William Penn
William Penn (* 14. Oktober 1644 in London; † 30. Juli 1718 in Ruscombe, Berkshire) gründete die Kolonie Pennsylvania im Gebiet der heutigen USA. 1693 verfasste er den Essay towards the Present and Future Peace of Europe.
Leben
Herkunft und Studium
Penn wurde als Sohn des gleichnamigen Admirals Sir William Penn, der zu den reichsten und einflussreichsten Männern Englands gehörte, und von Margaret Jasper geboren. Nach seiner Ausbildung in Oxford studierte er zunächst in Frankreich protestantische Theologie und wurde unter anderem am Hof von Ludwig XIV. empfangen. Anschließend studierte er in London Jura und begann, die umfangreichen Besitzungen seiner Familie in England und Irland zu verwalten.
Penn als Quäker
In dieser Zeit kam er in Kontakt mit der Bewegung der Quäker, zu deren bekanntestem und respektiertestem Sprecher er bald wurde. Wegen seines Glaubens wurde er von seinem Vater verstoßen und in England mehrmals gefangen genommen. Trotz des Zerwürfnisses mit dem Vater machte dieser zweimal seinen Einfluss geltend, um die Freilassung seines Sohnes zu erwirken. Am 16. September 1670 starb der Vater, kurz nachdem Penn ein zweites Mal freigelassen worden war. Vor seinem Tod versöhnte sich Vater Penn noch mit seinem Sohn. Dieser heiratete 1672 die Quäkerin Guglielma Springett, mit der er drei Kinder hatte: Springett, William und Laetitia (auch „Letty“ genannt).
Der eingeschränkten Religionsfreiheit und mehrmaligen Inhaftierungen zum Trotz setzte Penn sein Auftreten als Quäker fort und setzte sich für religiöse Toleranz und politischen Liberalismus ein.
Pennsylvania
In den 1670er Jahren entwickelte er ein Modell für eine neue Siedlung in Nordamerika. Hierzu reiste er 1671 und 1677 unter anderem auch nach Deutschland und warb für die Ansiedlung deutscher Kolonisten in Nordamerika. Nach dem Tod von Penns Vater beglich König Karl II. im Jahre 1681 eine größere Geldschuld, indem er Penn ein riesiges Gebiet in der nordamerikanischen Wildnis vermachte und ihn zum dortigen Gouverneur ernannte. William Penn wollte die Kolonie „New Wales“ nennen. Als das von der britischen Krone abgelehnt wurde, schlug er als Name „Sylvania“ vor. Karl II. verfügte dann den endgültigen Namen Pennsylvania als Ehrung für Admiral Sir William Penn. Es umfasste die beiden heutigen Bundesstaaten Pennsylvania und Delaware. Noch im gleichen Jahr gründete Penn die Hauptstadt Philadelphia, die damit zu den ältesten Städten der USA zählt.
„The Great Treaty“ wurde im Juni 1683 unter der Großen Ulme von Schakamaxon unterzeichnet.
Der Name des Häuptlings Tammany (Tamanend) erschien zum ersten Mal auf einem Vertrag vom 23. Juni 1683, als er sein Zeichen unter die Urkunde setzte, mit der er William Penn zum Besitzer machte von
“all my Lands, Lying betwixt Pemmapecka and Nessaminehs Creeks and all along Nesheminehs Creeks *** for ye Consideration of so much Wampum, so many Guns, Shoes, Stockings, Looking-glasses, Blankets and other goods as he, ye sd William Penn shall please to give unto me.”
„All meine Ländereien, die zwischen den Flüssen Pemmapacka und Nessaminehs und alle entlang der Nesheminehs Flüsse *** für Ihre Gegenleistung von soviel Wampum-Perlen, so vielen Gewehren, Schuhen, Strümpfen, Spiegeln, Decken und anderen Waren, die Ihr besagter William Penn mir zukommen lassen werdet.“
Am 25. Juni 1683 erscheint das Namenszeichen „Tammany“ gemeinsam mit vier anderen Indianern als Zeugen unter einem weiteren Vertrag William Penns für
“Lands Lying on ye West side of ye Skolkill River beginning from ye first Falls of ye same all along upon ye sd River and Backward of ye same, so farr as my right goeth.”
Penn wagte das „heilige Experiment“, wie er es nannte, und setzte ein Regierungssystem in Kraft, das auf Brüderlichkeit und persönlicher Freiheit für Siedler und Indianer beruhte. Unter seinem Einfluss begann 1683 die Ansiedlung deutscher Siedler, worunter sich auch die Familie seines Cousins Abraham Isacks op den Graeff befand,[2] in Germantown, Pennsylvania, durch seinen Freund Franz Daniel Pastorius. Pennsylvania wurde zu einer Zufluchtsstätte für Angehörige religiöser Minderheiten, die in Europa verfolgt oder diskriminiert wurden (Quäker, Hugenotten, Mennoniten, Böhmische Brüder, Juden u. a.), aber auch für Denominationen wie Lutheraner und Katholiken (die in allen anderen britischen Kolonien vertrieben wurden[3]), die in anderen amerikanischen Kolonien kein volles Bürgerrecht hatten.
Mit seinem ungewöhnlich liberalen Wahlrecht und der vollen Religionsfreiheit war Penns System seiner Zeit weit voraus. Aufgrund der Tatsache, dass Penn die Indianer vor Alkohol und ausbeuterischen Weißen schützte und sich strikt an die Landabtretungsverträge hielt, blieb Pennsylvania von indianischen Überfällen verschont. Penn hatte intensiven Kontakt mit den benachbarten indianischen Ethnien (wie den Lenni Lenape oder den Irokesen) und sprach ihre Sprachen.
Weiteres Schicksal in England
Insgesamt verbrachte Penn nur wenige Jahre in Pennsylvania. Die meiste Zeit setzte er sich in England für sein „heiliges Experiment“ ein, das immer wieder stark gefährdet war. Zudem musste er sich in England um seine Familie kümmern. Seine Frau Guglielma starb 1693 nach langer Krankheit. Sein ältester Sohn Springett starb am 10. Februar 1696, ebenfalls nach langer Krankheit. Noch im gleichen Jahr heiratete Penn ein zweites Mal. Mit seiner zweiten Frau, Hannah Callowhill, hatte er in der Folge sechs Kinder.
Sein Sekretär in England war Johann Georg Bachmann (* 1686 in Richterswil, Schweiz, † 1753 in Coopersburg, Pennsylvania) ⚭ 1715 Ibersheim, Worms mit Anna Maria Schnebeli (* 1698, † 1776).[4]
Obwohl Pennsylvania rasch zu einer reichen Kolonie wurde, verdiente Penn kaum etwas daran. Von seinem finanziellen Verwalter Philip Ford betrogen, verschuldete er sich so stark, dass er einige Zeit ins Schuldgefängnis musste. Der nachfolgende Prozess gegen Ford kostete ihn viel Kraft. Er erlitt drei Schlaganfälle, die ihn gesundheitlich sehr schwächten. Enttäuscht und verbittert starb William Penn im Jahre 1718. Er liegt in Jordans, Buckinghamshire, begraben.[5]
Literarisches Wirken
Zahlreiche Schriften Penns wurden ins Deutsche übersetzt und erzielten hohe Auflagen. Penn war damit in Deutschland populärer als George Fox, der weithin als der Gründer des Quäkertums gilt.[6] Auch fand Penns Werk mehr Anklang als die sehr bekannte Apologie von Robert Barclay.
Zu den schon früh übersetzten Werken gehörten:
- Forderung der Christenheit vors Gericht
- Eine Freundliche Heimsuchung in der Liebe Gottes, welche die Welt überwindet
- Kurze Nachricht von der Entstehung und dem Fortgang der christlichen Gesellschaft der Freunde die man Quäker nennt
- Zärtlicher Rath und Zärtlicher Besuch in der Liebe Gottes
- Wiederherstellung des ersten Christentums
- Schlüssel zu den Grundsätzen
- Früchte der Einsamkeit
Letztgenanntes Werk war lange Zeit das umfangreichste mit knapp 240 Seiten.
Während des Aufenthalts 1668 im Tower zu London verfasst er sein Werk Ohne Kreuz keine Krone (engl. No Cross No Crown).[7] Dieses sprachgewaltige Werk wurde schon früh in verschiedene Sprachen übersetzt (aber zunächst noch nicht ins Deutsche, trotz großen Interesses aus Deutschland). In dem Werk handelt Penn alle wichtigen Grundsätze der damals neuen Bewegung ab. Er erläutert und verteidigt das eigentümliche Verhalten der Quäker und versucht darin, das Quäkertum als das wahre Urchristentum auszuweisen. In zum Teil polemischer Weise greift Penn die etablierten Kirchen und ihre Anhänger als unglaubwürdig an.[8]
Essay towards the Present and Future Peace of Europe
William Penns Plan einer europäischen Einigung entstand in London während der politisch unsicheren und gespannten Phase der Jahre 1691 bis 1693. Penns Essay erreichte eine viermalige Auflage (1693, 1693, 1696, 1702).
Penn schilderte im Essay, warum er sich entschlossen hatte, für die Etablierung und Sicherung des Friedens in Europa einzutreten. Friede bedeutete in den Augen Penns Sicherung des Besitzstandes, freien Handel, Ansiedlung von Industrie, allgemeinen wirtschaftlichen Aufschwung durch eine verbesserte Auftragslage sowie eine Förderung der allgemeinen Wohlfahrt und Gastlichkeit, während der Krieg neben Tod, Gräueln und Verelendung vor allem die Gier und Hamsterei der Wohlhabenden verstärke, den Armen ein Leben als Soldaten oder Dieben aufzwinge und keinerlei volkswirtschaftlichen Nutzen nach sich ziehe. Die Gerechtigkeit sah er als Weggefährtin des Friedens an, die zwischen den Parteien zur Vermittlung benötigt werde und in Form der Gesetzgebung schließlich Rechte und Pflichten definiere und bewahre. Die Regierung stelle darüber hinaus ein notwendiges Mittel gegen die Verworrenheit dar und gehe aus einem allgemeinen gesellschaftlichen Konsens hervor.
Des Weiteren beschäftigte Penn sich mit der institutionellen Einrichtung eines Parlaments, Staatenbundes (oder Staatenversammlung) auf europäischer Ebene, wobei die verwendeten Termini (Parliament of Europe, States of Europe, European Confederacy, European League, General Diet Estates, Imperial Parliament) oft einen recht beliebigen Austausch fanden. Sie thematisieren primär die möglichen Mitglieder und deren Aufnahmeberechtigung, die Natur von Rechtstiteln und erörtern Fragen der Präsidentschaft und der Repräsentation, des Stimm- und Wahlverhaltens, der Anwesenheits- und Vertretungspflicht sowie mögliche Straf- und Sanktionsmaßnahmen. Als Diskussions-, Verhandlungs- und Vertragssprache schlug Penn entweder Latein oder Französisch vor, die beide Vorteile besäßen und gleichermaßen akzeptiert werden könnten.
William Penn verwies zur Rechtfertigung seines Friedensplanes explizit auf die blutigen Geschehnisse, die sich seit 1688 beispielsweise in Ungarn, Flandern, England, Irland oder zur See abgespielt hätten und von denen kein menschliches Wesen ungerührt sein könne. Zur künftigen Verhinderung solcher Tragödien sei ein europaweiter Frieden vonnöten, doch lieferte Penn keine generelle Definition dessen, was „Europa“ für ihn darstellte.
Penn entschied sich für einen politisch-geographischen Begriff Europas, der sich besonders aus der Zusammensetzung einer General- oder Staatenversammlung sowie der Stimmverteilung der anwesenden Delegierten ablesen ließ. Demzufolge sollte das Heilige Römische Reich 12, Frankreich und Spanien je 10, Italien (ohne die Republik Venedig) 8, England 6, Schweden, Polen und die Generalstaaten je 4, Dänemark, Portugal und die Republik Venedig je 3 sowie die Schweizer Kantone, das Herzogtum Holstein und Kurland sowie kleinere Fürstentümer je 1 Stimme besitzen, so dass sich die Gesamtstimmen auf 70 belaufen hätten. Für den (gerechten) Fall, dass die Türken und Russen (Muscovites) ebenfalls als Mitglieder Aufnahme gefunden hätten, hätten sie jeweils über 10 Delegierte verfügt, was die Stimmenanzahl auf 90 erhöht hätte. Eine solche Zusammenkunft hätte nach Penns Ansicht „Europa“ als the Best and wealthyest part of the known World hervorgehoben. Penns Vision von Europa: Religion and Learning, Civility and Arts have their Seat and Empire.
Für den Fall, dass veränderte Rechtstitel eine Überarbeitung der Zusammensetzung erforderlich machen würden, schlug Penn eine genaue Prüfung aller vorgebrachten Ansprüche vor. Rechtstitel hätten vor der General- oder Staatenversammlung nur dann Bestand, wenn sie durch eine unzweifelhafte Erbfolge (England, Frankreich, Spanien), eine Wahl (Kaiserwahl im Reich, polnisches Wahlkönigtum), eine Heirat (Stuartdynastie in England, Erwerb des Herzogtums Kleve durch den brandenburgischen Kurfürsten) oder durch einen rechtmäßigen Erwerb (Beispiele aus dem Reich und Italien) legitimiert seien. Dahingegen habe die zu schaffende europäische Staatenversammlung solche Ansprüche und Titel zurückzuweisen, die durch Schwert und Blut (türkische Eroberungen christlicher Gebiete, Eroberung Flanderns durch Spanien, Eroberung Burgunds, der Normandie und Lothringens durch Frankreich) erreicht worden waren, da sie moralisch fragwürdig seien, wenn sie nicht nachträglich durch einen Vertrag eine Bestätigung gefunden hätten. In diesem Punkt wird der Wunsch nach einer friedlichen beziehungsweise an christlichen Maßstäben orientierten Rechts- und Wertegemeinschaft zwar besonders gut sichtbar, doch zieht er sich durch den ganzen Essay. Die Staatengemeinschaft führe, so Penn, somit to the benefits of an Universal Monarchy, without the Inconveniences that attend it.
In den letzten Abschnitten werden mögliche Einwände vorweggenommen, entkräftet und die positiven Auswirkungen des Planes wie etwa ein gottgefälliges Leben in christlicher Nächstenliebe und Frieden (Pacifick means), das verbesserte Ansehen des Christentums bei den Ungläubigen, die Vermeidung der oft enormen Kriegsausgaben und ihre friedliche Verwendung, die Erleichterung von Handel und Reisen, die verstärkte Abwehrkraft gegen türkische Expansionsbestrebungen und die intensivere Freundschaft zwischen allen europäischen Fürsten, Staaten und Völkern aufgezählt.
Abschließend weist Penn darauf hin, dass die Schaffung einer solchen – sehr eingeschränkt supranational agierenden – Institution durchaus nicht unnatürlich sei, denn: by the same Rules of Justice and Prudence, by which Parents and Masters Govern their Families, and Magistrates their Cities, and Estates their Republicks, and Princes and Kings their Principalities and Kingdoms, Europe may Obtain and Preserve peace among the Soveraignties. Die besten Anregungen für seinen Friedensplan fand Penn nach eigenen Angaben bei seinen Recherchen über den französischen König Heinrich IV., der bereits viele Gedankengänge rund 100 Jahre vor ihm angestellt habe. Penn bezeichnet seine Ausführungen deshalb als ein Experiment, das nötig sei, um den Frieden in Europa und der ganzen Welt dauerhaft einzurichten.
Ideengeschichtlich markierte William Penns Essay einen Meilenstein in der Geschichte der „Europapläne“, der – auch nach eigenen Angaben – eine enge Verknüpfung zu den Plänen von Heinrich IV. und dessen Weggefährten Maximilien de Béthune, duc de Sully aufweist und erstaunlich detailliert zahlreiche Errungenschaften des Nachkriegseuropas des 20. Jahrhunderts vorwegnahm.
Nachleben
Penns Gedenktag ist der 30. Juli im Evangelischen Namenkalender.[9]
Eines der Wahrzeichen der Stadt Philadelphia ist die William Penn-Statue von Alexander Milne Calder, die 1894 auf der Spitze des Rathausdaches angebracht wurde und das Gebäude mit 167 m bis 1908 zum höchsten bewohnbaren der Welt machte.
Penns Einfluss in Pennsylvania war noch über Generationen sehr deutlich spürbar. 1945 wurde eine Wohlfahrtsorganisation gegründet und nach ihm benannt (William Penn Foundation), die die Lebensqualität in der Region in und um Philadelphia in den Bereichen Kultur, Jugend und gemeinschaftliches Zusammenleben fördern soll bzw. will.
Am 28. November 1984 erklärte der US-Präsident Ronald Reagan William Penn und seine zweite Frau, Hannah Callowhill Penn, postum zu Ehrenbürgern der USA.
Ein von Freundschaft und Tod handelndes Zitat aus seinem Werk More Fruits of Solitude („Weitere Früchte der Einsamkeit“) ist eines der beiden Mottos des siebten Bandes der Harry-Potter-Reihe.
Die US-amerikanische Schauspielerin Meryl Streep (* 22. Juni 1949) ist eine entfernte Nachfahrin William Penns.[10][11]
Legende
Eine Legende, die immer mal wieder auftaucht, ist die, dass Penn den bekannten Quäker-Prediger George Fox gefragt haben soll, ob er sein Schwert tragen dürfe. Dieser soll gesagt haben „Trage dein Schwert, solange du kannst.“ Etwas später sollen sich die beiden wieder getroffen haben und Fox soll ihn gefragt haben, wo er – Penn – denn sein Schwert habe, worauf dieser geantwortet haben soll, dass er es nun nicht mehr tragen könne. Diese Geschichte ist eine freie Erfindung. Es handelt sich lediglich um eine – noch heute – populäre Legende unter Quäkern.[12]
Literatur
- Deutsch
- William Penn: Ohne Kreuz keine Krone. Studienausgabe. Herausgegeben von Claus Bernet, Olaf Radicke. Books on Demand, Norderstedt 2009, ISBN 978-3-8391-2608-0.
- Paul Gerhard Aring: William Penn. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 7, Bautz, Herzberg 1994, ISBN 3-88309-048-4, Sp. 186–188.
- Rolf Felbinger: Quellenautopsie „William Penn (1693)“. In: Wolfgang Schmale (Dir.): Europabegriffe und Europavorstellungen im 17. Jahrhundert. Web-Projekt.
- Kurt von Raumer: Ewiger Friede. Friedensrufe und Friedenspläne seit der Renaissance. Alber, Freiburg im Breisgau u. a. 1953, S. 97–116 und S. 321–341.
- Kurt Rose: Der Sohn des Admirals. William Penn – Aufbruch in die Neue Welt. Brunnen-Verlag, Giessen u. a. 1991, ISBN 3-7655-1516-7.
- Englisch
- Richard S. Dunn, Mary Maples Dunn (Hrsg.): The world of William Penn. University of Pennsylvania Press, Philadelphia PA 1986, ISBN 0-8122-8020-2.
- William Durland: William Penn, James Madison, and the historical crisis in American federalism (= Studies in American History. 28). E. Mellen Press, Lewiston NY u. a. 2000, ISBN 0-7734-7698-9.
- Mary K. Geiter: William Penn. Longman, Harlow u. a. 2000, ISBN 0-582-29900-4.
- John A. Moretta: William Penn and the Quaker legacy. Pearson Longman, New York 2007, ISBN 978-0-321-16392-9.
- Catherine Owens Peare: William Penn. A biography. Lippincott, Philadelphia PA u. a. 1957.
- Jean R. Soderlund (Hrsg.): William Penn and the founding of Pennsylvania, 1680–1684. A documentary history. University of Pennsylvania Press u. a., Philadelphia PA 1983, ISBN 0-8122-7862-3.
Weblinks
- Ohne Kreuz keine Krone auf wikisource.org
- Literatur von und über William Penn im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- William Penn in der Datenbank von Find a Grave (englisch)
Einzelnachweise
- Edwin P. Kilroe, Abraham Kaplan, Joseph Johnson: The Story of Tammany. Democratic Organization – New York County, New York NY 1924, S. 6.
- June Shaull Lutz: History of the Op Den Graeff/Updegraff family. 1988, S. 1.
Mennonite World Review – More than our family tree. - Joseph J. Casino: Anti-Popery in Colonial Pennsylvania. S. 289.
- Wie ein Ibersheimer half, Pennsylvania (USA) zu gründen.
- Jordans, Buckinghamshire travel guide and Jordans information. England This Way, abgerufen am 13. Dezember 2020 (englisch).
- Claus Bernet (Hrsg.): Deutsche Quäkerschriften des 18. Jahrhunderts (= Deutsche Quäkerschriften. Band 2). Nachdruck. Georg Olms, Hildesheim u. a. 2007, ISBN 978-3-487-13408-6, S. 393.
- William Penn: Ohne Kreuz keine Krone (engl. No Cross No Crown), Übersetzung 1826: Digitalisat und Text bei Wikisource
- Beispiel für heftige Polemik: 2. Kapitel, § 8, erster Absatz. Penn klagt zum Beispiel über ein „Christenthum, das aller Abscheulichkeiten, die man nur auf der Erde kennt, voll ist“.
- William Penn im Ökumenischen Heiligenlexikon
- Meryl Streep. Faces of America, 2010, abgerufen am 5. Februar 2010.
- Joi-Marie McKenzie: Henry Louis Gates Says He Broke Meryl Streep's Heart. Niteside, 4. Februar 2010, abgerufen am 4. Februar 2010.
- Quaker Heritage Press