Deutscher Filmpreis/Beste Kamera
Der Deutsche Filmpreis in der Kategorie Beste Kamera/Bildgestaltung wurde erstmals 1954 vergeben. Bis 2004 gehörte der Preis zu der Kategorie Hervorragende Einzelleistung und wurde ohne Nominierung vergeben.
Preisträger von 1954–2004
Preisträger und Nominierte ab 2005
2000er-Jahre
Hans-Günther Bücking – Schneeland
Hagen Bogdanski – Das Leben der Anderen
Frank Griebe – Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders
2010er-Jahre
Christian Berger – Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte
John Toll und Frank Griebe – Cloud Atlas
Thomas Kiennast – Das finstere Tal
Sturla Brandth Grøvlen – Victoria
- Yoshi Heimrath – Wir sind jung. Wir sind stark.
- Judith Kaufmann – Elser – Er hätte die Welt verändert
- Nikolaus Summerer – Who Am I – Kein System ist sicher
Markus Nestroy – Above and Below
- Peter Matjasko – Herbert
- Jürgen Jürges – Ich und Kaminski
Thomas W. Kiennast – 3 Tage in Quiberon
- Jens Harant – Das schweigende Klassenzimmer
- Rainer Klausmann – Aus dem Nichts
- Christoph Krauss – Manifesto
- Peter Matjasko – In den Gängen
2020er-Jahre
Yoshi Heimrath – Berlin Alexanderplatz
- Frank Lamm – Deutschstunde
- Jieun Yi – O Beautiful Night
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