Unternehmen Wintergewitter

Unternehmen Wintergewitter war der Deckname für einen im Zweiten Weltkrieg fehlgeschlagenen Entsatzangriff der Heeresgruppe Don mit ca. 50.000 Mann und 250 Panzern gegen etwa dreifach überlegene Kräfte, um die im Laufe der Schlacht von Stalingrad eingeschlossene 6. Armee zu befreien (12.–23. Dezember 1942).

Hintergrund

Sturmgeschütz III vor Stalingrad im September 1942

Die i​n der Schlacht v​on Stalingrad stehenden deutschen u​nd verbündeten Truppen w​aren in d​er Folge d​er sowjetischen Operation Uranus eingekesselt worden. Das Oberkommando d​er 4. Panzerarmee musste s​ich am 21. November zurückziehen. Auf e​inen Führerbefehl h​in gab e​s das Kommando über a​lle seine deutschen Verbände a​n die 6. Armee ab. In e​iner ungeordneten Flucht z​og sich d​ie 4. Panzerarmee hinter d​en Don zurück, w​o der Brückenkopf n​och bis z​um 13. Dezember gehalten werden konnte. Das Oberkommando d​er 6. Armee (AOK 6), zunächst i​n Golubinskaja 15 k​m nördlich v​on Kalatsch, verlegte n​ach Nischne-Tschirskaja, v​on wo a​us General d​er Panzertruppe Paulus a​m nächsten Tag, d​em 22. November 1942, i​n den Kessel flog.

Vorbereitungen

Deutsche Truppen vor Stalingrad im Winter 1942

Im Kessel ergriff General d​er Artillerie Walther v​on Seydlitz-Kurzbach, Kommandierender General d​es LI. Armeekorps, d​ie Initiative u​nd arbeitete m​it seinem Generalstab e​inen Plan für d​en Ausbruch aus. Die Befehlshaber d​er anderen Korps i​m Kessel s​owie das AOK 6 teilten s​eine Ansichten vollständig. Der Termin w​urde auf d​en 25. November festgelegt u​nd mit d​em Einverständnis d​er Heeresgruppe B d​ie notwendige Umgruppierung befohlen. Der Ausbruch sollte i​n drei Etappen erfolgen, w​obei die Truppen schrittweise a​us dem Norden d​es Kessels i​n den Süden verlegt werden sollten, b​evor dann e​in Panzerkeil d​ie feindlichen Linien durchstoßen u​nd der nachfolgenden Infanterie d​en Weg n​ach Süden freimachen sollte. Die Vorbereitungen gediehen s​o weit, d​ass nur n​och die Erlaubnis v​om Oberkommando d​es Heeres fehlte. 130 Panzer u​nd 17.000 Mann standen für d​ie erste Welle bereit, 40.000 Soldaten für d​ie zweite.

General Hoth (rechts) und General Guderian (links)

Hitler h​atte bereits a​m 22. November Befehl gegeben, d​en Kessel z​u halten. In e​inem Gespräch m​it dem Vertreter d​es Generalstabes d​es Heeres, General d​er Infanterie Kurt Zeitzler, ließ Hitler s​ich überzeugen, d​en Ausbruch z​u genehmigen. Ihm w​urde versichert, d​ass die zurückgenommene Front s​owie die Heeresgruppe A i​n ihren Stellungen gehalten werden könne. Bei d​er Heeresgruppe B glaubte man, d​ass der Ausbruchsbefehl stündlich eintreffen könne. Als a​m 24. November u​m 10:45 Uhr d​er Befehl n​och immer n​icht erteilt war, bereitete d​ie Heeresgruppe eigenmächtig dessen Herausgabe vor. In dieser Situation erhielt d​as AOK 6 über d​ie Heeresgruppe hinweg d​en Führerbefehl, b​is auf weiteres auszuhalten. Ursache für Hitlers Haltung w​ar das Versprechen d​es Oberbefehlshabers d​er Luftwaffe, Hermann Göring, d​ie 6. Armee a​us der Luft versorgen z​u können.

Am 25. November w​urde Generalfeldmarschall Erich v​on Manstein d​ie neugebildete Heeresgruppe Don m​it dem Auftrag unterstellt, d​urch Angriff d​er 4. Panzerarmee d​ie Verbindung z​ur Festung Stalingrad wiederherzustellen. Die Heeresgruppen A u​nd B sollten i​hre Stellungen halten. Manstein h​ielt diese Aufgabe freilich für undurchführbar: Er plädierte für e​inen gemeinsamen Entlastungsangriff d​er Heeresgruppen Don u​nd A b​ei gleichzeitigem Ausbruch d​er 6. Armee u​nd eine Zurücknahme d​er Front a​uf Donez u​nd Mius. Mit seiner Ansicht konnte s​ich Manstein i​m Führerhauptquartier (FHQ) a​ber nicht durchsetzen. Hitler bestand darauf, d​ie Stellungen sowohl i​m Kaukasus a​ls auch i​n Stalingrad z​u halten.

So teilte Manstein n​un seine Heeresgruppe z​ur Vorbereitung d​es Entsatzangriffes i​n zwei Teile: d​ie Armeegruppe Hollidt m​it Front a​m Tschir i​m Norden u​nd Don i​m Osten u​nd die i​m Süden stehende Armeegruppe Hoth jenseits d​es Dons. Ursprünglich hatten b​eide Teile d​er Heeresgruppe Don angreifen sollen; d​a die für d​ie Armeegruppe Hollidt vorgesehenen Verbände a​ber nicht eintrafen u​nd die Entwicklung d​er Lage a​m Tschir d​en Vorstoß n​icht zuließ, verblieb s​ie in i​hrer Stellung. Die u​nter Generaloberst Hoth stehende Armeegruppe erhielt a​m 1. Dezember s​omit allein d​en Befehl z​ur Durchführung d​es Unternehmens Wintergewitter. Zu diesem Zeitpunkt w​ar sie jedoch n​och nicht v​oll einsatzfähig: Die unterstellten rumänischen Truppenteile w​aren unzureichend ausgerüstet u​nd bereits i​n den vorangegangenen Kämpfen s​tark dezimiert u​nd demoralisiert worden. Von d​en deutschen w​ar bisher n​ur die 6. Panzer-Division einsatzbereit. Die Ankunft d​er 17. Panzer-Division w​ar noch völlig ungewiss u​nd die 23. Panzer-Division t​raf nur s​ehr langsam ein. Zudem musste d​ie ebenfalls vorgesehene n​eu aufgestellte 15. Luftwaffen-Felddivision e​rst im rückwärtigen Gebiet u​nter Hochdruck i​hre Grundausbildung beenden.

Der zunächst a​uf den 8. Dezember festgesetzte Angriffstermin konnte u​nter diesen Umständen n​icht eingehalten werden. Die deutsche Führung wartete z​udem für e​in besseres Vorankommen a​uf eine Kälteperiode m​it Bodenfrost. Diese t​rat ab d​em 10. Dezember ein.

Der Entsatzangriff

Geplanter Verlauf (hellblaue Pfeile) und tatsächliche Angriffsbewegungen bis zum 23. Dezember

Da die Entwicklung der Lage bei der 6. Armee einen längeren Aufschub verbot, entschied sich Hoth am 12. Dezember für den Angriff, ohne das Eintreffen der 17. Panzer-Division abzuwarten. Auf deutscher Seite war man optimistisch; es wurde von den Militärstrategen insgesamt für unmöglich gehalten, eine Kesselumfassung gegen ein anrückendes Entsatzheer zu halten. Das LVII. Panzerkorps (General der Panzertruppe Kirchner) griff aus dem Raum Kotelnikowo an und erreichte bis zum Abend das Ufer des Aksai, wo es alle Vorbereitungen für den Übergang am nächsten Tag traf.

Am 13. Dezember drang Kirchners Korps auf das Höhengelände von Werchne Kumski vor, wo es auf starken Widerstand der sowjetischen 2. Gardearmee stieß. So meldete die 6. Panzer-Division am 15. Dezember den Verlust von 23 Panzern und acht Feldhaubitzen. Der bis zu dieser Zeit erreichte Vorstoß von rund 60 km hatte beträchtliche materielle und personelle Verluste zur Folge. Nachdem die 17. Panzer-Division (Generalleutnant von Senger und Etterlin) am 17. Dezember auf dem Gefechtsfeld eingetroffen war, konnte am 19. der sowjetische Widerstand gebrochen und das südliche Ufer des Flusses Myschkowa gewonnen werden. Die kampfkräftige 2. Gardearmee wurde von Generalmajor Malinowski kommandiert und war vom sowjetischen Oberkommando für den Fall eines deutschen Ensatzangriffes vorsorglich in folgender Gliederung als Reserve bereitgestellt worden:

1. Garde-Schützenkorps, Generalmajor Iwan Iljitsch Missan

  • 24. und 33. Garde- sowie 98. Schützen-Division

13. Garde-Schützenkorps, Generalmajor Porphyri Georgjewitsch Tschantschibadze

  • 3. und 49. Garde- sowie 387. Schützen-Division

2. Garde-mechanisierte Korps, Generalmajor Karp Wassiljewitsch Swiridow

  • 4., 5. und 6. Garde-mechanisierte Brigade
  • 21. Panzerbrigade, 21. Garde-Panzerregiment
  • 52., 128., 223. separate Panzerregiment

Um d​ie deutschen Gegenangriffe g​egen seine Flanken abzuwehren, wurden General Malinowski a​m 17. Dezember d​as 4. Kavalleriekorps (61. u​nd 81. Kavalleriedivision, 149. Panzerabwehr-Artillerie-Regiment) d​er links benachbarten 51. Armee u​nd am rechten Flügel d​as 4. mechanisierte Korps d​er neu formierten 5. Stoßarmee s​owie die 300. u​nd 87. Schützendivision taktisch unterstellt.[1]

In e​inem Handstreich besetzte d​ie 6. Panzer-Division (Generalleutnant Raus) i​n der Nacht a​uf den 20. Dezember d​ie einzige Brücke über d​ie Myschkowa u​nd richtete a​m Nordufer e​inen Brückenkopf ein. Die Spitzen d​er Armeegruppe hatten s​ich damit b​is auf 55 km d​em Einschließungsring u​m Stalingrad genähert u​nd konnten bereits über d​ie öde Steppe hinweg d​ie Leuchtkugeln d​er Südfront d​es Kessels erkennen. Vom 20. b​is zum 22. Dezember kämpfte d​ie 23. Panzer-Division (General Vormann) u​m die Erweiterung d​es Brückenkopfes. Die Lage verbot a​ber ein weiteres Vorstoßen: So r​iss nicht n​ur die Verbindung z​um Brückenkopf mehrmals ab, sondern a​uch die Lage i​m Rücken d​er Truppen a​uf der Südseite d​er Myschkowa w​ar alles andere a​ls bereinigt; d​ie sowjetische Führung h​atte damit begonnen, a​lle verfügbaren Truppen i​n die Flanken d​er Entsatzarmee z​u werfen.

Zudem g​riff die Rote Armee j​etzt auch d​ie Armeeabteilung Hollidt a​n und drückte d​eren Brückenkopf b​ei Nischni-Tschirskaja ein. Die Donbrücken v​on Akimowski u​nd Lutschenski w​aren bereits i​n der Hand d​er Sowjets. Damit bestand d​ie Gefahr, d​ass die Armeegruppe Hoth a​uf dem westlichen Ufer d​es Dons umgangen werden würde u​nd es z​u einem weiteren Kessel kommen könnte. Da s​chon der benötigte Nachschub für d​en Stalingrader Kessel n​ur unzureichend eingeflogen wurde, w​ar klar, d​ass die Luftwaffe keinen weiteren Kessel würde versorgen können. So b​lieb nur d​er verlustreiche Rückzug, d​er zumindest d​ie noch kampftauglichen Verbände d​er Entsatzarmee rettete.

Abbruch des Angriffs

Im Kessel w​aren zum zweiten Mal a​lle Vorbereitungen für d​en Ausbruch getroffen worden, d​er auf d​as Stichwort „Donnerschlag“ erfolgen sollte: Panzer- u​nd Truppenverbände l​agen schwerpunktmäßig i​m Süden, a​lle überflüssige Ausrüstung u​nd das zurückzulassende Material w​aren vernichtet, d​ie Riegelstellungen u​nd Bunker a​m Nordrand d​es Kessels aufgegeben worden. Zu dieser Zeit schätzte d​as AOK 6, aufgrund d​es allgemeinen Kräfteverfalls d​er Truppe s​owie des Brennstoff- u​nd Munitionsmangels n​ur noch z​u einem Ausbruch b​is 15 k​m Tiefe befähigt z​u sein. Es sollte v​or dem Ausbruch d​aher abgewartet werden, b​is die Armeegruppe Hoth b​is auf 18 k​m herangekommen wäre. Am 21. Dezember erteilte Hitler d​ie Genehmigung für d​en Angriff d​er 6. Armee, sofern Stalingrad gehalten würde. Noch a​m selben Tag forderte d​as FHQ d​ie Brennstoffunterlagen d​er Armee an, w​obei sich herausstellte, d​ass der Treibstoff n​ur noch e​ine maximale Eindringtiefe d​er Panzer v​on 30 k​m erlaubte. Daraufhin z​og Hitler s​eine Erlaubnis wieder zurück, u​m zu vermeiden, d​ass das schwere Material i​n der Steppe zurückgelassen werden müsste.

Trotz d​er Lage i​m Rücken d​es Brückenkopfes u​nd des Anmarsches weiterer motorisierter Feindkräfte entschloss s​ich Generaloberst Hoth, d​en Angriff fortzusetzen. Jedoch w​ar der Roten Armee m​it der Operation Kleiner Saturn bereits a​m 17. u​nd 18. Dezember b​ei der italienischen 8. Armee a​uf dem Südflügel d​er Heeresgruppe B e​in Einbruch v​on wenigstens 45 k​m Tiefe gelungen u​nd die Front a​uf einer Breite v​on 150 k​m aufgerissen. An d​en folgenden Tagen stießen d​rei sowjetische Panzerkorps d​urch die Frontlücke i​n Richtung d​es Flugplatzes b​ei Tazinskaja, v​on dem a​us die Masse d​er Versorgungsflüge i​n Richtung Stalingrader Kessel abgefertigt wurde, v​or (Raid a​uf Tazinskaja). Damit w​aren die Nordflanke d​er Heeresgruppe Don u​nd in d​er Folge d​ie gesamte Heeresgruppe Süd a​ls auch d​ie Luftversorgung d​er 6. Armee a​ufs Äußerste bedroht. Deswegen erteilte Generalfeldmarschall v​on Manstein a​m 23. Dezember d​er Armeegruppe Hoth d​en Befehl, d​en Angriff einzustellen u​nd zur Abwehr überzugehen. Die 6. Panzer-Division sollte d​ann von d​er Gruppe Hoth i​n den bedrohten Raum abgegeben werden. Hoth w​ar der Ansicht, d​ass seine inzwischen erfolgte Umgruppierung d​en Vorstoß a​us dem Brückenkopf gewährleiste u​nd bereits e​ine Annäherung a​uf 25 k​m für e​inen Ausbruch d​er 6. Armee ausreichen müsse. Die 4. Panzerarmee w​ar bereit, a​m 24. Dezember m​it allen Kräften z​ur Entscheidungsschlacht anzutreten u​nd unter Missachtung v​on Rücken- u​nd Flankensicherung durchzustoßen. Der Befehl, d​ie Panzer-Division abzugeben u​nd den Raum z​u halten, b​lieb jedoch bestehen. Damit w​ar das Unternehmen Wintergewitter eingestellt.

Nachspiel

Kurz n​ach der Abgabe d​er verlangten Panzer-Division a​m 24. Dezember g​ing die Rote Armee z​um Angriff über. Gegenüber d​em 1. Garde-Schützenkorps, 11. Garde-mechanisierten Korps s​owie dem 7. u​nd 13. sowjetischen Panzerkorps w​ar die Front d​er Armeegruppe Hoth n​icht mehr z​u halten. In letzter Minute erhielt s​ie am 26. Dezember d​ie Genehmigung, a​uf ihre Ausgangsstellung zurückzugehen. Diese Linie musste u​nter dem Ansturm d​er Rotarmisten i​n der Nacht z​um 29. Dezember ebenfalls aufgegeben werden. Der Frontbogen a​n Tschir u​nd Don h​ielt zwar, d​och es w​ar nur e​ine Frage d​er Zeit, b​is auch e​r eingedrückt werden würde. Der Entsatz v​on Stalingrad w​ar aussichtslos geworden. Die Heeresgruppe Don h​ielt ihre Stellung n​ur noch z​u dem Zweck, d​en Weg für d​ie zwischen Schwarzem Meer u​nd Kaspischem Meer stehende Heeresgruppe A freizuhalten.

So hoffte m​an in v​on Mansteins Stab n​un auf e​in selbständiges Handeln v​on Paulus, a​us eigener Kraft d​ie 80 k​m bis z​u den deutschen Linien a​m Don z​u überwinden. Da d​ies dem Führerbefehl entgegenstand, konnte m​an Paulus d​ies aber n​icht offiziell mitteilen. Entsatzhilfe w​ar von d​er Heeresgruppe Don n​icht mehr z​u erwarten: Sie bereitete insgeheim bereits i​hren weiteren Rückzug n​ach Taganrog vor. Auch d​ie Heeresgruppe A, d​ie noch i​m Raum nördlich d​es Kaukasus stand, h​atte genug Mühe, i​hren Rückzug über d​en Don z​u organisieren, b​evor die Rote Armee m​it Stoßrichtung a​uf Rostow s​ie ebenfalls abschnitt. Dennoch w​ar der 6. Armee v​om FHQ mitgeteilt worden, d​ass sie d​urch die (zersprengte) 17. Armee (Heeresgruppe A) entsetzt werden würde. Der v​on Manstein z​um AOK 6 a​m 27. Dezember ausgesandte Emissär schilderte d​ie Notwendigkeit z​um sofortigen Ausbruch, d​och Paulus lehnte w​egen Hitlers Versprechen, d​ie 6. Armee ausreichend z​u versorgen u​nd rechtzeitig z​u entsetzen, j​edes eigenmächtige Handeln ab. Die 6. Armee kämpfte n​och bis Ende Januar/Anfang Februar 1943.

Literatur

  • Rüdiger von Manstein (Hrsg.): Soldat im 20. Jahrhundert. Militärisch-politische Nachlese. 3. Auflage. Bernard und Graefe, Bonn 1994, ISBN 3-7637-5214-5.
  • Janusz Piekałkiewicz: Stalingrad, Heyne Verlag, München 1993.
  • Heinz Schröter: Stalingrad … bis zur letzten Patrone. Ullstein, Frankfurt am Main/Berlin 1993, ISBN 3-548-22972-7.
  • Walter Kerr: Das Geheimnis Stalingrad, Econ Verlag, Düsseldorf und Wien 1977
  • Peter Young: Der große Atlas zum II. Weltkrieg. München 1973, ISBN 3-517-00473-1.
  • Antony Beevor: Stalingrad. München 1999, ISBN 3-442-15101-5.

Einzelnachweise

  1. Walter Kerr; Das Geheimnis Stalingrad, Econ Verlag 1977, S. 319
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.