Circus Knie
Der Circus Knie ist ein Schweizer Zirkus. Die Gründer haben ihre Wurzeln in der österreichischen Circus-Dynastie Knie.
Die Gründer des deutschen Zirkus Charles Knie und der österreichischen Zirkusse Circus Louis Knie und Circus Louis Knie junior entstammen ebenfalls der Knie-Dynastie.
Geschichte
Friedrich Knie (sen.) war in der Habsburgermonarchie (wurde auch als Donaumonarchie bezeichnet) Leibarzt der Kaiserin Maria Theresia.[1] 1784 wurde sein Sohn Friedrich in Erfurt geboren.[2]
Friedrich Knie (1784–1850) gilt als Begründer der Circus-Dynastie Knie. Friedrich wollte wie sein Vater Arzt werden. 1803 brach er jedoch sein Medizinstudium ab. Die Darbietungen einer Kunstreitertruppe, im Besonderen die der jungen Wilma,[3] begeisterten ihn so sehr, dass er beschloss, mit der Truppe mitzuziehen. Die Liebschaft hielt nicht lange an, doch Friedrich gefiel das Artistenleben. So gründete er 1806 mit Akrobaten und eigenen Pferden ein eigenständiges Seiltänzer- und Künstlerunternehmen. Unter dem Namen Wiener Seiltänzertruppe gastierten sie mit ihrer ungedeckten Arena in den Ländern der Donaumonarchie, Bayern, Baden und Preussen. Er erhielt viel Zuspruch und Anerkennung von Königen und Fürsten für seine Darbietungen und wurde berühmt. In Innsbruck lernte er 1807 Antonia Stauffer (1786–1833) kennen, die er im gleichen Jahr heiratete. Ab 1814 traten die Knies regelmässig in der Schweiz auf. Nach dem Tod von Friedrich Knie im Jahre 1850 in Burgdorf (Schweiz) übernahm von ihren fünf Kindern Karl Knie (1813–1860) die Leitung.
Karl Knie war mit Anastasia Maria Staudinger (1808–1881) verheiratet. Sie hatten sieben Kinder, die bereits die dritte Generation bildeten und schon alle längst im Circus eingebunden waren. Karl Knie war als Seiltänzer und als „erster Akrobat Europas“ bekannt. Sohn Ludwig eiferte dem Vater nach und wurde ebenfalls ein grosser Seiltänzer. Während eines Aufenthaltes im Jahre 1860 in Freiburg im Breisgau verstarb der Vater Karl. Anastasia Knie übernahm die Leitung.
Deutsch-Französischer Krieg 1870 bis 1871
Zur Zeit des Deutsch-Französischen Kriegs musste die Familie Knie ihre Arena auflösen. 1872 zog Mutter Anastasia nach Bern, wo sie 1881 starb.
Sohn Ludwig Knie (1842–1909) heiratete Marie Heim (1858–1936). Durch harte Arbeit und eisernes Sparen gelang es den beiden, die Arena wieder aufzubauen. Bereits ab vier Jahren waren ihre Söhne Louis (1880–1949), Friedrich (1884–1941), Rudolf (1885–1933), Karl (1888–1940) und Eugen (1890–1955) in der Arena anzutreffen. 1896 nahm Ludwig die vierjährige Nina Zutter in seine Familie auf. Der älteste Sohn Louis verliess die Familie und gründete eine eigene Arena in Deutschland. Er war oft und gerne mit seiner Truppe für Vorstellungen in der Schweiz.[4] So stellte der gebürtige Wiener den Antrag auf Erteilung des Schweizer Bürgerbriefs. Am 26. Dezember 1900 wurde er mit seiner Frau und den fünf Kindern in die Gemeinde Gerlikon-Gachnang[5] im Kanton Thurgau eingebürgert. So wanderte die dritte mit der vierten Generation der Artistenfamilie Knie in die Schweiz aus. 1907 meldete sich Ludwig Knie in Rapperswil offiziell an. Mit Anneli Simon (*1905-†?) kam noch ein Pflegekind zur Familie Knie. Nach Ludwig Knies Tod im Jahre 1909 übernahm seine Frau die Leitung des Arena-Betriebs.
Erster Weltkrieg 1914 bis 1918
In der Zeit des Ersten Weltkriegs waren Gastspiele im Ausland und eine Ausdehnung des Betriebes nicht möglich. Nach Kriegsende wollten die vier Söhne Friedrich, Rudolf, Karl und Eugen Knie den längst gehegten Wunsch, die Arena in einen Zeltzirkus umzuwandeln in die Tat umsetzen. Mutter Marie Knie verweigerte jegliche finanzielle Unterstützung zu diesem «grössenwahnsinnigen» Vorhaben. So mussten die Söhne eines ihrer Grundprinzipien brechen und kauften ein 2'500 Personen fassendes Zweimasten-Zelt auf Kredit. An der Eröffnungsvorstellung am 14. Juni 1919 auf der Schützenmatte in Bern stand über dem Eingang: Cirque Variété National Suisse Frères Knie. Der Schweizer National-Circus Gebrüder Knie war gegründet. Der Erfolg war beträchtlich, das Publikum wollte den neuen Circus und die Attraktionen sehen. So konnte bereits nach wenigen Monaten das geliehene Geld zurückbezahlt werden. Noch im gleichen Jahr errichteten die Knies das erste ständige Winterquartier in Rapperswil am Zürichsee, wo in der Zeit ohne Aufführungen Tierdressuren und andere Programmnummern eingeübt wurden.
Mit Friedrich (genannt Fredy) (1920–2003) und Rudolf (genannt Rolf) (1921–1997), den Söhnen aus der Ehe von Friedrich und Margrit Lippuner, sowie Eliane (1915–2000) der Tochter aus der Ehe von Eugen und Hélène Zeller, stand bereits die fünfte Generation wie gewohnt schon ab vier Jahren in der Manege. 1926 waren bereits 42 Eisenbahnwagen erforderlich, um die über 80 Circus-Knie-eigenen Fahrzeuge von einem Veranstaltungsort zum nächsten zu transportieren. 1929 erhielt Fredy Knie sein erstes eigenes Pferd. Schon bald machte er sich im In- und Ausland einen Namen als «jüngster Schulreiter der Welt».
Nach Rudolf Knies Tod 1933 wurde auf Karl Knies Vorschlag, mit Zustimmung von Eugen und gegen den Willen von Friedrich, 1934 das Familienunternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.[6] Friedrich Knie war verärgert; Karl Knie bestimmte nun hauptsächlich den Kurs. Noch 1934 mietete er vom deutschen Circus Busch eine Wasserpantomime, diese war ein Erfolg. 1935 verpflichtete Karl Knie eine 50 Artisten starke indische Truppe für eine Show. Da das Publikum ausblieb, entstand ein finanzielles Fiasko. Nur durch Einlagen aus dem Privatvermögen von Friedrich Knie konnte die drohende Pleite verhindert werden. 1937 zog sich Friedrich Knie aus der Manege zurück. Sohn Fredy Knie hatte die Dressur der Pferde längst übernommen.
Zweiter Weltkrieg 1939 bis 1945
1940 nahm sich Karl Knie das Leben. Er hatte unter starken Depressionen gelitten. Auch Friedrich Knies physische Gesundheit war angeschlagen. Beim Tourneestart im März 1941 ging er nicht mehr mit. Er starb am 27. April 1941. Seine Söhne Fredy und Rolf in der fünften Generation übernahmen die Leitung des Unternehmens.
Das Militär requirierte einige Zirkuspferde. Der deutsche Botschafter in Bern setzte sich für den Circus ein. Dank seiner Bemühungen konnten wieder Artisten aus dem Ausland engagiert werden. Die Knies wurden aber verpflichtet, ein Gastspiel mit ihren Tieren in Berlin zu geben. Fredy und Rolf Knie reisten mit Pferden und Elefanten im Winter 1943 nach Berlin. Alle überstanden das Bombardement von Berlin unbeschadet.
Nachkriegszeit
In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg war es für den Circus Knie ein Leichtes, die besten Artisten zu verpflichten. Gerne arbeiteten diese in der unversehrten Schweiz. Im Herbst 1945 heiratete Fredy (sen.) Pierrette Dubois (1921–2013). 1946 kam Fredy junior und 1949 der Sohn Rolf zur Welt. Sie stellten die sechste Generation dar. Cousine Eliane Knie heiratete Jacky Lupescu (1919–2012), sie verliess 1959 das Unternehmen. Ihr Sohn Charles Knie (* 1947) gründete 1995 in Deutschland den Zirkus Charles Knie.
Rolf Knie (sen.) heiratete 1950 Tina di Giovanni (1921–2011). 1951 wurde Sohn Louis und 1954 Sohn Franco geboren. Wie üblich stand der Nachwuchs schon früh in der Manege. Mit vier Jahren ritt Fredy Knie junior in Antwerpen vor Publikum und ging im folgenden Jahr mit auf Schweizer Tournee. 1955 gab Louis Knie sein Debüt als «jüngster Elefantendresseur der Welt».
Südlich des Bahnhofs von Rapperswil bezog der Circus 1956 sein neues Winterquartier. Rolf Knie senior führte 1969 seine Elefanten zum letzten Mal selber vor. Nach Abschluss der Tournee zog er sich von der Manege zurück. Anfang der 1970er Jahre lebten für kurze Zeit vier Knie-Generationen im Circus. 1972 heiratete Fredy junior Mary-José Galland (* 1948). 1973 wurde mit Tochter Géraldine-Katharina Knie die siebente Generation begründet.
Louis Knie heiratete Ende 1973 die amerikanische Kunstrad-Artistin Germaine Theron (* 1948). 1974 wurde ihr Sohn Louis junior geboren. Franco Knie heiratete in erster Ehe Doris Agostini (* 1941). 1978 wurde Sohn Franco junior und 1980 Tochter Doris Désirée geboren. Aus seiner zweiten Ehe mit Claudine Rey (* 1949) stammt Sohn Anthony (* 1989) und aus seiner dritten Ehe mit Claudia Uez (* 1967) die Zwillinge Nina Maria Dora und Timothy Charles (* 2009).
1975 heiratete Rolf Knie (* 1949) Erica Brosi (1948–2010). Ihr Sohn Grégory-Frédéric erblickte 1977 das Licht der Welt. Als Sechsjähriger feierte er seinen ersten Auftritt im Circus als «Peter Pan» mit einer eigenen Ponydressur. Nach der Scheidung seiner Eltern im Jahre 1983 verliess Grégory die Schweiz. Auch Vater Rolf Knie, der als Clown bei Jung und Alt beliebt war, verliess 1983 den Circus. Zuerst versuchte er sich als Bühnenkünstler, bis er sich dann für sein Hobby die Malerei entschied.
Ende 1992 zogen sich die Brüder Fredy Knie senior im Alter von 72 und Rolf Knie senior von 71 Jahren aus den Geschäften zurück. Sie übergaben die Leitung an ihre Söhne. So wurden Franz Knie (genannt Franco Knie sen.) Verwaltungsrats-Präsident und Technischer Direktor, Fredy Knie jun. Artistischer Direktor, und als Finanzchef wurde Richard Schärer eingesetzt. Das Unternehmen nannte sich nun Schweizer National-Circus. Zum selben Zeitpunkt gab Fredy Knie senior seinen Abschied von der Manege in der er über 51 Jahre als «Grand-Seigneur der Pferdedressur» jede Vorstellung bestritt.
Aufgrund eines Streits im Kreise der Verwandtschaft verliess Ende 1993 Louis Knie, mit seiner Frau Germaine und Sohn Louis, den Familienbetrieb. Er wanderte nach Österreich aus und kauft den Österreichischen Nationalcircus von Elfi Althoff-Jacobi. Nach langer Krankheit starb 1997 Rolf Knie senior. Ein Jahr später blieb sein Bruder Fredy Knie senior nach einem Hirnschlag halbseitig gelähmt. Erica Sigel (* 1944), seine zweite Frau, pflegte ihn bis zu seinem Tod mit 83 Jahren im Jahre 2003.
Der mit seinen Eltern nach Österreich ausgewanderte Louis Knie junior (* 1974) und seine Frau Gipsy de Rocchi (* 1975) haben mit der Geburt ihres Sohnes David Louis Knie 1999 die achte Generation der Knie-Dynastie begründet. Mitte 2001 kam der Sohn aus der Ehe von Géraldine Katharina (* 1973) und Ivan Pellegrini (* 1971) Ivan Frédéric zur Welt. 2003 heiratete Franco Knie junior (* 1978) die chinesische Artistin Linna Sun (* 1979). Mitte 2006 war die Geburt von Chris Rui. Géraldine heiratete 2009 ihren zweiten Ehemann, den aus Italien stammenden Artisten Maycol Errani.[7] Im März 2011 wurde Tochter Chanel Marie geboren. Im Alter von drei Jahren hatte diese ihren ersten Auftritt in der Circus-Manege. Mit Grossvater Fredy Knie junior durfte sie im 2014 in der Traditionsnummer «Gross und Klein» mitwirken. Louis Knie junior heiratete im 2010 seine zweite Frau Ilona Pistekova (* 1981), eine tschechische Trapez-Artistin; ihr Sohn Loris Franco wurde 2013 geboren. 2017 kam Maycol Knie junior, das zweite gemeinsame Kind von Géraldine Knie und Maycol Errani zur Welt.
Ab 1994 war der kleinwüchsige Clown Spidi (Peter Wetzel) eine Symbolfigur des Circus Knie. Nach seinem Tod 2018 gedachten die Zirkusangehörigen und mehrere hundert Personen seiner in einem Gottesdienst im Zirkuszelt auf der Berner Allmend.[8]
Am 12. März 2020 wurde in Dübendorf die Premiere eines von Rolf Knie inszenierten Circus-Musicals gefeiert, welches die 100-jährige Geschichte des Schweizer Traditionszirkus erzählt.
Besitzverhältnisse und Leitung
Der Circus Knie sowie Knies Kinderzoo sind im Besitz der Gebrüder Knie, Schweizer National-Circus AG, Rapperswil. Verwaltungsrats-Präsident ist Fredy Knie junior. Hauptaktionäre sind Fredy Knie junior, Franco Knie senior und Rolf Knie.[9][10]
Die operative Leitung liegt in den Händen der 7. Generation. Géraldine Knie ist die künstlerische Leiterin, Maycol Errani, der zweite Ehemann von Géraldine Knie, ist der technische Leiter, Doris Knie, der Tochter von Franco Knie senior, unterliegt die administrative Leitung.[11]
Transport
Als einziger Zirkus der Schweiz setzt der Circus Knie seit den 1920er Jahren noch immer auf einen weitgehenden Bahntransport der Wohnwagen der Artisten, Tiertransportwagen, Zeltwagen, Generatorwagen, Verpflegungswagen, Baumaterialien, Bürowagen.[12] Seit 2005 werden nun aber vermehrt Strassentransporte mit neu angeschafften Tiertransportern durchgeführt; nicht jeder Veranstaltungsort ist per Bahn zu erreichen.[13]
Knies Kinderzoo
An Pfingsten, am 10. Juni 1962, eröffneten Fredy Knie senior und Rolf Knie senior Knies Kinderzoo in Rapperswil. Dieser lädt jeweils von März bis Oktober zum Besuch ein. Im Unterschied zu anderen Zoos steht der direkte Kontakt mit den über 400 Tieren aus aller Welt im Vordergrund. Ein Teil des Kinderzoos begleitet den Circus Knie als Wanderzoo auf seiner Schweizer Tournee. Benjamin Sinniger führt seit 1. Oktober 2000 zusammen mit Dr. Hanspeter Steinmetz Knies Kinderzoo.
Tierschutz
Über 100 Tiere leben und arbeiten im Zirkusbetrieb. Die Haltung der Tiere wird von einigen Tierschützern immer wieder als nicht tiergerecht kritisiert, während andere Tierschutzorganisationen, wie etwa der STS, die Haltung und die Aufführungen als unproblematisch einstufen.[14]
Circus im Wandel der Zeit
Im Sommer 2015 sind drei Elefantenweibchen gestorben. Die 53-jährige «Sumatra» eines natürlichen Todes. Wegen eines fortgeschrittenen Krebsleidens mussten die 52-jährige «Siri» und wegen einer Niereninsuffizienz die 54-jährige «Patma» eingeschläfert werden. Die Familie Knie entschied, ab Saison 2016 auf die Elefantennummern zu verzichten. Mit diesem Entscheid wurde eine fast 100-jährige Familientradition beendet. Die Elefanten waren seit den 1920er Jahren fester Bestandteil des Programms. Die beiden Elefantenweibchen «Delhi» und «Ceylon» begleiteten den Circus in der Saison 2016 noch, dürfen aber seither in dem seit März 2015 eröffneten Elefantenpark «Himmapan» in Knies Kinderzoo in Rapperswil verbleiben.[15][16]
Auszeichnungen
Bildergalerie
- Plakat anlässlich eines Auftritts 1860 in Lausanne
- Hochseil-Kostüm, getragen von den Gebrüdern Friedrich, Rudolf, Karl und Eugen Knie, um 1910, Stadtmuseum Rapperswil
- Circus Knie auf dem Sechseläutenplatz in Zürich, 2009
- Aufbau in Rapperswil, März 2012
Dokufiktion
- Dynastie Knie – 100 Jahre Nationalcircus. SRF, 2019 (Teil 1, Teil 2).
Literatur
- Alfred A. Häsler: Knie. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 12, Duncker & Humblot, Berlin 1980, ISBN 3-428-00193-1, S. 179 f. (Digitalisat).
- Peter Müller: Knie. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Gebrüder Knie (Hrsg.), Kurt Haas, Christ Krenger (Red.): 200 Jahre Dynastie Knie. Gebr. Knie, Rapperswil 2003, DNB 97008658X.
- Thomas Renggli: Die Schweizer Zirkusdynastie, eine Familiensaga. Weltbild, Olten 2018, ISBN 978-3-03812-752-9.
- 100 Jahre Schweizer National-Circus Knie. Offizielles Jubiläumsbuch der Familie Knie, 2019.
Weblinks
- Circus Knie
- Kinderzoo Knie
- Video-Clips über den Zirkus Knie aus dem Archiv des Schweizerischen Fernsehens
- Video: Tiger-Elefanten-Dressur im Zirkus Knie. Institut für den Wissenschaftlichen Film (IWF) 1983, zur Verfügung gestellt von der Technischen Informationsbibliothek (TIB), doi:10.3203/IWF/D-1481.
- Eva Schumacher: 100 Jahre Zirkus Knie – Starke Frauen führten und führen noch immer den Zirkus Knie. In: SRF.ch, 24. November 2019.
- Knie Musical Seite über das Circus-Musical zum 100-jährigen Bestehen des Zirkus Knie
Einzelnachweise
- Geschichte der Dynastie Knie. Durch anklicken wird eine PDF-Datei (99 KB) geladen
- Stammbaum Dynastie Knie. Durch anklicken wird PFF Datei (365 KB) geladen
- Der Schweizer National-Circus Knie, Am Anfang war die Liebe (Memento vom 22. November 2010 im Internet Archive) Memento von Rapperswil-Jona. Abgerufen am 11. September 2015
- Ein Beleg hierfür findet sich im Kapitel Les Knie in: Edouard Rod: Nouvelles romandes. 1891.
- Gerlikon gehört heute zur Gemeinde Frauenfeld
- Gebrüder Knie, Schweizer National-Circus AG Rapperswil (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) , im Handelsregister des Kanton St. Gallen
- Tausendsassas der Manege In: Neue Zürcher Zeitung vom 27. April 2012
- sda: «Mach's gut Spidi»: Circus Knie nimmt Abschied von Peter Wetzel (†51), 13. August 2018
- Fredy Knie junior: «Plötzlich sagte Vater, wir müssen uns trennen» In: NZZ am Sonntag vom 15. September 2017
- Handelsregisterauszug: Gebrüder Knie, Schweizer National-Circus AG Rapperswil
- Porträt. Abgerufen am 9. Dezember 2021.
- Bahntransport Circus Knie
- Schweizer Nationalcircus Gebr. Knie, abgerufen am 20. April 2015
- STS-Zirkusbericht 2014 (pdf, ca. 2,6 MB), abgerufen am 16. August 2017
- Knie verzichtet auf Zirkus-Elefanten Neue Luzerner Zeitung, Artikel vom 11. August 2015
- Keine Elefanten-Nummern mehr im Circus Knie. Regionalnachrichten srf.ch News, Artikel vom 11. August 2015
- Preis für die Zwei-Mehrsprachigkeit 2011. Abgerufen am 16. Mai 2019
- Prix du bi- et multilinguisme 2011. Abgerufen am 16. Mai 2019