Crusader Kings III
Crusader Kings III (abgekürzt CK3) ist ein im Mittelalter angesiedeltes Globalstrategiespiel, das in pausierbarer Echtzeit gespielt wird. Das vom schwedischen Videospiel-Publisher Paradox entwickelte und vertriebene Spiel erschien am 1. September 2020[2] und ist der Nachfolger von Crusader Kings II aus dem Jahr 2012. Es wurde für Windows, Linux und macOS veröffentlicht. Darüber hinaus sind Versionen für die Konsolen PlayStation 5 und Xbox Series X/S angekündigt.
Crusader Kings III | |||
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Studio | Paradox Development Studio | ||
Publisher | Paradox Interactive | ||
Leitende Entwickler | Henrik Fåhraeus (bis 2021) Alexander Oltner (seit 2021)[1] | ||
Erstveröffent- lichung |
1. September 2020[2] | ||
Plattform | Windows, Linux, macOS | ||
Spiel-Engine | Clausewitz Engine | ||
Genre | pausierbares Echtzeit-Globalstrategiespiel, Rollenspiel | ||
Thematik | Mittelalter | ||
Spielmodus | Einzelspieler, Mehrspieler | ||
Steuerung | Maus, Tastatur | ||
Medium | Download, CD-ROM | ||
Sprache | Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Russisch, Vereinfachtes Chinesisch, Koreanisch | ||
Aktuelle Version | 1.5.0.2 (17. Februar 2022) | ||
Altersfreigabe | |||
PEGI-Inhalts- bewertung |
Gewalt, Schimpfwörter, Sex |
Spielprinzip
Grundlagen
Wie in den Vorgängern steuert man in Crusader Kings III eine Herrscherdynastie durch das Mittelalter, die sich zu Beginn des Spiels auswählen lässt. Dabei blickt man aus der Vogelperspektive auf eine in mehrere kleine Gebiete unterteilte Landkarte, die Europa umfasst und im Süden bis Zentralafrika sowie im Osten bis zur Mongolei reicht. Da die Standardversion von Crusader Kings III als Sandbox-Spiel an sich keine festen Ziele definiert, ist es dem Spieler weitestgehend selbst überlassen, ob und wie er den Ausbau des eigenen Einflussbereichs, beispielsweise durch Eroberung neuer Gebiete oder auch Erbschaft, die Entwicklung des Herrschercharakters und dessen Familie sowie die Innen- und Außenpolitik im Laufe der Jahrhunderte gestaltet. Durch eine Vielzahl von entwicklerunabhängigen Mods, die vor allem durch den Steam-Workshop beziehbar sind, lässt sich das Spiel darüber hinaus um weitere Mechaniken ergänzen. Neben Single- und Multiplayer verfügt es außerdem über verschiedene Schwierigkeitsstufen und einen Ironman-Modus, der es dem Spieler nicht erlaubt, das Spiel eigenständig zwischenzuspeichern oder ohne Anlegung eines Speicherstandes zu verlassen.
Dynastien und Lebensstile
Ein Spieldurchlauf lässt sich im Basisspiel entweder im Jahr 867 oder 1066 (Frühmittelalter) beginnen und endet standardmäßig spätestens 1453 nach Chr. (Spätmittelalter, Frührenaissance), sofern die Dynastie des Spielers noch existiert. Nach dem Tod seines Herrschers, der auch von anderen Charakteren durch bewusste Handlungen und unterschiedliche Ereignisse herbeigeführt werden kann, übernimmt der Spieler automatisch die Rolle von dessen durch das jeweilige Erbrecht festgelegten Haupterben, der wiederum nun Herrscher wird. Sollte während eines Spieldurchlaufs das letzte erbberechtigte Mitglied der eigenen Dynastie sterben, so kann ein neues landbesitzendes Mitglied einer anderen Dynastie ausgewählt werden und das Spiel mit diesem ab dem Todeszeitpunkt fortgesetzt werden – sofern das Spiel nicht im Ironman-Modus gestartet wurde.
Game Director Henrik Fåhraeus bezeichnete das Spiel als „mittelalterlichen Simulator“, in dem man nach Belieben seine Herrscherfantasien ausleben kann.[3] Das Spiel setzt einen höheren Fokus auf fünf verschiedene Lebensstile (Diplomatie, Kriegsführung, Ränkespiel, Verwaltung und Bildung), aus denen ein Herrscher wählen kann und welche jeweils mit drei verschiedenen Talentbäumen aufwarten.[4] Im Spielverlauf tauchen immer wieder Ereignisse auf, bei denen der Spieler meist zwischen mehreren Reaktionsmöglichkeiten wählen kann, die jeweils verschiedene unmittelbare und mittelbare Folgen haben. Seit der Version 1.2 lassen sich zu Beginn eines Spieldurchlaufs das Aussehen und die Charaktereigenschaften inklusive Sexualität des eigenen Herrschers mithilfe des Ruler Designers selbst individuell anpassen.[5]
Dem Spieler stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, mit anderen Herrschern und Höflingen zu interagieren – abhängig u. a. vom gewählten Lebensstil und den im Laufe des Lebens freigeschalteten Fähigkeiten. Standardmäßig kann der Spieler beispielsweise die Meinung seines Gegenübers durch Beeinflussung verbessern, ihn beschenken, verführen oder auch versuchen, ihn einzukerkern oder zu ermorden.
Technologien und Kulturen
Das Spiel verfügt über einen Technologiebaum, der in Stammesepoche, Frühmittelalter, Hochmittelalter und Spätmittelalter unterteilt ist, sodass technologische Entwicklungen erst im historisch korrekten Zeitraum verfügbar sind.[6] Dabei kann die Geschwindigkeit der Erforschung von Technologien regional sehr unterschiedlich sein, weswegen sich verschiedene Kulturen zum gleichen Zeitpunkt nicht immer im selben Entwicklungsstadium befinden. So ist beispielsweise ein organisierter Glaube wie das Christentum oder der Islam Voraussetzung für ein feudales Gesellschaftssystem, ohne das ein Voranschreiten in das Frühmittelalter wiederum unmöglich ist. Der mächtigste Herrscher einer jeden Kultur nimmt dabei immer die Rolle des jeweiligen Kulturoberhaupts ein und bestimmt im Namen aller Anhänger seiner Kultur, welche Technologie derzeit erforscht werden soll. Dabei kann aus vier zur Verfügung stehenden Technologiekategorien gewählt werden – den zivilen (z. B. Münzprägung), militärischen (z. B. Onager), kulturellen (z. B. Chu-ko-nu) und regionalen (z. B. Langschiffe) Innovationen.
Jede einzelne Kultur gehört zu einer größeren Kulturgruppe, in der Kulturen ähnlicher Herkunft vereint sind. So gehört beispielsweise die schwedische Kultur zur nordgermanischen Kulturgruppe, in der sich außerdem noch die norwegische, nordische und die dänische Kultur befinden. Jeder Charakter wird von Geburt an mit einer Kultur erzogen, die in der Regel vom Vormund bestimmt wird, später allerdings wechselbar ist. Gleichzeitig gehört das gemeine Volk im Reich auch einer Kultur an. Unterscheidet sich die Kultur des Herrschers von der seines Volkes, kann dies die gegenseitige Meinung negativ beeinflussen.
Militär und Krieg
Jeder Herrscher hat im Falle einer Kriegserklärung durch eine andere Partei die Möglichkeit, sein militärisches Aufgebot im gesamten Reich auszuheben, um die Aufgebote feindlicher Charaktere zu bekämpfen, deren Festungen zu erobern oder eigene zu verteidigen. Die Aufgebote bestehen dabei meist zum größten Teil aus wehrpflichtigen Einwohnern des eigenen Herrschaftsgebiets, aber auch aus professionell ausgebildeten Truppen (z. B. Bogenschützen und Pikeniere), Belagerungsgeräten sowie Charakteren des Ritterstandes, Dynastiemitgliedern und Vasallen. Gegen Bezahlung können für begrenzte Zeit außerdem Söldnertrupps angeworben werden, während sich niedergelassene Kriegerorden nur bei Auseinandersetzungen mit Ländern fremder Religionen einschalten lassen. Ob eine Schlacht oder Belagerung erfolgreich verläuft oder nicht, hängt dabei vor allem von der Größe und Stärke der sich gegenüberstehenden Truppen, der Art des Geländes und der Kriegsführungsfähigkeit des zugeordneten Befehlshabers ab. Um einen Krieg erklären zu können, benötigt ein Herrscher einen Kriegsgrund, den er beispielsweise durch das Fingieren eines Anspruchs auf ein benachbartes Gebiet oder bestimmte Regierungsformen und Ereignisse erhalten kann. Durch Kriegsführung lässt sich das eigene Herrschaftsgebiet erheblich vergrößern, sie kann aber auch der Geld- und Prestigegewinnung dienen. Bündnisse, durch die sich zwei Parteien verpflichten, sich im Kriegsfall militärisch beizustehen, werden insbesondere mithilfe arrangierter Heiraten geschmiedet.
Ein elementarer Bestandteil von Crusader Kings III sind wie schon in den Vorgängern die namensgebenden Kreuzzüge. Diese können im Laufe des Spiels vom Glaubensoberhaupt der römisch-katholischen Kirche ausgerufen werden und richten sich gegen Herrscher fremder Religionen, um Heilige Stätten zu erobern und den Einflussbereich fehlgeleiteter oder feindlicher Glaubensgemeinschaften zu verkleinern. Diese heiligen Kriege lassen sich entweder indirekt mit finanziellen Mitteln oder unmittelbar mit militärischer Hilfe unterstützen. Nach dem Ende eines Kreuzzugs werden die teilnehmenden Herrscher und deren Familien im Falle eines Sieges mit Gebieten im eroberten Land belohnt, abhängig von der Kriegsbeteiligung.
Religion und Glauben
Jeder Herrscher und seine Bevölkerung folgen einer Religion, können diese im Spielverlauf durch Konvertierung jedoch auch wechseln. Da jede der über 100 verschiedenen Religionen über ihre eigenen Mechanismen und Effekte verfügt, hat eine Konvertierung zumeist einen strategischen Hintergrund, kann aber auch die Folge eines erlittenen Nervenzusammenbruchs des Charakters oder eines verlorenen Kriegs sein. Im Gegensatz zu den Vorgängern ist es unter anderem möglich, eine eigene Religion mit individuellen Aspekten und Doktrinen zu gründen und diese anschließend im eigenen Land und über dessen Grenzen hinaus zu verbreiten.[7] Während der vordergründige Glauben eines Charakters immer einsehbar ist, ist es davon unabhängig auch möglich, sich im Geheimen diversen okkulten Praktiken und Ritualen zu widmen, wie z. B. der Mitgliedschaft in einem Hexenzirkel.
Wirtschaft und Gebäude
Für einige im Spiel verfügbare Mechaniken und Aktionen muss mit der Währung Gold bezahlt werden; dazu zählen die Kriegsführung und Gebäudebau, aber auch Bestechungen und die Organisation von Veranstaltungen wie Festmähler, Jagden und Pilgerreisen. Das Gold selbst erhält ein Herrscher durch verschiedene Quellen. So werden monatlich die Ausgaben, beispielsweise für den Unterhalt des Militärs, mit den Steuereinnahmen aus der eigenen Domäne sowie den Abgaben, die von Vasallen im eigenen Herrschaftsgebiet zu entrichten sind, verrechnet und die Differenz an den Herrscher (beziehungsweise die Staatskasse) ausgezahlt. Um größere Einnahmen zu generieren, müssen in den eigenen Besitztümern Gebäude gebaut und die lokale Entwicklung vorangetrieben werden. Dabei stehen für die unterschiedlichen Arten von Besitztümern (Burgen, Städte und Tempel) jeweils verschiedene Gebäude zum Bau zur Verfügung, die auch abhängig vom Geländetyp sein können. Dementsprechend können Häfen nur in an Wasser angrenzenden Städten und Steinbrüche für Grubenarbeiten nur auf bergigem Gelände gebaut werden. Auf leeren Geländefeldern lassen sich darüber hinaus auch eigens neue Besitztümer errichten.
Entwicklungsgeschichte
Die Entwicklung soll ein Jahr vor Imperator: Rome begonnen haben, was auf einen Start des Entwicklungsprozesses im Jahr 2015 hindeutet.[7] Das Spiel wurde auf Paradox’ eigener Messe, der PDXCON 2019, am 19. Oktober in Berlin angekündigt.[3] Die Ankündigung erfolgte mit einem Render-Trailer, der einen neugeborenen Herrscher zeigt, welchem nach den Ausführungen eines geheimnisvollen Sprechers eine Schlange ins Kindbett gelegt wird. Das Spiel bietet im Gegensatz zu den Vorgängern 3D-Modelle der Charaktere. Zudem wurden deutlich detailliertere Karten versprochen.[8] Das Spiel basiert auf einer überarbeiteten Version der Clausewitz Engine, ähnlich wie sie in Imperator: Rome zum Einsatz kommt. Nomaden und das Inventarsystem für Artefakte, wie es sie in den DLCs von Crusader Kings II gab, wolle man nicht übernehmen, weil diese Elemente bei den Spielern weniger beliebt waren.[6] Laut Game Director Henrik Fåhraeus wolle man mit Crusader Kings III außerdem ein größeres Publikum ansprechen.[3]
Im August 2021 wurde anlässlich der Gamescom angekündigt, dass das Spiel auch für die Konsolen PlayStation 5 und Xbox Series X/S erscheinen soll.[9]
Erweiterungen
- Northern Lords
Parallel zum Update auf die Spielversion 1.3, mit dem unter anderem der Winter als Jahreszeit implementiert wurde, erschien am 16. März 2021 das erste kostenpflichtige „Flavor Pack“ Northern Lords, das neue Mechaniken, Ereignisse und Anpassungsmöglichkeiten für Kulturen im Norden des mittelalterlichen Europas hinzufügt, insbesondere für die Wikinger.[10][11]
- Royal Court
Auf der digitalen PDXCon Remixed im Mai 2021 wurde die erste große Erweiterung („Expansion“) für Crusader Kings III angekündigt, die sich mit den Themen Hofhaltung, Vasalleninteraktion, Prunk und Kultur beschäftigen soll. Sie erschien gleichzeitig mit dem Update auf Spielversion 1.5 am 8. Februar 2022.
Rezeption
Kontroverse vor Veröffentlichung
Die englischsprachige Website Rock, Paper, Shotgun berichtete nach Ankündigung des Spiels, dass das Spiel nicht mehr die lateinische Phrase Deus Vult (zu Deutsch: „Gott will es“) enthalten soll.[12] Mit diesen Worten wurde historisch der Erste Kreuzzug begründet. Da die Phrase in neuerer Zeit allerdings häufig von Rassisten im Internet verwendet wurde, sei sie aber kontrovers zu sehen. Nachdem Fans in Foren, Reddit und der Steam-Community ihren Unmut darüber äußerten und eine Online-Petition starteten, wobei häufig historische Authentizität als Argument angeführt wurde, ruderte Chefentwickler Henrik Fåhraeus mit der Aussage zurück[13] und implementierte die Phrase erneut.
“I feel like this issue has been miscommunicated thus far. We have not specifically considered which terms are used in the game apart from making sense in the historical context. The team will decide how any text fits or does not fit into CK3 in a way that feels appropriate.”
„Ich habe das Gefühl, dass dieses Thema bisher falsch kommuniziert wurde. Wir haben nicht speziell darüber nachgedacht, welche Begriffe im Spiel abseits vom historischen Kontext sinnvoll sind. Das Team wird entscheiden, wie ein Text in angemessener Weise in CK3 passt oder nicht.“
Kritiken
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Crusader Kings III erhielt von der Fachpresse größtenteils sehr gute bis ausgezeichnete Bewertungen. So aggregierten Metacritic und OpenCritic jeweils einen Score von 91 von 100 Punkten,[14] womit es plattformübergreifend zu den zehn bestbewertetsten Spielen des Jahres 2020 zählt.[25] Leana Hafer von IGN lobte das Spiel beispielsweise hinsichtlich der enormen Spieltiefe und vergab mit 10 von 10 Punkten die Höchstbewertung.[21] Ähnlich sah es auch Jason Wilson für die GamesBeat, der den dritten Teil der Spielereihe als bestes Paradox-Interactive-Spiel aller Zeiten bezeichnete,[17] während Reiner Hauser in seinem Review für GameStar anmerkte, dass sich „[m]it Crusader Kings III die Serie […] konsequent weiter[entwickelt], ohne sich neu zu erfinden. Im Guten wie im Schlechten.“ Er bewertete das Spiel mit 83 %.[20] Fraser Brown von PC Gamer beschrieb seine Erfahrungen mit dem Spiel mit den Worten:
“Crusader Kings 3 is incredible. It’s an irrepressible story engine that spits out a constant stream of compelling alt-histories, delightfully infuriating characters and social puzzles that I’ve become obsessed with unravelling. I can’t imagine being done with it.”
„Crusader Kings 3 ist unglaublich. Es ist eine nicht zu bändigende Storymaschine, die einen konstanten Strom aus unwiderstehlichen Alternativweltgeschichten, reizvollen Charakteren, die einen zur Weißglut bringen können, und sozialen Puzzles, von deren Entwirrung ich besessen bin, ausspuckt. Ich kann mir nicht vorstellen, jemals damit fertig zu sein.“
Der Eurogamer-Redakteur Alexander Bohn-Elias bezeichnete Crusader Kings III als „herausragend“. Ihm zufolge ist es ein „[e]ndlos fesselnder Stundenfresser zwischen 4X- und RPG“.[26] Luke Plunkett betitelte das Spiel in seiner Rezension für Kotaku als „Renaissance für Strategiespiele im Jahr 2020“[27] und Charlie Hall von Polygon lobte, dass er ununterbrochen den Einfluss der eigenen Entscheidungen auf den Verlauf der Handlung spüren könne, weshalb er sich auf „dutzende, wenn nicht hunderte weitere Spielstunden“ freue.[28] Für Christian Schiffer vom Bayerischen Rundfunk ist „Crusader Kings 3 […] ein exzellentes Strategiespiel und der Beginn von etwas Großem“.[29] Auch Matthias Dammes von PC Games ist der Auffassung, Grand-Strategy-Fans könnten „derzeit kaum etwas Besseres“ finden.[23] Jörg Luibl bewertete das Spiel in seinem Test für 4Players mit 82 % und schrieb in seinem Fazit:
Verkaufszahlen
Das Spiel verkaufte sich innerhalb des Erscheinungsmonats mehr als eine Million Mal.[30]
Auszeichnungen
Auszeichnung | Datum der Preisverleihung | Kategorie | Resultat |
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The Game Awards 2020 | 10. Dezember 2020 | Bestes Simulations-/Strategiespiel | Nominiert[31] |
IGN Game of the Year Awards 2020 | 21. Dezember 2020 | Bestes Strategie-/Taktikspiel | Gewonnen[32] |
Bestes PC-exklusives Spiel | Nominiert[33] | ||
PC Gamer Game of the Year Awards 2020 | 31. Dezember 2020 | Bestes Strategiespiel | Gewonnen[34] |
Steam Awards 2020 | 3. Januar 2021 | Bestes Spiel in dem Sie schlecht sind | Nominiert[35] |
24th Annual D.I.C.E. Awards | 22. April 2021 | Bestes Strategie-/Simulationsspiel | Nominiert[36] |
Weblinks
Einzelnachweise
- Carmille: Dev Diary #48: The Team. In: crusaderkings.com. 16. Februar 2021, abgerufen am 22. Februar 2021 (englisch).
- Michael Graf: Crusader Kings 3: Release im September und neuer »Story«-Trailer. GameStar, 14. Mai 2020, abgerufen am 15. Mai 2020.
- Andreas Bertits: Crusader Kings 3: Fortsetzung der Mittelalter-Strategie-Reihe kommt. In: PC Games. 20. Oktober 2019, abgerufen am 26. Oktober 2019.
- Paradox enthüllt "Crusader Kings 3". In: DerStandard. 21. Oktober 2019, abgerufen am 26. Oktober 2019.
- Marcel Kleffmann: Crusader Kings 3: Update 1.2 und „Ruler Designer“ zur Anpassung des Herrschers veröffentlicht. In: 4Players. 24. November 2020, abgerufen am 25. November 2020.
- Marcel Kleffmann: Crusader Kings 3: Stärkerer Charakter-Bezug, eigene Religionen, mehr Lebensstile; komplex und zugänglich. In: 4Players. 23. Oktober 2019, abgerufen am 26. Oktober 2019.
- Paradox Interactive: Crusader Kings 3 - PDXCON Berlin keynote auf YouTube, 20. Oktober 2019, abgerufen am 26. Oktober 2019. (englisch)
- Elena Schulz: Crusader Kings 3 angekündigt: Erster Trailer, Release-Zeitraum & Infos. In: GameStar. 19. Oktober 2019, abgerufen am 26. Oktober 2019.
- Dennis Michel: Crusader Kings 3: Strategie-Hit kommt auf PS5 und Xbox Series X/S. In: GamePro. 24. August 2021, abgerufen am 24. August 2021.
- Marcel Schmidt: Crusader Kings III – Release von „Northern Lords Flavor Pack“. 16. März 2021, abgerufen am 16. März 2021.
- Leana Hafer: Crusader Kings 3: Northern Lords is great if you’re already infatuated with the Norse. In: PC Gamer. 19. März 2021, abgerufen am 28. März 2021 (englisch).
- Nate Crowley: Crusader Kings 3 is happening: here's ten things we know so far. In: Rock, Paper, Shotgun. 19. Oktober 2019, abgerufen am 26. Oktober 2019 (englisch).
- Wesley Yin-Poole: Paradox says it's yet to decide whether Crusader Kings 3 has Deus Vult. In: Eurogamer. 23. Oktober 2019, abgerufen am 26. Oktober 2019 (englisch).
- Crusader Kings III for PC Reviews. In: Metacritic. Abgerufen am 2. September 2020 (englisch).
- Crusader Kings III for PC Reviews. In: OpenCritic. Abgerufen am 3. September 2020 (englisch).
- Jörg Luibl: Test: Crusader Kings 3 – Game of Geduld. In: 4Players. 14. September 2020, abgerufen am 17. September 2020.
- Jason Wilson: Crusader Kings III review — King me. In: GamesBeat. 31. August 2020, abgerufen am 24. August 2021 (englisch).
- Robert Gammon: Crusader Kings III Review. In: GameSpew. 31. August 2020, abgerufen am 2. September 2020 (englisch).
- David Wildgoose: Crusader Kings 3 Review – Lifetime Achievement. In: GameSpot. 1. September 2020, abgerufen am 2. September 2020 (englisch).
- Reiner Hauser: Wertung: Test: Ist Crusader Kings 3 der erhoffte Rollenspiel- und Strategietraum? In: GameStar. 31. August 2020, abgerufen am 2. September 2020.
- Leana Hafer: Crusader Kings 3 Review. In: IGN. 31. August 2020, abgerufen am 2. September 2020 (englisch).
- Fraser Brown: Crusader Kings 3 Review. In: PC Gamer. 31. August 2020, abgerufen am 2. September 2020 (englisch).
- Matthias Dammes: Crusader Kings 3 im Test: Auf Stärken aufgebaut und hervorragend modernisiert. In: PC Games. 20. September 2020, abgerufen am 9. Oktober 2021.
- Lauren Aitken: Crusader Kings 3 review: Spy, seduce and murder your way to victory in the best grand strategy game yet. In: VG247. 31. August 2020, abgerufen am 20. September 2020 (englisch).
- Metacritic reveals the best-reviewed games of 2020. In: gonintendo.com. 10. Januar 2021, abgerufen am 13. Januar 2021 (englisch).
- Alexander Bohn-Elias: Crusader Kings 3 Test – Das echte Spiel der Throne. In: Eurogamer. 1. September 2020, abgerufen am 3. September 2020.
- Luke Plunkett: Crusader Kings III: The Kotaku Review. In: Kotaku. 31. August 2020, abgerufen am 13. September 2020 (englisch).
- Charlie Hall: Crusader Kings 3 is one of the best role-playing games of 2020. In: Polygon. 1. September 2020, abgerufen am 13. September 2020 (englisch).
- Christian Schiffer: Diese Videospiele solltest du auf jeden Fall anzocken. In: br.de. 15. Dezember 2020, abgerufen am 13. Januar 2021.
- Michael Sosinka: Crusader Kings 3 über eine Million Mal verkauft. In: Games.ch. 17. November 2020, abgerufen am 25. November 2020.
- Jackson Ryan: The Game Awards 2020: Every result, winner, world premiere, trailers and more. In: cnet.com. 10. Dezember 2020, abgerufen am 13. Januar 2020 (englisch).
- The Best Strategy / Tactics Game of 2020. In: ign.com. 21. Dezember 2020, abgerufen am 13. Januar 2021 (englisch).
- The Best PC-Exclusive Game of 2020. In: ign.com. 21. Dezember 2020, abgerufen am 13. Januar 2021 (englisch).
- Game of the Year Awards 2020. In: pcgamer.com. 31. Dezember 2020, abgerufen am 13. Januar 2021 (englisch).
- Karsten Scholz: Steam Awards 2020 zeigen: Es war kein herausragendes Jahr für PC-Gamer. In: buffed.de. 4. Januar 2021, abgerufen am 13. Januar 2021.
- Congratulations to the 24th Annual D.I.C.E. Awards Finalists! In: interactive.org. Abgerufen am 22. Februar 2021 (englisch).