Hito Steyerl
Hito Steyerl (* 1966 in München) ist eine deutsche Filmemacherin und Autorin, die sich in essayistischen Dokumentarfilmen und Texten mit Fragen postkolonialer Kritik und feministischer Repräsentationskritik auseinandersetzt. Ihre Arbeiten bewegen sich an der Schnittstelle zwischen Film und Bildender Kunst sowie von Theorie und Praxis. Im Kunstbereich ist sie als Kommentatorin, Kritikerin und Lehrende tätig – derzeit als Professorin für Medienkunst an der Universität der Künste Berlin. Ihre Filme werden weltweit bei zahlreichen Filmfestivals und Kunstausstellungen[1] gezeigt, zuletzt war sie Teilnehmerin der Skulptur Projekte in Münster (2017), an der Biennale in Venedig (2015) sowie der documenta 12 in Kassel (2007). Das Kunstmagazin ArtReview führt Steyerl im Jahr 2017 auf der jährlichen „Power100“-Liste als einflussreichste Akteurin des internationalen Kunstbetriebs. Sie ist damit zugleich die erste Frau als auch ausübende Künstlerin, die das Ranking anführt. Hito Steyerl erhielt 2019 den mit 12.000 Euro dotierten Käthe-Kollwitz-Preis.[2] 2021 lehnte sie das Bundesverdienstkreuz ab.[3]
Leben
Steyerl studierte von 1987 bis 1990 Kinematographie und Dokumentarfilmregie an der Academy of Visual Arts in Tokio bei Imamura Shohei und Hara Kazuo. 1990/1991 arbeitete sie im Team von Wim Wenders als Regieassistentin und technische Koordinatorin für den Film Until the End of the World in Australien, Japan, Frankreich, USA, Italien, Portugal und Deutschland. 1992 bis 1998 studierte sie an der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF) Dokumentarfilmregie; 2003 promovierte sie in Philosophie an der Akademie der Bildenden Künste, Wien. Neben ihrer künstlerischen Arbeit war sie im Bereich der Lehre am Center for Cultural Studies des Goldsmiths College in London tätig und ist seit 2010 Professorin an der Universität der Künste Berlin (Lensbased class). Sie gründete in Zusammenarbeit mit Vera Tollmann und Boaz Levin das dort ansässige Research Center for Proxy Politics[4]. Steyerl lebt in Berlin.
Werke
Ihre ersten kurzen und mittellangen Dokumentarfilme – Deutschland und das Ich (1994), Land des Lächelns (1996) und Babenhausen (1997) – thematisierten Antisemitismus, Rassismus und Neonazismus im wiedervereinigten Deutschland. Steyerls erster langer Essayfilm Die leere Mitte[5] von 1998 machte den Potsdamer Platz in Berlin als symbolischen Kreuzungspunkt historischer und aktueller Konflikte lesbar. Das frühere Zentrum der Hauptstadt der Weimarer Republik und des NS-Staates wurde während des Kalten Krieges zum verminten Grenzterritorium. Steyerls Film verfolgt, wie verschiedene Akteure – Besetzer, frühere Anwohner, transnationale Firmen – nach dem Fall der Berliner Mauer 1989 um die Deutungsmacht über den wieder ins Zentrum gerückten Ort konkurrierten. Die leere Mitte macht den Prozess urbaner Restrukturierung im Zeichen der ökonomisch-politischen „Wiedervereinigung“ Deutschlands und globaler Machtverschiebungen an einem konkreten Ort sichtbar. Dort, wo letztlich die Firmenleitung von Mercedes-Benz symbolisch dominiert, verzeichnet der Film Geschichten, auf deren Ausschluss die dominante Repräsentation aufgebaut wurde – etwa die von deutschen Juden und Immigranten. Montage von Footage-Sequenzen, langsame Überblendungen, halbdokumentarische Inszenierungen und ein reflexiver Kommentar bildeten das Instrumentarium von Steyerls filmischer Archäologie.
2021 zeigt das Centre Pompidou in Zusammenarbeit mit der Kunstsammlung Düsseldorf die bislang größte retrospektive Ausstellung zum Werk von Steyerl, angefangen bei den frühen Dokumentarfilmen aus den 90er Jahren bis hin zu den jüngsten Multimedia-Installationen. Im ersten Ausstellungsraum steht die Multimedia-Installation von 2016, Hell Yeah We Fuck Die, die mit den fünf am häufigsten verwendeten Wörtern in englischsprachigen Songs spielt und damit die dahinterstehenden Ängste einer unsicher gewordenen Gesellschaft nach außen wendet. Steyerls neuestes Werk SocialSim (2020) führt eine aktuelle Auseinandersetzung zu künstlicher Intelligenz, Algorithmen und Computersimulationen.[6]
Normalität 1–10
Der Episodenfilm Normalität 1–10 entstand zwischen 1999 und 2001 und stellt eine Chronologie meist antisemitischer Gewalttaten im Nachwendedeutschland (und Österreich) dar. „Dabei bezieht Steyerl politisch eindeutig Position: Es gilt, die stille Akzeptanz zu durchbrechen, den opportunen rassistischen Konsens. Normalität zeigt aber auch, wie MigrantInnen – die es nicht zuletzt aufgrund von Europas Engagement im globalen Kapitalismus hierher verschlägt – selbst ihre Rechte einfordern und uns erinnern: ‚Your silence is encouraging fascism, telling the fascists that it’s okay what they are doing’.“ (Thomas Korschil)[7] Die Kompilation wurde 2005 überarbeitet.
November
November[8] (2004) ist eine essayistische Betrachtung über „reisende Bilder“ (Steyerl):
„In den achtziger Jahren drehte Hito Steyerl auf Super-8-Material einen feministischen Martial-Arts-Film. Ihre beste Freundin Andrea Wolf spielte darin die Hauptrolle einer kämpferischen Frau in Lederkluft und mit Motorrad. Das Engagement, das damals in der Formensprache des Exploitationfilms zum Ausdruck kam, wurde bei Andrea Wolf später ganz zur politischen Praxis: Sie ging als Kämpferin auf Seiten der PKK in die kurdischen Gebiete zwischen der Türkei und Nordirak, wo sie 1998 getötet wurde. In kurdischen Kreisen wird sie als ‚unsterbliche Revolutionärin’ verehrt, ihr Bild wird auf Demonstrationen mitgetragen. Steyerl untersucht in ‚November’ die Wechselbeziehungen zwischen territorialer Machtpolitik (wie sie die Türkei mit Unterstützung aus Deutschland in Kurdistan betreibt) und individuellen Formen des Widerstands. Die Erinnerung an die Freundin und die Zeugnisse ihres Lebens provozieren die Filmemacherin zu einer grundsätzlichen Reflexion: Sie begreift, wie im globalen Diskurs die faktischen und fiktionalen Zusammenhänge ineinander übergehen. Das Bild der Freundin als revolutionäres Pin-Up ist anschlussfähig an asiatisches Genrekino und private Videodokumente gleichermaßen. Wenn der ‚Oktober’ die revolutionäre Stunde ist, dann ist der ‚November’ die Ernüchterung danach, aber auch die Zeit des Wahns – aus dieser Position denkt Hito Steyerl über eine Beziehung nach, an deren Anfang eine Pose stand, deren Implikationen Andrea Wolf so ernst nahm, dass sie sich mit symbolischer Praxis nicht mehr begnügen wollte. Andrea Wolf wählte das Andere des Filmemachens, und wurde erst recht zu einer ‚Ikone’.“
Der Film wurde auf der Manifesta 5 in San Sebastian uraufgeführt und erlangte schnell Kultstatus.
Journal No. 1
Im kurzen Essayfilm Journal No. 1 – An Artist's Impression geht es um eine grundsätzliche Reflexion des Status des historischen Dokuments, sowie um die Rolle des Zeugen in der Geschichtsschreibung. Das Motto dieses Films lautet: „Ein Zeuge ist kein Zeuge“, ein alter römischer Rechtsgrundsatz, der dem Zeugen erst Glauben schenkt, wenn sich ein zweites übereinstimmendes Zeugnis findet. Dieses Motto wird im Laufe des Films einer experimentellen Prüfung unterzogen:
„Zwei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in Sarajewo das ‚Film-Journal No. 1’ veröffentlicht, vier Jahre nach dem Ende des kommunistischen Blocks ging diese Wochenschau, die nur auf Nitrofilm überliefert wurde, in den Wirren des Jugoslawienkriegs verloren. Hito Steyerl versucht in ‚Journal No. 1 – An artist’s impression’, herauszufinden, was auf diesem Filmdokument aus dem Sutjeska-Studio von Sarajewo zu sehen war. Sie lässt dazu Augenzeuginnen und Augenzeugen sprechen, und den Künstler Arman Kulasic nach ihren Angaben mehrere Zeichnungen anfertigen, die wie Storyboards zu einem verlorenen Film wirken. In der Parallelprojektion von ‚Journal No. 1 – An artist’s impression’ wird das Unerreichbare eines historischen Nullpunkts der nationalen Identität konkret: Was in der Rückschau als Moment des Aufbruchs erscheint (die Wochenschau handelte von einer Alphabetisierungskampagne, die muslimischen Frauen nahmen selbstbewusst ihren Kopftücher ab, das kommunistische Jugoslawien unter Tito feiert in seinen frühen Filmen ein Modernisierung durch Bildung), bleibt unter dem Vorbehalt der subjektiven Erinnerung. Stattdessen gewinnt der Zeichner, der doch eigentlich nur als ‚Medium’ für die Stimmen aus dem Off dienen sollten, selbst eine Stimme: Er war auch von den ethnischen Säuberungen im Jugoslawienkrieg betroffen. Spielfilmbilder des Sutjeska-Studios (den antifaschistischen ‚Walter rettet Sarajewo’ oder ‚Erinnerst Du Dich an Dolly Bell?’ von Emir Kusturica) setzt Hito Steyerl dort ein, wo das dokumentarische Bild fehlt, ohne jemals auf eine komplette Rekonstruktion zu zielen: Das multiethnische Jugoslawien bleibt historisch wie filmhistorisch ein Fragment, ein Land zwischen den Bildern.“
Der Film wurde auf der documenta 12 uraufgeführt und lief seither auf etlichen Filmfestivals und in verschiedenen Ausstellungen in Toronto, Linz, Amsterdam, Marseille und anderen Orten sowie 2011 Im IG-Hochhaus des Campus Westend der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Lovely Andrea
Die Videoinstallation Lovely Andrea schilderte die Suche der Künstlerin nach 1987 in Tokyo tatsächlich aufgenommenen Bondagefotos, die sie selbst als Bottom bei Nawa Shibari zeigen. Ihre Suche führt sie unter anderem durch die Bondageszene und Sexarchive der Stadt. Steyerl hatte als 19-Jährige während ihrer Studienzeit in Japan als Bondagemodell gejobbt und äußerte in Interviews, sie sei später in Zusammenhang mit Bildern aus Guantánamo und Abu Ghraib zum Nachdenken über die damit einhergehende Pornografisierung der Politik gekommen.[11] Aus ihrer Sicht hat man es „… hier mit einer Art von politischem Bondage von ungeahnten Ausmaßen zu tun.“[12][13]. Einige Rezensionen vertraten die Auffassung, dass es sich nicht um ein Bondagevideo, sondern um eine Reflexion über die Sexindustrie und die Kolonialisierung der Sinne handelt.[14] Einige Wochen vor Eröffnung der documenta 12 sorgte der Teaser des Videos für Aufsehen, da er unter der URL der Kunstausstellung anstatt der documenta-Website als YouTube-Fenster eingestellt worden war. In Teilen der deutschen Presse warf dies die Frage auf, ob die Webseite gehackt worden sei oder ob es sich um eine Public-Relations-Maßnahme handele.[15] Der Film wurde später im Museum Fridericianum projiziert.
Red Alert
Bei der documenta 12 im Jahr 2007 war Steyerl auch mit der Installation Red Alert im Aue-Pavillon vertreten. Red Alert zeigte scheinbar drei orange-rote Bilder, die tatsächlich an der Wand hängende Bildschirme waren, die ausschließlich die reine Farbe ausstrahlten. Es handelte sich dabei um die Farbe, die vom Ministerium für Innere Sicherheit der Vereinigten Staaten verwendet wird, um die höchste Terror-Warnstufe anzuzeigen. Formal griff die Arbeit eine Monochromserie Aleksander Rodtschenkos aus dem Jahr 1921 wieder auf. Rodtschenko hatte damals erklärt, am Ende der Malerei angelangt zu sein. Red Alert verhandelt laut Steyerl eine ähnliche Grenze des Mediums Video. Nach Presseberichten ist diese Arbeit eines der fünf Werke, die repräsentativ für die d12 dauerhaft in Kassel verbleiben.
Filmografie (Auswahl)
- 1994: Deutschland und das Ich
- 1996: Land des Lächelns
- 1997: Babenhausen
- 1998: Die leere Mitte
- 1999: Normalität 1-10
- 2004: November
- 2007: Lovely Andrea
- 2007: Journal No 1
- 2009: After the Crash
- 2010: In Free Fall
- 2012: Abstract
- 2012: Adorno's Grey
- 2012: Guards
- 2013: How not to be seen: a fucking didactic .MOV file
- 2014: Liquidity Inc.
- 2015: Factory of the Sun
- 2015: The Tower
Ausstellungen (Auswahl)
- 2009: Hito Steyerl, Neuer Berliner Kunstverein, Berlin
- 2010: Hito Steyerl, Chisenhale Gallery, London
- 2012: Hito Steyerl, Art Institute of Chicago, Chicago
- 2014: Hito Steyerl, Van Abbemuseum, Amsterdam
- 2014: Hito Steyerl.[16], Institute of Contemporary Arts, London
- 2015: Hito Steyerl, Artists Space, New York
- 2015: Hito Steyerl: Duty-Free Art, Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, Madrid
- 2016: Hito Steyerl: Factory of the Sun, Museum of Contemporary Art, Los Angeles
- 2016: Hito Steyerl: Factory of the Sun, Hartware MedienKunstVerein im Dortmunder U (Ebene 6, Galerie), Dortmund
- 2019: Hito Steyerl: This Is the Future, Art Gallery of Ontario, Toronto
- 2019: Hito Steyerl, Neuer Berliner Kunstverein, Berlin
- 2020: Hito Steyerl. I Will Survive, K21, Düsseldorf
- 2021: Hito Steyerl. I Will Survive, Centre Pompidou, Paris
Literatur (primär)
- Bücher
- "Spricht die Subalterne deutsch?" Postkoloniale Kritik und Migration. Unrast Verlag, Münster 2003 (Hg. gemeinsam mit Encarnación Gutiérrez Rodríguez)
- Die Farbe der Wahrheit. Dokumentarismen im Kunstfeld. (Reihe: republicart, 8) Turia + Kant, Wien 2008, Neuaufl. 2017 ISBN 978-3-85132-517-1
- The Greenroom. Reconsidering the Documentary and Contemporary Art #1. Annandale-on-Hudson: Center for Curatorial Studies, Bard College; Sternberg Press, Berlin 2008 (Hg. mit Maria Lind)
- The Wretched of the Screen (E-Flux Journal Serie). Sternberg Press, Berlin 2012
- Jenseits der Repräsentation / Beyond Representation. Essays 1999–2009. Hg. Marius Babias, Neuer Berliner Kunstverein; Walther König, Köln 2016
- Duty Free Art. Art in the Age of Planetary Civil War. Verso, London 2017. Dt. Ausgabe: Duty Free Art. Kunst in Zeiten des globalen Bürgerkriegs. Übers. von Sabine Schulz. Diaphanes, Zürich 2018. https://www.diaphanes.net/titel/duty-free-art-5387
- Kataloge (Auswahl)
- Hito Steyerl. Hg. Marius Babias, Ausstellung Neuer Berliner Kunstverein, August – Oktober 2009. Walther König, Köln 2010
- Ricochet #3: Hito Steyerl. Hg. Michael Buhrs, Ausstellung Museum Villa Stuck, Juli – September 2010. Kerber, Bielefeld 2010
- Too Much World. The Films of Hito Steyerl. Hg. Nick Aikens, Ausstellung Van Abbemuseum, Eindhoven; Institute of Modern Art, Brisbane. Sternberg Press, Berlin 2014
- Hito Steyerl. Circulacionismo / Circulationism. Museo Universitario Arte Contemporáneo, Universidad Nacional Autónoma de México, Mexiko-Stadt 2014
- Hito Steyerl. Duty-Free Art. Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, Madrid 2015
- Hito Steyerl. The City of Broken Windows. Hg. Carolyn Christov-Bakargiev, Ausstellung Castello di Rivoli, Turin. Skira, Mailand 2019
- Käthe-Kollwitz-Preis 2019. Hito Steyerl. Akademie der Künste, Berlin 2019
- Hito Steyerl. This Is the Future. Hg. Adelina Vlas, Ausstellung Art Gallery of Ontario, Toronto. New York: Prestel 2019
- Hito Steyerl: I Will Survive, Hg. Florian Ebner, Doris Krystof, Marcella Lista, Ausstellung Centre Pompidou, Paris und Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf. Spector Books, Leipzig 2020
- Artikel (Auswahl)
- The Empty Center. In: Ursula Biemann, Hg.: Stuff it: The Video Essay in the Digital Age. Voldemeer, Zürich 2003
- Dokumentarismus als Politik der Wahrheit. In: Gerald Raunig (Hg.): Bildräume und Raumbilder. Repräsentationskritik in Film und Aktivismus. Turia + Kant, Wien 2004
- Die Gegenwart der Subalternen. Vorwort in: Gayatri Spivak: Can the Subaltern Speak? Postkolonialität und subalterne Artikulation. Turia + Kant, Wien 2008
Literatur (sekundär)
- Paul Buckermann: Unkritisierte Verstrickungen. Was an ihrer Teilfinanzierung durch Julia Stoschek problematisch ist, thematisiert sie nicht, Jungle World / Dschungel, 50, 13. Dezember 2018, S. 12f. (online)
Weblinks
- Hito Steyerl in der Internet Movie Database (englisch)
- Skulptur Projekte 2017, Steyerl mit der Arbeit HellYeahWeFuckDie
- Materialien von und über Hito Steyerl im documenta-Archiv
- Steyerl in der Galerie Wilfried Lentz, Rotterdam
- Steyerl Seite der documenta12
- Kunst ohne falsche Fassade, Der Standard über die Installation „Unter uns“ bei Linz 09
- Research Center for Proxy Politics
- 'Why Games? Can an Art Professional Think?'. Video konferenz | Hito Steyerl | Fundació Antoni Tàpies museum, Barcelona, 2016. In Englisch
Quellen
- Siehe kunstaspekte.de: Hito Steyerl
- Käthe-Kollwitz-Preis 2019 der Akademie der Künste geht an Hito Steyerl. Akademie der Künste (Berlin), 25. Oktober 2018, abgerufen am 26. Oktober 2018.
- Hito Steyerl: "Sehr geehrter Herr Bundespräsident, ..." In: Die Zeit. 15. September 2021, abgerufen am 23. Dezember 2021.
- Research Center for Proxy Politics. In: rcpp.lensbased.net. Abgerufen am 28. Dezember 2016.
- Christina Gerhardt: Transnational Germany: Hito Steyerl’s Film Die leere Mitte and Two Hundred Years of Border Crossings. Women in German Yearbook 23 (2007): 205–223. Online unter (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Bettina Wohlfarth, Paris: Hito-Steyerl-Schau in Paris: Frenetischer Tanz der Avatare. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 5. Juni 2021]).
- Sixpack Film Wien (Memento des Originals vom 9. August 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Ein kurzer Ausschnitt und Hito Steyerls Treatment zum Film mit zahlreichen visuellen Materialien finden sich auf der Website des Department of German an der University of California in Berkeley Archivlink (Memento des Originals vom 15. September 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Sixpack Film Wien (Memento des Originals vom 9. August 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Sixpack Film Wien (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Christoph Bannat: Theorie aus Notwehr - Ein Gespräch mit der documenta-Künstlerin Hito Steyerl, 14. Juni 2007, online unter artnet.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- hr-online.de: Hito Steyerl: „Lovely Andrea“, unter: [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Defekte_Weblinks&dwl=http://www.hr-online.de/website/specials/documenta/index.jsp?key=standard_document_31244480&rubrik=25594 Seite nicht mehr abrufbar], Suche in Webarchiven: [http://timetravel.mementoweb.org/list/2010/http://www.hr-online.de/website/specials/documenta/index.jsp?key=standard_document_31244480&rubrik=25594 hr-online.de], 28. Mai 2007.
- Rezensionen des Films finden sich z. B. unter Austrian Independent Film and Video Database (Memento des Originals vom 18. November 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. oder unter Archivlink (Memento des Originals vom 18. November 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- vgl. auch Ingo Arend Die Anrufung der Sinne, in: KUNSTFORUM International; „DIE DOCUMENTA 12“; Band 187, S. 79–81, August-September 2007, Ruppichteroth 2007.
- Süddeutsche Zeitung: Zum Auftakt der documenta - Sado-Maso in Kassel, Nr. 107, 10. Mai 2007, online
- Mitteilung zur Ausstellung (Memento des Originals vom 5. Juni 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 30. August 2014.
- Hito Steyerl mit B3 BEN Award ausgezeichnet. Abgerufen am 8. Oktober 2021.