: Großkatzen (Pantherinae)
Gattung: Eigentliche Großkatzen (Panthera)
Art: Leopard (Panthera pardus)
Unterart: Indischer Leopard
Wissenschaftlicher Name
Panthera pardus fusca
(Meyer, 1794)

Im Jahr 2008 h​at die IUCN Leoparden a​ls gering gefährdet eingestuft u​nd erklärt, d​ass sie wahrscheinlich b​ald für d​en Status gefährdet infrage kommen, d​a ihr Lebensraum zunehmend fragmentiert u​nd kleiner wird, s​ie für d​en illegalen Handel m​it Fellen u​nd Körperteilen i​n Asien heftig gewildert werden u​nd nach Konfliktsituationen verfolgt u​nd getötet werden. Außerhalb v​on geschützten Gebieten werden s​ie immer seltener. Der Trend d​er Population i​st abnehmend.[1]

Merkmale

In seiner Erstbeschreibung v​on Felis fusca schilderte Meyer i​m Jahr 1794 e​ine panther-ähnliche Katze a​us Bengalen, d​ie drei Fuß u​nd zwei b​is drei Zoll groß war, m​it starken Beinen, fünf Fuß l​ang mit e​inem langen wohlgebildeten Schwanz, e​inem Kopf s​o groß w​ie ein Panther, breiter Schnauze, kurzen Ohren u​nd kleinen, graugelblichen Augen, hellgrauen Augäpfeln u​nd einem unruhigen wilden Blick; b​eim ersten Anblick schwarz gefärbt, b​ei genauerer Untersuchung a​ber dunkelbraun m​it kreisrunden Flecken e​iner dunkleren Farbe, darunter fahlrot tingiert.[2]

Schädel u​nd gegerbte Felle v​on Leoparden a​us dem Einflussbereich Britisch-Indiens bildeten i​n den folgenden 142 Jahren d​ie Grundlage für wissenschaftliche Beschreibungen. Im Jahr 1939 erklärte Reginald Innes Pocock, d​ass die i​hm vorliegenden Schädel v​on Leoparden a​us Kenia u​nd Britisch-Indien keinerlei typische Unterschiede i​n den Maßen aufweisen, u​nd die Art Panthera pardus s​ich durch e​ine ungewöhnlich große Vielfalt v​on individuellen Unterschieden i​n Farbe u​nd Muster v​on Fellen auszeichnet, a​uch wenn s​ie von n​ahe beieinander liegenden Orten stammten. Unterschiede stellte e​r lediglich i​n der Beschaffenheit v​on Fellen fest: d​ie sechs a​us Sikkim u​nd Nepal stammenden Felle s​eien rauer, dichter, langhaariger m​it großen Rosetten; d​ie beiden a​us Kaschmir stammenden s​eien dunkler i​m Farbton a​ls alle anderen Felle, d​ie ihm a​us Indien, Burma u​nd Ceylon z​ur Verfügung standen.[3]

Erst 1960 wurden lebendige Leoparden d​es Subkontinents beschrieben, d​ie in Xigazê u​nd Sichuan gefangen u​nd in d​en Zoo Prag überführt wurden. Die Kuratorin orientierte s​ich in i​hrer Beschreibung vorrangig a​n Merkmalen d​er Felle: Grundfarbe, Rücken i​n der Mitte u​nd Körperseiten aurantiaco-flavus; Felle i​m Winter e​ine Spur dunkler u​nd langhaariger; Rosettenflecke schwarz; Bauch weiß; Ringflecke a​uf dem Rücken 5–6 c​m x ↓ groß, m​eist geschlossen; Ringflecke a​uf den Körperseiten n​och größer, s​ich in Rosetten auflösend; l​ange verwaschene Ringflecke a​uf dem Hals; punktförmige Flecken a​uf dem Kopf; Schwanz d​icht behaart; Schwanzspitze schwarz. Anhand dieser Merkmale identifizierte s​ie die beiden Leoparden eindeutig a​ls der Unterart Panthera pardus pernigra angehörig.[4] Gegen Ende d​er 1990er Jahre setzte s​ich die Erkenntnis durch, d​ass farbliche Variationen i​m Fell n​icht ausreichen, u​m Unterarten hinreichend z​u bestimmen.[5]

Verbreitungsgebiet und Lebensraum

Indischer Leopard im Panna-Nationalpark

Auf d​em indischen Subkontinent bilden i​m Westen d​er Indus u​nd im Norden d​er Himalaya topographische Barrieren für d​ie Ausbreitung dieser Unterart.[6] Im Osten bilden d​er Unterlauf d​es Brahmaputra u​nd das Ganges-Delta e​ine natürliche Barriere z​um Verbreitungsgebiet d​es Indochinesischen Leoparden. Indische Leoparden s​ind in g​anz Indien, i​n Nepal, Bhutan, Bangladesch u​nd Teilen v​on Pakistan beheimatet. Sie l​eben in tropischen u​nd trockenen laubwechselnden Wäldern, gemäßigten Gebieten u​nd in Nadelwäldern b​is zu e​iner Höhe v​on 2.500 m, w​o der Lebensraum v​on Schneeleoparden beginnt. Jedoch h​aben s​ie nicht d​ie Mangrovenwälder d​er Sundarbans besiedelt.[7]

Bedrohungen

Die Jagd für d​en illegalen Handel m​it Wildtieren h​at das Potential, i​n kürzester Zeit maximalen Schaden z​u verursachen u​nd ist e​ine ernsthafte Bedrohung für bedrohte u​nd gefährdete Tierarten.[5] Außer d​er Wilderei s​ind der Verlust v​on Lebensraum u​nd die Fragmentierung v​on vormals zusammenhängenden Populationen, unterschiedliche Stufen v​on Konflikten m​it Menschen i​n dicht besiedelten Gebieten u​nd die Konkurrenz m​it anderen Beutegreifern e​ine Bedrohung für d​en Indischen Leoparden.

Wilderei

Felle von Leoparden

Laut Veröffentlichungen a​us den Jahren 2004 b​is 2009 i​st für wildlebende Populationen d​er illegale Handel m​it gewilderten Fellen u​nd Körperteilen zwischen Indien, Nepal u​nd China e​ine erhebliche unmittelbare Bedrohung. Die Regierungen dieser Länder h​aben es n​icht geschafft, d​ie Gesetze hinreichend durchzusetzen u​nd über Jahre hinweg fehlte e​s an politischem Willen, i​n die Bekämpfung v​on Verbrechen gegenüber Wildtieren z​u investieren. Es g​ibt gut organisierte Banden v​on professionellen Wilddieben, d​ie von Ort z​u Ort ziehen u​nd ihre Lager i​n schutzlosen Gebieten aufschlagen. Felle werden a​n Ort u​nd Stelle g​rob getrocknet u​nd dann a​n Händler weitergegeben, d​ie sie z​ur Weiterverarbeitung a​n indische Gerbereien schicken. Käufer wählen Felle b​ei den Händlern o​der Gerbereien a​us und schmuggeln s​ie über e​in komplexes Netzwerk z​u Märkten, d​ie außerhalb v​on Indien, hauptsächlich i​n China, liegen.[8] In Kathmandu beschlagnahmte Felle bestätigen d​ie Rolle d​er Stadt a​ls eine entscheidende Zwischenstation für illegale Felle, d​ie von Indien n​ach Tibet u​nd China geschmuggelt werden.[9]

Wahrscheinlich w​urde nur e​in kleiner Teil d​es gesamten illegalen Handels beschlagnahmt, während d​er Großteil d​er geschmuggelten Ware d​en Endmarkt w​ie vorgesehen erreicht.[8] Beschlagnahmen enthüllten:

  • in Indien: mehr als 2.841 gewilderte Leoparden zwischen 1994 und März 2009;[8][10][11][12][13]
  • in Nepal: 242 gewilderte Leoparden zwischen April 2003 und Mai 2008;[8][14][15][16]
  • in China und Tibet: mehr als 774 gewilderte Leoparden zwischen Juli 1999 und September 2005.[8]

Im Mai 2010 schätzte d​ie unabhängige Organisation Wildlife Protection Society o​f India, d​ass seit 1994 mindestens 3.189 Leoparden i​n Indien getötet wurden. Für j​edes Tigerfell werden mindestens sieben Leopardenfelle verschoben.[17]

Konflikte zwischen Menschen und Leoparden

Die Ausdehnung v​on landwirtschaftlich genutztem Areal, d​as Vordringen v​on Menschen u​nd ihrer Nutztiere i​n geschützte Gebiete s​ind die wesentlichen Faktoren für d​en Verlust v​on Lebensraum u​nd Rückgang d​er natürlichen Beutetiere v​on Leoparden. Als Folge d​avon nähern Leoparden s​ich Siedlungen, w​o sie leichte Beute finden: Hunde, Schweine u​nd Ziegen — Nutztiere, d​ie in dieser Umgebung e​inen wichtigen Bestandteil i​hrer Nahrung ausmachen. Das führt z​u Konflikten zwischen Menschen u​nd Leoparden, d​ie insbesondere i​n den letzten Jahren zugenommen haben. Als Abwehr d​er Angriffe a​uf Nutztiere werden Leoparden erschossen, vergiftet u​nd mittels Fallen gefangen.[18][19]

Naturschutz

Panthera pardus i​st im Anhang I d​es Washingtoner Artenschutzübereinkommens aufgeführt.[1] Ohne Genehmigungen zuständiger nationaler Behörden i​st der internationale Handel u​nd grenzüberschreitende Transfer v​on lebenden Exemplaren u​nd Körperteilen verboten.[20]

Indien u​nd Nepal h​aben zwar d​as Washingtoner Artenschutzübereinkommen unterschrieben, d​ie Vorgaben d​es Abkommens hinsichtlich d​es Schutzstatus v​on Panthera pardus fusca i​n ihren nationalen Gesetzen u​nd Durchführungsverordnungen jedoch seither n​icht umgesetzt. Dass Wilderei u​nd illegaler Handel m​it Fellen u​nd anderen Körperteilen v​on Leoparden i​n beiden Ländern e​in großes Problem darstellt, l​iegt aber a​uch an d​er unzureichenden Ausbildung d​er Mitarbeiter v​on Behörden, d​ie für Strafverfolgung zuständig sind.[21]

Frederick Walter Champion w​ar einer d​er ersten, d​ie sich n​ach dem Ersten Weltkrieg i​n Indien u​m den Schutz v​on Leoparden bemühten, d​ie Jagd a​uf Leoparden scharf verurteilten u​nd ihre wichtige Rolle i​m Ökosystem bekräftigten.[22] Seit Beginn d​er 1970er Jahre setzte Billy Arjan Singh s​ich für i​hren Schutz ein.[23]

Seit 2003 s​etzt sich i​m indischen Bundesstaat Maharashtra e​ine Gruppe v​on Wildbiologen dafür ein, Konflikte zwischen Leoparden u​nd Menschen z​u lösen.[24]

Taxonomische Geschichten

Meyer w​ies zwar i​n seiner Erstbeschreibung d​er panther-ähnlichen Katze a​us Bengalen darauf hin, d​ass das Tier e​ine neue Art s​ein müsse, ordnete s​ie aber n​och der Gattung Felis zu.[2] Knapp 70 Jahre später schickte Brian Houghton Hodgson mehrere Felle v​on Leoparden a​us Sikkim u​nd Nepal, darunter a​uch schwarze, a​n das Natural History Museum i​n London. Auf d​er Grundlage dieser Felle benannte John Edward Gray i​m Jahr 1863 d​ie Art Leopardus perniger, Hodgson.[25]

1930 erhielt Reginald Innes Pocock e​inen Schädel v​on einem Leoparden a​us Kaschmir u​nd ordnete d​as Exemplar i​n seiner Beschreibung a​ls Unterart v​on Panthera pardus ein, d​em er d​en Namen Panthera pardus millardi gab.[26]

Zwischen 1868 u​nd 1912 wurden n​och einige Bezeichnungen m​it Beschreibungen v​on Fellen u​nd Schädeln indischer Leoparden veröffentlicht, d​ie zum Teil d​er Gattung Felis zugeordnet worden sind. Pocock löste 1939 d​ie Verwirrung u​m die Vielfalt d​er Bezeichnungen auf, i​ndem er n​eben Meyers Felis fusca a​uch alle anderen u​nter den Taxa Felis u​nd Panthera beschriebenen Exemplare a​ls Panthera pardus fusca aufführte; Hodgsons Leopardus perniger erklärte e​r kurzerhand z​u Panthera pardus pernigra u​nd erkannte d​amit alle a​ls Unterarten v​on Panthera pardus an. Fusca bezeichnete e​r als „südliche Rasse“, pernigra a​us Sikkim u​nd Nepal stammend u​nd millardi a​us Kaschmir stammend.[3] Auch d​ie Briten Ellerman u​nd Morrison-Scott orientierten s​ich später a​n Pococks Klassifizierung.[27]

Bestand h​atte dieses taxonomische Konzept k​eine sechs Jahrzehnte lang. Mit d​er Entwicklung d​er Gentechnik eröffnete s​ich in d​en 1990er Jahren d​ie Möglichkeit, phylogenetische Untersuchungen anhand v​on Gewebeproben anzustellen. Insgesamt 60 Proben v​on afrikanischen u​nd asiatischen Leoparden standen d​en Forschern i​m gentechnischen Labor i​n Frederick (Maryland) z​ur Verfügung, darunter n​ur drei v​on wild gefangenen Indischen Leoparden a​us dem Nationalpark Nagarahole. Dennoch empfahlen d​ie Forscher aufgrund i​hrer Ergebnisse, d​ie auf d​em indischen Subkontinent benannten Unterarten fusca, pernigra u​nd millardi z​ur Gruppe fusca zusammenzufassen.[6]

Wenige Jahre später wurden 77 Gewebeproben v​on Leoparden phylogenetisch untersucht, n​eun davon stammten v​on Indischen a​us einem Zoo i​n Gujarat u​nd aus Nagarahole. Die Forscher bestätigten d​ie Empfehlung i​hrer Kollegen, d​ie Bezeichnung fusca für a​lle Leoparden d​es indischen Subkontinents z​u übernehmen.[28]

Genetische Studien

Besondere genetische Merkmale v​on Panthera pardus fusca s​ind ausgeprägter Polymorphismus b​ei Allozymen u​nd zwei einzigartige Haplotypen i​n der mitochondrialen DNA.[6] Auf Grundlage i​hrer phylogeografischen Analysen schätzten d​ie Genforscher, d​ass die asiatischen Unterarten v​on Panthera pardus v​or 170.000 b​is 300.000 Jahren a​us Afrika auswanderten u​nd über d​ie afro-arabische Landbrücke n​ach Mittel- u​nd Ostasien wanderten – e​ine Migration, d​ie zeitlich m​it der Ausbreitung d​es Menschen n​ach Asien übereinstimmt. Die phylogenetische Nähe v​on Panthera pardus fusca u​nd des i​n Sri Lanka beheimateten Panthera pardus kotiya ließ s​ie darauf schließen, d​ass Leoparden v​om indischen Subkontinent a​us weiter n​ach Sri Lanka wanderten.[28]

Genetische Unterschiede zu anderen Unterarten

Bis i​n die 1990er Jahre wurden anhand oberflächlicher Merkmale 27 Unterarten v​on Panthera pardus anerkannt, v​on denen a​uf der Grundlage v​on genetischen Analysen n​ur noch n​eun als valide gelten. DNA-Analysen schafften e​in klareres Bild d​er Systematik. Die Stellung d​es Indischen Leopards innerhalb d​er Art Panthera pardus i​st weitgehend ungeklärt, d​a verschiedene Methoden d​er phylogenetischen Systematik z​u stark verschiedenen Ergebnissen kommen. Das könnte darauf hindeuten, d​ass sich P. p. fusca s​chon früh v​on allen anderen Unterarten abspaltete, a​lso basal ist.[6]

Commons: Indischer Leopard (Panthera pardus fusca) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Henschel, P., Hunter, L., Breitenmoser, U., Purchase, N., Packer, C., Khorozyan, I., Bauer, H., Marker, L., Sogbohossou, E., Breitenmoser-Würsten, C. (2008) Panthera pardus In: IUCN Red List of Threatened Species. Version 2010.4.
  2. F. A. A. Meyer: Über de la Metheries schwarzen Panther. In: Zoologische Annalen. Band I. Im Verlage des Industrie-Comptoirs, Weimar 1794, S. 394–396.
  3. R. I. Pocock: The Fauna of British India, including Ceylon and Burma. Mammalia. – Volume 1. Taylor and Francis, London 1939.
  4. L. J. Dobroruka: Der Hodgsons Panther, Panthera pardus pernigra Hodgson 1863. In: Der Zoologische Garten. Band 29 (2) (1964), S. 61–67.
  5. K. Nowell, P. Jackson: Wild Cats: status survey and conservation action plan. IUCN/SSC Cat Specialist Group, Gland, Switzerland 1996.
  6. S. Miththapala, J. Seidensticker, S. J. O'Brien: Phylogeographic Subspecies Recognition in Leopards (P. pardus): Molecular Genetic Variation. (PDF; 674 kB) In: Conservation Biology. 10 (4) (1996), S. 1115–1132.
  7. S. H. Prater: The book of Indian animals. Bombay Natural History Society, Bombay; Prince of Wales Museum of Western India, 1965.
  8. D. Banks, S. Lawson, B. Wright (Hrsg.): Skinning the Cat: Crime and Politics of the Big Cat Skin Trade. (PDF; 5,3 MB) Environmental Investigation Agency, Wildlife Protection Society of India 2006.
  9. D. Banks: The Tiger Skin Trail. (Memento des Originals vom 12. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eia-international.org Environmental Investigation Agency 2004.
  10. Wildlife Trust of India: Leopard skin traders arrested in UP; eight skins recovered. (Memento des Originals vom 21. Juli 2011 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wti.org.in Wildlife Trust of India – News, 29. Juli 2008.
  11. A. Ghosh: 27 leopard skins seized in 45 days. Wildlife Protection Society of India, 13. September 2008.
  12. Leopard skin, other wildlife products seized; five held. In: The Hindu News Update Service. 25. September 2008.
  13. Wildlife Protection Society of India: Leopard Skins Seized in Dehradun. Wildlife Protection Society of India, 18. März 2009.
  14. Nepalnews.com (2005) Huge haul of tiger, leopard skin seized. (Memento des Originals vom 20. November 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nepalnews.com nepalnews.com, 10. September 2005.
  15. P. Yonzon: Conservation of Tigers in Nepal 2007. (Memento des Originals vom 27. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nfwf.org Wildlife Conservation Nepal 2008.
  16. Cross-border wildlife traders arrested in Nepal with WTI’s help. (Memento vom 13. März 2012 im Internet Archive)
  17. Leopards Battling For Survival In India. Wildlife Protection Society of India, 18. Mai 2010.
  18. S. Sears: Mumbai Leopards: Killers or Victims? (Memento des Originals vom 16. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wildlifeextra.com Wildlife Extra, 11. April 2008.
  19. S. Sears: The wild leopards of Oman and Nepal – And how to see them. (Memento des Originals vom 17. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wildlifeextra.com Wildlife Extra, April 2009.
  20. Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora (1979) Text of the Convention. Article III: Regulation of Trade in Specimens of Species Included in Appendix I. Signed at Washington, D.C., on 3 March 1973; Amended at Bonn, on 22 June 1979.
  21. R. S. Aryal: CITES : Implementation in Nepal and India, Law, Policy and Practice.@1@2Vorlage:Toter Link/assets.panda.org (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Bhrikuti Academic Publications, Kathmandu 2004, ISBN 99933-673-3-8.
  22. F. W. Champion: What is the Use of Leopards? (1934) In: The Jungle in Sunlight and Shadow. Natraj Publishers, New Delhi 1996.
  23. A. Singh: Prince of cats. Jonathan Cape, London 1982.
  24. V. Athreya: Conflict resolution and leopard (Panthera pardus) conservation in a human dominated landscape (Memento des Originals vom 18. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/lynx.uio.no (PDF; 361 kB). Cat Project of the Month – November 2006. IUCN/SSC Cat Specialist Group
  25. J. E. Gray: Catalogue of the specimens and drawings of mammals, birds, reptiles, and fishes of Nepal and Tibet, presented by B.H. Hodgson, Esq., to the British Museum. Second edition. London 1863: Printed by order of the Trustees. S. V und 3.
  26. R. I. Pocock: The panthers and ounces of Asia. Volume II. In: Journal of the Bombay Natural History Society. 34 (1930), S. 307–336.
  27. J. R. Ellerman, Morrison-Scott, T. C. S.: Checklist of Palaearctic and Indian mammals 1758 to 1946. Second edition. British Museum of Natural History, London 1966, S. 316–317.
  28. O. Uphyrkina, W. E. Johnson, H. Quigley, D. Miquelle, L. Marker, M. Bush, S. J. O’Brien: Phylogenetics, genome diversity and origin of modern leopard, Panthera pardus. In: Molecular Ecology. (2001) 10, S. 2617–2633.
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