Ersingen (Erbach)
Ersingen ist ein Stadtteil von Erbach, der am 1. Juli 1974 eingemeindet wurde.[1] Das Dorf hat um die 1200 Einwohner. Ortsvorsteherin ist derzeit Irene Paal.
Ersingen Stadt Erbach | |
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Höhe: | 485,7 m ü. NHN |
Einwohner: | 1200 |
Eingemeindung: | 1. Juli 1974 |
Postleitzahl: | 89155 |
Vorwahl: | 07305 |
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Ersingen in einer Urkunde des Klosters Wiblingen aus dem Jahr 1194, die Endung -ingen deutet jedoch auf eine wesentlich ältere Siedlung der Alemannen hin.[2]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Das Ortsbild wird durch die evangelische Franziskuskirche geprägt.
Durch das Dorf führt der Oberschwäbische Jakobsweg von Ulm nach Konstanz.
Literatur
- Ersingen. In: Johann Daniel Georg von Memminger (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Ehingen (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 3). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, 1826, S. 127–128 (Volltext [Wikisource]).
Einzelnachweise
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 543.
- Ersingen. Stadt Erbach, abgerufen am 27. August 2021.
Weblinks
Navigationsleiste Jakobsweg „Oberschwäbischer Jakobsweg“
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