Fahrradfahren
Fahrradfahren – auch Radfahren oder Radeln, schweizerisch Velofahren – bezeichnet die Fortbewegung auf einem Fahrrad, den Radverkehr. Das Fahrrad dient als Verkehrs- und Transportmittel oder als Radsportgerät in der Freizeit, zur Erhaltung der Gesundheit oder zum Leistungssport.
Physik
Dynamik
Ohne Eingriffe durch den Fahrer würde ein Rad nach kurzer Zeit umfallen. Der Fahrer hält das Fahrrad mit kleinen Lenkausschlägen im Gleichgewicht, siehe Dynamik des Fahrradfahrens.
Geschwindigkeiten
Die Durchschnittsgeschwindigkeit beim Fahrradfahren liegt für gewöhnlich bei 10 bis 25 km/h. Ein Fahrrad mit limitierter Tretunterstützung („Pedelec“) unterstützt den Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h, bestimmte Modelle sogar bis 45 km/h (S-Pedelec). Bei der Tour de France liegt die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit eines Fahrers bei 41 km/h. Bei Abfahrten werden teilweise Geschwindigkeiten über 100 km/h erreicht. Ohne Höhenunterschiede werden höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten erreicht: Der Stundenweltrekord für normale Fahrräder liegt seit 2005 bei 50 km/h, mit besonders aerodynamischen Fahrrädern bei 56 km/h. Der Geschwindigkeitsweltrekord, der in Bergabfahrt auf einem speziell angefertigten Mountainbike ohne Hilfsantrieb erreicht wurde, liegt bei 223,3 km/h.[1]
Der allgemeine Stundenweltrekord für ausschließlich mit eigener Muskelkraft betriebene Fahrzeuge liegt deutlich über dem Rekord mit einem klassischen Rennrad. Die Französin Barbara Buatois fuhr mit einem vollverkleideten Liegerad am 19. Juli 2009 im US-amerikanischen Romeo eine Strecke von 84,02 km, womit sie als erste Frau eine Strecke von mehr als 80 km in einer Stunde mit einem Liegerad zurücklegte. Den aktuellen Stundenweltrekord der Männer hält der Schweizer Francesco Russo; er fuhr am 26. Juni 2016 im deutschen Klettwitz 92,43 km.[2]
Wetter
Im Gegensatz zu den Benutzern geschlossener Fahrzeuge ist der Radfahrer dem Wetter ungeschützt ausgesetzt. Bei wechselhafter Witterung muss eine spezielle Wetterschutzbekleidung genutzt oder zusätzlich zur normalen Kleidung mitgeführt werden.
- Wind
- Wind behindert das Vorwärtskommen. Bei Gegenwind muss der Radfahrer Energie zur Überwindung des Windes aufwenden. Starker und böiger Seitenwind kann das Halten der Fahrspur erschweren.
- Kälte
- Durch den Fahrwind kühlen Radfahrer bei tiefen Temperaturen stärker aus als andere Verkehrsteilnehmer (siehe Windchill). Die körperliche Anstrengungen lässt den Radfahrer schwitzen. Wenn die Kleidung die sofortige Abtrocknung behindert, kühlt die angesammelte und später verdunstende Feuchtigkeit den Körper zeitverzögert und kann zur Unterkühlung führen. Der Radfahrer muss auch bei großer Kälte seine Kleidung an die aktuelle Belastung anpassen und kann sich nicht hermetisch abschließen wie ein Motorradfahrer. Moderne Funktionskleidung kann helfen, den Schweiß vom Körper abzuführen.
- Nässe (Regen)
- Früher wurde Kleidung aus Wolle verwendet, die bei ausreichendem Wollfettgehalt vor leichtem Regen schützt und auch bei Durchnässung noch wärmt. Bei stärkerer Feuchtebelastung von außen oder innen wird Wollkleidung jedoch schwer und trocknet nur langsam wieder aus. Baumwolle speichert recht viel Feuchtigkeit, die anschließend den Körper auskühlt. Nasse und verschwitzte Kleidung kann schlecht zu beruflichen oder sozialen Anlässen getragen werden. Gummierte Regenschutzbekleidung und Ölzeug lassen die Abfuhr von Körperwärme und Schweiß meist nur zu, wenn sie wie ein Poncho getragen und am Lenker abgespannt werden. Auch moderne Funktionsbekleidung stellt oft nur einen Kompromiss zwischen Atmungsaktivität und Wasserdichtheit dar, die dem Radfahrer die Wahl lässt zwischen regen- oder schweißnasser Kleidung.
- Hitze
- Hohe Temperaturen werden durch den kühlenden Fahrtwind abgemildert, wenn der Radfahrer sich leicht kleidet. Berufspendler, die eine bestimmte Arbeitskleidung benötigen, müssen diese zusätzlich mitführen oder am Arbeitsplatz vorhalten.
Topographie
Ein einmal in Bewegung versetztes Rad lässt sich in der Ebene leicht und effizient vorantreiben. An Steigungen muss der Radfahrer jedoch viel Kraft aufwenden, um den Höhenunterschied mit dem Gesamtgewicht aus Rad, Fahrer und Gepäck zu überwinden. Eine Gangschaltung mindert den Kraftaufwand, indem sie eine günstigere Übersetzung bietet. Bei professionellen Radsportveranstaltungen wie der Tour de France erreichen die Radfahrer bei Abfahrten aus dem Gebirge bisweilen Geschwindigkeiten jenseits von 100 km/h. Zwei funktionsfähige Fahrradbremsen sind in abschüssigem Gelände essentiell. Aufgrund des Freilaufs in der Hinterradnabe muss der Radfahrer bergab nicht mittreten.
Gesundheit
Radfahren als Sport oder Freizeitbetätigung ist in praktisch jedem Alter möglich und auch für Menschen mit körperlichen Einschränkung durchführbar, da es sehr gelenkschonend ist. Im Gegensatz zum Laufen werden die Beine, Knie und Hüfte entlastet, da der Radfahrer ja sitzt. Radfahren fördert die Fitness (vgl. Radsport).
Fahrradfahren dient dem Herz- und Kreislauftraining.[3][4][5]
Ergonomie
Der ADFC empfiehlt eine mäßig nach vorn geneigte Körperhaltung, wie sie auch von Vielradfahrern und Reiseradlern bevorzugt wird. Der Oberkörper kann annähernd 45° gegenüber der Senkrechten nach vorne geneigt sein. Der Körperschwerpunkt befindet sich ungefähr mittig zwischen Sattel und Lenker. Erwünschte Ziele sind:[6]
- Ein gewisser Teil des Körpergewichts wird von Händen und Füssen getragen. Das Gesäß wird entlastet.
- Stöße von der Fahrbahn wirken nicht senkrecht von unten auf die Bandscheiben, sondern können von der S-förmigen Wirbelsäule elastisch abgefangen werden.
- Eine Beckenaufrichtung wird vermieden. Diese beeinträchtigt die natürliche S-Form der Wirbelsäule.
Die Beine tragen beim Gehen das gesamte Körpergewicht. Aufgrund der stärkeren Beugung des Knies muss der größere Teil des Körpergewichts beim Radfahren vom Sattel aufgenommen werden. Je besser trainiert ein Radfahrer ist, desto größer der Anteil des Körpergewichts, den er über die Beine abtragen kann.[6] Voraussetzungen dafür sind ein geneigter Oberkörper und ein ausreichend hoch eingestellter Sattel. Bei tiefstehendem Pedal sollte das Bein in gewöhnlicher Fahrhaltung nur leicht angewinkelt sein. Beim Abstellen der Ferse auf dem Padal sollte das Bein durchgestreckt sein. Der Sattel darf nicht zu weit nach hinten stehen.[6] Ungeübte Radfahrer müssen die zum Fahren in dieser Position erforderliche Balance und Muskelkraft meist erst entwickeln. Es ist ratsam, die Sattelhöhe nach und nach zu erhöhen und den Lenker schrittweise nach vorne zu verlegen.
Druckstellen zwischen Gesäß und Sattel können zu einer falschen Beckenhaltung (Beckenaufrichtung) und infolge zur Belastung der Wirbelsäule führen.[6] Die Sattelform muss eine Abstützung von Sitzbeinhöcker und Schambeinkufen (Schambeinkamm) erlauben, ohne Blut- und Nervenbahnen einzuengen.[3] Dafür sollte der Sattel im mittleren Bereich nicht zu schmal sein.[6] Die Hauptbelastung sollte auf den Sitzhöckern liegen und nicht auf Schambeinkufen, Damm und Genitalien.[4][3]
Sättel für Männer sind eher lang gestreckt und dreiecksförmig. Eine Mittelrinne in Längsrichtung kann zentrale Nervenbahnen und Prostata entlasten. Sättel für Frauen sollten hingegen eine eher T-förmige Grundform haben und können kürzer ausfallen.[6]
Lenker und Griffe sollten den Händen entweder eine möglichst breite Auflagefläche oder mehrere Griffpositionen bieten. Lenker mit nur einer möglichen Griffposition können mit ergonomischen Griffen ausgestattet werden, deren flügelartiger Ansatz eine Griffmulde bildet.
Die Arme sollten nicht gestreckt, sondern leicht angewinkelt sein,[7] um Bodenunebenheiten besser abfedern zu können. Der Abstand zwischen beiden Händen (gemessen vom kleinen Finger der einen zum kleinen Finger der anderen Hand) sollte den Abstand der Schulterblätter nicht wesentlich übersteigen.[7] Die Hand sollte die gerade Verlängerung des Unterarms bilden und weder nach oben noch nach unten geknickt werden, um die Blutversorgung durch das Handgelenk nicht zu beeinträchtigen.
Unfälle
Radfahren birgt im Unglücksfall mit Autos und Straßenbahnen ein erhebliches Verletzungsrisiko. Sturztypische Verletzungen sind Läsionen oder Frakturen an Hand, Unterarm, Knien sowie im Bereich von Hüfte und Schulter (Schlüsselbein). Stürze über den Lenker oder bei hoher Geschwindigkeit können zu schweren Kopfverletzungen führen. Besonders Unfälle mit motorisierten Verkehrsteilnehmern enden für Radfahrer mitunter tödlich.
Vergleiche mit Gehen und Laufen
Radfahren ist in der Regel bioenergetisch effizienter als Gehen und Laufen, da die Beinmuskeln hierbei den Körper tragen, ihn heben und senken und die Schenkel beschleunigen und verzögern. Beim Radfahren führen nur die Knie und Schenkel eine Pendelbewegung aus, die Füße kreisen mit konstantem Tempo. Die mit diesen Bewegungen verbundenen Beschleunigungen und Verzögerungen erfolgen sehr effektiv. Das sich aufwärts bewegende Bein wird vom anderen Bein über die Verbindung der Tretkurbeln angehoben.
In Gelände mit großen Unebenheiten, Höhenunterschieden oder losem Untergrund kann es hingegen effizienter sein, zu gehen oder zu laufen.
Im Vergleich der Transportkosten mit anderen technischen Systemen ist das Fahrrad häufig überlegen.[8]
Erlernen des Radfahrens durch Kinder
Kinder erlernen das Laufradfahren meist ohne weiteres Zutun. Der spätere Umstieg vom Laufrad auf das Kinderrad mit Pedalen fällt in der Regel leicht, da sich Fahrverhalten und Balance entsprechen. Die Verwendung von Stützrädern am Kinderrad wird hingegen nicht mehr empfohlen, da es schwierig ist, zu erlernen, das Rad in Richtung des Kurveninneren zu neigen, wenn bereits die Erfahrung gemacht wurde, dass sich ein Rad mit Stützrädern mit entgegengesetzter Neigung durch eine Kurve fahren lässt.[9]
Ein häufiger Grund für den Sturz mit dem Fahrrad ist, dass Kinder nicht mit dem Verlust der Reifen-Haftung auf sandigem oder geschottertem Untergrund rechnen. Es ist ratsam, dass Fahren auf unbefestigten Wegen zu trainieren, indem die Folgen eines blockierenden und bei Kurvenfahrt ausbrechenden Vorder- oder Hinterrads unter kontrollierten Bedingungen vorgeführt werden.
Sportliche Aspekte
Als Radsportler bzw. Velosportler wird ein Radfahrer bezeichnet, der Radsport betreibt, also systematisch trainiert und seine körperliche und fahrtechnische Leistungsfähigkeit mit sportlichem Ehrgeiz steigert.
Es können die folgenden Teilaspekte gezielt trainiert und betrieben werden:
- Ausdauer: Hierzu eignet sich jede Form des Radfahrens
- Geschick: Neben dem Kunstradfahren eignet sich hier besonders das Cyclocross und Mountainbiken, da es bei diesen Formen des Radfahrens vor allem auf geschicktes und präzises Pilotieren des Fahrrades ankommt.
- Kraft: In erster Linie übt das Radfahren einen stärkenden Effekt auf die Beinmuskulatur aus, da diese zum Vortrieb des Fahrzeuges eingesetzt wird. Doch auch alle anderen Muskelgruppen erfahren eine Kräftigung, da sie benötigt werden, um das Fahrzeug in der Balance zu halten (vgl. Geschick).
- Schnelligkeit: Vor allem Radrennfahrer, die sich als Sprinter betätigen, trainieren Ihre Schnelligkeit. Schnelligkeit wird aber auch von anderen Radfahrern trainiert. So dient Schnelligkeit auch beim Mountainbike oder Cyclocross bspw. zum Überwinden kurzer Hindernisse. Schnelligkeit im übertragenen Sinne als „schnelle Reaktion“ wird beim Radfahren insgesamt trainiert (vgl. Geschick).
Ausrüstung
- gesetzlich vorgeschriebene Ausrüstung
- Siehe: Fahrrad#Gesetzliche Bestimmungen
- nicht vorgeschriebene, aber sinnvolle Ausrüstung
Ein Hosenschutz (auch Hosenklammer genannt) schützt die Hosenbeine vor Verschmutzung und davor, dass sie sich in der Fahrradkette verfangen.
Ein Fahrradhelm (schweizerisch auch Velohelm) ist ein Kopfschutz für Radfahrer, der bei einem Unfall die auf den Schädel des Radfahrers einwirkenden Kräfte verringert, um Verletzungen zu verhindern oder abzumildern. Eine Helmpflicht besteht in Deutschland nicht, in Australien, Finnland, Malta, Neuseeland und Südafrika hingegen schon. In weiteren Ländern gibt es zumindest eine teilweise Helmpflicht (z. B. außerorts oder für Kinder).[10]
Eine Warnweste oder sonstige reflektive Bekleidung verbessert die Sichtbarkeit bei ungünstigen Lichtverhältnissen.
Kosten
Das Fahrrad als Individualverkehrsmittel birgt gegenüber dem Automobil ein großes Kostensparpotenzial. Neben dem erheblich geringeren Anschaffungspreis sind insbesondere auch die Betriebskosten erheblich geringer. Theoretisch wäre es möglich, zum Preis der Tankfüllung eines Kraftwagens ein Fahrrad zu erwerben. (In der Praxis wird dem Vielfahrer oder Berufspendler ein solches Billigrad nicht genügen und es wird in der täglichen Fahrpraxis nicht die erwünschte jahrzehntelange Haltbarkeit aufweisen.)
Ein Mittelklassewagen der sogenannten „Golfklasse“ kostete im Jahre 2008 in Deutschland um 30.000 €. Ein Fahrrad der Mittelklasse etwa 800 €, mit 100 € für Spezialkleidung also 900 €, was in diesem Beispiel lediglich 3 % des Anschaffungspreises des PKW entspricht. Während für das Auto Steuern, Versicherung sowie Kraftstoff und andere Betriebsstoffe bezahlt werden müssen, entfällt dies beim Fahrrad gänzlich. Auch sind keine kostenpflichtigen Abgasuntersuchung und TÜV-Prüfungen wie beim Kraftfahrzeug vorgeschrieben und die durch den Betrieb anfallenden Kosten zum Austausch von Verschleißteilen sowie für Reparaturen, betragen ebenfalls nur einen Bruchteil der Aufwendungen, die für ein Kfz anfallen.
Umweltaspekte
Für die Herstellung eines Fahrrads werden im Vergleich zu der von Kraftfahrzeugen sehr viel weniger Rohstoffe und Energie aufgewendet. Zudem werden zur Fortbewegung mit dem Fahrrad keine weiteren Betriebsstoffe benötigt: Radfahren spart im Schnitt 140 Gramm Kohlendioxid und im Vergleich zu einem Mittelklassewagen mindestens 38 Cent pro Kilometer ein.[11]
Rechtliches
Siehe auch
- Radfahrer
- Fahrradkultur
- Fahrradtourismus, Radwandern, Stadtradeln
- Critical Mass als Aktionsform für die Verkehrswende
Literatur
- Michael Gressmann: Fahrradphysik und Biomechanik – Technik, Formeln, Gesetze. Delius Klasing Verlag, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-667-11108-1.
- Sebastian Herrmann: Gebrauchsanweisung fürs Fahrradfahren. Piper, München 2017, ISBN 978-3-492-27692-4.
- J. Ilundáin-Agurruza u. a. (Hrsg.): Die Philosophie des Radfahrens. Mairisch Verlag, Hamburg 2013, ISBN 978-3-938539-26-2.
- Michael Klonovsky: Radfahren. dtv-Verlag, 2006, ISBN 3-423-34289-7.
- Hans Joachim Schlichting: Zur Gleichgewichtsproblematik beim Fahrradfahren. In: technic-didact. 9/4, 1984, S. 257. (Download 57 kB pdf)
- Roger Erb: Zum Problem der Stabilität beim Fahrradfahren. In: MNU. 5/54, 2001, S. 279–284. (online)
Weblinks
- Fahrrad korrekt einstellen, bei fahrradmonteur.de
- Fahrradphysik, bei Bike Physics
Einzelnachweise
- Neuer Weltrekord: Eric Barone fährt 223,3 km/h mit dem MTB auf Schnee. In: MTB-News. 30. März 2015, abgerufen am 20. November 2015.
- Land – Menś 1 hour standing start (Single Rider). World Human Powered Vehicle Association, abgerufen am 13. September 2016.
- V. Huang, R. Munarriz, I. Goldstein: Bicycle riding and erectile dysfunction: an increase in interest (and concern). In: J Sex Med. 2(5), September 2005, S. 596–604. PMID 16422816
- Radeln bis die Seele jubelt. (Memento vom 22. April 2015 im Internet Archive) auf: orthopaede.com
- Fahrrad und Gesundheit. auf: mcgesund.de
- Richtig sitzen. auf: fa-technik.adfc.de
- Gesunde Bewegung: Fahrradfahren. auf: ahano.de
- Hans-Joachim Schlichting: Fahrradfahren, Laufen, Autofahren – Ein interessanter Vergleich im Unterricht. (PDF; 195 KB) Abgerufen am 22. April 2021.
- Auf Stützräder verzichten, Artikel auf der Internetseite ADFC.de des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs. Abgerufen im März 2021
- Fahrradhelm: In welchen Ländern herrscht Helmpflicht? In: Streitlotse. 16. Juli 2018, abgerufen am 16. Juli 2019.
- aus: ARD „W wie Wissen“.