Esslinger Triebwagen

Der Esslinger Triebwagen ist ein im Jahr 1951 erstmals ausgelieferter Dieseltriebwagen für nichtbundeseigene Eisenbahnen.

Esslinger Triebwagen, 1. Serie
Zeichnung Esslinger Triebwagen (Erste Serie 1951–1957)
Zeichnung Esslinger Triebwagen (Erste Serie 1951–1957)
Anzahl: 25 Triebwagen
4 Beiwagen
6 Steuerwagen
Hersteller: Maschinenfabrik Esslingen
Baujahr(e): 1951–1957
Achsformel: (1A)(A1) (16 Exempl.)
B’2’ (7 Exempl.)
B’B’ (2 Exempl.)
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 23.530 mm
Höhe: 3913 mm
Breite: 2930 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Drehgestellachsstand: 2500 mm; Treibdrehgestell: 3600 mm *
Leermasse: 32,0 t – 38,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Installierte Leistung: 2×145 PS

2×150 PS
2×210 PS
2×220 PS
1×400 PS *

Motorentyp: Deutz A8L614, A12L714

MAN W6V15/18A
Büssing U10, U11 D;
MB 836 Ab *

Sitzplätze: 71–112
Fußbodenhöhe: 1240 mm; 1200 mm *
Klassen: 3. Klasse, (ab 1956 2. Klasse),
z. T. auch 2. Klasse (ab 1956 1. Klasse)
* Bentheimer Eisenbahn VT1–VT3
Esslinger Triebwagen, 2. Serie
Anzahl: 6 Triebwagen
4 Beiwagen
5 Steuerwagen
Hersteller: Maschinenfabrik Esslingen
Baujahr(e): 1958–1961
Achsformel: B’B’
Länge über Puffer: 25.030 mm
Höhe: 3700 mm
Breite: 2870 mm
Drehzapfenabstand: 17.300 mm
Drehgestellachsstand: 2.500 mm
Leermasse: 37,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 85 km/h
Installierte Leistung: 2×190 PS

2×220 PS
2×227 PS
2×270 PS

Motorentyp: Deutz A12L714

Deutz BA12L714, F8L413
Mercedes-Benz OM 407h

Sitzplätze: 84–98
Fußbodenhöhe: 1200 mm
Klassen: 2. Klasse,
z. T. auch 1. Klasse
(alle weiteren Daten siehe obige Infobox)

Geschichte

Der Esslinger Triebwagen, kurz „Esslinger“, wurde Anfang der 1950er Jahre von der Maschinenfabrik Esslingen für Klein- und Privatbahnen entwickelt. In zwei Bauserien entstanden insgesamt 31 Triebwagen (VT), hinzu kamen acht Beiwagen (VB) und elf Steuerwagen (VS).

Die erste Serie wurde von 1951 bis 1957 gebaut. Diese Fahrzeuge hatten die Fensterteilung 3–5–3, bis 1954 drei Stirnfenster und wirkten insgesamt etwas runder. Die zweite Serie wurde ab 1958 gefertigt. Deren Fahrzeuge waren 1,5 Meter länger, die Fensterteilung war 4–4–4. Neben den zwei Stirnfenstern hatten sie auch je ein Fenster in der Ecke und eine tiefere Schürze.

Von der ersten Bauserie wurden 25 Triebwagen, sechs Beiwagen und vier Steuerwagen dem Betrieb übergeben, von der zweiten Bauserie sechs Triebwagen, vier Beiwagen und fünf Steuerwagen.

Insgesamt wurden achtzehn verschiedene Bahnbetriebe mit Triebwagen beliefert. Durch die Einstellung vor allem norddeutscher Bahnen kamen die meisten der Fahrzeuge nach Süddeutschland.

Hergestellte Einheiten
Triebwagen Beiwagen Steuerwagen
Bahngesellschaft 1. S. 2. S. 1. S. 2. S. 1. S. 2. S.
Farge-Vegesacker Eisenbahn21
Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft2
Altona-Kaltenkirchen-Neumünster3 *2
Kleinbahn Bielstein–Waldbröl1
Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn2 *
Bentheimer Eisenbahn3 *1221
Rinteln-Stadthagener Eisenbahn1
Teutoburger Wald-Eisenbahn1
Moselbahn3
Deutsche Eisenbahn-Betriebsgesellschaft3112
Hildesheim-Peiner Kreis-Eisenbahn-Gesellschaft1
Butzbach-Licher Eisenbahn1
Kahlgrund Verkehrs-GmbH1
Kleinbahn Neheim-Hüsten–Sundern1
Kleinbahn Niebüll–Dagebüll1
Kleinbahn Kiel–Segeberg1
Kiel-Schönberger Eisenbahn11
Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn44
Summe 25 06 04 04 06 05
* = einmotorig
Gebaute Fahrzeuge (unvollständig)
Bezeichnung(en) Fabriknummer Serie Baujahr Bahngesellschaften Motoren Achsfolge Erhalten
T21 FVE

VT21 TWE

23341 1 1951 1951–1962: FVE

1962–1975: TWE

1951: 2× MAN 150 PS

1962: 2× KHD 220 PS

19??: 2× Büssing 150 PS

(1A)(A1) Nein
T20 FVE

VT20 TWE

23342 1 1951 1951–1962: FVE

1962–1973: TWE

1951: 2× MAN 150 PS

1962: 2× KHD 220 PS

19??: 2× Büssing 150 PS

(1A)(A1) Nein
T10 WN

VT402 WEG

VT402 ESG

T10 SDN

23343 1 1951 1951: WN

1985: WEG

2000: ESG

2007: SDN

20??: Igeba

1951: 2× MAN 150 PS

1968: 2× Büssing 210 PS

(1A)(A1) Fahrzeug seit 2000 abgestellt Ja (Stand 2015)
VT6 AKN

VT111 SWEG

VB236 WEG

23349 1 1951 1951: AKN

1964: SWEG

2000: RHEB

2009: DBK

1951: 1× MAN 300 PS

1981: Ohne Motor

B’2’

1981: 2’2’

1981 Umbau zum Beiwagen Ja (Stand 2012)
VT7 AKN

VT26 TAG

VT90 FKE

VT03 RAG/RBG

05 BBG

DTW01 CLR

23350 1 1951 1951–1963: AKN

1963–1966: TAG

1966–1977: FKE

1977–2001: RAG

2001–2005: BBG

2005–2017: Privat

2017–

1951: 1× MAN 300 PS

1993: 1× Caterpillar 306 PS

B’2’

1981: 2’2’

1993: B’2’

Ja (Stand 2017)
VS160 FVE

VS 60 TWE

VB160 TWE

VB06 LLK

VB26 RBG

VS26 RBG

23371 1 1951 1951–1959: FVE

1959–1969: TWE

1969–1973: LLK

1973–1994

2’2’ Zwischenzeit nur Beiwagen;

1987 abgestellt

Nein
T33 OVAG

GDT0519 OHE

23372 1 1951 1951–1957: OVAG

1957–1978: OHE

2× MAN 150 PS (1A)(A1) Nein
T3 BGE

VT9 AKN

VT04 RBG

VT3 GE

23384 1 1951 1951–1955: BGE

1955–1963: AKN

1963–1986: RBG

1986–2005: GE

1× MAN 300 PS B’2’ Nein
T4 BGE

VT10 AKN

VT110 SWEG

VT110 DEW

VT110 KML

23385 1 1951 1951–1955: BGE

1955–1963: AKN

1963–1985: SWEG

1985–2000: DEW

2000–?: KML

1× MAN 300 PS B’2’ ?
VT1 BE

VT91 FKE

VT07 RAG/RBG

23436 1 1952 1952–1972: BE

1972–1977: FKE

1977–Jetzt: RAG/RBG

DB 400 PS B’2’ Museumsfahrzeug Ja (Stand 2019)
VT2 BE

VT05 LLK

VT05 RAG/RBG

23437 1 1952 1952–1970: BE

1970–1973: LLK

1973–Jetzt: RAG/RBG

1× DB 400 PS B’2’ Ja (Stand 2013)
VT3 BE

VT10 HzL

VT06 LLK

VT06 RAG/RBG

23438 1 1952 1952–1971: BE

1971–1973: HZL

1973: LLK

1973–2001: RAG/RBG

1× DB 400 PS B’2’ Nein
VB22 BE

VB22 FKE

VB167 KVG

23439 1 1952 1952–1972: BE

1972–1974: FKE

1974–1995: KVG

1995–?: Pfalzbahn

- 2’2’ ?
VB21 BE

VS21 BE

VS21 HzL

VS01 LLK

VS11 RBG

VM11 RBG

VM11 BBG

23440 1 1952 1952–1971: BE

1971–1973: HZL

1973: LLK

1973–2001: RBG

2001–2005: BBG

2005–?: Privat

2’2’ 1957 Umbau zu VS;

1992 Rückbau zu VM

?
VB23 BE 23441 1 1952 1952–1974: BE

1974–1993: Italien

1993–??: Italien

2’2’ 1974 Verkauf nach Italien ?
T20 WEG

VT403 WEG

VT403 Brücke e.V.

23493 1 1952 1952–1999 WEG

1999–2002: Brücke e.V.

2× Büssing 150 PS

2× Büssing 180 PS

2× Büssing 210 PS

(1A)(A1) Nein
VT61 RStE

VT3 HzL

VT3 EFZ

VT3 WTB

23494 1 1952 1952–1965: RSTE

1965: TWE

1965–1968: RSTE

1968–1993: HZL

1993–1994: EFZ

1994–2015: WTB

2015–Jetzt: HEM[1]

2× KHD 145 PS

2× KHD 155 PS

(1A)(A1) Ja (Stand 2022)
VT60 TWE 23495 1 1952 1952–1969: TWE 2× KHD 145 PS (1A)(A1) 1966 nach Unfall abgestellt Nein
T64 MB

VT114 SWEG

VT114 ESG

VT114 WEG

23497 1 1952 1952–1969: MB

1969–1998: SWEG

1998–2004: ESG

2× KHD 145 PS (1A)(A1) 1998–2000: an WEG vermietet

1999 nach Unfall abgestellt

VT104 DEBG

VT104 SWEG

VT104 VBK

VT104 DBK

23498 1 1952 1952–1963: DEBG

1963–2000: SWEG

2000–2009: VBK

2009–Jetzt: DBK

2× KHD 145 PS

2× KHD 190 PS

(1A)(A1) In Aufarbeitung (Stand 2019) Ja (Stand 2019)
VT103 DEBG

VT103 SWEG

VT103 FFF

VT103 CLB

23499 1 1952 1952–1963: DEBG

1963–1994: SWEG

1994–2005: FFF

2005–Jetzt: CLB

2× KHD 145 PS (1A)(A1) Ja (Stand 2017)
VT102 DEBG

VT102 SWEG

23500 1 1952 1952–1963: DEBG

1963–1998: SWEG

2× KHD 145 PS (1A)(A1) 1992 abgestellt Nein
VT62 HPKE

T62 TWE

VS230 WEG

T62 VBV

23504 1 1952 1952–1967: HPKE

1967–1986: TWE

1986–1999: WEG

1999–2015: Brücke e.V.

2015–Jetzt: VBV

2× KHD 145 PS

-Ohne-

1× Büssing 210 PS

aus VT403?

(1A)(A1)

2’2’

(1A)(2) ?

1986–1989 Umbau in Steuerwagen;

2004 Rückbau in Triebwagen

Ja (Stand 2020)
T63 MB

VT113 SWEG

23550 1 1952 1952–1969: HPKE

1969–1976: SWEG

2× KHD 145 PS (1A)(A1) Nach Unfall verschrottet Nein
VT8 AKN

VT109 DEBG

VT109 SWEG

VB238 SWEG

VB239 ESG

23778 1 1955 1955–1961 AKN

1961–1963 DEBG

1963–1999 SWEG

1999–200? ESG

200? IGEBA

(1A)(A1)

2’2’

1983: Umbau in Beiwagen Ja
VS1 AKN

VS1 TAG

VS166 FKE

VB166 KVG

VS240 WEG

VS240 DBK

VS240 ESG

23779 1 1955 1955–1963 AKN

1963–1967 TAG

1967–1974 FKE

1974–1988 KVG

1988–2004 WEG

2004 DBK

2004 ESG

ohne 2’2’ 1974: Ausbau Steuerstand

1993 Wiedereinbau Steuerstand

Ja
VS2 AKN

VS225 SWEG

VB225 ESG

23780 1 1955 1955–1963 AKN

1963–1999 SWEG

1999 ESG

ohne 2’2’ 1981: Umbau in Beiwagen Ja
Zweite Serie
VT4 BE

VT112 SWEG

25058 2 1958 1958–1965 BE

1965–?? SWEG

B’B’
VB25 BE 25059 2 1958 1958–1975 BE

1975 Italien

ohne 2’2’
VB26 BE 25620 2 1960 1960–1974 BE

1974 Italien

ohne 2’2’

Konstruktive Merkmale

Die Fahrzeuge wiesen herkömmliche Zug- und Stoßeinrichtungen (Kupplungen und Puffer) auf, gegebenenfalls konnten die Triebwagen wie Schlepptriebwagen auch Güterwagen mitführen.[2] Die Wagenkästen waren aus Profilen und Blechen geschweißt.

Zwischen den Abteilen waren jeweils zwei Doppeltüren angebracht, wobei der Anschlag meist mittig des Einstieges war, nicht an den Außenseiten. Einige Triebwagen hatten an einem Ende hinter dem Führerstand auch ein Gepäckabteil mit separater Doppeltür. Die Fahrzeuge der Bentheimer Eisenbahn der ersten Serie hatten Stirntüren mit einem Übergangsblech, diese wurden Ende der 1950er Jahre zugesetzt, und später durch ein schmales mittleres Stirnfenster ersetzt. Dafür hatten diese Triebwagen am ersten Einstieg hinter dem Führerraum nur eine einfache Tür. Die anderen Triebwagen hatten drei gleichgroße Stirnfenster, ab 1954 zwei Stirnfenster. Die Führerräume waren durch eine Zwischenwand von den Abteilen abgetrennt, die im oberen Teil verglast war. Einige Triebwagen hatten eine Toilette. In der Regel waren die Fenster als Senkfenster mit Metallrahmen ausgeführt. Die ersten Fahrzeuge wurden teilweise auch mit Holzlattenbänken ausgeliefert, später waren gepolsterte Sitze die Regel. Die Sitzteilung war 2+2 in der ersten und 3+2 in der 2. Klasse.

Die meisten Fahrzeuge waren zweimotorig, die jeweils innere Achse des Drehgestells wurde über Flüssigkeitskupplung, Getriebe und Wendegetriebe angetrieben. Bei zwei Triebwagen der ersten Serie und allen Triebwagen der zweiten Serie wurden alle Achsen angetrieben.

Sieben Triebwagen waren einmotorig, der Motor wirkte über Gelenkwellen und ein Voith-Getriebe auf beide Achsen des einen Drehgestells. Während die Motoren normalerweise unterflur angebracht waren, war der Motor bei den einmotorigen Triebwagen der Bentheimer Eisenbahn auf dem Drehgestell aufgebaut, das daher verstärkt war und einen Radstand von 3,6 Metern aufwies; der Motor ragte in den Fahrgastraum hinein.

Die Triebwagen der Bentheimer Eisenbahn verfügten auch über einen ölgefeuerten Heizkessel für die Zugheizung, der im Gepäckraum untergebracht war So konnten normale Personenwagen (u. a. Kurswagen der DB) mitgeführt werden.

Die meisten Triebwagen waren bei Auslieferung creme-rot lackiert, es gab aber auch Triebwagen in Creme-Blau. Die Triebwagen der ersten Serie hatten bei Auslieferung auch eine umlaufende Leiste unter den Fenstern. Später wurden die Triebwagen in den jeweiligen Bahnfarben lackiert.

Betriebsfähige Exemplare

Zehn Esslinger Triebwagen sind noch erhalten, außerdem zwei Beiwagen und zwei Steuerwagen:

Ein Triebwagen der ersten Serie (ehemals Kleinbahn Niebüll–Dagebüll) sowie ein Beiwagen (ehemals Deutsche Eisenbahn-Betriebsgesellschaft) wird beim Deutschen Eisenbahn-Verein eingesetzt.

Die Kreisbahn Mansfelder Land setzt einen modernisierten Esslinger Triebwagen (der zweiten Serie) im Gelegenheitsverkehr auf der Wipperliese ein.

Die als Museumsbahn betriebene Lokalbahn Endorf–Obing (LEO) setzte im Sommerhalbjahr bis 2014 regelmäßig an allen Sonn- und Feiertagen den VT 103 (erste Serie) ein, er ist wegen abgelaufener Hauptuntersuchung abgestellt (2018), wird aber wieder aufgebaut.

Die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft setzte ein Fahrzeug der zweiten Serie auf dem Felsenlandexpress zwischen Karlsruhe und Bundenthal-Rumbach ein.[3][4] Derzeit ist allerdings fraglich, ob der im August 2017 aufgetretene Motorschaden repariert wird. Vorläufig ist das Fahrzeug deshalb abgestellt.[5]

Außerdem hat die Regentalbahn AG noch zwei Fahrzeuge der ersten Serie (VT + VS) im Bestand, mit denen der Verein Wanderbahn im Regental Ausflugsfahrten auf der Bahnstrecke Gotteszell–Viechtach anbietet. Aufgrund der Aufnahme des regulären Betriebs auf dieser Strecke verkehren diese Züge seit 2017 in gemischter Traktion mit einem Regio-Shuttle.

Der ehemalige VT 61 der Rinteln-Stadthagener Eisenbahn wird bei der Historischen Eisenbahn Mannheim wieder aufgearbeitet, nachdem er bis 2015 bei der Wutachtalbahn im Einsatz und zuletzt abgestellt war.

Bildergalerie

Literatur

  • Thomas Estler: Esslinger Triebwagen. Transpress Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-613-71182-6.
  • Michael Kochems: 55 Jahre „Esslinger“. In: Eisenbahn-Magazin, 12/2001, S. 28–32.
  • Wolfgang Fiegenbaum: Die Triebwagen der Maschinenfabrik Eßlingen bei den deutschen Privatbahnen. In: Lok Magazin, 114/1982, S. 199–217 und Lok Magazin, 115/1982, S. 286–294.
  • Rolf Löttgers: Benz ohne Stern in Niedersachsen. In: eisenbahn-magazin. Nr. 11, 2018, ISSN 0342-1902, S. 46–49.
Commons: Esslinger Triebwagen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Esslinger VT61 - Historische Eisenbahn Mannheim. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  2. Auf der TWE in: Lok Magazin 11/2015, S. 76 f.
  3. Dieseltriebwagen 452 der Maschinenfabrik Esslingen auf der AVG-Webseite
  4. Private Webseite mit einigen Außen- und Innenaufnahmen einer solchen Fahrt vom 19. Juli 2014 und ein Video aus 2017
  5. Felsenland-Express wird ab sofort von DB Regio gefahren (Memento vom 15. September 2017 im Internet Archive)
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