Schwarze Sonne
Die Schwarze Sonne ist ein Symbol, das aus zwölf in Ringform gefassten gespiegelten Siegrunen oder drei übereinander gelegten Hakenkreuzen besteht. Vorlage für das Symbol ist ein ähnliches Bodenornament in Gestalt eines Sonnenrades, das in der Zeit des Nationalsozialismus von der SS im Nordturm der Wewelsburg eingelassen wurde. Das Ornament wurde erst 1991 mit dem älteren esoterisch-neonazistischen Konzept der Schwarzen Sonne identifiziert. Die Schwarze Sonne ist seit den 1990er-Jahren ein Ersatz- und Erkennungssymbol in der rechtsesoterischen bis rechtsextremen Szene.[1][2][3]
Das Ornament in der Wewelsburg
Die von 1603 bis 1609 errichtete Wewelsburg wurde ab 1934 auf Befehl des Reichsführers SS Heinrich Himmler unter der Leitung des Architekten Hermann Bartels umgebaut. Sie sollte zu einem ideologischen Zentrum und Versammlungsort der SS werden; ab 1935 wurde das Projekt SS-Schule Haus Wewelsburg genannt. Ursprünglich waren dort ideologische Schulungen für SS-Führer geplant, eine sogenannte „Reichsführerschule SS“; tatsächlich wurde die Burg für sogenannte germanische Zweckforschung genutzt.[4][5] Schwerpunkte der Aktivitäten waren archäologische Ausgrabungen in der umgebenden Region und Studien über germanische Vor- und Frühgeschichte, mittelalterliche Geschichte sowie Volkskunde und Sippenforschung.[6]
Zum Umbau wurde zunächst der Freiwillige Arbeitsdienst (FAD), später der Reichsarbeitsdienst (RAD) eingesetzt. Nach Abzug des Reichsarbeitsdienstes zum Bau des Westwalls wurden zunächst Häftlinge des Konzentrationslagers Sachsenhausen zu den Umbaumaßnahmen herangezogen. Ab 1941 wurde ein selbständiges Lager (KZ Niederhagen/Wewelsburg) geführt.[7]
Einen wichtigen Einfluss auf die Gestaltung der Innenausstattung der Burg mit ihren meist pseudogermanisch anmutenden Zeichen, Ornamenten und Verzierungen soll der Okkultist und „private Magus“ Himmlers Karl Maria Wiligut gehabt haben.[8]
Der Nordturm der Burg wurde von 1938 bis 1943 gesichert und ausgebaut. In dieser Zeit entstanden im Erdgeschoss der sogenannte „Obergruppenführersaal“ (die Obergruppenführer waren vor der Einführung des Dienstgrades „Oberst-Gruppenführer“ ursprünglich die höchsten SS-Generäle) und darunter die sogenannte „Gruft“.[9] Beim Obergruppenführersaal handelt es sich um einen kreisförmigen Raum mit zwölf Säulen und dazwischenliegenden Fenstern. In der Mitte des hellgrauen Marmorbodens befindet sich eine dunkelgrüne Marmorinkrustation in der Gestalt eines zwölfspeichigen Sonnenrades. Ursprünglich soll sich im Zentrum des Ornamentes eine goldene Platte befunden haben.[10] Ob das Ornament ursprünglich eine besondere Benennung hatte und ob ihm eine bestimmte Bedeutung beigemessen wurde, ist unbekannt. Das Sonnenrad hatte möglicherweise eine symbolhafte Bedeutung für die „germanische Licht- und Sonnenmystik“,[11] die von der SS propagiert wurde. Eher jedoch ist anzunehmen, dass das Bodenmosaik im „Obergruppenführersaal“ durch alemannische Zierscheiben inspiriert wurde, die zuhauf archäologisch nachgewiesen wurden und mit denen sich Forscher in den 1930er und 1940er Jahren ausgiebig beschäftigt haben.[12] Dieses Bodenornament im Obergruppenführersaal ist das Vorbild des heute als Schwarze Sonne bekannten Symbols (Abbildung oben rechts), auch wenn dieses in Form und Farbe vom Original abweicht.
Die unterhalb des Obergruppenführersaales liegende „Gruft“ ähnelt in der Gestalt einem mykenischen Kuppelgrab. Der Raum, in dessen Mitte die Vorbereitung für eine ewige Flamme noch erkennbar ist, wurde nicht fertiggestellt. Der Zweck der beiden Räume ist unbekannt. Die oberhalb des Obergruppenführersaales liegenden Stockwerke des Turmes wurden abgerissen. Hier sollte ein mehrstöckiger Kuppelsaal geschaffen werden.[13]
Ab 1941 wurde geplant, die Gesamtanlage der Wewelsburg innerhalb von 20 Jahren zu einer kreisförmigen Anlage mit einem Radius von 600 Metern auszubauen. Der Nordturm, mit einem Außendurchmesser von fast 21 m der stärkste der drei Burgtürme, sollte das Zentrum der geplanten Anlage werden. Die geplanten Ring- und Stichstraßen, Gebäude und Ringmauern waren auf ihn ausgerichtet.[14] So sollte die Wewelsburg nach dem „Endsieg“ zur zentralen SS-Kultstätte ausgebaut[15] und zum „Zentrum der neuen Welt“ und einer „artgemäßen Religion“ gestaltet werden.
Wahrscheinlich fanden in der Wewelsburg drei- bis viermal im Jahr feierliche Akte von SS-Führern statt. Entgegen verbreiteten Vermutungen belegen die überlieferten Dokumente keinen okkulten Hintergrund.[16] Jährliche Gruppenführertreffen sowie Vereidigungsfeiern waren von Himmler geplant. Gegen Kriegsende wurde von ihm angeordnet, dass die Wewelsburg das „Reichshaus der SS-Gruppenführer“ werden solle.[17]
Interpretationen
Charakteristisch für die Neugestaltung des Nordturms ist die Zahl Zwölf, deren mögliche Symbolhaftigkeit im Einzelnen nicht geklärt ist. Im Obergruppenführersaal weisen die zwölf Speichen des Ornaments auf je eine der zwölf vorgelagerten Säulen, die mit Arkaden verbunden sind. Die Fenster und Türen des Raumes sind wiederum in zwölf Nischen der Außenwand angeordnet. Auch in der Gruft, deren zentraler architektonischer Schmuck ein stilisiertes Hakenkreuz im Scheitel der Kuppel ist, sind zwölf runde Steinsockel in gleichen Abständen an der Wand aufgestellt. Spekulationen zufolge sollten hier die Urnen verstorbener SS-Führer aufgestellt werden.
Als Erklärungsversuche für den Symbolgehalt der Zahl Zwölf werden Parallelen gezogen zu dem aus zwölf Ordensrittern bestehenden leitenden Konvent des Deutschen Ordens auf der Marienburg,[18] zu den zwölf göttlichen Asen der Edda, die als Richter über das Menschenschicksal wirken,[18] zu den zwölf Tafelrittern des König Artus[10] und zur Anzahl der SS-Hauptämter.[10] Der SS-Führer Walther Blachetta nannte 1941, unabhängig vom Wewelsburg-Ornament, ein einfaches zwölfspeichiges Rad ein „Himmelsrad“ und ein „Zeichen der Vollendung und des Zieles“;[19] die Sonne an sich war für ihn der „stärkste und sichtbarste Ausdruck Gottes“.[20]
Das Symbol ist ein originäres Element des Nationalsozialismus,[21][22] obwohl es selbst zu dieser Zeit keine bekannte Bedeutung hatte. Als historische Vorlagen dienten ähnlich gestaltete, allerdings ohne Symbolhaftigkeit ausgestattete alamannische Zierscheiben,[14][23][24][25] die als Darstellungen der sichtbaren Sonne oder ihres Laufes durch die Jahreszeiten gedeutet werden können.[26] Auch bekannt aus dem 6. bis 8. Jahrhundert ist eine mit zwölf Speichen, die jeweils einer Siegrune ähneln, umschlossene Swastika.[27] Wer das Ornament auf der Wewelsburg entwarf, ist unbekannt; auch gibt es keinen seriösen Hinweis auf eine damalige Benennung des Zeichens. Mit Inhalten aufgeladen wurde es erst seit den 1990er Jahren.
Namensgebung und Nutzung nach 1945
Bereits in den 1950er Jahren wurde in einem esoterisch ausgerichteten neonazistischen Kreis um den ehemaligen SS-Oberscharführer Wilhelm Landig der Begriff der Schwarzen Sonne als ein Ersatz für die Swastika und Symbol für eine mystische Energiequelle, die die arische Rasse erneuern sollte, geprägt.[28] Seit den 1970er Jahren wurde diese Idee im Rahmen einer rechtsesoterischen Verklärung des Nationalsozialismus verbreitet und insbesondere ab den 1990er Jahren von einer neuen Generation rechtsextremer Esoterik-Autoren weiterentwickelt.[29] Erst 1991 wurde dieses Konzept der Schwarzen Sonne in dem unter dem Pseudonym Russell McCloud von dem deutschen Autor Stephan Mögle-Stadel geschriebenen Roman Die Schwarze Sonne von Tashi Lhunpo, der im rechtsextremen Arun-Verlag erschien, mit dem Symbol in der Wewelsburg in Verbindung gebracht.[30]
Die Schwarze Sonne wird von Teilen der Neonaziszene als Erkennungssymbol verwendet.[31] Auch in rechten Teilen der neuheidnischen Szene findet das Symbol Verwendung. In rechtsgerichteten Teilen von Subkulturen wie der Neofolk- oder Metal-Szene wird die Schwarze Sonne ebenfalls häufig verwendet.
Die Schwarze Sonne fand auch im Abzeichen des Regiments Asow Verwendung, einer im April/Mai 2014 gegründeten, wegen der teilweise offen rechtsextremen politischen Positionen vieler ihrer Anführer und Angehörigen sowie der Verwendung entsprechender Symbole stark umstrittenen ukrainischen Miliz.[32][33] Dabei war die Schwarze Sonne weiß dargestellt. Sie wurde von einer schwarzen Wolfsangel überlagert, die in ihrer Gestaltung einem früheren Emblem der Allukrainischen Vereinigung Swoboda gleicht. Seit dem 11. August 2015 besitzt das Regiment ein neues Logo, bei dem auf die Schwarze Sonne verzichtet wird.[34]
Das Symbol wurde auch zum Namensgeber der Mystery-Hörspielserie Die Schwarze Sonne von Günter Merlau. Die Serie verbindet historische Elemente mit einer fiktionalen Erzählung über das Detektivduo Adam Salton und Nathaniel De Salis. In einem komplexen Handlungsgefüge, das sich über mehrere Erzählstränge erstreckt, die auf unterschiedlichen Zeitebenen vom 17. Jahrhundert bis in die Zeit des deutschen Nationalsozialismus angesiedelt sind, verbindet die Serie esoterische und mythische Aspekte der Symbolbedeutung mit der Theorie der hohlen Erde.
Im Thriller Der Genesis-Plan (SIGMA-Force) von James Rollins spielen die Schwarze Sonne und die Wewelsburg eine zentrale Rolle.
Im Film Iron Sky ist Schwarze Sonne der Name für die Basis der Nazis, die diese auf der Mondrückseite errichtet haben.
Die kolumbianische Sängerin Shakira verkaufte bei ihrer „El Dorado“-Tournee 2018 einen Anhänger mit dem NS-Zeichen als vermeintlichem altem Inka-Symbol, nach eigenen Angaben ohne sich dessen bewusst zu sein.[35][36] Nach Kritik nahm sie den Anhänger aus dem Sortiment des Fanshops.[37]
Der Kreistagsabgeordnete des Burgenlandkreises Robert Möritz trägt eine Tätowierung mit einer Schwarzen Sonne; dies wurde Auslöser für eine Krise der Kenia-Koalition in Sachsen-Anhalt und einer bundespolitischen Debatte darüber, inwiefern eine Distanzierung von rechtsextremer Vergangenheit bei gleichzeitigem Tragen eines entsprechenden Symbols glaubhaft sei. In der Folge der anhaltenden Diskussion unterrichtete er am 20. Dezember 2019 seinen Kreisvorstand über die von ihm beabsichtigte „sofortige Niederlegung sämtlicher parteiinterner Funktionen und den sofortigen Austritt aus der CDU“.[38]
Siehe auch
Literatur
- Karl Hüser: Wewelsburg 1933 bis 1945 – Kult- und Terrorstätte der SS. Eine Dokumentation. 2. Auflage. Verlag Bonifatius-Druckerei Paderborn, Paderborn 1987, ISBN 3-87088-534-3.
- Rüdiger Sünner: Schwarze Sonne. Entfesselung und Missbrauch der Mythen in Nationalsozialismus und rechter Esoterik. Herder/Spektrum, Freiburg im Breisgau 2001, ISBN 3-451-05205-9.
- Nicholas Goodrick-Clarke: Black Sun: Aryan Cults, Esoteric Nazism and the Politics of Identity. New York University Press, New York 2001, ISBN 0-8147-3124-4.
- Friedrich Paul Heller, Anton Maegerle: Die Sprache des Hasses. Schmetterling Verlag, Stuttgart 2001, ISBN 3-89657-091-9.
- Bernd Sösemann: Audiovisuelle Assoziationen. Anmerkungen zur deutung der völkisch-nationalsozialistischen Vorstellungen im Film „Schwarze Sonne“. In: Uwe Puschner und G. Ulrich Großmann: Völkisch und national. Zur Aktualität alter Denkmuster im 21. Jahrhundert. Wiss. Buchgesellschaft, Darmstadt 2009, ISBN 978-3-534-20040-5 (Wissenschaftliche Beibände zum Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums, Band 29), S. 341–353.
- Julian Strube: Die Erfindung des esoterischen Nationalsozialismus im Zeichen der Schwarzen Sonne. In: Zeitschrift für Religionswissenschaft 20/2, 2012, S. 223–268.
Dokumentation
- Rüdiger Sünner: DVD Schwarze Sonne – Kultorte und Esoterik des III. Reichs. absolut MEDIEN GmbH
Weblinks
- Schwarze Sonne statt Hakenkreuz – Neonazis und ihre für Außenstehende unklaren Andeutungen, Ersatzsymbole und Codes Telepolis
- Hans-Jürgen Lange: Im Zeichen der Schwarzen Sonne
- Schwarze Sonne in der Internet Movie Database (englisch)
- Von Aldebaran bis Vril. Interview über esoterischen Neonazismus Interview mit Julian Strube, Religionswissenschaftlicher Medien- und Informationsdienst, April 2013.
Einzelnachweise
- Sünner: Schwarze Sonne, S. 144.
- Friedrich Paul Heller, Anton Maegerle: Thule. Von den völkischen Mythologien zur Symbolsprache heutiger Rechtsextremisten. Schmetterling Verlag, 3. überarb. Aufl. 2007, S. 81.
- Strube, 2012.
- Die SS-Schule „Haus Wewelsburg“ (Memento vom 28. Januar 2010 im Internet Archive)
- SS-Zweckforschungen (Memento vom 3. Januar 2010 im Internet Archive)
- Informationen zur Geschichte der Burg während der NS-Zeit.
- 22. September 1934 – Übernahme der Wewelsburg durch Heinrich Himmler
- Nicholas Goodrick-Clarke: Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus. Marix Verlag, 2004, S. 160ff.
- Dokumentation „Wewelsburg 1933 – 1945. Kult- und Terrorstätte der SS“, S. 225 (PDF; 4,8 MB).
- Hüser: Wewelsburg 1933–1945. S. 61.
- Drachen, Helden, Nachtmeerfahrten – Die Archetypenlehre von C. G. Jung (Memento vom 20. September 2016 im Internet Archive)
- Julian Strube: Die Erfindung des esoterischen Nationalsozialismus. In: Zeitschrift für Religionswissenschaft. Band 20, Nr. 2. De Gruyter, Berlin/Boston 2012, S. 223–268.
- Wewelsburg: SS-Kult und KZ-Terror (Memento vom 18. Juni 2009 im Internet Archive)
- Kreismuseum Wewelsburg: SS-Architektur. Archiviert vom Original am 27. Juni 2008; abgerufen am 15. November 2010.
- Dokumentation „Wewelsburg 1933–1945. Kult- und Terrorstätte der SS“ (PDF; 4,8 MB), S. 214.
- Nicholas Goodrick Clarke: Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus, S. 197.
- Wewelsburg – Historischer Hintergrund (Memento vom 4. Juli 2010 im Internet Archive)
- Sünner: Schwarze Sonne, S. 107.
- Walther Blachetta: Das Buch der deutschen Sinnzeichen. Widukind-Verlag, Berlin-Lichterfelde 1941, S. 80.
- Walther Blachetta: Das Buch der deutschen Sinnzeichen, S. 16.
- Heller, Maegerle: Die Sprache des Hasses., S. 77.
- Schwarze Sonne bei Netz gegen Nazis.
- Die Architektur des „Obergruppenführersaals“. Kreismuseum Wewelsburg, 2019, S. 20ff.
- Wulff E. Brebeck: Die Wewelsburg – Geschichte und Bauwerk im Überblick. 2. Auflage. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2009, ISBN 978-3-422-02182-2, S. 76ff.
- Dorothee Renner: Die durchbrochenen Zierscheiben der Merowingerzeit. Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz, Dr. Rudolf Habelt GmbH, Bonn 1970, ISBN 377491091X.
- Sünner: Schwarze Sonne, S. 148.
- Informationen über bajuwarische Bronze-Zierscheiben (letzter Absatz) auf der Website des Museum des Haager Landes.
- Nicholas Goodrick-Clarke: Black Sun. Aryan Cults, Esoteric Nazism and the Politics of Identity. New York University Press, New York / London 2002, ISBN 0-814-73124-4, S. 3f. Zitat: “In Austria and Germany, the former SS man Wilhelm Landig revived the ariosophical mythology of Thule, the supposed polar homeland of the ancient Aryans. He coined the idea of the Black Sun, a substitute swastika and mystical source of energy capable of regenerating the Aryan race.”
- Strube, 2012.
- Russell McCloud: Die schwarze Sonne von Tashi Lhunpo. Arun Verlag 1998, ISBN 978-3-92794-024-6. Fundstelle: S. 42 in ISBN 978-5-88134-185-5.
- Birgit Rheims: Embleme und Runen. (PDF) Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit in Nordrhein-Westfalen, 2002, abgerufen am 21. August 2020 (2017 überarbeitet von Fabian Jellonnek und Pit Reinesch).
- Bataillon Asow – Eine Truppe ist stolz auf ihren braunen Ruf. Badische Zeitung, 30. September 2014, abgerufen am 8. Dezember 2014 (Das AFP-Foto am Artikelanfang zeigt einen Milizionär mit einem Emblem mit der hier beschriebenen Symbolik, in gegenüber der hiesigen Abbildung leicht abweichender Farbgebung).
- Azov Battalion Is Not Neo-Nazi, But Some People In Battalion Are – Umland. 19. Januar 2015, archiviert vom Original am 23. Februar 2015; abgerufen am 23. Februar 2015 (englisch, Politologe und Osteuropaexperte Andreas Umland im Interview mit hromadske.tv).
- https://vk.com/batalion.azov.
- Shakiras Fanshop verkauft Nazi-Symbol. bento, 19. Juni 2018.
- Shakira ahnungslos: Sängerin verkauft Schmuck mit Nazi-Emblem. RollingStone, 20. Juni 2018
- Nach Nazi-Skandal um Halskette: Shakira zieht Konsequenzen. In: Tag24. Abgerufen am 6. Juli 2021.
- Robin Alexander: Robert Möritz tritt aus der CDU aus. In: Welt.de. 20. Dezember 2019, abgerufen am 20. Dezember 2019.