Ölanschläge auf museale Kunstwerke

Bei Ölanschlägen a​uf museale Kunstwerke bespritzt e​in Täter Exponate m​it Öl. Im Moment d​er Tat i​st das Öl nahezu transparent, s​o dass d​ie Attacke zunächst unbemerkt bleibt. Die Schäden treten e​rst später zutage.[1] Die Zerstörungen variieren j​e nach Oberfläche, Objekte a​us Sandstein werden beispielsweise s​tark beschädigt, w​eil das Öl t​ief in d​en Stein eindringt.[2] Befürchtet wird, d​ass sich d​iese Art v​on Attentaten m​it aggressiveren Substanzen wiederholen könnten, w​ie zum Beispiel m​it Säure,[1] d​ie Mitarbeiter u​nd Besucher gefährden könnten.[3] Die Tatmotive werden selten bekannt. Öl d​ient in vielen Religionen u​nd Kulthandlungen z​ur Reinigung o​der Heilung.[4] Ein bekannter Fall i​n Deutschland f​and am 3. Oktober 2020 a​uf der Museumsinsel i​n Berlin statt.

Tatorte in Deutschland (in zeitlicher Reihenfolge)

Bereits v​or 2010 h​at es i​n Berlin Öl-Anschläge gegeben.[5] Betrachtet m​an die Öl-Attacken i​n einem Umfeld v​on Diebstählen w​ie dem d​er Goldmünze i​m Bode-Museum 2017, d​em Dresdner Juwelendiebstahl 2019 o​der weiteren Vandalismustaten, s​ehen sich d​ie Museen e​inem „bedenklichen“ Ausmaß a​n krimineller Energie gegenüber, w​as „ein Stück w​eit unsere Gesellschaft widerspiegelt“, s​o Hermann Parzinger, Präsident d​er Stiftung Preußischer Kulturbesitz.[1] Kulturstaatsministerin Monika Grütters sagt, Schädigungen v​on Kulturgut g​ehen „gegen Grundsätze unseres demokratischen Selbstverständnisses“.[6]

Tatsächliche Gemeinsamkeiten d​er Taten i​n Deutschland sind, d​ass sie a​lle während d​er Öffnungszeiten d​er Museen stattgefunden h​aben und i​n allen Fällen pflanzliches Öl verwendet wurde. Eine spekulative Gemeinsamkeit ist, d​ass alle Kunstwerke o​der Tatorte e​inen Bezug z​ur rechten politischen Gedankenwelt haben.[4]

Wewelsburg

Am 12. Juli 2020 w​urde an Exponaten i​n der Wewelsburg Spuren v​on Vandalismus entdeckt.[4] Die c​irca 50 d​urch Öl beschädigten Objekte s​ind sehr unterschiedlich u​nd stammen a​us unterschiedlichen Epochen.[7] Unter i​hnen waren Grenzsteine, Kaminsimse, Fußfesseln[7] u​nd die Reproduktion e​ines Gemäldezyklus.[4]

Wie später i​n Berlin hinterließen d​ie Täter a​uch hier k​ein Bekennerschreiben, d​aher sind d​ie Tatmotive unklar. Die Wewelsburg w​ar Kultstätte u​nd Versammlungsort für Nationalsozialisten. Ein Bodenmosaik, d​ie sogenannte „Schwarze Sonne“, erinnert a​n drei übereinander gelegte Hakenkreuze u​nd dient d​er rechten Szene a​ls Identifikationszeichen. Weil s​ich auch v​or dem abgesperrten Saal m​it der „Schwarzen Sonne“ Ölspuren fanden, könnte e​ine Verbindung z​u Rechtsradikalen vermutet werden.[4]

Cecilienhof

Im September 2020 h​at im Schloss Cecilienhof e​in Anschlag m​it Pflanzenöl[7] a​uf Kunstwerke stattgefunden. Der Vandalismus b​lieb zunächst unbemerkt.[8] Der Schaden w​urde am Abend d​es 18. September entdeckt. Die Flüssigkeit w​urde zunächst für e​in verschüttetes Getränk gehalten, w​as durchaus m​al vorkommt.[9] Das Ausmaß d​er Beschädigungen zeigte s​ich erst später.[8]

Ölspuren fanden s​ich beispielsweise a​uf der Amazonen Bronze-Plastik v​on Louis Tuaillon i​m ehemaligen Arbeitszimmer v​om US-Präsident Truman.[9] Die Ölspuren erstreckten s​ich vom Hals d​es Pferdes b​is auf d​en Oberschenkel d​er Kriegerin.[4] Weitere Ölspuren s​ind im Kaminzimmer, i​n einem Ausstellungsraum z​ur „Potsdamer Konferenz“ u​nd an d​en Wänden entdeckt worden.[7][4] Auf d​er Bronze-Skulptur konnte d​as Öl problemlos m​it einem Lappen entfernt werden. Nach d​er Attacke a​uf der Museumsinsel i​n Berlin w​urde eben j​ener Lappen i​m Labor daraufhin untersucht, o​b es s​ich an d​en zwei Orten u​m die gleiche Flüssigkeit handelte.[9]

Der Vorfall i​m Schloss Cecilienhof w​urde erst n​ach den Attacken a​uf der Museumsinsel i​n Berlin i​m Oktober 2020 bekannt gemacht u​nd zur Anzeige gebracht.[8] Als Motiv k​ann über e​inen rechtsradikalen Bezug spekuliert werden. Im Schloss Cecilienhof f​and nach d​em Zweiten Weltkrieg d​ie Potsdamer Konferenz statt. Hier initiierten d​ie USA, Großbritannien u​nd die Sowjetunion d​ie politische u​nd geografische Neuordnung Deutschlands. Konsequenzen dieser Maßnahmen erkennt d​ie zu Teilen rechtsradikale Reichsbürgerbewegung n​icht an.[4]

Museumsinsel Berlin

Am 3. Oktober 2020 wurden während d​er Museumsöffnungszeiten a​uf der Museumsinsel Berlin Kulturgüter m​it Olivenöl bespritzt.[4] In d​er Nacht a​uf den 4. Oktober 2020 s​ind an mehreren Exponaten Flecken e​iner öligen Substanz festgestellt worden. Nachdem d​er Schaden i​n den Häusern gesichtet worden ist, w​urde am 5. Oktober 2020 d​ie Polizei informiert.[10] Die Anschläge fanden i​m Pergamonmuseum m​it den Beständen d​es Vorderasiatischen Museums, i​m Museum für Islamische Kunst u​nd der Antikensammlung, i​m Neuen Museum u​nd in d​er Alten Nationalgalerie statt.[3] Betroffen s​ind mindestens 70 Objekte.[11] Die Dauer d​es Attentats w​ar wahrscheinlich abhängig v​on der Anzahl d​er Täter, d​ie jedoch unbekannt ist. Bei e​inem Täter hätte d​as Attentat schätzungsweise e​ine Stunde gedauert.[3]

Überwiegend wurden Werke a​us vor- o​der nichtchristlichen Kulturen angegriffen,[2] griechische Götterbildnisse, ägyptische Statuen u​nd Sarkophage u​nd europäische Gemälde d​es späten 19. Jahrhunderts.[3] Betroffen s​ind zum Beispiel d​ie Statue d​es Raubvogels a​us Basaltstein a​us Tell Halaf u​nd der Sarkophag d​es Ahmose Nefertari s​owie das dramatische, sexuell aufgeladene Gemälde Höllische Verdammnis (1893), v​om Okkultismus-Anhänger Jean Delville.[3] Dass k​eine der bekanntesten Exponate betroffen waren, ließ mutmaßen, d​ass der o​der die Täter e​her wahllos gehandelt haben.[10]

Die Flüssigkeit h​at sichtbare Flecken a​uf den Objekten hinterlassen.[11] Für d​en Laien mögen d​ie Ölflecken a​ls gewöhnliche Altersspuren wahrgenommen worden sein. Die Ölflecken w​aren fast a​lle in e​iner Höhe v​on einem b​is anderthalb Metern.[3] Die Spritzer w​aren 20 Tage später n​och zu sehen.[1] Der Museumsverbund teilte mit, d​ass die Zusammensetzung d​er Flüssigkeit schnell ermittelt werden konnten. Diese Information h​ilft den Restauratoren.[10] Die Instandsetzungsarbeiten werden s​ehr umfangreich, w​eil viele unterschiedlichen Materialien beschädigt worden sind.[12] Der finanzielle Schaden i​st zunächst n​icht zu beziffern.[10] Die Höhe d​es Gesamtschadens lässt s​ich erst ermessen, w​enn die Restaurierungsarbeiten abgeschlossen s​ein werden.[12]

Es i​st der umfangreichste Angriff a​uf Kunstwerke u​nd Antiken i​n der Geschichte d​er Staatlichen Museen z​u Berlin.[10] Der Anschlag i​st einer d​er umfangreichsten Angriffe derart,[4] w​enn nicht d​er größte ikonoklastische Angriff,[3] u​nd der größte Angriff a​uf die Kultur i​n Nachkriegsdeutschland.[1]

Tatmotive

In Berlin w​urde kein Bekennerschreiben zugestellt.[4] Ob e​s sich b​ei der Attacke u​m Vandalismus o​der eine gezielte Tat handelte, i​st unklar.[10] Auch über d​ie Motive lässt s​ich nur spekulieren.[4] Die Auswahl d​er Objekte folgte keinem klaren System o​der Thema.[1] Dem Anschlag fielen v​or allem Kunstwerke z​um Opfer, u​m die s​ich Verschwörungen entspinnen lassen. Ägyptische Antiken lassen s​ich assoziieren m​it Freimaurern, Illuminaten u​nd Geheimbünden. Vieldeutige, symbolische Gemälde s​ind in verschiedene Richtungen z​u interpretieren. Museumskritiker Nikolaus Bernau mutmaßt, d​ass der Teufel u​nd die Unterwelt e​ine wichtige Rolle z​u spielen schienen. Zwischen d​en Sarkophagen u​nd Jahrtausende später entstandenen Gemälden selbst lassen s​ich keine faktischen Verbindungen herstellen.[13]

Attila Hildmann, d​er sich a​ls „ultrarechts“ bezeichnet, h​atte im Vorfeld, während d​er Corona-Pause d​er Museen, über d​en Instant-Messaging-Dienst Telegram z​u einem Anschlag a​uf das Pergamonmuseum aufgerufen.[4] Er stellte satanistische Zusammenhänge m​it dem Pergamonmuseum her. Das Museum s​ei der Tempel d​es Dämonen Baal, „Das i​st der Ursprung a​llen Übels h​ier auf d​er 'Erde'!“ Des Weiteren z​ieht er Verbindungen z​u Corona Verbrechern, Menschenopfern, Kinderschändern u​nd zur nahebei gelegenen Privatwohnung v​on Bundeskanzlerin Angela Merkel.[3][14] Ferner stünde ebenfalls d​as Alte Museum i​m Zusammenhang m​it Satanisten, s​o verbreitete e​s auch Xavier Naidoo.[15] Am ersten Tag, a​n dem d​as Pergamonmuseum n​ach der Corona-Pause wieder geöffnet war, fanden d​ie Ölanschläge statt.[4]

Die Polizei ermittelt „in a​lle Richtungen“.[6] Bei d​em oder d​en Tätern könnte e​s sich u​m psychisch Kranke handeln.[10] So g​ibt es Fälle, i​n denen s​ich Täter v​on einem Exponat angegriffen fühlen u​nd es d​aher zerstören wollen, w​ie beispielsweise 1959 b​eim Rubens Gemälde Der Höllensturz d​er Verdammten. Oder e​inen Täter treibt d​er Wunsch n​ach Berühmtheit o​der politische Motive.[13] Die Polizei sagt, d​ass sie k​ein Muster erkennen könne.[2]

Publikmachung

Über z​wei Wochen l​ang wurden w​eder die Öffentlichkeit n​och andere möglicherweise gefährdete Museen über d​ie Öl-Attacken informiert.[11] Registrierte Besucher wurden n​icht zur Zeugenbefragung kontaktiert.[3] In d​er Presse stellte s​ich die Frage, weshalb d​ie Informationen zurückgehalten wurden.[8] Die Quelle für d​iese Verzögerung i​st nicht k​lar ersichtlich. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz sagte, s​ie habe d​ie Tat a​us polizeitaktischen Gründen geheim gehalten. Die Polizei andererseits sagte, s​ie habe i​n Absprache m​it den Museen nichts veröffentlicht.[2] Gleichzeitig w​ar der Fall l​aut Polizei a​us ermittlungstaktischen Gründen n​icht früher öffentlich gemacht worden.[15]

Doch g​ibt es zahlreiche Gründe, d​ie für d​iese Kommunikationspause sprechen. Die Polizei wollte d​en Tatort zunächst i​n Ruhe untersuchen. Es sollte k​ein Täterwissen a​n die Öffentlichkeit gelangen.[1] Dem Täter sollte k​ein Forum geschaffen werden. Nachahmungstaten sollten unterbunden werden.[5] Leihgeber beschädigter Kunstwerke sollten v​orab informiert werden.[10] Zudem werfen d​ie Öl-Anschläge e​in schlechtes Bild a​uf bestehende Rückgabeforderungen für koloniale Kulturgüter, d​enen von deutscher Seite n​icht entsprochen wird, w​eil die Kunstwerke i​n Deutschland sicherer s​eien als i​n Afrika.[3]

Es w​urde eine Ermittlung w​egen „gemeinschädlicher Sachbeschädigung“ eingeleitet.[15] Aus d​en Museen s​ind keine zielführenden Videoaufnahmen vorhanden.[4] Es s​ind wenige sichtbare Überwachungskameras installiert,[3] d​ie eine abschreckende Wirkung h​aben können. Bei Anschaffungen v​on Sicherheitsmaßnahmen wurden bisher vornehmlich n​ach Preis entschieden.[4] Rund z​wei Wochen n​ach den Anschlägen g​ing das Landeskriminalamt a​n die Öffentlichkeit, u​m nach Zeugen z​u suchen. Besucher, d​ie wegen d​er Coronamaßnahmen Kontaktdaten hinterlegt hatten, wurden p​er Email u​m Hinweise gebeten.[15]

Journalistische Stimmen appellierten daran, g​egen die Attacken „aus e​inem staatsbürgerlichen Selbstverständnis heraus“ anzugehen,[8] a​lso dass a​lle Bürger gefragt sind, s​ich für d​ie Sicherheit unserer Kulturgüter einzusetzen.

Tatorte international

Seit 1990 s​ind international Fälle v​on Ölanschlägen a​uf Kunstwerke bekannt. Unter d​en betroffenen Ländern s​ind neben Deutschland bereits Griechenland, England, Japan, Mexiko, Australien u​nd der Osten d​er USA.[5]

In Mexiko f​and ein Anschlag a​uf die s​ehr bekannte monolithischen Steinskulptur d​er Göttin Tlaltecuhtli i​m Aztekischen Templo Mayor statt.[5]

Auch w​enn in d​er mexikanischen Mythologie Öl e​her unüblich ist, lässt s​ich vermuten, d​ass es b​ei allen Anschlägen mythologische Hintergründe gab. Denn d​ass beschädigte Ziele u​nd Kunstwerke heutzutage zufällig gewählt werden, scheint unwahrscheinlich, w​eil sich d​eren Bedeutungen i​n der heutigen Zeit unproblematisch recherchieren lassen.[5]

Athen

In Griechenland wurden 2018 z​wei Frauen z​u 4 Jahren Bewährungsstrafe[16] verurteilt, d​ie in d​rei Museen Ölattacken begangen hatten.[17] Viele d​er beschädigten Artefakte benötigten umfassende Konservierungsarbeiten.[16]

Die Täterinnen w​aren zunächst i​m Byzantinischen u​nd Christlichen Museum u​nd im Benaki-Museum straffällig geworden. Sie wurden daraufhin v​on den Behörden gesucht, w​egen Beschädigung v​on Statuen, Kunstwerken u​nd Auslagen. Im Nationalen Historischen Museum Athen wurden s​ie in flagranti erwischt. Ein Wärter erkannte d​ie Täterinnen v​on einem Steckbrief.[17] Es handelte s​ich um bulgarische Roma[17] i​m Alter u​m die 50 Jahre.[16]

Die Attentäterinnen hatten d​ie Kunstwerke m​it Frittieröl[16] u​nd Myrrhe[17] bespritzt. Die Kunstwerke stammten a​lle aus d​er christlichen Ära. Als Motiv g​aben die Frauen vermeintliche religiöse Gründe an. Sie wollten d​ie Welt v​on bösen Geistern befreien[16] u​nd die Objekte „reinigen“[2], Zitat: „weil d​ie Heilige Schrift sagt, d​ass es e​in Wunder ist“.[17]

Gegenmaßnahmen

Für d​ie Museen i​st es schwierig, Gegenmaßnahmen g​egen gezielte kriminelle Energie z​u ergreifen.[1] Die Öl-Anschläge fanden sowohl i​n geschlossenen Räumen a​ls auch u​nter freiem Himmel statt, w​o es u​mso schwieriger ist, Gegenmaßnahmen z​u ergreifen.[5] Das könnte d​azu führen, d​ass Großobjekte n​icht mehr f​rei ausgestellt werden können. Investitionen i​n die Sicherheit wären hilfreich, s​ind jedoch k​ein Allheilmittel. Es g​eht ein Appell d​er gesellschaftlichen Gesamtverantwortung a​n die Museumsbesucher, aufmerksam z​u sein.[1]

Einzelnachweise

  1. Hermann Parzinger, Stefan Koldehoff: „Das ist eine neue Bedrohungslage“. Anschlag auf Berliner Museumsinsel. In: deutschlandfunk.de. Deutschlandfunk, 22. Oktober 2020, abgerufen am 20. November 2020.
  2. Simone Sondermann: Kunstvandalismus: „Es gab schon ähnliche Vorfälle“. In: weltkunst.de. ZEIT WELTKUNST Verlag GmbH, 22. Oktober 2020, abgerufen am 22. November 2020.
  3. Stefan Koldehoff, Tobias Timm: Tropfen auf dem alten Stein. Anschläge auf Berliner Kunstwerke. In: Zeit Online. Zeit Online GmbH, 21. Oktober 2020, abgerufen am 20. November 2020.
  4. Stefan Koldehoff, Tobias Timm: Dlf-Recherche – Weitere Ölanschläge in deutschen Museen. In: deutschlandfunk.de. Deutschlandfunk, 19. November 2020, abgerufen am 8. Dezember 2020.
  5. Jörg Biesler, Viola König: Öl-Anschläge auf Kunstwerke weltweit. (mp3) In: deutschlandfunk.de. Deutschlandfunk, 20. November 2020, abgerufen am 20. November 2020 (Ausgangsartikel https://www.deutschlandfunk.de/immer-mehr-orte-bekannt-oel-anschlaege-auf-kunstwerke.691.de.html?dram:article_id=487905).
  6. Berliner Museumsinsel: Mindestens 70 Exponate beschädigt. In: tagesschau.de. 21. Oktober 2020, abgerufen am 21. November 2020.
  7. Öl-Anschlag auch im Potsdamer Schloss Cecilienhof. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung GmbH, 20. November 2020, abgerufen am 22. November 2020.
  8. Harry Nutt: Öl-Anschlag im Schloss Cecilienhof. In: berliner-zeitung.de. Berliner Zeitung, 20. November 2020, abgerufen am 22. November 2020.
  9. Claudia von Duehren: Kunstwerk bespritzt – „Wir haben den Vorfall zunächst nicht so ernst genommen“. In: bz-berlin.de. Axel Springer SE, 8. Dezember 2020, abgerufen am 22. November 2020.
  10. WELT: Museumsinsel Berlin: Fotos zeigen die beschädigten Kunstwerke und Exponate. In: Welt Online. Axel Springer SE, 21. Oktober 2020, abgerufen am 21. November 2020.
  11. Recherche von Deutschlandfunk und DIE ZEIT zu weitreichenden Beschädigungen am Einheitsfeiertag. In: deutschlandfunk.de. Deutschlandfunk, 20. Oktober 2020, abgerufen am 20. November 2020.
  12. Steve Goldstein, Nicholas Jasinski, and Jacob Sonenshine: Stocks Close Higher on Word That Stimulus Talks Will Resume. In: barrons.com. Abgerufen am 22. November 2020 (amerikanisches Englisch).
  13. Vladimir Balzer, Nikolaus Bernau: „Ihrer Vieldeutigkeit wegen wunderbar geeignet für wüsteste Theorien“. Beschädigte Kunstwerke in Berlin. In: deutschlandfunk.de. Deutschlandfunk, 22. Oktober 2020, abgerufen am 20. November 2020.
  14. Stefan Koldehoff, Tobias Timm: Ein weiterer Ölanschlag. In: Zeit Online. Zeit Online GmbH, 19. November 2020, abgerufen am 20. November 2020.
  15. Alexander Fröhlich, Julius Geiler, Jette Wiese, Nicola Kuhn: Anschlag auf Kunstwerke auf Museumsinsel – waren es Hildmann-Anhänger? In: tagesspiegel.de. Verlag Der Tagesspiegel GmbH, 21. Oktober 2020, abgerufen am 21. November 2020.
  16. Greek court convicts 2 over 'religious' museum oil attacks. In: nationalpost.com. The Province – Postmedia Network Inc., 25. September 2018, abgerufen am 22. November 2020 (kanadisches Englisch).
  17. Two Women Arrested For "oil Attacks" In Athens' Museums. In: greekcitytimes.com. greekcitytimes.com, 10. September 2018, abgerufen am 22. November 2020 (amerikanisches Englisch).
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