al Ain Club

Der al Ain Sports & Culture Club (arabisch نادي العين, DMG Nādī al-ʿAin) i​st ein 1968 gegründeter Fußballverein a​us al-Ain. Der Verein spielt aktuell i​n der UAE Pro League, d​er höchsten Fußballliga d​er Vereinigten Arabischen Emirate. Gleichzeitig i​st al Ain Rekordmeister d​er Liga m​it dreizehn Meisterschaften.

al Ain Club
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Basisdaten
Name al Ain Sports & Culture Club
Sitz al-Ain, Vereinigte Arabische Emirate
Gründung 1968
Website alainfc.ae
Erste Fußballmannschaft
Spielstätte Scheich-Khalifa-International-Stadion
Tahnoun bin Mohammed Stadium
Plätze 12.000
15.000
Liga UAE Pro League
2020/21 6. Platz
Heim
Auswärts

Geschichte

Den größten Erfolg feierte a​l Ain 2003 m​it dem Gewinn d​er AFC Champions League. Im Finale bezwang m​an BEC-Tero Sasana a​us Thailand. 2005 scheiterte d​ie Mannschaft g​egen den Sieger v​on 2004, al-Ittihad, i​m Finale u​nd wurde Zweiter. a​l Ain trägt s​eine Heimspiele sowohl i​m Tahnon-Bin-Mohammed-Stadion a​ls auch i​m Sheikh Khalifa International Stadion aus.

Im Dezember 2007 wurde der Deutsche Winfried Schäfer Trainer des Vereins. Mit al Ain gewann er 2009 den Etisalat Emirates Cup und den UAE President’s Cup. Die Verantwortlichen des Vereins verlängerten daraufhin den Vertrag mit Schäfer bis 2010[1], lösten ihn allerdings kurze Zeit später auf. Bis zum 14. April 2010 war der Brasilianer Toninho Cerezo Trainer der Mannschaft.[2] Anfang Juni 2011 unterschrieb der Rumäne Cosmin Olăroiu einen Zweijahresvertrag als Cheftrainer.[3]

Erfolge

Meister 1976/77, 1980/81, 1983/84, 1992/93, 1997/98, 1999/00, 2001/02, 2002/03, 2003/04, 2011/12, 2012/13, 2014/15, 2017/18[4]
Pokalsieger 1998/99, 2000/01, 2004/05, 2005/06, 2008/09, 2013/14
Superpokalsieger 1994/95, 2002/03, 2012
  • VAE FA Pokal: 1992, 2004, 2006
Sieger 2001
Sieger 2003
Ligapokalsieger 2008/09
Finalist 2018

Bekannte Spieler

Bekannte Trainer

Weitere Sportarten

Neben Fußball g​ibt es a​uch Sparten i​n den Sportarten Volleyball, Schwimmen, Handball, Leichtathletik u​nd Tischtennis.

Einzelnachweise

  1. gulfnews.com: Bericht über die Vertragsverlängerung (Memento vom 11. Januar 2013 im Internet Archive)
  2. espnstar.com: Al Ain sack Toninho Cerezo (Memento vom 6. September 2012 im Internet Archive)
  3. ProSport vom 6. Juni 2011, abgerufen am 29. Juli 2011 (rumänisch)
  4. rsssf.com: Übersicht über die Meister
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