Brenner-Nordzulauf
Grafing–Kundl–Baumkirchen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer (ÖBB): | 330 01 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke (ÖBB): | 300 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | Baumkirchen-Radfeld: 40,236 km Radfeld-Ostermünchen: ~74 km Ostermünchen–Grafing: ~16[1] km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | 15 kV 16,7 Hz ~ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | 12 ‰ Schaftenau-Ostermünchen: 10 ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Höchstgeschwindigkeit: | Baumkirchen-Radfeld: 220 km/h Radfeld-Grafing: 230[2] km/h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zweigleisigkeit: | durchgehend | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bundesland (A): | Tirol | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bundesland (D): | Bayern | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Der Brenner-Nordzulauf,[4] im Tiroler Abschnitt auch neue Unterinntalbahn genannt, ist eine teilweise fertiggestellte Eisenbahn-Hochleistungsstrecke im Tiroler Unterland und im bayerischen Inntal. Sie stellt die nördliche Zulaufstrecke des Brennerbasistunnels dar und ist somit Teil der TEN-Achse Nr. 1 Berlin–Palermo. Ihr erster Abschnitt (Kundl–Baumkirchen) wird mit Geschwindigkeiten bis 220 km/h befahren und wurde am 29. November 2012 eröffnet.[5]
Seit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 wird der erste Teil die Strecke planmäßig befahren und entlastet die bestehende Unterinntalbahn. In Zukunft soll durch diese und andere Baumaßnahmen (z. B. Brennerbasistunnel) die Reisezeit auf der Relation München–Innsbruck von 1:50 auf 0:55 und auf der Relation München–Verona von 5:20 auf 2:20 reduziert werden.[6]
Funktion und Finanzierung
Die Strecke gehört auch zum Nordzulauf des Brennerbasistunnels im Rahmen der Eisenbahnachse Berlin–Palermo, einem prioritären europäischen Großprojekt.
Die Kosten für den ersten Bauabschnitt (Radfeld-Baumkirchen) des Projektes belaufen sich auf 2,358 Milliarden Euro.[7]
Ob dieser Ausbau nur zusammen mit dem BBT seinen vollen Nutzen entfalten kann, oder ob er bereits durch die Überlagerung der bestehenden Brennerachse mit dem innerösterreichischen Ost-West-Schienenverkehr gerechtfertigt ist, bleibt umstritten.
Streckenbeschreibung
Verlaufsüberblick (Tirol)
Bei Baumkirchen fädelt die Neubaustrecke aus der Bestandsstrecke aus und wird dann nordostwärts zunächst im Unterflurbereich parallel zu dieser geführt, ehe sie im Terfnertunnel im nördlichen Tiroler Mittelgebirge unter Vomperberg angelegt (und damit auch Schwaz nördlich umfahren wird), bei Stans wieder mit der Bestandsstrecke am Talboden verknüpft wird. Abermals im Unterflurbereich des Inntals unter Jenbach geführt, verbleibt die Strecke weiter nordostwärts im Münsterertunnel unter dem Haupttal und verschwenkt lediglich südlich von Brixlegg in das Gebirgsmassiv, ehe bei Radfeld wiederum aufgetaucht und in die Altstrecke eingeschert wird.
1. Abschnitt: Baumkirchen – Knoten Radfeld
Das Kernstück dieses Abschnitts, der knapp 16 Kilometer lange Münsterertunnel Radfeld – Jenbach, wurde 2006 bis 2009 gebohrt[8] und ist der derzeit längste Tunnel Österreichs.
Der Abschnitt Kundl – Baumkirchen[9] wurde am 26. November 2012 eröffnet. Die Länge der neuen Strecke beträgt 40 Kilometer, wovon 34,5 Kilometer in Tunneln und Wannen verlaufen.[10]
Aus dem Bahnhof Wörgl Kundl heraus wird die Bestandsstrecke um ein Beschleunigungsgleis ergänzt und zur viergleisigen Verknüpfung Radfeld aufgefächert. Die Neubaustrecke sinkt anschließend zwischen den Bestandsstreckengleisen ab und verläuft ab Radfeld nach einer kurzen Unterflurwanne in den Münsterertunnel. Während des Baus war dieser Tunnel in mehrere Abschnitte unterteilt, der erste war der 11,5 Kilometer lange Abschnitt Radfeld – Wiesing. Nach Unterquerung des Inns geht dieser in den 4,5 Kilometer langen Bereich Wiesing – Jenbach über und taucht nach Unterquerung des Bahnhofs Jenbach im Verknüpfungsbauwerk Stans wieder zwischen den Bestandsstreckengleisen auf. Danach sinkt die Trasse abermals ab und führt in den etwa 15,8 Kilometer langen Terfnertunnel, der sich aus zwei Tunneln und einer Galerie zusammensetzt. In einem Teil des Tunnels wurde ein drittes Gleis errichtet, um Überholfahrten zu ermöglichen und damit die Streckenkapazität zu erhöhen. Das Gleis wurde aber noch nicht in Betrieb genommen. Nachdem die Strecke den Bahnhof Fritzens-Wattens und den Fritzener Bogen unterquert hat taucht sie in der Verknüpfung Baumkirchen mittig zwischen den Bestandsgleisen auf und teilt sich in Richtung Brenner/Verona (Umfahrung Innsbruck) bzw. Innsbruck/Arlberg (Bestandsstrecke).
Die Entwurfsgeschwindigkeit der Neubaustrecke beträgt 250 km/h.[6] Die anfangs vorgesehene Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h wurde von den ÖBB gegen politischen Widerstand auf 220 km/h erhöht.[11] Bei Probefahrten zwischen Baumkirchen und Stans wurden sogar 250 km/h erreicht. Allerdings ist die Fahrzeit 2012/13 bei den meisten Zügen im Vergleich zum Fahrplan 2011/2012 identisch geblieben, da sonst ein Trassenkonflikt mit dem Nahverkehr entstünde. Ab der Fahrplanperiode 2013/14 wurde dies bereinigt, die ÖBB-Railjet-Züge fahren auf der Neubaustrecke nun mit bis zu 220 km/h.
- Fertiger Rohbau der Galerie Terfens
- Blick nach Westen zwischen Kundl und Radfeld: abgetragener Bestand rechts, Neubau als vorübergehende Betriebsstrecke links
- Tunnelbaustelle bei Radfeld
- Verknüpfung Stans, Blick nach Osten auf den Münsterertunnel. Mittelgleise: Neubaustrecke, Außengleise: seit 15. August 2011 angepasste Bestandsstrecke
- Neue Bestandsstrecke mit Hst. Stans, im Hintergrund alte Bestandsstrecke
- Alte Bestandsstrecke mit ehemaliger Hst. Stans
- Teilweise abgetragene alte Bestandsstrecke, östlich von Stans
- Blick nach Osten bei Stans: Altbestand links, Neubestand rechts mit provisorischem Anschluss
- Dieselbe Stelle, vier Monate später: Altbestand links bereits abgebaut
- Dieselbe Stelle, zwei Jahre später: alte Autobahnunterführung verfüllt und begrünt
- Anbindung Baumkirchen: Die neue Unterinntalbahn taucht hier wieder auf. Gerade weiter geht es zur Umfahrung Innsbruck, rechts zur Bestandsstrecke nach Innsbruck Hbf
2. Abschnitt: Knoten Radfeld – Verknüpfung Schaftenau
Der zweite Ausbauschritt betrifft die rund 19 km lange Strecke zwischen dem bereits fertiggestellten ersten Bauabschnitt mit dem Knoten Radfeld/Kundl und der geplanten Verknüpfungsstelle Schaftenau in Langkampfen.[12]
Für den Abschnitt haben 2016 die Trassensicherung und vertiefende Planung sowie Umweltverträglichkeitsprüfung begonnen.[13][12] Nach der Einreichung der Unterlagen im August 2019 wurde der Bescheid zur Umweltverträglichkeitsprüfung im November 2021 rechtskräftig.[14] Die Einreichung der Einreichung der Detailplanung ist für 2022 geplant.[15]
Die nun fixierte Trasse wird bei Schaftenau aus der Bestandsstrecke ausgeleitet und in mehreren kürzeren Tunneln und Wannen entlang der Inntal Autobahn A 12 geführt. In einem fast zehn Kilometer langen Tunnel verläuft die Strecke anschließend entlang des südlichen Angerbergs, unterquert den Inn, die A 12 sowie das Ortsgebiet von Kundl und taucht danach in Mittellage zwischen den Bestandsstreckengleisen auf, um in die Verknüpfung Radfeld einzumünden.[16]
3. Abschnitt: Verknüpfung Schaftenau – Verknüpfung Niederaudorf – Verknüpfung Ostermünchen
Die Weiterführung der Strecke Richtung München wird derzeit geplant und in einem grenzüberschreitenden Prozess umgesetzt. In einem Bürgerbeteiligungsverfahren wird von ÖBB und DB der als Brennernordzulauf bezeichnete Abschnitt zwischen den geplanten Verknüpfungsstellen Schaftenau, Niederaudorf BAB und Ostermünchen untersucht und eine Trasse herausgearbeitet. Für die optimale Situierung der Knoten und die Planung der weiteren Ausbauschritte in Richtung München/Mühldorf am Inn und Salzburg sollen die bestehenden Bahnachsen sowie mehrere Korridore untersucht werden. Die Strecke München–Mühldorf wird dabei als zukünftige TEN-Achse ebenso berücksichtigt wie die direkte Strecke München–Rosenheim und die für den ÖBB-Inlandsverkehr wichtige, aber derzeit nur mit 160 km/h befahrbare Strecke Rosenheim–Salzburg.[17] Im Juli 2019 wurden fünf mögliche Streckenführungen durch das bayerische Inntal bei Rosenheim vorgestellt.[18]
Im Entwurf des deutschen Bundesverkehrswegeplans 2030 wird als vordringlicher Bedarf die Errichtung einer Neubaustrecke von Grafing bis Großkarolinenfeld sowie die Westumfahrung Rosenheim von Großkarolinenfeld bis Brannenburg und zwei zusätzliche Gleise von Brannenburg über Kiefersfelden bis zur Grenze bei Kufstein vorgesehen. Zusätzlich soll eine Blockverdichtung zwischen München-Trudering und Grafing umgesetzt werden.[19]
Am 13. April 2021 stellte die Deutsche Bahn die Variante „Violett“ als favorisierte Variante für den Abschnitt nördlich von Schaftenau vor. Die 54 Kilometer lange Strecke soll Rosenheim östlich umfahren und zu 60 % unterirdisch verlaufen. Zwischen Fischbach und Niederaudorf soll die Bestandstrecke Rosenheim–Kufstein nach Osten zur Bundesautobahn 93 verschwenkt werden, wo eine Verknüpfung zur Neubaustrecke hergestellt wird. Die Einfädelung in die Bahnstrecke München–Rosenheim wird bei Ostermünchen erfolgen, wozu die Bestandsstrecke dort nach Süden verlegt wird und ein neuer Bahnhof gebaut wird.[20] Zur Variante Violett gehören sowohl die dargestellte Untervariante Violett 1 mit offener Streckenführung zwischen den Tunneln Ringelfeld und Steinkirchen im Bereich Riedering/Rohrdorf als auch die ungefähr einen halben Kilometer kürzere Untervariante Violett 2 mit durchgehende Tunnelführung in diesem Bereich, bei der diese beiden Tunnel durch einen 23 640 m langen Tunnel Steinkirchen-Ringelfeld ersetzt werden.
Verknüpfung Ostermünchen – Grafing Bahnhof
Im Dezember 2021 wurden vier mögliche Grobtrassen zwischen Verknüpfung Ostermünchen und Grafing Bahnhof vorgestellt. Sie verlaufen alle westlich der Bestandstrecke und enthalten jeweils mindestens einen Tunnel und mehrere Brücken. Im Laufe des Jahres 2022 soll die Auswahltrasse feststehen.[21][22]
Als möglichen Baubeginn wird der Anfang der 30er-Jahre genannt, mögliche Inbetriebnahme zwischen 2038 und 2040.[1]
Der Ausbau/Neubau „München-Kiefersfelden-Grenze D/A,“ ist eines von 13 Infrastrukturprojekten des Deutschlandtakts die laut dem im November 2021 vorgelegten Koalitionsvertrag der rot-grün-gelben Bundesregierung in Deutschland „beschleunigt auf den Weg“ gebracht und „mit hoher politischer Priorität“ umgesetzt werden sollen.[23]
Zugsicherung
Die neue Unterinntalbahn ist sowohl mit der in Österreich üblichen punktförmigen Zugbeeinflussung (PZB, früher: Indusi) und voller Außen-Lichtsignalisierung (ausschließlich LED-Signale) als auch mit dem europäischen Zugbeeinflussungssystem ETCS Level 2 ausgerüstet und ermöglicht damit einen barrierefreien grenzüberschreitenden Eisenbahnbetrieb.
ETCS Level 2 ging 2012 zwischen Kundl und Baumkirchen in Betrieb.[24]
Vier neu errichtete elektronische Stellwerke, die von der Betriebsführungszentrale Innsbruck aus ferngestellt werden, steuern den Bahnbetrieb sowohl auf der Neuen Unterinntalbahn als auch auf der Bahnstrecke Kufstein–Innsbruck.[25]
Siehe auch
Literatur
- Walter Pramstaller: Unterinntalbahn (BEG), Seite 7–12. In: LYRA 2011/1, Zeitschrift der Tiroler MuseumsBahnen
Weblinks
Einzelnachweise
- Dagmar Bohrer-Glas: Brenner-Nordzulauf: Vier Varianten von Ostermünchen nach Grafing. In: BR24. Bayerischer Rundfunk, 2. Dezember 2021, abgerufen am 2. Dezember 2021.
- Schaftenau – Knoten Radfeld, viergleisiger Ausbau (PDF) (Memento vom 1. Juli 2019 im Internet Archive)
- Planungsunterlagen Ergebnis Trassenauswahlverfahren. In: Brenner-Nordzulauf. DB Netz AG, abgerufen am 1. Mai 2021.
- Website Brenner-Nordzulauf, DB Netz & ÖBB-Infrastruktur
- Neue Unterinntalbahn: Highspeed und höchste Sicherheit. (PDF; 166 KiB) (Nicht mehr online verfügbar.) ÖBB-Holding AG, 26. November 2012, archiviert vom Original am 30. September 2013; abgerufen am 27. November 2012.
- Die neue Unterinntalbahn – Eisenbahntechnik auf höchstem Niveau. (PDF; 2,2 MiB) (Nicht mehr online verfügbar.) Brenner Eisenbahn GmbH, Oktober 2007, archiviert vom Original am 27. September 2013; abgerufen am 27. November 2012.
- Die letzte Schiene ist verlegt. Tiroler Tageszeitung, 16. Dezember 2011, archiviert vom Original am 5. Februar 2013; abgerufen am 27. November 2012.
- Erste Tunnelbohrmaschine für die Unterinntalbahn (Memento vom 3. September 2014 im Internet Archive). ÖBB News, 19. Dezember 2006
- Siehe auch: Trassenverlauf des 1. Abschnittes (PDF; 2,5 MiB; auf der ÖBB-Website).
- Neue Unterinntalbahn: Zahlen – Daten – Fakten. (PDF; 141 KiB) (Nicht mehr online verfügbar.) ÖBB-Holding AG, 26. November 2012, archiviert vom Original am 7. April 2014; abgerufen am 27. November 2012.
- Verfahren Ausbau Unterinntal: Verhandlungsschrift vom 27. September 2011. Abgerufen am 10. Juli 2016.
- Brennerachse Kundl - Kufstein, ÖBB Infrastruktur, Stand: Dezember 2013 (PDF) (Memento vom 31. Mai 2014 im Webarchiv archive.today)
- ÖBB investieren 308 Millionen in Tirol. orf.at, 10. März 2016, abgerufen am 10. März 2016.
- Ausbau Schaftenau – Knoten Radfeld. Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK), abgerufen am 29. November 2021.
- ÖBB: Nächste Phase für Neubaustrecke Schaftenau-Radfeld. Abgerufen am 29. November 2021.
- Siehe auch: Trassenverlauf des 2. Abschnittes (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive) (JPG, auf der BEG-Website).
- Protokoll 2. Sitzung Regionaler Projektbeirat (Memento vom 2. Mai 2016 im Internet Archive)
- Brenner-Nordzulauf der Bahn: Fünf mögliche Trassen - und viel Kritik. tagesschau.de, 1. Juli 2019, abgerufen am 1. Juli 2019.
- Bundesverkehrswegeplan 2030, ENTWURF März 2016 (PDF) (Memento vom 4. Mai 2016 im Internet Archive)
- Variante Violett liegt vorne: Streckenverlauf steht fest. In: brennernordzulauf.eu. DB Netze, 13. April 2020, abgerufen am 13. April 2020.
- Vier mögliche Trassenverläufe zwischen Grafing und Ostermünchen in der Auswahl. In: Brenner-Nordzulauf. DB Netz, 2. Dezember 2021, abgerufen am 2. Dezember 2021.
- Bürgervorschläge und Grobtrassen. In: Brenner-Nordzulauf. DB Netz, 2. Dezember 2021, abgerufen am 2. Dezember 2021.
- Mehr Fortschritt wagen: Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit, und Nachhaltigkeit. (PDF) Koalitionsvertrag 2021 – 2025 zwischen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und den Freien Demokraten (FDP). SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, November 2021, S. 13, abgerufen am 30. Dezember 2021.
- Roman Herunter, Gerhard Fritze: Die EU-Prüfung des GSM-R-Netzes der ÖBB-Infrastruktur AG entsprechend der TSI ZZS. In: Signal + Draht. Band 108, Nr. 6, 2015, ISSN 0037-4997, S. 40–47.
- Eisenbahnsicherungstechnik. ÖBB-Infrastruktur, archiviert vom Original am 25. April 2014; abgerufen am 9. Januar 2022.