Sana Kliniken
Die Sana Kliniken AG ist eine private Krankenhausgruppe von Akut-, Fach- und Rehabilitationskliniken und Altenheimen. Das Unternehmen hat 2016 einen Umsatz von 2,4 Milliarden Euro erwirtschaftet.[3] Firmensitz ist Ismaning bei München.
Sana Kliniken AG | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 11. März 1976 |
Sitz | Ismaning, Deutschland |
Leitung | Vorstand:
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Mitarbeiterzahl | 34.293 (2018)[1] |
Umsatz | 2,7 Mrd. Euro (2018)[2] |
Website | www.sana.de |
Unternehmen
Die Sana Kliniken AG betreibt bundesweit 52 Krankenhäuser aller Versorgungsstufen. Neben dem Kerngeschäft der Akutmedizin unterhält sie Fachkliniken in den Indikationen Herz/Kreislauf, Orthopädie und Neurologie sowie Rehabilitationskliniken und Altenheime. Neben den konzerneigenen Kliniken führt Sana weitere zwölf Krankenhäuser im Managementauftrag von Kommunen und kirchlichen Institutionen.
Das Unternehmen beschäftigt 32.071 Mitarbeiter.[4] Sana versorgte 2016 2,2 Millionen Patienten.
Das Unternehmen unterhält 23 Tochtergesellschaften und Dienstleistungsbereiche, darunter für Facility- und Investitions-Management, Informationstechnologie und Medizintechnik. Im strategischen Einkauf vertritt die Gruppe 400 Krankenhäuser.
Haupteigner
Sana ist ein Unternehmen der privaten Krankenversicherungen. Die Anteile hielten 2018:
- die DKV zu 22,4 Prozent,
- die Signal-Iduna zu 15,0 Prozent,
- die Allianz zu 14,4 Prozent,
- die Debeka zu 10,5 Prozent
- die Continentale zu 10,2 Prozent,
- der Deutsche Ring zu 4,4 Prozent
- die Barmenia zu 3,8 Prozent
- sowie 19 weitere Krankenversicherer zu insgesamt 19,3 Prozent. Hierzu gehören: Alte Oldenburger Krankenversicherung, ARAG Krankenversicherungs-AG, Bayerische Beamtenkrankenkasse (BBKK), Generali Deutschland Krankenversicherung, Concordia Krankenversicherungs-AG, DEVK Krankenversicherungs-AG, Gothaer Krankenversicherung AG, Hallesche Krankenversicherung, HanseMerkur Krankenversicherung AG, Landeskrankenhilfe (LKH), LIGA Krankenversicherung Kath. Priester, LVM Krankenversicherungs-AG, Mecklenburgische Versicherungs-Gesellschaft, Münchener Verein Krankenversicherung, Provinzial Krankenversicherung Hannover AG (gehört zu VGH Versicherungen), R+V Krankenversicherung, Süddeutsche Krankenversicherung (SDK), Union Krankenversicherung (mehrheitlich zu Versicherungskammer Bayern) AG und uniVersa Krankenversicherung.
Geschichte
Die Sana Gruppe wurde 1972 vom „Verein zur Planung und Förderung privater Krankenhäuser e. V.“ in Köln von 18 privaten Krankenversicherungsunternehmen gegründet. Wenig später wurde der Unternehmensname, auf Forderung des Registergerichts, um den Zusatz „Sana“ (lat. sanare „heilen, gesund machen“) ergänzt.
Seitdem ist die Zahl der Eigentümer aus diesem Bereich auf 30 deutsche Krankenversicherungen angestiegen. Zusammen mit Siemens und anderen Firmen ist die Sanagruppe an der Pro Consilio AG beteiligt, die vom Ärztenetz Hamburg-Ost gegründet wurde.
Zuerst erwarb das Unternehmen nur Allgemeinkrankenhäuser aus nichtkommunaler Trägerschaft. Ab 1984 erfolgte mit dem städtischen Allgemeinkrankenhaus Hürth die erste Übernahme eines kommunalen Krankenhauses.
Sana wuchs in den 1980er Jahren weiter an und kaufte kleinere private Kliniken, die in wirtschaftliche Bedrängnisse geraten waren. Erstmals wurden auch Fachkliniken, wie die heutige Sana Klinik München-Solln GmbH, übernommen und die Leistungen um die Rehabilitation erweitert.
Über Managementverträge mit finanziell angeschlagenen Kliniken aus öffentlicher oder frei-gemeinnütziger Trägerschaft wuchs die Gruppe in den 1990er Jahren weiter an. Zu dieser Zeit wurde auch die Zusammenarbeit mit Kommunen und Landkreisen bei der Betriebsführung von Alten- und Pflegeheimen aufgenommen. Sana ist inzwischen Träger für 17 Heime mit circa 1600 Heimplätzen.
In Rostock wurde ab dem 1. November 2000 erstmals ein deutsches Universitätsklinikum auf der Basis eines Managementvertrages bewirtschaftet.
2005 hatten die Sana Kliniken die Mehrheit am Paritätischen Unternehmensverbund in Berlin übernommen und damit die größte Akquisition in der Unternehmensgeschichte getätigt. Ein neues Geschäftsfeld visierten die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und die Sana Kliniken mit dem gemeinsamen Betrieb von Labor- und Praxisgemeinschaften an.
2006 erfolgten weitere Übernahmen im Bereich der 2.200 Krankenhäuser, davon rund 1800 kleinere Häuser im ländlichen Raum. Von 2004 bis 2007 übernahm Sana 16 öffentliche Krankenhäuser und integrierte sie in den Konzern ein. 2007 erfolgte die Übernahme der Städtischen Kliniken Düsseldorf sowie deren Altenheime und zunächst eine 49-Prozent-Beteiligung am Klinikum Duisburg (ehemals Städtische Kliniken Kalkweg), die 2015 auf 99 Prozent erhöht wurde.[5] Die Eigner wandelten das Unternehmen im November 2007 in eine Aktiengesellschaft um und stockten das Eigenkapital auf 120 Millionen Euro auf. Ein Börsengang ist nicht vorgesehen.[6]
Vorstandschef Philippi kündigte im Februar 2009 an, dass der Konzern seinen Umsatz von 2009 bis 2012 von einer auf zwei Milliarden Euro verdoppeln und zukünftig auch Minderheitsanteile an staatlichen Krankenhäusern erwerben will.[7]
Im Februar 2009 unterzeichnete die Sana Kliniken AG mit der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) erstmals einen bundesweiten Konzerntarifvertrag für alle Beschäftigungsgruppen. Der Konzerntarifvertrag gilt dabei seit Januar 2009 zunächst für 6000 der insgesamt rund 16.400 Mitarbeiter und soll schrittweise auf alle 38 Sana-Kliniken übertragen werden.[8]
2009 kaufte der Sana-Konzern 74,9 Prozent der Klinikanteile der Regio Kliniken GmbH des Kreises Pinneberg. Nach jahrelangen Verlusten haben die Regio Kliniken im Jahr 2017 erstmals einen Gewinn erwirtschaftet.[9]
2010 hat die Sana Kliniken AG das Krankenhaus Rummelsberg in Schwarzenbruck bei Nürnberg übernommen.
2012 hat die Sana Kliniken AG die Kliniken des Landkreises Cham mit den Standorten Bad Kötzting, Roding und Cham sowie das Sana Krankenhaus Radevormwald und das HANSE-Klinikum Wismar übernommen.
2013 wurden drei Kliniken des Landkreises Biberach in Baden-Württemberg übernommen. Die Transaktion umfasst die Kliniken in Biberach, Riedlingen und Laupheim mit 643 Betten, 1.725 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 80 Millionen Euro. Darüber hinaus wurde im Sommer 2013 in Hessen das Klinikum Offenbach am Main erworben.
Seit 2015 ist Sana Eigentümer der Kliniken Leipziger Land in Borna und Zwenkau, die die Helios-Kliniken im Zusammenhang mit dem Kauf von Rhön-Kliniken aus kartellrechtlichen Gründen verkaufen mussten. Außerdem erwarb Sana die Berliner Polikum-Gruppe, zu der auch die Leipziger Medica-Klinik gehört.[10]
2016 übernahmen die Sana-Kliniken das AGAPLESION Bethesda Krankenhaus Stuttgart. Es wird unter der Bezeichnung Sana Klinik Bethesda Stuttgart geführt.
Am 24. Mai 2017 erfolgte die Übernahme der Roeser-Unternehmensgruppe mit Sitz in Essen.[11] Außerdem der Erwerb des DRK-Krankenhauses Middelburg in Süsel.
Am 25. November 2019 übernahmen die Sana-Kliniken 74,9 % am Evangelischen Krankenhaus „Gottesfriede“ in Wolterstorf. Das Fachkrankenhaus vor den Toren Berlins in Brandenburg ist auf Innere Medizin und Geriatrie spezialisiert. Es hat inklusive dazugehöriger Tageskliniken 209 Betten und 340 Mitarbeiter. 25,1 % verbleiben beim bisherigen Träger, dem Deutsche Jugendverband „Entschieden für Christus“ (EC).[12][13]
Am 16. September 2021 stellen die Sana-geführten Regiokliniken des Kreises Pinneberg die Planung zur Schließung der Standorte Elmshorn und Pinneberg zugunsten eines Klinikneubaues vor.[14]
Einrichtungen und Standorte
Alle genannten Einrichtungen befinden sich in der Trägerschaft der Sana Kliniken AG oder es besteht eine Minderheitsbeteiligung. Einrichtungen mit ausschließlicher Übernahme des Managements sind nicht aufgelistet:
- Baden-Württemberg
- Karl-Olga-Krankenhaus GmbH, Stuttgart (74 %, seit 1985)
- Krankenhaus vom Roten Kreuz Bad Cannstatt GmbH, Stuttgart (74 %)
- Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH (100 %)
- Sana Klinik Bethesda Stuttgart GmbH (100 %, seit 2016)
- Sana-Medizintechnisches Servicezentrum GmbH (Sana-MTSZ), Leinfelden-Echterdingen
- RKU – Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm gGmbH (50 %)
- Sana Kliniken Landkreis Biberach GmbH (74,9 %, seit 2013)
- Sana Klinikum Biberach
- Sana Klinik Laupheim
- Sana Klinik Riedlingen (2020 geschlossen)
- Fachklinik für Neurologie Dietenbronn GmbH, Schwendi (60 %)
- Sana-Kliniken Bad Wildbad GmbH
- Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof in Bad Wildbad GmbH
- Bayern
- Sana Klinik München GmbH (100 %)
- Sana-Klinik Nürnberg GmbH – Am Birkenwald (100 %)
- Sana Klinikum Hof GmbH
- Sana Klinik Pegnitz GmbH (100 %, seit 2005)
- Sana Kliniken des Landkreises Cham GmbH (74,9 %)
- Sana Krankenhaus Cham
- Sana Krankenhaus Roding
- Sana Krankenhaus Bad Kötzting
- Krankenhaus Rummelsberg gGmbH, Schwarzenbruck (100 %)
- clinic.log Logistik- und Dienstleistungsgesellschaft mbh, Eching mit drei Logistikzentren in Eching, Berlin und Leinfelden-Echterdingen. Kooperierend mit der Rhenus eonova GmbH, Berlin
- Sana DGS GmbH, Ismaning (Reinigungsdienste, Hol- und Bringedienste und Patiententransporte in der Klinik)
- Sana IT Services GmbH, Ismaning
- Sana Personal Service GmbH, Ismaning (Arbeitnehmerüberlassung, Personalvermittlung und Personaldienstleistungen)
- Sana TGmed GmbH, Ismaning (Gebäudemanagement)
- Sana-Catering-Service GmbH (SCS), Ismaning (Cook & Chill, Cook & Serve, Sous-Vide-Verpflegung)
- Sana Sterilgut Service GmbH, Ismaning (Aufbereitung von Medizinprodukten, Beratung von Sterilgutversorgungsabteilungen)
- Berlin und Brandenburg
- Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH (75,1 % Mehrheitsbeteiligung)
- Sana Klinikum Lichtenberg
- Sana Gesundheitszentren Berlin-Brandenburg GmbH
- Sana Kliniken Sommerfeld – Hellmuth Ulrici-Kliniken in Kremmen
- Sana Krankenhaus Gransee (2009 verkauft an die Oberhavel Kliniken GmbH)
- Sana Krankenhaus Templin
- Sana Krankenhaus Gottesfriede Woltersdorf (74,9 % seit 2019)
- Sana-Herzzentrum Cottbus GmbH
- Klinikum Dahme-Spreewald GmbH (49 % Minderheitsbeteiligung)
- Achenbach-Krankenhaus in Königs Wusterhausen
- Spreewaldklinik Lübben
- Sana Kliniken Niederlausitz (51 % Mehrheitsbeteiligung seit 2022)[15]
- Klinikbereich Senftenberg
- Klinikbereich Lauchhammer
- Hessen
- Sana Klinikum Offenbach GmbH (seit Sommer 2013)[16]
- Mecklenburg-Vorpommern
- Sana-Krankenhaus Rügen GmbH, Bergen auf Rügen
- Sana HANSE-Klinikum Wismar GmbH
- Sana Krankenhaus Bad Doberan (seit 2019)[17]
- Niedersachsen
- Gesundheitseinrichtungen Hameln-Pyrmont GmbH (51 % Mehrheitsbeteiligung)[18]
- Nordrhein-Westfalen
- Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen in Bad Oeynhausen (Minderheitsbeteiligung)
- Sana Kliniken Düsseldorf GmbH (51 % Mehrheitsbeteiligung)
- Sana Krankenhaus Benrath
- Sana Krankenhaus Gerresheim
- Sana Seniorenzentrum Benrath (2016 verkauft an DRK-Kreisverband Düsseldorf e.V.)
- Sana Seniorenzentrum Gallberg (2016 verkauft an DRK-Kreisverband Düsseldorf e.V.)
- Sana-Klinikum Remscheid GmbH (95 % Mehrheitsbeteiligung)
- Sana Fabricius-Klinik Remscheid GmbH
- Sana Krankenhaus Radevormwald gGmbH
- Sana-Krankenhaus Hürth GmbH
- Sana Kliniken Duisburg GmbH (99 % Mehrheitsbeteiligung)
- Sana Klinikum Duisburg
- Wedau Kliniken
- Bertha Krankenhaus
- Sana Seniorenzentren Duisburg GmbH
- Sana Seniorenzentrum Großenbaum
- Sana Seniorenzentrum Hamborn
- Sana Seniorenzentrum Rheinhausen
- Sana Klinikum Duisburg
- Sana Dreifaltigkeits-Krankenhaus Köln (100 %, seit 2017)[19]
- Sachsen
- Sana Kliniken Leipziger Land GmbH (100 %)
- Sana Geriatriezentrum Zwenkau
- Herzzentrum Dresden GmbH am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
- Kreiskrankenhaus Freiberg gGmbH (Minderheitsbeteiligung)
- Lausitzer Seenland Klinikum GmbH in Hoyerswerda (49 % Minderheitsbeteiligung)
- Medica-Klinik für ambulante Rehabilitation und Sportmedizin in Leipzig
- Schleswig-Holstein
- Sana Kliniken Lübeck GmbH
- Sana Krankenhaus Süd in Lübeck
- Praxisklinik Travemünde
- Sana Operationszentrum Lübeck GmbH
- Sana Kliniken Ostholstein GmbH
- Regio Kliniken GmbH, ein Unternehmen der Sana Kliniken AG mit Sitz in Elmshorn
- Klinikum Pinneberg
- Klinikum Elmshorn
- Klinikum Wedel wurde im Juni 2020 geschlossen
- Pflegezentrum Elbmarsch in Elmshorn
- Das Pflegezentrum Kummerfeld wurde im März 2017 geschlossen.
Weblinks
Einzelnachweise
- https://www.sana.de/unternehmen/unternehmensprofil.html
- https://www.sana.de/unternehmen/unternehmensprofil.html
- https://www.sana.de/unternehmen/ueberblick-finanzen/5-jahres-uebersicht/
- http://www.sana.de/wir-ueber-uns/unser-unternehmen.html
- Sana investiert ins Duisburger Klinikum 105 Millionen Euro. In: WAZ. Abgerufen am 18. Juli 2015.
- Sana-Klinikkonzern wird Aktiengesellschaft – kein Börsengang. In: kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin WIKOM GmbH, 19. April 2007
- Gespräch von Philippi mit Financial Times Deutschland und Meldung in der Ärzte Zeitung vom 12. Februar 2009
- Management & Krankenhaus, März 2009, Seite 2
- Bernd Amsberg: Plus von 1,7 Millionen Euro: Regio-Kliniken erstmals in der Gewinnzone. In: shz.de. 16. März 2018, abgerufen am 21. März 2018.
- Kartellamt genehmigte die Übernahme von Polikum durch Sana
- https://www.roeser.de/fileadmin/Downloads/frameless/PM_Sana_uebernimmt_ROESER_Gruppe.pdf
- Patrick Engelke (Sana), Hans-Peter Eberlein (EC): Strategische Partnerschaft – Sana wird Hauptgesellschafter beim Evangelischen Krankenhaus in Woltersdorf. In: ec-jugend.de. 25. November 2019, abgerufen am 17. Dezember 2019.
- Patrick Engelke (Sana), Hans-Peter Eberlein (EC): Strategische Partnerschaft – Sana wird Hauptgesellschafter beim Evangelischen Krankenhaus in Woltersdorf. 25. November 2019, abgerufen am 17. Dezember 2019.
- NDR: Sana-Kliniken: Bald nur noch eine Klinik im Kreis Pinneberg? In: NDR Schleswig-Holstein-Magazin. NDR, 16. September 2021, abgerufen am 17. September 2021 (deutsch).
- Übernahme von Sana - Teilprivatisierung des Klinikums Niederlausitz offiziell abgeschlossen. In: RBB24, Rundfunk Berlin-Brandenburg. 27. Januar 2022, abgerufen am 5. Februar 2022.
- Privater Betreiber gefunden. Offenbach beschließt Klinikverkauf. In: Hessischer Rundfunk. 2. Mai 2013, abgerufen am 3. Mai 2013.
- Doberaner Krankenhaus wird Sana-Klinik. In: ostsee-zeitung.de. Abgerufen am 29. August 2019.
- Sana Kliniken AG hält nun 51 % – Hameln, Kreistag überträgt Sana die Mehrheit am Krankenhaus. In: sana.de. 12. März 2010, abgerufen am 19. November 2021.
- Bundeskartellamt genehmigt Übernahme des Dreifaltigkeits-Krankenhauses durch die Sana Kliniken. In: Management & Krankenhaus. 13. Februar 2017, abgerufen am 19. November 2021.